Alles rund um die Spiele des 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 13.01.2025, 12:09


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Samstag, 13:00 Uhr: Rückrunden-Auftakt gegen die Spatzen

Drei Wochenenden ohne Fußball liegen hinter den Fans, aber jetzt geht es wieder los: Der 1. FC Kaiserslautern empfängt am Samstag den SSV Ulm zum Start in die Rückrunde.

Die Winterpause war kurz, die Mannschaft ist unverändert - zumindest vorerst, denn die Transfer­periode läuft noch bis Anfang Februar -, also sind die Vorzeichen gar nicht so viel anders wie vor Weihnachten. Die Roten Teufel haben zuletzt zwei Spiele verloren und stehen deswegen "nur" auf Rang 9. Doch die Abstände sind weiterhin marginal und so könnte nur ein Sieg reichen, um sofort drei, vier, fünf Plätze zu klettern. Dem Heimspiel gegen Ulm kommt aber auch aus anderer tabellarischer Hinsicht eine gewisse Bedeutung zu. Denn die Spatzen stehen auf Relegationsplatz 16. Mit einem Sieg würde der FCK den Vorsprung gegenüber Ulm auf 15 Punkte ausbauen und wäre damit schon ziemlich nah am sicheren Ufer. Bei einer Niederlage hingegen wären es "nur" noch neun Punkte, was verbunden mit dann drei Pleiten in Folge schon wieder Unkenrufe auslösen dürfte. Oder geht es Unentschieden aus? Von den letzten acht Liga-Partien der Ulmer endeten sage und schreibe sieben mit einer Punkteteilung.

Ache schon fit für die Startelf? - Auch Zimmer zurück, Touré fällt wohl aus

Zumindest was die Verletztensituation angeht, haben sich in der dreiwöchigen Pause aber doch ein paar Neuigkeiten ergeben. So wurde Ragnar Ache nach seiner Wadenverletzung schrittweise wieder herangeführt und dürfte am Samstag einsatzbereit sein, vielleicht sogar schon in der Startelf. Auch Jean Zimmer und Philipp Klement sind zurück. Dagegen fehlen Kenny Redondo (Zehen-OP) und vermutlich auch Almamy Touré, bei dem eine genaue Diagnose seiner Oberschenkelblessur aber noch aussteht.

Öffentlich trainiert wird diese Woche am Dienstag (14:00 Uhr) und am Mittwoch (15:00 Uhr), jeweils im Sportpark Rote Teufel. Die Pressekonferenz findet voraussichtlich am Donnerstagmittag statt. Im FCK-Shop sind noch Eintrittskarten erhältlich, aber auch am Samstag werden wieder - wie bisher in jedem Heimspiel dieser Saison - mehr als 40.000 Zuschauer im Fritz-Walter-Stadion erwartet.

Update, 15:00 Uhr: Die öffentliche Trainingseinheit am Dienstag wurde verlegt auf Platz 4 neben dem Fritz-Walter-Stadion.

Update, 14.01.: Die öffentliche Trainingseinheit am Mittwoch wurde witterungsbedingt abgesagt.

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Ãœbersicht: Kompletter Team-Status des 1. FC Kaiserslautern


Ergänzung, 14.01.2025:

Ache fit für Samstag: "Auf jeden Fall Kraft für 45 Minuten"

Gute Nachrichten vom Betzenberg: Die Genesung von Ragnar Ache läuft planmäßig und der Torjäger kann - Stand jetzt - beim Rückrunden-Auftakt des 1. FC Kaiserslautern gegen den SSV Ulm auflaufen.

"Er hat auf jeden Fall Kraft für 45 Minuten", wird Markus Anfang von der "Rheinpfalz" zitiert. Ob Ache in der Startelf beginnt oder als Joker eingewechselt wird, wollte der FCK-Trainer am Dienstag jedoch noch nicht entscheiden. Dies hänge neben der Fitness des Stürmers auch davon ab, wie man den Gegner am Samstag bespielen wolle.

Nach bisher neun Toren in der laufenden Saison hatte sich Ache am 14. Spieltag verletzt, nachdem er beim 3:0-Auswärtssieg auf Schalke zunächst noch die Lautrer Führung erzielt hatte. Die drei verbleibenden Partien vor der Winterpause verpasste der 26-Jährige. Die behutsame Aufbauarbeit über die Feiertage und im Trainingslager macht sich nun jedoch bezahlt. Ache hat seine Wadenprobleme überwunden, ist zwar "noch nicht bei 100 Prozent" (Zitat Anfang), aber sieht sich auch selbst einsatzbereit: "Wenn der Trainer mich in den Kader beruft, dann ja." Er fühle sich gut, sagt der Stürmer. Er habe zuvor auch nie Probleme mit der nun lädierten Wade gehabt.

Muskelverletzung bei Touré - Über 3.000 Auswärtsfahrer aus Ulm

Fehlen wird dagegen Almamy Touré, der sich laut Anfang wie bereits befürchtet eine Muskel­verletzung zugezogen hat. Der Innenverteidiger musste deswegen im Trainingslager-Testspiel gegen NK Bravo (4:0) ausgewechselt werden und konnte seither noch nicht wieder auf den Platz.

Derweil kam aus Ulm die frohe Kunde, dass am Samstag mit einem gut gefüllten Gästeblock zu rechnen ist: Über 3.000 Fans der "Spatzen" werden mit nach Kaiserslautern reisen. Weil auch die restlichen Tickets fürs Fritz-Walter-Stadion wie üblich heiß begehrt sind, werden wie immer in der bisherigen Saison wieder mehr als 40.000 Zuschauer erwartet.

Quelle: Der Betze brennt / Rheinpfalz


Ergänzung, 15.01.2025:

Gegner-Check Ulm: Wer legt dem Spatz ein Ei ins Nest?

Zum Jahresauftakt zuhause gegen den Tabellen-16. Da erwarten viele einen "Pflichtsieg" für den 1. FC Kaiserslautern. Doch der SSV Ulm ist zäh, wie allein schon der Blick aufs Tor­ver­hält­nis zeigt: Der Aufsteiger stellt die zweitbeste Defensive der Liga.

So lief's seit dem Hinspiel: Nach der 1:2-Heimniederlage zum Auftakt gegen den FCK musste der Neuling noch bis zum 6. Spieltag auf sein erstes Erfolgserlebnis warten. Und auf ihren überraschenden 3:1-Sieg in Elversberg ließen die Spatzen direkt ein weiteres 3:1 zuhause gegen Braunschweig folgen. Der Höhenflug, den sich die Optimisten darauf erhofft hatten, blieb dann jedoch aus. Denn seither wartet der Aufsteiger vergeblich auf den nächsten Dreier. Andererseits haben die Ulmer von den jüngsten acht Spielen nur eines verloren. Und das 2:3 in Hannover am 7. Dezember war die bislang einzige Partie, in der ein Gegner dem Team von Thomas Wörle mehr als zwei Treffer einschenkte. Allein das zeigt: Die Durchmarschierer der vergangenen Saison tun sich in Liga Zwei zwar schwer, leisten aber stets heftige Gegenwehr. Lassen sich nicht nervös machen, weil sie für die diese Spielzeit nichts anderes erwarteten. Und sie wissen: Mit Relegationsplatz 16 nach der Hinrunde und nur zwei Zählern Rückstand auf den rettenden 15. Rang ist der Klassenverbleib allemal noch drin. Beim Abschlusstest vorm Jahresauftakt gegen den SCR Altach (0:1) wechselte Wörle erst nach 60 Minuten zum ersten Mal. Was vermuten lässt: Die dort gestartete Elf könnte auch in Lautern erste Wahl sein. Abgesehen vom gelbgesperrten Dennis Chessa (32), für den Romario Rösch (25) beginnen könnte.

Das hat sich geändert: Die Vereinsoberen sind auch im Wellental Aufstiegscoach ihrem Trainer treu geblieben und der wiederum seiner bevorzugten Grundordnung. Hinten agiert seine Elf mit Dreier- oder Fünferkette und vor zwei zentralen Mittelfeldspielern ein Offensivtriangel. Allerdings schiebt Wörle sein Personal gerne ein wenig hin und her. So tauchte Offensivtalent Aaron Keller zuletzt auch mal als linker Außenbahnspieler auf, während Rösch auf die rechte Seite wechselte. Und beim Abschlusstest in Altach startete plötzlich Andreas Ludwig (34). Der Oldie, der in seiner Karriere schon in Hoffenheim, Heidenheim, Utrecht, München und Magdeburg die Schuhe schnürte, drückte in der Hinrunde nahezu durchgehend die Bank, war lediglich ein einziges Mal für eine Minute im Einsatz. Ebenfalls keine große Rolle gespielt hatten bis zur Winterpause Niklas Kölle, Niklas Castelle und Laurin Ulrich, die den Verein nun verließen. Dem Werben der Münchner Löwen um Sechser Philipp Maier gaben die Spatzen dagegen nicht nach. Kaderergänzungen waren und sind zwar angedacht, aber vollzogen wurde erst eine, und zwar ganz frisch am heutigen Mittwoch: Oliver Batista Meier wechselt von Dynamo Dresden nach Ulm. Für FCK-Fans insofern eine interessante Personalie, als dass der Deutsch-Brasilianer in Kaiserslautern geboren wurde und auf dem Betze seine Ausbildung begann, doch schon mit 15 Jahren für die stolze Ablösesumme von 400.000 Euro zu den Bayern nach München zog, um die große Fußballwelt zu erobern. Darauf wartet der nunmehr 23-Jährige bis heute. Seine erfolgreichste Zeit erlebte er in der Hinrunde 2023/24 als Leihgabe an den Drittligisten SC Verl, wo er mit neun Treffern und elf Vorlagen glänzte. Zurück in Dresden aber drückte er zuletzt nur noch die Bank. Der jetzige Wechsel des einstigen Top-Talents schlägt folglich nur noch mit kolportierten 150.000 Euro zubuche.

Gewinner und Verlierer: Von den Talenten, mit denen die Spatzen im Sommer ihren Aufstiegskader auffrischten, hat die Bayern-Leihgabe Maurice Krattenmacher (19) am stärksten beeindruckt. Der offensive Mittelfeldspieler ist neben Innenverteidiger Philipp Strompf auch der einzige Ulmer, der es in die Winter-Rangliste des "Kicker" schaffte. Dass die Redaktion Krattenmacher sogar vor Daisuke Yokota platzierte, nehmen wir ihr jedoch persönlich übel. Ebenfalls gut performt hat der zentrale Mittelfeldspieler Luka Hyryläinen (20), der von der TSG Hoffenheim geleast ist. Die größten Hoffnungen gesetzt hatten die Klub-Verantwortlichen aber in den Ex-Gladbacher Semir Telalovic (25), den sie aus Blackburn nach Deutschland zurückholten. Der jedoch kam erst in der zweiten Hälfte der Hinserie in Tritt - und hat nun immerhin fünf Treffer auf dem Konto. Einer mehr als Sturm-Konkurrent Felix Higl (28), der im Hinspiel den Führungstreffer gegen den FCK erzielte. Er fällt zurzeit wegen einer Zehenverletzung aus. Ulms Urgestein und Kapitän Johannes Reichert, einst für zwei Spielzeiten in der Zweiten Mannschaft des FCK aktiv, war in der Vorrunde vorübergehend wegen einer Meniskusverletzung mattgesetzt, ist seit Dezember aber wieder fit. Ebenso war Stammkeeper Christian Ortag (29) wegen eines Schlüsselbeinbruchs einige Wochen nicht dabei und wurde vom Ex-Bochumer Niclas Thiede (25) vertreten, kehrte aber noch vor der Winterpause zurück. Der dritte Ex-Lautrer an der Donau, Lucas Röser, spielte auch in dieser Hinrunde keine Rolle. Im finalen Test gegen den SCR Altach (0:1) kam er allerdings nach 60 Minuten für Telalovic. Und da mit Higl und Chessa zwei Offensivspieler ausfallen, kann Röser am Samstag zumindest auf eine Einwechslung hoffen - oder gibt gar Batista Meier ausgerechnet auf dem Betze sein Debüt?

Zahlenspiele: Auswärts holten die Ulmer bislang zwei Punkte mehr als zuhause, acht nämlich. Und sowohl vor eigenem als auch vor fremden Publikum lautet das aktuelle Torverhältnis 8:10. Das bedeutet: Mit nur 16 erzielten Treffern stellt der SSV die zweitschlechteste Offensive der Liga. Auch nach xGoals dürften es lediglich zwei mehr sein. Auffallend: Ein Viertel ihrer Buden haben die Spatzen per Elfmeter erzielt. Reichert und Telalovic verwandelten jeweils einen, Higl zwei - und bei allen flogen die Keeper jeweils in die richtige Ecke, kamen aber nicht mehr ran. Nur 20 Gegentreffer bedeuten wiederum: Der SSV Ulm stellt die zweitbeste Defensive der Klasse, und das als nur bescheiden budgetierter Aufsteiger - Chapeau. Gelegenheiten, es mehr zu werden zu lassen, boten sie ihren Gegnern allerdings genug: Denn der "xGoals against"-Wert liegt ungleich höher, bei 29,8. Außerdem fällt auf: Nur der SC Paderborn hat in dieser Liga mehr Kilometer gefressen als Ulm. Insgesamt 2.010,1 haben die Opta-Analysten bislang gezählt. Die Lautrer sind in diesem Ranking nach wie vor Drittletzter, haben erst 1.931,1 Kilometern abgespult.

Fazit: Aus dem vorangegangenen Absatz ergibt sich: Diesen Spatzen muss erst einmal ein Ei ins Netz gelegt werden, irgendwie. Denn das kann sich schwierig gestalten. Ist es aber erst einmal geschafft, sollte gegen die schwache Offensive nicht mehr viel anbrennen. Eigentlich. Und Strafstöße sind gegen diesen Gegner tunlichst zu vermeiden. Die Betze-Buben werden sich wohl vom Anpfiff weg vor die Situation gestellt sehen, die sich auch bei der 0:1-Heimniederlage zum Jahresabschluss gegen 1. FC Köln ergab, nachdem der FC seinen Führungstreffer erzielt hatte: Sie müssen einen tiefstehenden Gegner bespielen, der auf Konter lauert. Im Dezember fehlte es den Lautrern an geistiger Frische, um zu schnellem, präzisem Passspiel zu finden, das notwendig gewesen wäre, um Erfolg zu haben. Nach den Weihnachtsferien sollte diese nun wieder hergestellt sein. Und natürlich wünscht sich jeder FCK-Fan einen Ragnar Ache von Beginn an im Sturmzentrum. Ob der Torjäger nach seiner jüngsten Verletzungspause jedoch wirklich beginnt oder eher später eingewechselt wird, ist noch nicht raus. Beim Abschlusstest gegen Progres Niederkorn (5:1) kam er von der Bank. Interessant: Bei dieser Generalprobe standen Leon Robinson und Tobias Raschl anstelle der zuletzt bevorzugten Afeez Aremu und Filip Kaloc in der Startelf - ein Fingerzeig für Samstag?

Quelle: Der Betze brennt / Autor: Eric Scherer


Ergänzung, 16.01.2025:

FCK vor Ulm: Anfang äußert sich zu Tomiak und Ache

Der FCK muss zum Rückrunden-Start gegen Ulm erstmals ohne Boris Tomiak auskommen, kann dafür aber wieder auf Ragnar Ache zurückgreifen. Zwei Tage vor dem Spiel gab Markus Anfang einen Einblick, wie er diese beiden Personalien einordnet.

"Es wird ein Geduldsspiel", sagt Cheftrainer Anfang vor dem Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den SSV Ulm, der zuletzt in sieben von acht Zweitliga-Partien unentschieden gespielt hat. Zudem haben die Spatzen trotz Abstiegskampf die zweitwenigsten Tore der gesamten Zweiten Liga kassiert. Nicht nur deshalb prognostiziert Anfang: "Es kommt drauf an, dass wir geduldig sind, die Ruhe bewahren und den Ball gut laufen lassen. Das ist in schmaler Grat."

Die Vorbereitung auf das Heimspiel ist diese Woche wegen Witterung und Frost etwas eingeschränkt, die Trainingsplätze müssen teilweise geschont werden. Noch schwerer wiegt für den FCK-Coach aber der Verlust von Boris Tomiak, der heute Morgen gegen Zahlung einer kleinen Ablöse zu Zweitliga-Konkurrent Hannover 96 gewechselt ist. "Boris ist in sportlicher Hinsicht auf jeden Fall ein großer Verlust und wir müssen nun in der Innenverteidigung nochmal tätig werden. Kurzfristig für das Spiel am Samstag: Wir können Dreierkette spielen, wir können Viererkette spielen. Wir können mit Leon Robinson einen Spieler aus dem Mittelfeld nach hinten ziehen, auch Jan Gyamerah kann das spielen. Wir werden sehen, wie wir das auffangen."

Bessere Nachrichten gibt es von Ragnar Ache, der zwar noch nicht ganz bei 100 Prozent ist, aber nach drei Pflichtspielen Verletzungspause vor seinem Comeback steht. Anfang: "Er ist in der Lage 45, 60 oder vielleicht sogar 70 Minuten Gas geben zu können." Verletzungsbedingt fehlen werden dagegen Almamy Touré und Aaron Opoku (beide Oberschenkelverletzung) sowie die schon länger pausierenden Kenny Redondo (Zehen-OP), Avdo Spahic (Meniskus-OP) und Hendrick Zuck (Aufbautraining nach Kreuzbandriss).

Für das Spiel am Samstag (Anstoß: 13:00 Uhr) sind bis jetzt 42.348 Karten verkauft, davon 2.812 an mitreisende Fans aus Ulm.

» Zum Video: Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den SSV Ulm

Alle weiteren Informationen zum FCK-Spiel gegen Ulm folgen am Freitag im ausführlichen Vorbericht auf Der Betze brennt.

Quelle: Der Betze brennt


Ergänzung, 17.01.2025:

Vorbericht: 1. FC Kaiserslautern - SSV Ulm
Der "Zehnkampf" beginnt

Selten zuvor waren in der 2. Bundesliga so viele Teams in den Kampf um den Aufstieg involviert. Und der 1. FC Kaiserslautern ist mittendrin. Zum Start der Rückrunde erwartet die Anfang-Elf den SSV Ulm.

Was bringt das neue Fußballjahr? Mit dieser Frage im Gepäck werden viele FCK-Fans am Samstagmorgen die Reise auf den Betzenberg antreten. Die Antwort ist schwierig, es dürfte vor jedem Spiel wieder die Wundertüte ausgepackt werden. Zum Beginn der Rückrunde kämpfen sage und schreibe noch zehn Mannschaften um die ersten drei Plätze. Voraussagen von Ergebnissen sind in dieser Saison eh schwieriger als je zuvor, denn auch die Abstiegskandidaten haben in dieser Spielzeit schon überrascht. Deshalb sollten die Roten Teufel trotz ansprechender Hinrunde auch den ersten Gegner 2025 aus Ulm keinesfalls unterschätzen. Anpfiff der Partie im Fritz-Walter-Stadion ist um 13:00 Uhr.

Was muss man zum 18. Spieltag wissen? Hier kommen die wichtigsten Vorab-Informationen:

Der FCK: Ausgangslage und Personal

Es war eine kurze, aber intensive Winterpause. Wenn man sie überhaupt so nennen konnte. Der Urlaub war eher kurz, bereits zehn Tage nach dem letzten Hinrundenspiel gegen Köln (0:1) stand der 1. FC Kaiserslautern schon wieder auf dem Trainingsplatz. Dass beide Testspiele souverän gewonnen wurden (4:0 gegen NK Bravo, 5:1 gegen Progres Niederkorn), sollte sicher nicht überbewertet werden, schadet dem Selbstvertrauen aber auch nicht. Klar ist aber auch: Die Ulmer werden sicher mehr Qualität auf den Platz bringen als die Slowenen oder die Luxemburger.

Zum Rückrundenbeginn fallen die Rekonvaleszenten Kenny Redondo, Hendrick Zuck und Avdo Spahic weiter aus. Dazu kommen Aaron Opoku und Almamy Touré, die, man muss es schon so sagen, mal wieder verletzt sind. Diesmal stoppen beide muskuläre Probleme. Für die Position des am Donnerstag nach Hannover abgewanderten Boris Tomiak hat Trainer Anfang zunächst mehrere interne Optionen. Ein externer Neuzugang soll später folgen. Und dann ist da noch die Rückkehr von Ragnar Ache. Nach seiner Ende November erlittenen Wadenverletzung wird der Torjäger im Kader und wahrscheinlich auch in der Startelf stehen. Auf 60, vielleicht sogar 70 Minuten, schätzt der Trainer den Fitnessstand des Stürmers ein.
 
Der Gegner: Ausgangslage und Personal

Nach dem Durchmarsch von der Regionalliga in die 2. Bundesliga steht der SSV Ulm zum Beginn der Rückserie da, wo er sich wohl selbst erwartet hatte. Nämlich im Abstiegskampf. Bereits seit zehn Spielen wartet der SSV auf einen Sieg und der Angriff ist mit 16 erzielten Treffern der zweitschlechteste der Liga. Andererseits verloren die Ulmer von den letzten acht Partien nur eine - sieben endeten unentschieden! - und stellen mit 20 Gegentreffern die zweitbeste Defensive. Dementsprechend stehen die Chancen für den Tabellen-16. noch gut, die Sensation Klassenerhalt zu schaffen. Die Spatzen dürften wohl mit Braunschweig, Münster und Regensburg um Selbigen kämpfen. Und bekanntlich kommt ja immer noch die ein oder andere Mannschaft dazu, die es noch nicht weiß. In der Vorbereitungsspielen konnte der SSV keinen Sieg verbuchen. Erst trennte man im Rahmen des Trainingslagers in der Türkei 2:2 von Drittligist Aue, dann gab es im heimischen Donaustadion gegen den österreichischen Erstligisten Altach eine 0:1-Niederlage.

Auf dem Betze kann Trainer Thomas Wörle nahezu aus dem Vollen schöpfen. Nur Dennis Chessa fehlt aufgrund einer Gelb-Sperre. Neuzugang Oliver Batista Meier, der früher das größte Talent in der FCK-Jugend war und unter der Woche aus Dresden kam, wird auf jeden Fall im Kader stehen.

Frühere Duelle

Erst vier Begegnungen stehen in der Statistik und das letzte Spiel beider Klubs im Fritz-Walter-Stadion liegt schon fast 25 Jahre zurück. Im April 2000 gewann der FCK mit 6:2, Igli Tare machte damals vier Tore, Jörgen Pettersson zwei. Im Hinspiel dieser Saison siegten die Roten Teufel durch Treffer von Boris Tomiak und Aaron Opoku mit 2:1. 

Fan-Infos

Bis Donnerstag waren schon über 42.000 Karten für das Spiel verkauft. Gut möglich also, dass bis zu 45.000 Zuschauer am Samstag das Stadion bevölkern. Aus Ulm reist auch eine beachtliche Anzahl an Fans mit in die Westpfalz, rund 3.000 Anhänger unterstützen ihre Mannschaft im Gästeblock. Übrige Tickets von FCK-Fans werden in der DBB-Kartenbörse angeboten. Auch an den Tageskassen und im Online-Ticketshop gibt es noch Restkarten. Stadionöffnung ist um 11:00 Uhr. 

Alles Wichtige rund um das Spiel hat der FCK in seinen Fan-Infos zusammengestellt. Bitte beachtet: Aufgrund des Aufbaus einer Eisbahn stehen am Spieltag am Messeplatz derzeit deutlich weniger Parkplätze zur Verfügung als sonst.

O-Töne

FCK-Trainer Markus Anfang: "Die Ulmer haben viele Spiele bestritten, die sie sehr knapp gestaltet haben. Das zeigt natürlich auch, dass sie in der Liga überall mithalten können. Ich erwarte ein Spiel der Härte, der Intensität und dass wir dagegenhalten."

Ulm-Trainer Thomas Wörle: "Kaiserslautern ist ein wuchtiger, erfahrener Verein mit einer variablen Spielweise und gefährlichen Umschaltmomenten. Für uns wird es entscheidend sein, als Team aufzutreten, kompakt zu stehen und unsere Stärken ins Spiel zu bringen. Es geht um Mentalität und Wettkampfbereitschaft."

Daten und Fakten

Voraussichtliche Aufstellung:

1. FC Kaiserslautern: Krahl - Elvedi, Sirch, Heuer - Gyamerah (Zimmer), Robinson, Raschl (Ritter), Kleinhansl - Yokota, Ache, Hanslik 

Es fehlen: Opoku, Touré (beide muskuläre Probleme), Redondo (Zehverletzung), Spahic (Meniskusverletzung), Zuck (Kreuzbandriss)

SSV Ulm: Ortag - Reichert, Strompf, Kolbe - Rösch, Hyryläinen, Ludwig, Keller - Batista Meier, Telalovic, Krattenmacher

Es fehlt: Chessa (Gelb-Sperre)

Quelle: Der Betze brennt / Autor: Florian Reis


Ergänzung, 18.01.2025:

Kaloc trifft spektakulär: Lautern schlägt Ulm mit 2:1

Wie im Hinspiel schlägt der 1. FC Kaiserslautern nach Rückstand den SSV Ulm mit 2:1 (2:1) und feiert nach Toren von Marlon Ritter und Filip Kaloc einen gelungenen Rückrundenstart.

Noch ohne Ragnar Ache in der Startelf, aber erstmals mit Leon Robinson schickte FCK-Trainer Markus Anfang die Roten Teufel zum Rückrundenauftakt in die Partie gegen den SSV Ulm. Und die begann für die Heimmannschaft unglücklich, nach wenigen Spielminuten stand es nach dem ersten Eckball des Spiels bereits 0:1, Philipp Strompf traf per Kopf (4.). Auch in der Folge hatten die Spatzen die besseren Offensivszenen, vor allem Umschaltaktionen sorgten für Gefahr im Lautrer Strafraum (10./12.). Nun zeigte sich auch der FCK, angeschoben von Marlon Ritter und Daisuke Yokota, besser in der Partie, Christian Ortag im Ulmer Tor musste nach Yokotas Abschluss erstmals eingreifen (20.). Kurz darauf belohnte sich der FCK für die Drangphase mit dem Ausgleich: Daniel Hanslik setzte Ritter mit einem perfekten Pass in Szene, der den Ball glänzend mitnehmen und an Ortag vorbei zum 1:1 einschießen konnte (23.). Das größte Highlight der Halbzeit hoben sich die Roten Teufel aber bis zur 37. Minute auf: Einen hohen Ball von Robinson in den Strafraum konnten die Ulmer nicht weit genug klären, also nahm sich Filip Kaloc ein Herz und hämmerte die Kugel volley aus 18 Metern zum 2:1 in die Maschen. Die Gäste versteckten sich aber weiter nicht und blieben auch nach dem Rückstand gefährlich, besonders Maurice Krattenmacher sorgte für einige turbulente Momente in Lauterns Hintermannschaft.

Unverändert kam der 1. FC Kaiserslautern vor 42.367 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion, darunter respektable rund 3.000 Fans aus Ulm, aus der Pause. Und auch das Spiel blieb unverändert munter, in den ersten zehn Spielminuten kamen beide Teams zu guten Eimschussmöglichkeiten. Doch sowohl Kaloc (50.) und Florian Kleinshansl (53.) für Lautern als auch Philipp Maier (49.) und Aaron Keller (54.) für den SSV brachten den Ball nicht im Tor unter. Im Anschluss beruhigte sich das Geschehen, der FCK hielt Ulm deutlich besser vom eigenen Tor weg und wollte selbst die Entscheidung. Und doch war es in der 81. Minute fast passiert: Keller tauchte nach Pass des ehemaligen Lautrers Lukas Röser alleine vor Julian Krahl auf, der die Situation aber bereinigen konnte. In den letzten zehn Minuten wurde der FCK wieder offensiver, auch durch das vielumjubelte Comeback von Ragnar Ache. Ache und kurz darauf Afeez Aremu hatten dann auch die Entscheidungen auf dem Fuß, Ortag konnte die Chancen jedoch entschärfen.

Durch den Heimsieg springt der 1. FC Kaiserslautern vor den letzten Partien des 18. Spieltags vorerst auf den Relegationsrang. Weiter geht es nächsten Freitag mit dem Auswärtsspiel bei der SpVgg Fürth. Anpfiff in Franken ist um 18:30 Uhr.

Wie bewertest Du die heutige Leistung der Roten Teufel? Hier geht's zur Spielerbenotung zum Heimspiel gegen den SSV Ulm.

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Statistik zum Spiel: 1. FC Kaiserslautern - SSV Ulm 2:1


Ergänzung, 18.01.2025:

Stimmen zum Spiel
"War ein 50:50-Spiel": Teufel glücklich nach Auftaktsieg

Schwieriger Gegner, schwieriger Platz, aber wichtige drei Punkte für den 1. FC Kaiserslautern zum Jahresauftakt: Trainer Anfang lobt gegen den SSV Ulm die Leidenschaft, ist jedoch nicht komplett zufrieden. Den Rasen will er nicht als Ausrede gelten lassen.

Anfang zum Rasen: "Wir sollten die Bedingungen annehmen"

"Wenn du gegen eine Mannschaft spielst, die so eine brutale Wucht hat und die unheimlich gut verteidigen kann, dann weiß man, gegen wen man spielt. Und wenn du dann mit der ersten Standardsituation in Rückstand gerätst, dann musst du erst wieder zurück ins Spiel kommen. Gegen so eine Mannschaft muss man erstmal ein 0:1 drehen", sagte Trainer Markus Anfang in der Pressekonferenz nach der Partie. "Dafür ein Kompliment an meine Mannschaft, dass wir das Spiel dann auch ein Stück weit dominiert haben. Auch wenn die Ulmer immer wieder gefährliche Umschaltsituationen hatten. In der zweiten Halbzeit haben wir nicht mehr so eine Klarheit gehabt in unserem Spiel. Wir waren sehr hektisch, sehr unruhig. Wir hatten viele Möglichkeiten, die Bälle besser nach vorne zu bringen und Chancen herauszuspielen. Wir haben uns auch Chancen herausgespielt. Aber man muss auch sagen, die größte Chance hatte Ulm in der 80. Minute. Am Ende bin ich stolz, dass die Jungs alles verteidigt haben. Es war ein 50:50-Spiel, es hätte auch unentschieden ausgehen können. Wir hätten in den Kontersituationen klarer sein müssen und hätten dann vielleicht das ein oder andere Tor nachlegen können. Ich glaube, dass in dieser Jahreszeit viele Plätze auf uns zukommen, die schlecht sind. So etwas soll keine Ausrede sein. Wir sollten die Bedingungen annehmen. Am Ende haben beide Mannschaften drauf gespielt und es gab auch viele Spieler, die klargekommen sind."

Gegen den Aufsteiger aus Ulm sahen sich die Lautrer schon nach wenigen Minuten mit 0:1 im Hintertreffen, nachdem Philipp Strompf im Anschluss an einen Eckball und eine Kerze im eigenen Fünfmeterraum aus kurzer Distanz einköpfen konnte. Auch danach hatte der FCK einige Probleme und auch etwas Glück, dass der SSV seinen Vorsprung nicht ausbauen konnte. Nach etwa 20 Minuten wurden die Gastgeber stärker und kamen durch Marlon Ritter zum Ausgleich. Der Kapitän, der vor der Winterpause oft nicht in der Startelf gestanden hatte, setzte sich nach feinem Zuspiel von Daniel Hanslik im Laufduell clever durch und vollendete zum 1:1 (23.). Filip Kaloc ließ in der 37. Minute einen Treffer Marke Tor des Monats folgen und schweißte eine Kopfballabwehr der Ulmer per Volleyschuss zum späteren Endstand in die Maschen.

Ritter schelmisch: "Entweder er haut mich um oder er lässt mich laufen "

“Hansi hat mir den super durchgesteckt. Und dann wusste ich, wenn ich den Gegner kreuze, dann wird es schwer für ihn. Entweder haut er mich um und dann kann er duschen gehen oder er lässt mich laufen. Es ist ein schönes Gefühl, mal wieder ein Tor zu schießen", sagte Marlon Ritter und ergänzte: “Jeder war glücklich, dass es wieder losgeht. Dann ist es aber so losgegangen, dass wir direkt in Rückstand geraten. Wir wussten, wenn es gefährlich wird, dann über Standards. Danach hatten wir das Spiel relativ gut unter Kontrolle, auch ohne allzu viele Torchancen. Aber trotzdem hatte ich das Gefühl, dass wir gut drin sind und drehen dann das Spiel mit Kallis Traumtor. In der zweiten Halbzeit war es eher ein Kampfspiel. Der Platz hat auch nicht mehr so mitgemacht, wie wir uns das vorgestellt haben. Aber wir haben uns in alles reingeschmissen."

Filip Kaloc erklärte zu seinem Traumtor grinsend: "Wenn ich treffe, dann schieße ich ein schönes Tor. Nein, nein, ich mache nur Witze. Ja, ich denke, es war ein schönes Tor, aber für mich sind die drei Punkte wichtiger. Nach der Vorbereitung ist es immer gut, wenn man mit einem Sieg startet. Es war aber harte Arbeit gegen die Ulmer. Sie haben viele große Spieler. Sie waren aggressiv und laufstark. Wir dachten schon, dass der Platz sehr schlecht ist, aber er ist für beide Mannschaften gleich."

Robinson selbstkritisch: "Als Sechser darf man nicht so viele Bälle verlieren"

Sein Startelf-Debüt feierte derweil Leon Robinson, der den Vorzug vor Afeez Aremu und Tobias Raschl erhalten hatte. "Ich kann es gar nicht beschreiben, vor so vielen Menschen, vor solchen Fans aufzulaufen. Ich glaube, da kann ich heute Nacht erstmal nicht gut schlafen", strahlte der FCK-Youngster, der sich beim Blick auf seine Leistung aber selbstkritisch gab. "Ich denke, es war durchwachsen. Also ich persönlich nehme mich da sehr hart in die Kritik. Als Sechster darf man halt nicht so viele Bälle verlieren. Am Anfang hatte ich zwei, drei Situationen auch vor dem Tor, wo das einfach nicht passieren darf. Da muss ich sagen, es ist mir im Training ein bisschen besser gelungen. Deshalb war ich da ein bisschen unzufrieden mit mir selber. Die Jungs haben mich aber gepusht. Ich habe immer weitergemacht und am Ende wurden wir dafür auch belohnt."

» Zum Video: Pressekonferenz nach dem Heimspiel gegen den SSV Ulm

Quelle: Der Betze brennt


Ergänzung, 18.01.2025:

Blick in die Kurve
Choreo auf zwei Tribünen: Für immer Fritz-Walter-Stadion

Die Ultras des 1. FC Kaiserslautern leiten das neue Jahr direkt mit einer fetten Choreographie ein. Per Spruchband wird im Heimspiel gegen den SSV Ulm einer FCK-Legende gedacht.

Der optische Höhepunkt wartet auf die mehr als 40.000 Zuschauer im Fritz-Walter-Stadion bereits vor dem Anpfiff. Im Vorfeld der ersten Partie des Jahres haben die Ultras in der Westkurve und auf der Südtribüne tausende rote und weiße Zettel verteilt. Dazu werden die Stadiongänger wie üblich durch Aushänge über den geplanten Ablauf der Choreo informiert, ehe im Anschluss an das "Palzlied" auch Vorsänger Justin wie schon häufiger bei solchen Aktionen das Stadion-Mikro zur Hand nimmt.

Nach kurzer Erläuterung und einem brachialen "Hier regiert der FCK" zählen die Betze-Fans gemeinsam einen Countdown nach unten, zu dessen Ende dann gemeinsam die Zettel in die Höhe gereckt werden. Das Ergebnis und imposante Gesamtbild ist eine sich über zwei Tribünen erstreckende Choreo, bei der in der Westkurve die Silhouette des Fritz-Walter-Stadions sichtbar wird, während auf der Süd der Satz "Für immer Fritz Walter-Stadion" entsteht.

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Nach den beiden gelungenen, aber nicht ganz so komplizierten Aktionen zum Hinrunden-Abschluss gegen Karlsruhe und Köln ist auch diese Choreo einmal mehr ein fantastischer Hingucker und - kleiner Randaspekt - nur durchführbar, weil die Macher sicher davon ausgehen können, dass der Betzenberg auch gegen einen kleineren Gegner wie Ulm auf allen Tribünen prächtig gefüllt sein wird.

Zum Start des neuen Jahres sind es offiziell 42.367 Zuschauer, die ins Fritz-Walter-Stadion pilgern. Das ist nach den Partien gegen Paderborn (42.028) und Fürth (41.623) zwar "nur" der drittschlechteste Besuch der laufenden Saison, das unterstreicht aber nur einmal mehr, wie überragend sich der Zuschauerschnitt beim FCK in den vergangenen Monaten entwickelt hat. Auch wenn an diesem Samstag auch als Folge des alles andere als gemütlichen Wetters sicher auch einige Plätze trotz gekaufter Eintrittskarte leer bleiben

Im Spielverlauf werden in der Westkurve zwei Spruchbänder gezeigt. Gleich nach wenigen Minuten eines in Erinnerung an Juri, ein vor sieben Jahren verstorbenes Mitglied der Lautrer Ultraszene, dann eines zum Geburtstag der 1995 verstorbenen FCK-Legende Werner Liebrich: "In Erinnerung an den besten Stopper der Welt, Deutscher Meister und Weltmeister. Werner Liebrich unvergessen!", steht auf einem Banner zu Ehren des Weltmeisters von 1954.

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Aus Ulm sind stattliche 3.000 Anhänger mit dem Aufsteiger in die Pfalz gereist und zeigen beim ersten Spiel der Spatzen in Kaiserslautern seit fast 25 Jahren einen guten Auftritt. Beflügelt von einer eigenen Choreo mit großer Blockfahne und natürlich dem frühen Führungstor sind die Gäste, unterstützt von befreundeten Anhängern von Rot-Weiß Oberhausen, meistens ganz gut zu hören. In der zweiten Halbzeit zeigt der Gästeblock zudem eine größere und mehrere kleinere Pyro-Einlagen. Und auch nach dem Abpfiff wird die Ulmer Mannschaft trotz der knappen Niederlage noch länger gefeiert.

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Zur kompletten Fotogalerie vom FCK-Heimspiel gegen Ulm:

- Fotogalerie | 18. Spieltag: 1. FC Kaiserslautern - SSV Ulm

Quelle: Der Betze brennt


Ergänzung, 20.01.2025:

Das Mittelfeld macht's: Die Noten zum Heimsieg gegen Ulm

2:1 gegen Ulm. Der FCK feiert einen gelungen Start ins neue Jahr und besonders das Mit­tel­feld bringt dabei Leistung. Unser Blick auf die Spielernoten, präsentiert von Wein­stra­ßen Ener­gie:

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Wie immer vor dem Start einer neuen Halbserie gab es so manche Diskussionen in den Foren und an den Stammtischen. Zwei davon: Wie stellt Markus Anfang das Mittelfeldzentrum auf? Hier boten sich dem FCK-Trainer überdurchschnittlich viele Optionen. Und wie kann mehr Torgefahr aus dem Mittelfeld generiert werden? Der Mangel selbiger war einer der Kritikpunkte nach der Hinrunde. Im Nachhinein lässt sich sagen: Fast alles richtig gemacht! Mit Marlon Ritter und Filip Kaloc trafen zwei Mittelfeldspieler zum 2:1-Heimsieg des 1. FC Kaiserslautern gegen den SSV Ulm. Und nicht nur deswegen erhalten die beiden Torschützen die Bestnoten unter den Lautrer Feldspielern. Kapitän Ritter kommt bei knapp 3.000 abgegebenen Fan-Bewertungen auf Der Betze brennt auf eine 2,1 als Durchschnittsnote. Die Journalisten von "Rheinpfalz" (2,5) und "Kicker" (2,5) sehen es ähnlich. Und der werdende Vater Kaloc schneidet ebenfalls "gut" ab (DBB: 2,3 / Rheinpfalz: 2,5 / Kicker: 2,5). Nicht ganz mithalten kann im Mittelfeld-Zentrum lediglich Startelf-Debütant Leon Robinson (3,2 / 4,5 / 4,5), der sich gegen die später eingewechselten Afeez Aremu (2,4 / 3 / 3) und Tobias Raschl behaupten muss.

Die Spielernoten auf Der Betze brennt werden ab sofort präsentiert von Weinstraßen Energie, unserem Partner für nachhaltige und gleichzeitig preiswerte Energieversorgung. Geschäftsführer Simon Willim fasst seine Eindrücke vom Betze zusammen und teilt die Meinung der Fans, was die entscheidenden Personalien angeht: "Mein Teufel des Tages ist Marlon Ritter. Nicht weil er zwingend der beste Spieler auf dem Platz war, aber ich würde sagen er war der wichtigste. Er zeigte schon in der ersten Minute, dass er immer für Gefahr sorgen kann, und übernahm ab der 20. Minute endgültig die Verantwortung. Ritter hat die Mannschaft gerade auch nach dem Wegfall von Boris Tomiak geführt und ihr Halt und Richtung gegeben. Generell war das Spiel ein typischer Auftakt in die Rückrunde, wo vorher noch keiner so richtig weiß, wo er steht. Im Defensivverhalten müssen sich die Roten Teufel aber definitiv noch steigern."

» Zur kompletten Notenübersicht: 1. FC Kaiserslautern - SSV Ulm

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Quelle: Der Betze brennt / Rheinpfalz / Kicker
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon diago » 13.01.2025, 12:26


Krahl
Elvedi Sirch Tomiak
Zimmer Aremu Ritter Kleinhansl
Yokota Hanslik
Ache

Sofern alle fit sind. Hätte auch nix dagegen wenn Kaloc oder Heuer starten.



Beitragvon Loki » 13.01.2025, 12:29


Ausrutscher strengstens verboten, wenn man oben dranbleiben will :D
O mamma mamma mamma, o mamma mamma mamma, sai perché mi batte il corazon? Ho visto Maradona, ho visto Maradona, eh, mammà, innamorato son"



Beitragvon Briggedeiwel » 13.01.2025, 12:59


Ulm hat in den letzten 8 Spielen 7x unentschieden gespielt oder anders gesagt nach zwei Siegen in Folge 10x nicht gewinnen können.

Wir müssen nicht nur hoch konzentriert arbeiten, sondern auch spielerische Ideen haben die Spatzen zu knacken. Nicht das uns Lucas Röser :shock: .....lassen wir das

Auf zum Heimsieg :teufel2:
Nie mehr Feng Shui!



Beitragvon mahatma » 13.01.2025, 13:05


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Mit Kaloc, aktuell Raschl, Opoku und Zimmer dann die Nachrücker.

Mein Tipp: 3:1

:teufel2:



Beitragvon christeufel » 13.01.2025, 14:42


Das wird ein kniffliges Spiel. Ulm wird vermutlich sehr defensiv stehen, uns kommen lassen und versuchen zu kontern, ggf. mit langen Bällen über unsere Kette.
Ein Sieg wäre natürlich verdammt wichtig, sowohl dass nach unten dann zu 99% nichts mehr anbrennen wird als auch den Kontakt nach oben zu halten um da zu gucken was gehen kann (alles kann, nichts muss ;))

Was ich nicht verstehen kann, wieso hat man für die 3 Heimspiele gegen die Aufsteiger (sind immerhin 3 der ersten 4 Heimspiele) keine Ticketaktion für die 4er, vllt sogar auch 3er Blöcke der Ost gemacht. Es war absehbar (Kälte und schwache Gegner), dass diese Spiele sicher nicht ausverkauft werden. Mit einer "3x Betze zum Preis von 2", oder ähnliches wären sicherlich 2-3 Tausend mehr Zuschauer gekommen und der Osten auch voll. Klar man verliert ein paar Euro auf den ersten Blick, aber dafür kommt mehr für Essen und Trinken und ggf. Merge in die Kasse



Beitragvon Ultradeiweil » 13.01.2025, 15:28


Das wird ein ganz schweres Heimspiel... erinnert mich etwas an die Heimspiele anno dazumal gegen fsv Frankfurt oder Sandhausen..

Volle Konzentration und zeigen wo man hin will :daumen:

Auf 3 Punkte
:pyro:



Beitragvon Lautern-Fahne » 13.01.2025, 16:56


Erwarte das typisch zähe Spiel gegen Abstiegskandidaten. Zweikämpfe, Nicklichkeiten, Gegner presst uns tot. Wenn wir ein Tor machen, dann entweder sehr früh. Oder so in der 70sten. Würde unseren neu gestählten Alt Kapitän mal wieder wie in jungen Tagen auf links stellen. Vielleicht kommt dann auch mal eine Flanke von der Seite. Oder wenigstens ein verletzter Gegenspieler. :D

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"Für mich ist Schönheit, dem Gegner nicht zu geben was er will."

"Es gibt Leute die sagen, kreative Spieler seien von Abwehraufgaben zu entlasten. Wer dies behauptet, kennt den Fußball nicht. Alle elf müssen zu jeder Zeit genau wissen, was sie zu tun haben"

José Mourinho



Beitragvon reklov » 13.01.2025, 17:19


In Ulm gewonnen und jetzt ein Heimspiel.
In der Vergangenheit gingen oft genug schon Spiele in die Hose, die wir vermeintlich schon vor dem Anpfiff gewonnen hatten.



Beitragvon MathiasvunNW » 13.01.2025, 17:44


So es geht wieder los, auf gehts aufwachen aus dem Winterschlaf :teufel2:

Wir freuen uns schon sehr drauf, endlich widder nuffzulaafe und Betzeatmosphäre, da bekommt man echt heimweh.

Positiv, das was wir dieses Jahr in der Vorrunde so viel an Auswärtsspielen hatten, haben wir jetzt an Heimspielen. :daumen:
Könnte noch ein Vorteil werden.

Ein riesen Vorteil wäre jetzt auch die kleine N-Serie zu brechen und wieder ins richtige Fahrwasser zu kommen.
Dann steht einer sorgenfreien Saison nichts im Wege.

Wir sind immer für dich da, immer wieder :schild:
Zuhause bist immer nur Du :doppelhalter:



Beitragvon ChrisW » 13.01.2025, 18:18


Ich erwarte in den ersten beiden Heimspielen 6 Punkte.
Wenn es in dieser Liga Qualitätsunterschiede gibt, dann zu den 3 Aufsteigern.
Wir hätten dadurch nach hinten endgültig Ruhe.
Die Vorbereitung ist gut gelaufen, die Offensive zu 90% fit und hinten sollten wir gut stehen.



Beitragvon wernerg1958 » 13.01.2025, 18:58


Also Samstag geht los, alles beim Alten und mit den "Alten". Sozusagen im Westen nichts neues. Jetzt muss man sehen ob sich was verändert und besonders verbessert hat. Gegen die Spatzen sollte ein Sieg zu Hause Pflicht sein. Schau merr mal



Beitragvon salamander » 13.01.2025, 19:53


Vermutlich wird es kein Spiel, dass unseren Spielern besondere Freude macht. Kein großer Name, die Temperaturen, die Uhrzeit….Also keins am Abend, wo der Gegner mitspielt und man mit schnellem Umschalten Tore machen kann, wie wir es immer noch am liebsten tun. Sondern eins, wo die Spieler zeigen müssen, was sie bei Anfang gelernt haben: Ball laufen lassen und geduldig auf die Lücke warten. Und bloß hinten hellwach sein und nicht auskontern lassen, sonst wird’s hässlich. Das wird diese Art unschönes Spiel, das man am Ende 1:0 einfach verdient gewinnen muss, ohne zu glänzen. Und in ein paar Wochen kann sich keiner mehr erinnern. Es ist die Art Spiel, die wir seit 10 Jahren wahnsinnig gerne verlieren. Also aufgepasst!



Beitragvon StefanBetze69 » 13.01.2025, 20:00


Wie lange fällt den Redondo noch aus? :(
Das wird mir persönlich unheimlich :shock:
Schießt die Spatzen aus dem Stadion :teufel2:



Beitragvon breisgaubetze » 13.01.2025, 22:31


Oh je, schunn widder die 400km, die viele Trebbe unn arschkalt uff de Weschd! Egal, Hauptsach die Schbatze wegballere unn 3 Punkte für die Mission Angriff Tabellenspitze!! Demut war gestern, heute ist Brust raus und Kopf hoch. :teufel2: :daumen:
Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.



Beitragvon Teufels-General » 13.01.2025, 22:37


gibt es noch karten ? wir wollen mit 10 leuten kommen
Wahre Teufel sterben nie!!!



Beitragvon Schnullibulli » 14.01.2025, 06:43


Verdammt es geht schon wieder los,
Dass darf doch wohl nicht waaahr sein...

Frei nach Wolle Petry:D


Endlich! War ja auch lang genug!

Ich habe ehrlich gesagt nicht Sorge dass es so übel zäh wird wie sonst. Warum? Weil wir mittlerweile Spieler haben die so ein Bollwerk aufbrechen können und wir ganz anders auftreten und spielen.
Das bedeutet nicht dass es Samstag ein Spaziergang wird, aber eben nicht wie Sandhausen oä.

Drei Punkte eintütet wäre prima, die Ulmer werden aber alles reinschmeissen.

Spielen wir konzentriert wuppen wir das



Beitragvon Yogi » 14.01.2025, 09:45


Richtungsweisend!
Nach 2 Niederlagen, sollte ein Sieg her, egal wie. 1:0 reicht
Leicht wird es nicht, aber auch machbar.
Eine NL waer schon ein schlechter Start in die RR.
Will man oben dran bleiben muss ein Sieg her.
HANSLIK/Man of the important Goals



Beitragvon neuerfck » 14.01.2025, 10:07


Teufels-General hat geschrieben:gibt es noch karten ? wir wollen mit 10 leuten kommen

In der Ost noch mehr als genug



Beitragvon Kaiserslautern1900 » 14.01.2025, 11:32


Bei allem Respekt dem Gegner gegenüber, aber das ist ein Gegner den du in allen Tabellenkonstellationen schlagen musst. Spielst du gegen einen Wettbewerber um den Klassenerhalt musst du das gewinnen. Willst du nochmal oben angreifen, dann auch.

Mit einer Punkteausbeute wie nach der Hinrunde -> 7 aus 9 wäre zumindest der Klassenerhalt fast sicher und nur noch Formsache, denn mir fehlt die Fantasie dafür, dass die jetzigen Abstiegskandidaten noch 25+ Punkte holen.

Dennoch wird es eine harte Nuss. Ulm hat die 2.beste Abwehr der Liga! Ein frühes Tor wäre Gold wert!
Fritz Walter hat den ,,Deutschen Gruß'' abgelehnt, Briefe nicht mit ,,Heil Hitler'' unterzeichnet, im Vereinslokal der TSG Diedenhofen soll er gar ,,Heil Moskau'' gerufen haben. (Süddeutsche 17.05.2010)



Beitragvon SEAN » 14.01.2025, 14:06


Den Gegner im Hinspiel geschlagen, steht auf dem Abstiegs-Relegationsplatz, hat die zweitbeste Abwehr der Liga, wenn man nicht von Beginn an mit den Gedanken bei der Sache ist, kann man sich in so einem Spiel nur blamieren.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon Schlossberg » 14.01.2025, 15:15


Teufels-General hat geschrieben:gibt es noch karten ? wir wollen mit 10 leuten kommen

Es gibt noch mehr als genug Karten. Für die Blöcke 22.4, 21.4, 20.4 und 19.4 sind noch keine Karten verkauft.

Kann die Marke von 40.00 überschritten werden? In Anbetracht dessen, dass die Ulmer nach auswärts selten viel mehr als tausend Fans mitbringen, wird es wohl schwierig. Allerdings weckt der Wetterbericht für Samstag etwas Hoffnung auf Temperaturen über dem Gefrierpunkt.

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Edith sagt: Die Ulmer haben laut "Die Falsche 9" Stand 14.1.25 schon 2800 Gästekarten verkauft und es wird mit um die 3000 Gästefans gerechnet. Es könnte also doch noch klappen mit den über 40.000 Zuschauern.
Zuletzt geändert von Schlossberg am 15.01.2025, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Teamgeist » 14.01.2025, 15:39


Ulm hat auswärts in 9 Spielen nur 10 Tore kassiert, zudem nur 3 Spiele verloren. Also alles andere als Kanonenfutter, wichtig wäre ein frühes Führungstor. Definitiv kein einfaches Spiel, die werden um jeden Meter kämpfen und versuchen, nichts zuzulassen.

Dennoch haben wir natürlich die Mittel, Ulm zu schlagen - sie müssen allerdings voll abgerufen werden!



Beitragvon Thomas » 14.01.2025, 21:43


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Ache fit für Samstag: "Auf jeden Fall Kraft für 45 Minuten"

Gute Nachrichten vom Betzenberg: Die Genesung von Ragnar Ache läuft planmäßig und der Torjäger kann - Stand jetzt - beim Rückrunden-Auftakt des 1. FC Kaiserslautern gegen den SSV Ulm auflaufen.

"Er hat auf jeden Fall Kraft für 45 Minuten", wird Markus Anfang von der "Rheinpfalz" zitiert. Ob Ache in der Startelf beginnt oder als Joker eingewechselt wird, wollte der FCK-Trainer am Dienstag jedoch noch nicht entscheiden. Dies hänge neben der Fitness des Stürmers auch davon ab, wie man den Gegner am Samstag bespielen wolle.

Nach bisher neun Toren in der laufenden Saison hatte sich Ache am 14. Spieltag verletzt, nachdem er beim 3:0-Auswärtssieg auf Schalke zunächst noch die Lautrer Führung erzielt hatte. Die drei verbleibenden Partien vor der Winterpause verpasste der 26-Jährige. Die behutsame Aufbauarbeit über die Feiertage und im Trainingslager macht sich nun jedoch bezahlt. Ache hat seine Wadenprobleme überwunden, ist zwar "noch nicht bei 100 Prozent" (Zitat Anfang), aber sieht sich auch selbst einsatzbereit: "Wenn der Trainer mich in den Kader beruft, dann ja." Er fühle sich gut, sagt der Stürmer. Er habe zuvor auch nie Probleme mit der nun lädierten Wade gehabt.

Muskelverletzung bei Touré - Über 3.000 Auswärtsfahrer aus Ulm

Fehlen wird dagegen Almamy Touré, der sich laut Anfang wie bereits befürchtet eine Muskel­verletzung zugezogen hat. Der Innenverteidiger musste deswegen im Trainingslager-Testspiel gegen NK Bravo (4:0) ausgewechselt werden und konnte seither noch nicht wieder auf den Platz.

Derweil kam aus Ulm die frohe Kunde, dass am Samstag mit einem gut gefüllten Gästeblock zu rechnen ist: Über 3.000 Fans der "Spatzen" werden mit nach Kaiserslautern reisen. Weil auch die restlichen Tickets fürs Fritz-Walter-Stadion wie üblich heiß begehrt sind, werden wie immer in der bisherigen Saison wieder mehr als 40.000 Zuschauer erwartet.

Quelle: Der Betze brennt / Rheinpfalz

Weitere Links zum Thema:

- Samstag, 13:00 Uhr: Rückrunden-Auftakt gegen die Spatzen (Der Betze brennt)
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Schnullibulli » 15.01.2025, 06:48


Haha, irgendeiner unkte ja es kommen keine 1000 Spatzen geflogen...

Nun sind's 3000!

Respekt!

Ich tue mich immer noch schwer dem Braten zu trauen dass wir nur so wenig Ausfälle haben...
Ich drücke alle Daumen und Große Zehen dass das so bleibt




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