@potto:

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AllgäuDevil hat geschrieben:TreuDemFCK hat geschrieben:Kann mal jemand kurz, aber fundiert die Argumente, die gegen Bruno Labbadia sprechen, auflisten?
Die Stimmung hier spricht ja im Schnitt mehr als klar gegen ihn. Irgendwie wird mir nicht ganz klar, wieso.
Ein Argument muß reichen, Labbadia ist ein "Kuntz-Spezi". Der FCK braucht einen Coach ohne Stallgeruch, einen starken Charakter der unserem Sonnenkönig Kuntz Paroli bieten kann. Kein "Kopfnicker", weil langjähriger Kuntz-Freund.
Zudem hat Labbadia nirgends über längere Zeit gearbeitet, der Erfolg blieb meist schnell aus.
Aber ich habe kein gutes Gefühl bei der Trainersuche von SK. Dein Wunsch mit Labbadia, wird erfüllt. Mich würde es nicht überraschen....
Ich wünsche mir Labbadia nicht. Ich war lange Zeit der selben Meinung wie alle. Dann hab ich mich gefragt warum.
Labbadia war bei all seinen Stationen ein Grantler, der sich mit dem Vorstand angelegt hat. Das hat er teilweise sogar öffentlich kommuniziert. Ich glaube schlicht nicht, dass er sich als Kuntz-Spezi unterordnern würde.
Mehr noch: Es wird ein Spezi werden, da bin ich mir fast sicher. Und wenn schon Spezi, dann bitte einer, der nicht nur "Ja, Stefan. Amen, Stefan." sagt.
Vogel, Runjaic, Labbadia und Lewandowski wären meine Favoriten. Aber bei Vogel ist es reines Bauchgefühl, der musste nie was zeigen. Runjaic könnte ein Guter sein, aber ich weiß nicht, ob der FCK seine Kragenweite ist. Labbadia hat gezeigt dass er erfolgreich sein kann. Lewandowski hat bei Leverkusen Erfolg gehabt, aber Leverkusen hat auch ohne Lewandowski Erfolg. Das ist der schwierigste Fall mMn.
Aber ruhif weiter machen mit "Contra Labbadia"-Argumenten, ich finds interessant.
Aus sicherer Quelle wird sami hyypiä neuer Trainer
Foda wird zu Leverkusen gehn um deutscher Meister zu werden
Haha
Spas beiseite
Heiko Vogel war schon bei Basel ne coole Socke. Wäre mein Favorit
Ob wohl runjaic such nicht verkehrt wäre
Aufjedenfall haben wir dieses jahr die sogenannte wahnsinnsqualität
Foda wird zu Leverkusen gehn um deutscher Meister zu werden
Haha
Spas beiseite
Heiko Vogel war schon bei Basel ne coole Socke. Wäre mein Favorit
Ob wohl runjaic such nicht verkehrt wäre
Aufjedenfall haben wir dieses jahr die sogenannte wahnsinnsqualität
szymaniak hat geschrieben:Wenn alle absagen haben wir ja noch den Rudi Gutendorf, den alten Neuendorfer Wunderspieler der 50 er Jahre. Der würde es mit Sicherheit machen u. mit seinem Riegelsystem eine wundersame Wiedergeburt einleiten. Wir würden ohne noch ein Tor einzufangen u. ohne weiteren Punktverlust den direkten Aufstieg schaffen.
Der Rudi würde es bestimmt machen, mit dem habe ich mich letztes Jahr in Freinsheim längere Zeit unterhalten. Ein richtig, aber wirklich richtig netter älterer Mann. Und fit ist der auch noch!
Der betreut die Lotto-Elf, eine Mannschaft wie sie von der Besetzung her unterschiedlicher nicht sein kann.
Es lebe der doppelte Drippelsechser!
Ich habe im Museum bisher keine Megaphonanlage der Walter-Elf gesehen, ebenso keine von unseren Meisterschaften/Pokalsiegen 1951-1953-1990-1991-1996-1998!
szymaniak hat geschrieben:Wenn alle absagen haben wir ja noch den Rudi Gutendorf
der wird ja auch gerade morgen erst 87. fit wie ein turnschuh, ich hab den letztes jahr noch in koblenz in der kaffeewirtschaft an seinem geburtstag gesehen, als er ein interview für die zeitung gab.
connections hätte er ja, ich zitiere mal wikipedia:
Gutendorf ist Trainer der „Lotto-Elf“ von prominenten Spielern, die für wohltätige Zwecke spielt und in der er u.a. Wolfgang Overath, Horst Eckel und Stefan Kuntz betreut.

Betzepower1973 hat geschrieben:Gibt's den Uwe Klimaschefski noch? Dann wird's wenigstens nicht mehr langweilig auf dem Betze
Klaus Toppmöller ist doch auch gerade frei
Wohnt in Homburg im Saarpfalzkreis, gg. die wir in der Vorbereitung so elendlich verloren haben.
Er ist sprungbereit wie ein Tiger. Steht schon mit seinen Krummbeinen in den Startlöchern.
Lockere Sprüche hat er bestimmt auch noch drauf wier einst beim FCK.
Würde sich auch nicht von unserem großen Vorsitzenden mit all seinen Vasallen u. Speichelleckern herein reden lassen.
Auch würde er bestimmt noch einmal die Manndeckung u. den Libero einführen, mit dem System der FCK die größten Erfolge eingefahren hat.
Er würde auch seine geliebten Treppen am Betze vorfinden, auf welchen er sein berühmt berüchtigtes wie gnadenloses Konditionstraining durchführen könnte.
Mit ihm würde der Betze wieder beben.
Warum sollte es nicht Schaaf werden?
Man hat doch bei den Angeboten , die er hatte und abgelehnt hat, gesehen , das er unbedingt in Deutschland bleiben will. Obwohl er dort hätte das große Geld verdienen können.
Das er zu teuer für uns werden könnte glaube ich noch nicht mal.
Er hat mit Sicherheit in den ganzen Jahren Werder so viel verdient , das er jetzt schon in Rente gehen könnte. Deshalb glaube ich das er auch mit weniger Gehalt beim FCK arbeiten würde.
Thomas Schaaf finde ich einen ehrlichen und auch kompetenten Trainer , der uns gut zu Gesicht stehen würde.
Ich würde sogar behaupten , das er mindestens 5000 Zuschauer mehr ins Stadion ziehen würde.
Also ich habe Schaaf noch nicht abgeschrieben.
Man hat doch bei den Angeboten , die er hatte und abgelehnt hat, gesehen , das er unbedingt in Deutschland bleiben will. Obwohl er dort hätte das große Geld verdienen können.
Das er zu teuer für uns werden könnte glaube ich noch nicht mal.
Er hat mit Sicherheit in den ganzen Jahren Werder so viel verdient , das er jetzt schon in Rente gehen könnte. Deshalb glaube ich das er auch mit weniger Gehalt beim FCK arbeiten würde.
Thomas Schaaf finde ich einen ehrlichen und auch kompetenten Trainer , der uns gut zu Gesicht stehen würde.
Ich würde sogar behaupten , das er mindestens 5000 Zuschauer mehr ins Stadion ziehen würde.
Also ich habe Schaaf noch nicht abgeschrieben.
Teufel geben niemals auf
Was ich an Runjaic gut finde, der kann sowohljunge Talente entwickeln (Danny Latza) aber kommt auch mit schwierigen Typen klar, die durchhängen. Wie der dem Jovanovic in Duisburg Beine gemacht hat und wie der dann getroffen hat, das war schon irre. Und wenn man bedenkt, dass der Runjaic den MSV ohne Ounkte auf dem letzten Platz mit einer völlig formlosen,konditionsschwachen Truppe auf Platz 11 geführt hat, das zeigt schon was geht. Da trifft der hier bei uns auf ne ganz andere Substanz, da wird der richtig zünden und der will ja auch in die erste Liga 

was wäre mit jupp heynckes

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Am vorletzten Spieltag bezwang Kaiserslautern den Mitaufsteiger VfL Wolfsburg daheim mit 4:0, während der Konkurrent aus München beim MSV Duisburg nur ein 0:0 erreichte. Lautern hatte damit vor dem letzten Spieltag einen uneinholbaren Vorsprung von vier Punkten und stand als Meister fest.
Betzepower1973 hat geschrieben:Gibt's den Uwe Klimaschefski noch? Dann wird's wenigstens nicht mehr langweilig auf dem Betze
Klaus Toppmöller ist doch auch gerade frei
Dann frage ich den Toppi am Samstag früh mal wann er bei uns anfängt.
Ich habe im Museum bisher keine Megaphonanlage der Walter-Elf gesehen, ebenso keine von unseren Meisterschaften/Pokalsiegen 1951-1953-1990-1991-1996-1998!
Das absolut Schlimmste an FCK Trainerentlassungen sind jedesmal die halblustigen 27000 Vorschläge wers werden soll.
Eine Abwehr aus Granit - so wie einst Real Madrid -
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
Chris133194 hat geschrieben:Warum wollt ihr Kuntz rausschmeißen, wenn er 2008 nicht zum FCK gekommen wäre, dann würde der FCK nicht mehr in der 2. Liga spielen da könnten wir 3. oder 4. Liga angucken. Ich glaube es geht noch. Er hätte früher reagieren können aber ich glaube Kuntz hat Ahnung von seiner Arbeit und weiß ganz genau was er tut.
Der Witz der Woche

Hellfire hat geschrieben:Das absolut Schlimmste an FCK Trainerentlassungen sind jedesmal die halblustigen 27000 Vorschläge wers werden soll.
Was hast du gegen 13.500 x Lachen?
Schade Franco, irgendwie hat es nicht mehr gepasst.
Nach anfänglich guten Spielen nach Deinem Amtsantritt, gab es irgendwann einen Bruch, der von Dir nicht mehr zu kitten war.
Es war wohl besser jetzt die Trennung zu vollziehen, als am Montag einen Spießrutenlauf zu vollführen.
Alles Gute und mehr Glück als bisher auf Deinem weiteren Weg
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Bei all seinen Verdiensten als Spieler, aber Toppi will bei uns in keiner Führungsposition mehr sehen.
Toppmöller tauchte hier nur einige Wochen auf, machte den großen Zampano um gleich darauf wieder zu verschwinden.
Wenn ich mich richtig erinnere gab es damals eine Hängepartie, wegen seiner Vertragsverlängerung als Nationaltrainer in Georgien (?).
Bis das geregelt war tauchte er bei uns auf und machte einen auf mächtig dicke Hose.
"Ich würde sogar Geld mitbringen, um den 1.FCK zu retten".
Seine wohl beste Zeit als Trainer hatte er mit Vizekusen, wo er aber dann in der Folgesaison vorzeitig entlassen wurde.
In Frankfurt und Hamburg wurde er, jewils nach recht kurzem intermetzo, auch vorzeitug entlassen.
Nach erfolgreichem Einstand folgte stets der Einbruch seiner Mannschaften.
Nachdem er irgendwann (2008 ? - 2009 ? ) in Georgien als Nationaltrainer entlassen wurde, hatte er, nach meiner Info, keinen Trainerjob mehr.
Nee, ich glaube da wäre sogar zu Foda behalten, besser gewesen.
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Mir würde Bruno Labbadia als Trainer gefallen.
Er war bisher kein Duckmäuser und hat auch gegenüber seiner jeweiligen Vereinsführung seine eigene Meinung gehabt und auch vertreten.
Nach anfänglich guten Spielen nach Deinem Amtsantritt, gab es irgendwann einen Bruch, der von Dir nicht mehr zu kitten war.
Es war wohl besser jetzt die Trennung zu vollziehen, als am Montag einen Spießrutenlauf zu vollführen.
Alles Gute und mehr Glück als bisher auf Deinem weiteren Weg
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F.W.8 hat geschrieben:NiederrheinDevil hat geschrieben:Warum nicht Toppmöller? Hatte immerhin Erfolge, Erfahrung und mit Sicherheit einer dem der Verein am Herzen liegt
Deswegen hat er auch den Schwanz eingezogen, als der Verein am Abgrund stand. New danke!
Bei all seinen Verdiensten als Spieler, aber Toppi will bei uns in keiner Führungsposition mehr sehen.
Toppmöller tauchte hier nur einige Wochen auf, machte den großen Zampano um gleich darauf wieder zu verschwinden.
Wenn ich mich richtig erinnere gab es damals eine Hängepartie, wegen seiner Vertragsverlängerung als Nationaltrainer in Georgien (?).
Bis das geregelt war tauchte er bei uns auf und machte einen auf mächtig dicke Hose.
"Ich würde sogar Geld mitbringen, um den 1.FCK zu retten".
Seine wohl beste Zeit als Trainer hatte er mit Vizekusen, wo er aber dann in der Folgesaison vorzeitig entlassen wurde.
In Frankfurt und Hamburg wurde er, jewils nach recht kurzem intermetzo, auch vorzeitug entlassen.
Nach erfolgreichem Einstand folgte stets der Einbruch seiner Mannschaften.
Nachdem er irgendwann (2008 ? - 2009 ? ) in Georgien als Nationaltrainer entlassen wurde, hatte er, nach meiner Info, keinen Trainerjob mehr.
Nee, ich glaube da wäre sogar zu Foda behalten, besser gewesen.
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Mir würde Bruno Labbadia als Trainer gefallen.
Er war bisher kein Duckmäuser und hat auch gegenüber seiner jeweiligen Vereinsführung seine eigene Meinung gehabt und auch vertreten.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Wir steigen auf !!!!!
Trotz allem Missmut und meiner langwierigen Fodagegnerschaft, möchte ich ihm alles Gute wünschen. Zum FCK hat es nicht gepasst und die Trennung ist richtig.
Trotz allem Missmut und meiner langwierigen Fodagegnerschaft, möchte ich ihm alles Gute wünschen. Zum FCK hat es nicht gepasst und die Trennung ist richtig.
Überfällige Entscheidung. Viel Glück in Zukunft FF! Würde mir wünschen, dass wir einen Trainer bekommen (egal ob bekannt oder nicht) der die Mannschaft Topfit macht und eine Strategie vom Fußballspielen hat und schlau genug ist eine Mannschaft auch auf einen Gegner einzustellen. Dann brauchen wir einen, der Kontinuität schafft und nicht alle 6 Monate 5-8 neue Spieler braucht. Das braucht meiner Ansicht nach etwas Zeit, da in diesen Bereichen schlechte Vorarbeit geliefert wurde. Diese Geduld müssen wir Fans, da der Wechsel nicht schon in der Sommerpause vollzogen wurde( Fehler von SK), in den nächsten Wochen und Monaten aufbringen. O. Schäfer entspricht diesem Anforderungsprofil nicht!
FCK-FKP 5:3;FCK-Bayern 7:4; FCK-Real 5:0; KSC-FCK 3:5; FC Köln-FCK 2:6; FCK-Werder 3:2; FCK-Barcelona 3:1;... unvergessen!
Und: Es gibt sie doch! Die gute Nachricht!
Danke an alle "Krakeeler" (ehemals wohl die "Ratten" d. R.) mit dem "feinen Gespür" (welches andere wohl erst entwickeln, wenn die Luft am dünnsten ist).
Nun sollte es Montag zumindest keine "Fitness-Probleme" geben. Ich werd gleich mal Tickets ordern. Und Stimmungsbarometer aktualisieren. Und ein wenig träumen... so viel zu tun!
Danke an alle "Krakeeler" (ehemals wohl die "Ratten" d. R.) mit dem "feinen Gespür" (welches andere wohl erst entwickeln, wenn die Luft am dünnsten ist).
Nun sollte es Montag zumindest keine "Fitness-Probleme" geben. Ich werd gleich mal Tickets ordern. Und Stimmungsbarometer aktualisieren. Und ein wenig träumen... so viel zu tun!

Luzifers Diener: "Egal wer kommt, Lautern is die große Liebe meines Lebens!!!!
Vielleicht aber auch der Grund für die Magengeschwüre!? Jeder neue Trainer, dem der Aufstieg zur Pflicht-Aufgabe gemacht wird, zieht die Arschkarte! Der FCK sollte in seiner (finanziellen) Situation mittel- bzw. langfristig planen, d.h. sich auf 2-4 Jahren 2. Liga einrichten und eine junge Mannschaft (eigener Nachwuchs?) aufbauen... mit einem gestandenen jungen ehrgeizigem Trainer, dem man die Zeit lässt....
Diese Entscheidung war überfällig.
Waren die Augen bereits gegen Regensburg in der vergangenen Saison schon erkrankt, war nach der Relegation normalerweise dann der richtige Termin gewesen.
Leider hat man es nicht geschafft den Übungsleiter zu ersetzen.
Jetzt nach der Schmach von Aalen und den ganzen kritischen Stimmen auch von Seiten der Fans, hat man sich scheinbar nach dem gespräch mit der Mannschaft dem Druck gebeugt.
Man hat mit dem Zug, der Mannschaft das Alibi genommen, wie sie die Chance nutzt sehen wir erstmalig gegen Kotzbus.
Sicher werde Fehler gemacht, aber mangelnde Einsicht zu dem Zustand Mannschaft/ Traiener Fans / Trainer kommt viel zu spät, als dass ich sage, eine gute Entscheidung.
Tja SK, das war wieder nichts und verdient auch nicht eine positive Meinung für das erkennen und beseitigen eines Fehlers.
Für mich gilt es jetzt den letzten Schuss richtig ins Ziel zu führen, das ist auch Pflicht.
Noch einen Griff ins Klo und ich bin sicher, dass es dann auch in der VV und AR geben muss.
Für mich bitte ein junger,gieriger Trainer, der auch kleine Erfolge zum Etappenziel feiern lässt.
Augen auf in dritte Liga, da sind einige zu finden.
Waren die Augen bereits gegen Regensburg in der vergangenen Saison schon erkrankt, war nach der Relegation normalerweise dann der richtige Termin gewesen.
Leider hat man es nicht geschafft den Übungsleiter zu ersetzen.
Jetzt nach der Schmach von Aalen und den ganzen kritischen Stimmen auch von Seiten der Fans, hat man sich scheinbar nach dem gespräch mit der Mannschaft dem Druck gebeugt.
Man hat mit dem Zug, der Mannschaft das Alibi genommen, wie sie die Chance nutzt sehen wir erstmalig gegen Kotzbus.
Sicher werde Fehler gemacht, aber mangelnde Einsicht zu dem Zustand Mannschaft/ Traiener Fans / Trainer kommt viel zu spät, als dass ich sage, eine gute Entscheidung.
Tja SK, das war wieder nichts und verdient auch nicht eine positive Meinung für das erkennen und beseitigen eines Fehlers.
Für mich gilt es jetzt den letzten Schuss richtig ins Ziel zu führen, das ist auch Pflicht.
Noch einen Griff ins Klo und ich bin sicher, dass es dann auch in der VV und AR geben muss.
Für mich bitte ein junger,gieriger Trainer, der auch kleine Erfolge zum Etappenziel feiern lässt.
Augen auf in dritte Liga, da sind einige zu finden.
... und wenn du glaubst es könnte nicht schlimmer werden, lass mal TH machen, der zeigt DIR wie es noch schlimmer werden wird.
Lebt eigentlich Horst Ehrmanntraut samt Plastikstuhl noch?
Bin zwar spät dran heute und es wurde auch schon alles dazu geschrieben aber trotzdem:
Gute Entscheidung, nicht zum schlechtesten Zeitpunkt - noch früh in der Saison.
Wenn es mit einem Trainer nicht klappt muß man das halt auch erkennen, deutlich benennen und die richtige Entscheidung treffen.
Wünsche trotzdem Herrn Foda alles Gute für die Zukunft.
So Jungs, er ist weg. Jetzt will ich am Montag was sehen!
Gute Entscheidung, nicht zum schlechtesten Zeitpunkt - noch früh in der Saison.
Wenn es mit einem Trainer nicht klappt muß man das halt auch erkennen, deutlich benennen und die richtige Entscheidung treffen.
Wünsche trotzdem Herrn Foda alles Gute für die Zukunft.
So Jungs, er ist weg. Jetzt will ich am Montag was sehen!
“Ein Walter Frosch spielt nur in der A-Mannschaft oder in der Weltauswahl.”
FC Korrekte Drinks, (alter) Block 11
FC Korrekte Drinks, (alter) Block 11
Erstmal wünsche ich FF und seinem Co, alles GUTE für die Zukunft und das er bei seinem nächsten Verein wieder in die Erfolgsspur kommt.. Nun noch eine Frage von mir: Wann folgt SK diesem Schritt und geht auch?
Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“
Einer wurde bestimmt noch nicht genannt: Schreib doch mal bitte jemand in Christian Wücks Gästebuch, dass er mal Bewerbungsunterlagen schicken soll.
(sicherheitshalber ergänzt)
Der zählt aber jetzt nicht zu den halblustigen Vorachlägen!

Der zählt aber jetzt nicht zu den halblustigen Vorachlägen!
Zur Trennung von Franco Foda hier noch eine kleine DBB-Kolumne:

Kummt Senf druff
Das Ende des Experiments Franco Foda
Franco Foda kam mit großen Erwartungen auf den Betzenberg. Er sollte den Aufstieg schaffen und die Euphorie wieder bringen - zurückgeblieben ist eine höchst durchwachsene Bilanz, die nach nur 15 Monaten zur Trennung führte.
Das waren noch Zeiten, als Franco Foda als Spieler des 1. FC Kaiserslautern am Zaun des Ludwigshafener Südweststadions hing und mit den ausrastenden Fans seinen Siegtreffer gegen den SV Waldhof feierte! Gut 25 Jahre ist das her. Am vergangenen Samstag wurde er - zum Ende seiner zweiten FCK-Karriere als Trainer - mit lauten „Foda raus“-Rufen aus dem Amt gejagt. Heute schließlich folgte die endgültige Trennung.
Dabei fing alles so optimistisch an. Stefan Kuntz stellte seinen alten Spezi, den Nachfolger des Acht-Spiele-Missverständnisses Krassimir Balakov, im Mai 2012 mit folgenden Worten vor: „Er teilt unsere Vorstellungen, wie ein Cheftrainer beim FCK mit der Mannschaft und im Verein arbeiten sollte. Unsere Stärken werden weiterhin die große Leidenschaft, mannschaftliche Geschlossenheit auf und neben dem Platz sowie ein professionelles Miteinander sein.“
Auch Foda selbst ging damals voller Elan an seine neue Aufgabe: „Ich freue mich auf diese Aufgabe und hoffe auf eine lange Zusammenarbeit - vielleicht ähnlich wie bei Sturm Graz.“ Aus den erhofften 15 Jahren, die Foda in Graz verbrachte, wurden auf dem Trainerposten beim FCK jedoch nur 15 Monate. Auch aus der zweiten Hoffnung des Coachs wurde nichts: „Ich bin überzeugt, dass wir eine schlagkräftige Mannschaft zusammenstellen werden, die in der Lage ist, einen leidenschaftlichen Fußball zu spielen - und aufzusteigen.“
Bei den Fans hatte Foda zwar am Anfang durchaus Kredit, kam mit seiner eigenwilligen Art aber irgendwie doch nie so richtig an in der Pfalz. Da war nichts mehr spürbar von dem auf dem Zaun feiernden FCK-Spieler, der auf dem Platz Vollgas gibt und notfalls mit dem Kopf durch die Wand geht. Als dann nicht nur die Leistungen, sondern auch die Ergebnisse nicht mehr stimmten, steigerte sich die Kritik am Trainer immer mehr. Manche Fans hielten ihm sogar Äußerlichkeiten vor und beklagten langweiligen „Strickjackenfußball“, in den Medien wurde vom „Schönfärber Foda“ gesprochen. Der Hauptvorwurf: Foda habe es nicht geschafft, dem eigentlich stark besetzten Kader Stabilität und Konstanz einzuimpfen, keine erfolgsversprechende Spielidee gefunden. Dem kann man nicht seriös widersprechen.
Aber auch Foda hat nicht alles falsch gemacht. Ein weiteres Versprechen von seiner Präsentation als FCK-Trainer löste er beispielsweise besser ein, als die meisten seiner Vorgänger: „Jeder der mich kennt weiß, dass es für mich sehr, sehr wichtig ist, auch auf die jungen Spieler zu bauen.“ Dominique Heintz, Hendrick Zuck, Willi Orban und Co. sind die lebenden Beweise für diese Aussage. Und auch sportlich lief zwar vieles, aber nicht alles schlecht. In der Hinrunde der vergangenen Saison wurde nur ein Spiel verloren, in der Rückrunde war der FCK zumindest zuhause eine Macht. Nur: Es schien Foda an der letzten Entschlossenheit zu fehlen, auch mal alles auf Sieg zu setzen, auf die Leute zuzugehen, das Vertrauen der Spieler zu gewinnen. Dennoch sollte er nach der verlorenen Relegation noch eine Chance erhalten, das Unternehmen Aufstieg im zweiten Anlauf schaffen - darin endete jedenfalls die Analyse der Vereinsführung, die an den nötigen Stellschrauben drehen wollte.
Nach nur fünf Spielen der neuen Saison steht nun fest: Foda muss gehen. Zuletzt richtete sich nicht nur der Zorn der Fans auf ihn, auch die Spieler konnten oder wollten nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten. Er rede zu wenig, erkläre seine Entscheidungen nicht ausreichend und habe die Mannschaft nicht im Griff, war zu hören. Diese und ähnliche Vorwürfe kamen wohl auch am Mittwoch auf den Tisch, als Stefan Kuntz sich mit den Führungsspielern austauschte. Der Trainer erreichte seine Mannschaft nicht mehr, die zuvor schon beim desolaten 0:4 in Aalen ein deutliches Zeichen gegen den Coach gesetzt hatte.
Die Vereinsführung musste reagieren und tat dies nach kurzem Zögern auch. Stefan Kuntz hierzu: „Der nun notwendige Schritt fällt uns sehr schwer, wir sehen aber keine andere Möglichkeit, um die negative Entwicklung zu stoppen und die Saisonziele nicht zu gefährden.“
Sowohl Kuntz als auch Fodas Nachfolger - bis auf weiteres Fitnesstrainer Oliver Schäfer als Interimslösung - ist ein glückliches Händchen zu wünschen. Die Mannschaft des FCK gilt für viele Experten als stärkste der zweiten Liga und auch die Aufstiegschancen sind bei gerade mal zwei Toren Rückstand auf einen Aufstiegsplatz mehr als gewährleistet. Alles ist noch möglich!
Eines steht aber ohne Zweifel fest: Der bessere Zeitpunkt für einen Neuanfang wäre nach der verlorenen Relegation gewesen - auch damals gab es schon kritische Stimmen gegen Franco Foda. Vorstand und Aufsichtsrat müssen sich im Nachgang hinterfragen, warum nicht schon im Mai/Juni reagiert wurde, sondern erst nach dem fünften Spieltag der neuen Spielzeit. Nicht nur dem künftigen Trainer wäre es zu wünschen gewesen, dass ihm die komplette Sommervorbereitung und ein Mitspracherecht bei der Zusammenstellung des Kaders vergönnt gewesen wäre.
Quelle: Der Betze brennt

Kummt Senf druff
Das Ende des Experiments Franco Foda
Franco Foda kam mit großen Erwartungen auf den Betzenberg. Er sollte den Aufstieg schaffen und die Euphorie wieder bringen - zurückgeblieben ist eine höchst durchwachsene Bilanz, die nach nur 15 Monaten zur Trennung führte.
Das waren noch Zeiten, als Franco Foda als Spieler des 1. FC Kaiserslautern am Zaun des Ludwigshafener Südweststadions hing und mit den ausrastenden Fans seinen Siegtreffer gegen den SV Waldhof feierte! Gut 25 Jahre ist das her. Am vergangenen Samstag wurde er - zum Ende seiner zweiten FCK-Karriere als Trainer - mit lauten „Foda raus“-Rufen aus dem Amt gejagt. Heute schließlich folgte die endgültige Trennung.
Dabei fing alles so optimistisch an. Stefan Kuntz stellte seinen alten Spezi, den Nachfolger des Acht-Spiele-Missverständnisses Krassimir Balakov, im Mai 2012 mit folgenden Worten vor: „Er teilt unsere Vorstellungen, wie ein Cheftrainer beim FCK mit der Mannschaft und im Verein arbeiten sollte. Unsere Stärken werden weiterhin die große Leidenschaft, mannschaftliche Geschlossenheit auf und neben dem Platz sowie ein professionelles Miteinander sein.“
Auch Foda selbst ging damals voller Elan an seine neue Aufgabe: „Ich freue mich auf diese Aufgabe und hoffe auf eine lange Zusammenarbeit - vielleicht ähnlich wie bei Sturm Graz.“ Aus den erhofften 15 Jahren, die Foda in Graz verbrachte, wurden auf dem Trainerposten beim FCK jedoch nur 15 Monate. Auch aus der zweiten Hoffnung des Coachs wurde nichts: „Ich bin überzeugt, dass wir eine schlagkräftige Mannschaft zusammenstellen werden, die in der Lage ist, einen leidenschaftlichen Fußball zu spielen - und aufzusteigen.“
Bei den Fans hatte Foda zwar am Anfang durchaus Kredit, kam mit seiner eigenwilligen Art aber irgendwie doch nie so richtig an in der Pfalz. Da war nichts mehr spürbar von dem auf dem Zaun feiernden FCK-Spieler, der auf dem Platz Vollgas gibt und notfalls mit dem Kopf durch die Wand geht. Als dann nicht nur die Leistungen, sondern auch die Ergebnisse nicht mehr stimmten, steigerte sich die Kritik am Trainer immer mehr. Manche Fans hielten ihm sogar Äußerlichkeiten vor und beklagten langweiligen „Strickjackenfußball“, in den Medien wurde vom „Schönfärber Foda“ gesprochen. Der Hauptvorwurf: Foda habe es nicht geschafft, dem eigentlich stark besetzten Kader Stabilität und Konstanz einzuimpfen, keine erfolgsversprechende Spielidee gefunden. Dem kann man nicht seriös widersprechen.
Aber auch Foda hat nicht alles falsch gemacht. Ein weiteres Versprechen von seiner Präsentation als FCK-Trainer löste er beispielsweise besser ein, als die meisten seiner Vorgänger: „Jeder der mich kennt weiß, dass es für mich sehr, sehr wichtig ist, auch auf die jungen Spieler zu bauen.“ Dominique Heintz, Hendrick Zuck, Willi Orban und Co. sind die lebenden Beweise für diese Aussage. Und auch sportlich lief zwar vieles, aber nicht alles schlecht. In der Hinrunde der vergangenen Saison wurde nur ein Spiel verloren, in der Rückrunde war der FCK zumindest zuhause eine Macht. Nur: Es schien Foda an der letzten Entschlossenheit zu fehlen, auch mal alles auf Sieg zu setzen, auf die Leute zuzugehen, das Vertrauen der Spieler zu gewinnen. Dennoch sollte er nach der verlorenen Relegation noch eine Chance erhalten, das Unternehmen Aufstieg im zweiten Anlauf schaffen - darin endete jedenfalls die Analyse der Vereinsführung, die an den nötigen Stellschrauben drehen wollte.
Nach nur fünf Spielen der neuen Saison steht nun fest: Foda muss gehen. Zuletzt richtete sich nicht nur der Zorn der Fans auf ihn, auch die Spieler konnten oder wollten nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten. Er rede zu wenig, erkläre seine Entscheidungen nicht ausreichend und habe die Mannschaft nicht im Griff, war zu hören. Diese und ähnliche Vorwürfe kamen wohl auch am Mittwoch auf den Tisch, als Stefan Kuntz sich mit den Führungsspielern austauschte. Der Trainer erreichte seine Mannschaft nicht mehr, die zuvor schon beim desolaten 0:4 in Aalen ein deutliches Zeichen gegen den Coach gesetzt hatte.
Die Vereinsführung musste reagieren und tat dies nach kurzem Zögern auch. Stefan Kuntz hierzu: „Der nun notwendige Schritt fällt uns sehr schwer, wir sehen aber keine andere Möglichkeit, um die negative Entwicklung zu stoppen und die Saisonziele nicht zu gefährden.“
Sowohl Kuntz als auch Fodas Nachfolger - bis auf weiteres Fitnesstrainer Oliver Schäfer als Interimslösung - ist ein glückliches Händchen zu wünschen. Die Mannschaft des FCK gilt für viele Experten als stärkste der zweiten Liga und auch die Aufstiegschancen sind bei gerade mal zwei Toren Rückstand auf einen Aufstiegsplatz mehr als gewährleistet. Alles ist noch möglich!
Eines steht aber ohne Zweifel fest: Der bessere Zeitpunkt für einen Neuanfang wäre nach der verlorenen Relegation gewesen - auch damals gab es schon kritische Stimmen gegen Franco Foda. Vorstand und Aufsichtsrat müssen sich im Nachgang hinterfragen, warum nicht schon im Mai/Juni reagiert wurde, sondern erst nach dem fünften Spieltag der neuen Spielzeit. Nicht nur dem künftigen Trainer wäre es zu wünschen gewesen, dass ihm die komplette Sommervorbereitung und ein Mitspracherecht bei der Zusammenstellung des Kaders vergönnt gewesen wäre.
Quelle: Der Betze brennt
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
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