Otto Rehhagel wünscht dem 1. FC Kaiserslautern die Rückkehr in die Fußball-Bundesliga. "In der Region herrscht eine riesige Begeisterung, die Fans sind toll", sagte der 76 Jahre alte frühere Trainer bei einer Veranstaltung auf der Baustelle des künftigen Fußballmuseums in Dortmund. (…)
Quelle und kompletter Text: T-Online
König Otto eine lebende FCK Legende



Meister mit einem Aufsteiger
Europameister mit GRIECHENLAND
So viel schwerer und mehr wert als jede Meisterschaft mit Bayern oder CL mit BARCA!
... Und mit den FCK in Schwierigkeiten gebracht.
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
SEAN hat geschrieben:Und mit den FCK in Schwierigkeiten gebracht.
Rehhagel war Trainer und kein Präsident. Die schuldigen sind ganz andere. Meine Meinung.
(Florian Dick)

Ich schwelge gerade mit ...
(Florian Dick)
Altrocker hat geschrieben:Nicht zu vergessen das Zitat von Verbrecher Uli H., nachdem sie auf dem Betze verloren hatten: "Jeder, der Ahnung von Fußball hat weiß, dass Kaiserslautern nicht Deutscher Meister wird."
Ich schwelge gerade mit ...
Man muß den Würstchen-Uli nicht mögen, aber insgeheim ist er geil auf so Vereine wie wir. Tiere hat er uns genannt, mit Brehme oder anderen Trainern sich an der Seitenlinie verschriehen, aber als wir Kohle brauchten, kam er mit den Lederbuxen zum Vorbereitungsspiel, damit wir damals den Bilek kaufen konnten. Seine eigenen Fans hat er angemacht, weil sie keine Stimmung machten. Ich hab mal ein Interview mit ihm gesehen, da sagte er wörtlich ins Mikro, das er lieber nach Kaiserslautern fährt als nach Leverkusen.

scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........


Als Trainer kannte ich keinen wie ihn, der so aus einer Mannschaft das OPTIMALE rausholte
Vielleicht der Größte
ohm hat geschrieben:Vielleicht der Größte
Beim FCK würde ich neben Otto noch Kalli Feldkamp als den größten Trainer bezeichnen.

SEAN hat geschrieben:Würstchen-Uli ... aber als wir Kohle brauchten, kam er mit den Lederbuxen zum Vorbereitungsspiel, damit wir damals den Bilek kaufen konnten.
@SEAN:
Also erst Rehhagel kritisieren und dann Hoeneß verteidigen ... gefällt mir nicht!

Was Otto Rehhagels gute Wünsche für den FCK angeht:


Den Wunsch von Otto sollte unsere junge Truppe nun erfüllen - die Chance ist greifbar nah...


Die meisten Bundesliga-Vereine fahren gern zum Betze.Die Stimmung ist halt prickelnd.
Die tollen Fans ist das was eigentlich zum größten Teil aus den alten Zeiten übrig geblieben ist.
Jetzt brauchen wir nur noch Spieler die sich so
reinhängen wie das die Kunz,Wagner und Co Truppen drauf hatten.
Schöne alte Zeit !!!!!!!!!
Tyosuabka hat geschrieben:SEAN hat geschrieben:Und mit den FCK in Schwierigkeiten gebracht.
Rehhagel war Trainer und kein Präsident. Die schuldigen sind ganz andere. Meine Meinung.
Die Frage ist was uns wirklich in Schwierigkeiten gebracht hat. Nicht die 11 Millionen Steuern die unterschlagen wurden. Die hätte man verkraftet zu der damaligen Zeit. Das wirkliche Problem waren die hohen mit dem WM-Stadion verbundenen Kosten (und leider haben wir unter den Nachwehen dieses Umbaus noch immer zu leiden).
Ich bin der Meinung man muss ganz weit zurückgehen. Bis 1990 war der FCK ein Verein, welcher immer wieder gegen den Abstieg in der BL kämpfte, wenn auch immer erfolgreich. Dann kamen die insgesamt sehr erfolgreichen Jahre mit der Meisterschaft 1991 und auch z.B. dem 2. Platz 1994. Als man dann 1996 abgestiegen ist, hätte man sagen müssen, gut, wir kehren erst einmal für ein paar Jahre auf unser bis 1990 normales Niveau zurück, sehen dass wir wieder aufsteigen und uns in der Bundesliga halten, bauen eine neue Mannschaft auf, die mit viel Glück vielleicht irgendwann wieder oben mitspielt. Nur weil man fünf Jahre lang erfolgreich war, dachte man aber, man wäre die natürlich Nr. 2 hinter Bayern und hat weiter eine Bundesliga-Spitzenmannschaft bezahlt, auch in der 2. Liga. Das wäre nur gut gegangen, wenn man sich nach dem Wiederaufstieg jedes Jahr für die Champions League qualifiziert hätte. Klar, der Stadionausbau für die WM hat das alles noch deutlich verschärft.
alex83 hat geschrieben:Ich bin der Meinung man muss ganz weit zurückgehen. Bis 1990 war der FCK ein Verein, welcher immer wieder gegen den Abstieg in der BL kämpfte, wenn auch immer erfolgreich. Dann kamen die insgesamt sehr erfolgreichen Jahre mit der Meisterschaft 1991 und auch z.B. dem 2. Platz 1994. Als man dann 1996 abgestiegen ist, hätte man sagen müssen, gut, wir kehren erst einmal für ein paar Jahre auf unser bis 1990 normales Niveau zurück, sehen dass wir wieder aufsteigen und uns in der Bundesliga halten, bauen eine neue Mannschaft auf, die mit viel Glück vielleicht irgendwann wieder oben mitspielt. Nur weil man fünf Jahre lang erfolgreich war, dachte man aber, man wäre die natürlich Nr. 2 hinter Bayern und hat weiter eine Bundesliga-Spitzenmannschaft bezahlt, auch in der 2. Liga. Das wäre nur gut gegangen, wenn man sich nach dem Wiederaufstieg jedes Jahr für die Champions League qualifiziert hätte. Klar, der Stadionausbau für die WM hat das alles noch deutlich verschärft.
Nach dem Aufstieg und der Meisterschaft haben wir Spieler geholt, die richtig fettes Gehalt bezogen haben. Ich möcht nicht wissen, was ein Djorkaeff (neben den angeblichen 10 Mios Handgeld) im Monat auf dem Konto hatte, oder ein Basler, ein Ramzy, Yakin oder Petterson.
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Geb ich dir auch recht aber wir hatten ja nach dem Aufstieg 97 das Glück dass wir sofort wieder (ganz) oben waren. Und auch wenn sicherlich Geld zum Fenster rausgeworfen wurde hätte man durch 2-3 sparsamere Jahre die Steuernachzahlungen locker ausgleichen können da wir ja vorher immer international am Start waren. Aber wie gesagt, das Stadion war finanziell ein zu großer Brocken in dieser Zeit. Wahrscheinlich wäre ich wie alle anderen hier auch enttäuscht gewesen wenn das Stadion des "großen Fritz" nicht bei der WM gewesen wäre aber im Nachhinein gesehen war das der größte Sargnagel.
Haarrrrrryyyyyy hat geschrieben: das Stadion war finanziell ein zu großer Brocken in dieser Zeit. Wahrscheinlich wäre ich wie alle anderen hier auch enttäuscht gewesen wenn das Stadion des "großen Fritz" nicht bei der WM gewesen wäre aber im Nachhinein gesehen war das der größte Sargnagel.
Es ist eine Kombination aus vielen Dingen gewesen. Stadionausbau und teure Mannschaft sind für mich die Hauptargumente. Der Meistertitel 98 war ein Super Ding, sowas wird nie wieder getopt. Unter dem Strich hat er aber genauso viel schlechtes gebracht wie der 7te Platz unter Kurz. Die Erwartungshaltung ging hoch, und man meinte, das erfüllen zu müssen. Ich kann die Deppen ja nicht ab, aber bei denen war das die ganze Zeit ganz anders. Da hat auch 2 oder 3x EL die Ausgangslage Klassenerhalt nicht verändert. Bei uns mußte es dann immer gleich mehr und mehr sein. Ein Stück weit mehr Demut hätte uns damals ganz sicher mehr geholfen. Ich hoffe, das wir die zumindest in den nächsten Jahren haben, falls wir aufsteigen und die Klasse einigermaßen gut halten.
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
Hermann Hesse
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