w8.1 hat geschrieben:An den Schreiber vom Hauptartikel:
Wie soll den dieses Nein aussehen?
Ich bin nicht der Autor des Hauptartikels, erlaube mir aber doch eine Antwort:
Der FC Union Berlin hat vorgemacht, wie das Nein aussehen kann.
Eventkultur statt Fankultur, rücksichtslose Profitmaximierung, das ist der Zug der Zeit.
Dazu sagt Kurt Tucholsky (* 09.01.1890 , †21.12.1935):
Nichts ist schwerer
und nichts erfordert mehr Charakter,
als sich in offenem Gegensatz
zu seiner Zeit zu befinden
und laut zu sagen: Nein.
Welchen Charakter hat der FCK?
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
Union Berlin, das ist klasse. Da merkt man, dass sich ein Verein mit der Thematik wirklich auseinandersetzt.
Und der FCK?
Wieder mal schnell auf der silbernen Tafel unterschreiben, Herr Kuntz?
Und der FCK?
Wieder mal schnell auf der silbernen Tafel unterschreiben, Herr Kuntz?
Eine Abwehr aus Granit - so wie einst Real Madrid -
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
Auf der FB-Seite -Gegen "Sicherses Stadionerlebnis"- hat jemand geschrieben, dass die Vereine wohl bis Ende näachter Woche Zeit für eine Stellungnahme haben. Das würde ja bedeuten, dass ein Antrag bei der JHV wohl abgelehnt würde mit der Begründung: ....ist ja schon entschieden, ...mussten leider zustimmen.
Von daher müssten wir dem Verein JETZT klar machen, was wir davon halten!
Von daher müssten wir dem Verein JETZT klar machen, was wir davon halten!
Unsre Herrn, wer sie auch seien, sehen unsre Zwietracht gern. Denn solang sie uns entzweien, bleiben sie doch unsre Herrn!
Devils-Supporter hat geschrieben:...
Von daher müssten wir dem Verein JETZT klar machen, was wir davon halten!
Also übermorgen.
Es gibt immer was zu lachen.
kepptn hat geschrieben:Also übermorgen.
Zeit für kreative Spruchbänder und eingängige Sprechchöre.
Nebenbei muss zwar auch noch das Spiel gewonnen werden, aber dafür ist die Mannschaft zuständig.
.............................................
Nein zum Blatterkodex!
Nein zum Erlebniskino!
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
Respekt für das Präsidium der Eisernen.Das sollte unser Stefan auch unterschreiben. Aber das wäre dann das vorzeitige Ende, einer vielleicht immer noch angestrebten Karriere bei der DFL, gleichzeitig aber ein Bekentniss zum FCK und seinen echten Fans, nicht zu den Freß-und Saufkunden in den Logen.
Wenn es im Fußball nur ein viertel so brutal zuging, wie in diesem Phamphlet und in der Presse ständig beschrieben, wären die ganzen "Kunden" und "Klatschpappensimpel" schon lange nicht mehr in den Stadien.
Vorschlag: Jeder echte Fan boykotiert die Produkte der Logenkunden.
Wenn es im Fußball nur ein viertel so brutal zuging, wie in diesem Phamphlet und in der Presse ständig beschrieben, wären die ganzen "Kunden" und "Klatschpappensimpel" schon lange nicht mehr in den Stadien.
Vorschlag: Jeder echte Fan boykotiert die Produkte der Logenkunden.
Ich glaube keiner, der hier konstruktiv Kritik an diesem DFL-Gedöns-Blatt übt, ist dafür, dass Gewalt und rechte Parolen ins Stadion gehören.
Aber wie auch bereits geschrieben worden ist, gibt es doch kaum noch solche "Ausschreitungen" in den Profi-Stadien. Gut, es gibt die "Borussen-Front" in Doofmund und in Aachen sind auch ein paar rechte Spinner... so wie in jedem Stadion (ja, mit Sicherheit auch bei den Bayern!). Das wird man nie komplett eindämmen können.
Eine pauschale Veruteilung à la "Pech gehabt. Zur falschen Zeit am falschen Ort" ist das undemokratischste und unsozialste, das man sich vorstellen kann. Was kann ich für Vergehen von anderen? Nüx. Was kann ich dafür, wenn jemand vor mir den rechten Arm hebt, sich mit nem anderen kloppt oder nen Bengalo zündet? Nüx. In einem Rechtsstaat darf eine solche Vorverurteilung NIEMALS stattfinden. Und ich sehe auch keinen Grund, warum ich mein Verhalten bezüglich Blockwahl o.ä. ändern sollte. Nach dem Motto: in dem Block wird ja immer gezündelt. Da geh ich nicht mehr rein?! Quatsch mit Soße! Ich lasse mich doch nicht in meiner Freiheit frei zu wählen einschränken, weil ein paar Kloppis irgendetwas aus Sicht der DFL oder eines anderen falsch machen. Wo kämen wir denn dahin?
1984 und Überwachungsstaat? Und Diktatur der DFL? Neenee. Nicht mit mir.
Solidarität mit dem Präsidium der Eisernen!
Viva la Revolucion!
(Und nein, ich bin kein verkappter Linker, der immer nur "dagegen" ist.)
Aber wie auch bereits geschrieben worden ist, gibt es doch kaum noch solche "Ausschreitungen" in den Profi-Stadien. Gut, es gibt die "Borussen-Front" in Doofmund und in Aachen sind auch ein paar rechte Spinner... so wie in jedem Stadion (ja, mit Sicherheit auch bei den Bayern!). Das wird man nie komplett eindämmen können.
Eine pauschale Veruteilung à la "Pech gehabt. Zur falschen Zeit am falschen Ort" ist das undemokratischste und unsozialste, das man sich vorstellen kann. Was kann ich für Vergehen von anderen? Nüx. Was kann ich dafür, wenn jemand vor mir den rechten Arm hebt, sich mit nem anderen kloppt oder nen Bengalo zündet? Nüx. In einem Rechtsstaat darf eine solche Vorverurteilung NIEMALS stattfinden. Und ich sehe auch keinen Grund, warum ich mein Verhalten bezüglich Blockwahl o.ä. ändern sollte. Nach dem Motto: in dem Block wird ja immer gezündelt. Da geh ich nicht mehr rein?! Quatsch mit Soße! Ich lasse mich doch nicht in meiner Freiheit frei zu wählen einschränken, weil ein paar Kloppis irgendetwas aus Sicht der DFL oder eines anderen falsch machen. Wo kämen wir denn dahin?

Solidarität mit dem Präsidium der Eisernen!
Viva la Revolucion!


"The thing about football - the important thing about football - is that it is not just about football." - Terry Pratchett (Buch "Unseen Academicals")
CalibraTraum hat geschrieben:Ohne alles gelesen zu haben:
Nur eins: SELBST SCHULD![]()
Es wird übertrieben mit allem gemachten![]()
Man könnte meinen Fußball bestimme über Leben und Tod. Gibt es nichts wichtigeres, wie über andere zu schimpfen? Ändern an den Resultaten kann ein Fan eh nichts, mit Gewalt und Hass schon 2x nicht, deshalb muss man es akzeptieren das es auch bessere gibt (ob mit Sponsor/Investor zusammengekauft oder nicht). Ärgerlich ja, aber nicht änderbar. Jeder der Gewalt sucht oder provoziert!(es geht nur um SPORT!) ist da fehlt am Platz. Jeder ist seines Glückes SchmiedDie Suppe wurde sich selbst eingebrockt, also nicht jammern wenn sie wieder ausgelöffelt werden muss.
Aufregen und Diskutieren ja, Feindliche Parolen bzw. Banner NEIN! Jeder erwägt ein Groll gegen andere Vereine, aber im Endeffekt F.... sich jeder selbst ins Knie.
In diesem Sinne....
Ich glaub du hast
a) noch nicht verstanden, um was es geht. Ich denke jeder kann auf Gewalt verzichten. Du möchtest doch auch nicht in den Knast, nur weil Dein Nachbar einen verprügelt und Du dummerweise in der gleichen Straße wohnst, oder?
b) Zuviele Sendungen mit Kalendersprüchen gesehen bzw. zuviele Kalender. Noch nie soviel Futter fürs Phrasenschwein in einem einzigen Beitrag gelesen.
Vorbei ist die Zeit als man sagen konnte, ich sag das, weil die andern das sagen, alle das sagen, intelligentere das sagen. Heute ist sowas dann "eigene Meinung" aber leider die selbe undurchdachte argumentlose Nachpalpperei...
schrottpresse hat geschrieben:Die Spieler bekommen buchstäblich den Ar...abgewischt usw.und so gut wie die ganzen stromlinienförmigen Mammasöhnchen und Ja-Sager auch spielen können,[...]?Weil der [...] dfb keine gestandenen Männer braucht.
[...]alle Ecken und Kanten sind geschliffen.
Ähm ja, nichts hinzuzufügen. Durch das Moraldiktat der modernen Gesellschaft wurden die Menschen viel mehr gleichgeschaltet als es jedes diktatorische System je geschafft hätte... "Teamfähigkeit" ist doch das wichtigste was man haben muss... Leader kommen dabei leider keine mehr rum...
Ich ziehe meinen Hut und klattsche 3x laut!
Bravo Union Berlin & glückwunsche der dortigen aktiven Fanszene.
Niveau - klipp & klar abgelehnt.
Das hat Stil das hat Klasse!
Ähnliche erste "Äußerungen" hätte ich mir auch von unserer Presseabt. gewünscht - wirklich.
Was Gruber das wieder in der AZ verzapft hat - hätte er besser gepfiffen.
PS: Herr Gruber...wir pfeifen auch...und zwar ganz klar auf diese .......papier "Sicheres Stadionerlebnis"
Bravo Union Berlin & glückwunsche der dortigen aktiven Fanszene.
Niveau - klipp & klar abgelehnt.
Das hat Stil das hat Klasse!
Ähnliche erste "Äußerungen" hätte ich mir auch von unserer Presseabt. gewünscht - wirklich.
Was Gruber das wieder in der AZ verzapft hat - hätte er besser gepfiffen.
PS: Herr Gruber...wir pfeifen auch...und zwar ganz klar auf diese .......papier "Sicheres Stadionerlebnis"
Zuletzt geändert von LauternFan85 am 17.10.2012, 21:33, insgesamt 1-mal geändert.
Für immer Fritz-Walter-Stadion
So, muss hier auch mal meinen Senf dazu abgeben.
Wenn der 1. FC Kaiserslautern e.V. dieses Papier unterzeichnet, ist das der Tod für die Westkurve, dann haben wir in maximal 5 Jahren dort Sitzplätze , 0 Stimmung, keine Ultras, keine Hools mehr und man wird sagen, das war der sagenumwobene Ort an dem es früher Stimmung im Stadion gab.
Eigentlich müssten ALLE Profivereine ablehnen, egal wer aber im Zeitalter von H*ppenheim wird das leider nicht passieren.
Jetzt sind jedoch die richtigen Fanszenen gefragt, wir ALLE müssen jetzt zusammenstehen, egal mit wem und (vorerst) unsere Rivalitäten begraben, damit wir das, was den Fußball ausmacht, erhalten können !!
Und auch der VFB Fanausschuss hat das Papier abgelehnt, also wird es der VFB wahrscheinlich auch nicht unterzeichnen, Bravo !!
Also sind es schon zwei Vereine und alle anderen müssen folgen, auch wir.
Stefan Kuntz, Marco Haber und viele andere waren doch dabei, als die West noch gebrannt hatte, damals sprach man vom "Gesamtkunstwerk Bundesliga", von südländischer Atmosphäre auf dem Betzenberg, man war STOLZ das sowas in Deutschland passierte.
Und jetzt verleugnen die Herren des DFB und der DFL das alles, es hat alles nie stattgefunden?!
ALLE GEGEN "SICHERES STADIONERLEBNISS!"
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal ... 2d638.html
Wenn der 1. FC Kaiserslautern e.V. dieses Papier unterzeichnet, ist das der Tod für die Westkurve, dann haben wir in maximal 5 Jahren dort Sitzplätze , 0 Stimmung, keine Ultras, keine Hools mehr und man wird sagen, das war der sagenumwobene Ort an dem es früher Stimmung im Stadion gab.
Eigentlich müssten ALLE Profivereine ablehnen, egal wer aber im Zeitalter von H*ppenheim wird das leider nicht passieren.
Jetzt sind jedoch die richtigen Fanszenen gefragt, wir ALLE müssen jetzt zusammenstehen, egal mit wem und (vorerst) unsere Rivalitäten begraben, damit wir das, was den Fußball ausmacht, erhalten können !!
Und auch der VFB Fanausschuss hat das Papier abgelehnt, also wird es der VFB wahrscheinlich auch nicht unterzeichnen, Bravo !!

Also sind es schon zwei Vereine und alle anderen müssen folgen, auch wir.
Stefan Kuntz, Marco Haber und viele andere waren doch dabei, als die West noch gebrannt hatte, damals sprach man vom "Gesamtkunstwerk Bundesliga", von südländischer Atmosphäre auf dem Betzenberg, man war STOLZ das sowas in Deutschland passierte.
Und jetzt verleugnen die Herren des DFB und der DFL das alles, es hat alles nie stattgefunden?!
ALLE GEGEN "SICHERES STADIONERLEBNISS!"
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal ... 2d638.html
Tief in meinem Herz, ist etwas magisches.
Egal wo du auch bist, wir sind für dich da, für immer FCK!
Egal wo du auch bist, wir sind für dich da, für immer FCK!
Ein Schlusssatz in der Suttgarter Zeitung, der mir gar nicht gefallen will.
" Am 12. Dezember soll das Konzept auf der DFL-Mitgliederversammlung – je nach Feedback auch mit Änderungen – beschlossen werden."
Es wird eventuell egal sein welche 5 - 8 ( ? ) Vereine gegen dieses "Papier" sind. Bei 36 Profivereinen wird , bei einer Abstimmung, die Mehrheit entscheiden.
Wie wird die wohl ausfallen ?
@Lautreeer
Nur der VFB Fanausschuss hat das "Papier" abgelehnt,der Verein (leider) noch nicht.
Sollte der VFB dem "Papier" zustimmen so wäre das gegen den ausdrücklichen Willen des Fanausschusses.
Und ein kräftiger Tritt in deren Allerwertesten.
" Am 12. Dezember soll das Konzept auf der DFL-Mitgliederversammlung – je nach Feedback auch mit Änderungen – beschlossen werden."
Es wird eventuell egal sein welche 5 - 8 ( ? ) Vereine gegen dieses "Papier" sind. Bei 36 Profivereinen wird , bei einer Abstimmung, die Mehrheit entscheiden.
Wie wird die wohl ausfallen ?



@Lautreeer
Nur der VFB Fanausschuss hat das "Papier" abgelehnt,der Verein (leider) noch nicht.
Sollte der VFB dem "Papier" zustimmen so wäre das gegen den ausdrücklichen Willen des Fanausschusses.
Und ein kräftiger Tritt in deren Allerwertesten.
Zuletzt geändert von Lonly Devil am 17.10.2012, 22:01, insgesamt 1-mal geändert.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Lonly Devil hat geschrieben:Ein Schlusssatz in der Suttgarter Zeitung, der mir gar nicht gefallen will.
" Am 12. Dezember soll das Konzept auf der DFL-Mitgliederversammlung – je nach Feedback auch mit Änderungen – beschlossen werden."
@Lautreeer
Nur der VFB Fanausschuss hat das "Papier" abgelehnt,der Verein (leider) noch nicht.
Sollte der VFB dem "Papier" zustimmen so wäre das gegen den ausdrücklichen Willen des Fanausschusses.
Und ein kräftiger Tritt in deren Allerwertesten.
Ich weiß, dass das leider nur der Fanauschuss ist, jedoch hat der diesen Wisch ja unter die Lupe genommen um die Meinung der Fans beim VFB deutlich zu machen und die Verantwortlichen des VFB hören zumindest ein Stück auf den Fanausschuss, also ist es wahrscheinlich das er nicht unterzeichnet wird, Union hats vorgemacht.
Edit: Hab eben erst den ersten Satz gelesen, da hast du Recht, jedoch lieber mit Änderungen, als ohne und vielleicht passiert ja das Unmögliche und es wird abgelehnt...
Tief in meinem Herz, ist etwas magisches.
Egal wo du auch bist, wir sind für dich da, für immer FCK!
Egal wo du auch bist, wir sind für dich da, für immer FCK!
Lautreeer hat geschrieben:Und jetzt verleugnen die Herren des DFB und der DFL das alles, es hat alles nie stattgefunden?
Nein, wer ein Stadion niemals abseits der Haupttribüne betreten hat, kann auch nichts verleugnen, denn er kennt das alles nicht.
Das ist, wie wenn der Papst von Verhütung faselt.
Die ersten Geldgeber für die Anti-Babypille war die vatikanische Bank....schlechter Vergleich. 

Das Produkt war aber nur für Ketzer gedacht.wkv hat geschrieben:Die ersten Geldgeber für die Anti-Babypille war die vatikanische Bank....schlechter Vergleich.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
Nicht nur das. Die waren sogar Mitinhaber eines Pharmakonzerns, welcher die Pille produziert hatte.
Sie waren halt schon immer scheinheilige Brüder.
Meines Wissens gibt´s die Pille seit Mitte der Sechziger.
Hätten einige Mütter eher zur Pille gegriffen, wären uns vermutlich einige derjenigen Nulpen erspart geblieben, die bei DFL/DFB heute so einen Scheiß produzieren.
Sie waren halt schon immer scheinheilige Brüder.

Meines Wissens gibt´s die Pille seit Mitte der Sechziger.
Hätten einige Mütter eher zur Pille gegriffen, wären uns vermutlich einige derjenigen Nulpen erspart geblieben, die bei DFL/DFB heute so einen Scheiß produzieren.

Zuletzt geändert von FCK58 am 17.10.2012, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Guck an...kaum ist von Häretikern die Rede, taucht hier wer auf? 

Dich kann man ja auch nicht alleine lassen. 

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Manche hier sollten mal den Spiegelartikel vom 24.9. über die Gewaltexzesse der Kölner Ultras lesen, dann würden sie hier differenzierter argumentieren. U.a. wurde der stellvertretende Einsatzleiter der Kölner Polizei grundlos von Ultras der "Wilden Horde" halb totgetreten. Und hier ist für mich auch der springende Punkt. Wegen mir sollen halt paar Bierbecher auf jubelnde Gästespieler vor der West fliegen oder mal ein paar kleinere odere größere Kerzlein brennen, geschenkt, ich war auch mal jung.
Aber solange sich der große Teil der friedlichen Ultras ( die ich duchaus schätze ) nicht zu 100% von den Schlägeridioten aus ihren Reihen abgrenzt und sie deutlich ausschließt, muss man leider sagen, dass die andere Seite die besseren Argumente hat.
Aber solange sich der große Teil der friedlichen Ultras ( die ich duchaus schätze ) nicht zu 100% von den Schlägeridioten aus ihren Reihen abgrenzt und sie deutlich ausschließt, muss man leider sagen, dass die andere Seite die besseren Argumente hat.
"Eines weiß man,wenn du das versuchst, wenn du glaubst in die Sache, wenn du gibst nie auf, dann ist wirklich in Fußball alles möglich."
Milan Sasic am 18.05.2008
Milan Sasic am 18.05.2008
Bei Köln ist das so langsam überfällig.
Was die in den letzten 2-3 Jahren fabriziert haben, ist ned mehr feierlich.
Was die in den letzten 2-3 Jahren fabriziert haben, ist ned mehr feierlich.
teufelwiesbaden hat geschrieben:U.a. wurde der stellvertretende Einsatzleiter der Kölner Polizei grundlos von Ultras der "Wilden Horde" halb totgetreten.
Dan müssen die Täter nicht vor irgendein DFB-Gericht, sondern vor ein reguläres rechtsstaatliches Strafgericht, da wo Leute, die so etwas tun hingehören. Diese Richter entscheiden dann nach deutschem Recht, was mit ihnen zu tun ist.
Dafür braucht man keine Fanregeln, keinen Kodex oder sonstwas, dafür ist unsere Strafgerichtsbarkeit zuständig.
Flo ausm Norden hat geschrieben:
Aber wie auch bereits geschrieben worden ist, gibt es doch kaum noch solche "Ausschreitungen" in den Profi-Stadien. Gut, es gibt die "Borussen-Front" in Doofmund und in Aachen sind auch ein paar rechte Spinner... so wie in jedem Stadion (ja, mit Sicherheit auch bei den Bayern!). Das wird man nie komplett eindämmen können.
Wobei das vollkommen natürlich und nicht auszuschließen ist.
Fußball ist ein Sport für jedermann, daher gehe ich davon aus, dass aus jeder Schicht und jeder Bevölkerungsgruppe Menschen im Stadion sind, ob Hartz 4 Empfänger, Ausländer, Manager oder Mittelständler.
Also kann man bei einem ausverkauften Stadion von 50.000 Mann davon ausgehen, dass sich darunter ca. 500 Rechtsradikale befinden, ca. 2500 Kommunisten, ca. 4000 Ausländer und ca. 5000 Homosexuelle, wobei sich die Gruppen natürlich auch ineinander befinden können (haha, Wortspiel). Und das ist völlig ok so

Das nur zu dem Thema, weil mir das schon lang auffällt...
Zu dem Papier, was da vorgelegt wird schreib ich mal lieber nix, auf wie vielen rechtlichen Grundlagen da rumgetreten wird, passt nicht in einen Beitrag. Sippenhaft ist ausgeschlossen, wenn die Polizisten nicht dazu in der Lage sind, Straftäter ausfindig zu machen, PECH. Da haftet mit Sicherheit kein Fanclub dafür und auch nicht die umstehende Menge. Und ganz sicher ist keiner dazu verpflichtet, nen anderen zu verpfeiffen, weil der nen Bengalo zündet.
Ich hoffe, SK zeigt sich jetzt endlich mal wieder fannah in diesen Belangen und scheisst auf die DFL, anstatt denen wieder blind zu gehorchen...
Aus dem Positionspapier von Union, ich denke das ist eine derart gute Ausführung, dass man das ruhig hier posten kann. Das was hier an Probelmen angesprochen wird sind Dinge, die für mich persönlich inakzeptabel sind:
4. Rechtsstaatlichkeit und Legalitätsprinzip
Durch die im Positionspapier angedachte „Einbindung des Stadionhandbuchs in das Ligastatut
dahingehend, dass das Stadionhandbuch selbst die statuarische Rechtsgrundlage […] darstellt“19 offenbaren DFB/DFL, dass die „konsequente Durchsetzung des Gewaltmonopols des Staates [und]
Beachtung des Legalitätsprinzips“20 nicht viel mehr als eine Worthülse darstellt.
Der Stadionbesucher wird damit aber nicht zum Vertragspartner von DFB bzw. DFL.
Sanktionsmechanismen aber können nur an den Vertrag zwischen dem Stadionbesucher und dem
Veranstalter – dem Verein – anknüpfen oder an das staatliche Gewaltmonopol, d.h. an die
allgemeingültigen Mittel des Strafrechts. Eine den staatlichen Strafanspruch ergänzende oder sogar ersetzende private Strafjustiz oder ihr entsprechende Sanktionsmechanismen kann und darf es nicht
geben.
Aus diesem Grund sind von DFB und DFL zentral vorgegebene und einer wirklichen rechtsstaatlichen Kontrolle entzogene Stadionverbote so problematisch.
Die Rechtsauslegung und Strafverfolgung im Umfeld von Fußballspielen ist schon jetzt ungleich härter
als außerhalb. Nirgendwo im Alltag würde ernsthaft das Kleben eines Stickers oder das Umkippen einer Mülltonne21 als viel mehr als eine Ordnungswidrigkeit mit folgender Geldbuße geahndet werden. Im Fußballkontext werden die gleichen Vergehen nachweislich sofort zu Sachbeschädigung oder Landfriedensbruch - mit mehrjährigem Stadionverbot und einem lebenslangem Eintrag in die Datei Gewalttäter Sport und fallweise weiteren freiheitseinschränkenden Folgen. In diesem Kontext ist der Ruf
nach „konsequenter [...] Durchführung von Ermittlungs- und Strafverfahren“ und „Beachtung des Legalitätsprinzips“22 völlig deplatziert. Ebenso ist die Art der Datenerfassung und -weitergabe im Fußballkontext, nicht nur durch DFB/DFL, sondern vor allem auch durch Polizei und Staatsanwaltschaft an die privaten (!) Vereine und Verbände, extrem kritisch zu sehen, nicht zuletzt vor dem Hintergrund des Datenschutzes und des Schutzes der Persönlichkeitsrechte.
Ist schon die Übermittlung der Personalien im Falle von – nicht öffentlichen – Ermittlungsverfahren an privatrechtliche Fußballvereine bzw. -verbände fragwürdig, so gilt dies noch viel mehr für die komplett inakzeptable, von der DFL ins Spiel gebrachten Erweiterungen derartiger Mitteilungen.23
Und ebenso wären Vorgehensweisen wie Gießkannenprinzip24, „Sippenhaft“25 , die ausbleibende Rücknahme der Sanktion bei erwiesener
Unschuld bzw. Einstellung des Ermittlungsverfahrens oder Verurteilung auf Verdacht außerhalb des Fußballkontexts nicht denkbar. Der Aufschrei der Öffentlichkeit bei solcher Sanktionierung außerhalb
des Fußballkontexts wäre enorm und kaum eine Justizbehörde würde im Alltag derart sanktionieren.
Hier hat sich eine bedenkliche Parallelwelt entwickelt, die auch andere Bereiche unseres Alltags – wie etwa die Zunahme des Einsatzes privater Sicherheitsdienste in Ermangelung verfügbarer Polizeikräfte, der Einsatz der Videoüberwachung anstelle der Präsenz von Menschen an öffentlichen Orten bis hin
zum privaten Betrieb von Justizvollzugsanstalten – immer mehr prägt.
Dieser Tendenz gilt es im Interesse einer Betonung der Ausschließlichkeit des staatlichen
Gewaltmonopols und Strafanspruchs zu begegnen, auch weil sich in der Praxis immer wieder zeigt, wie bedenklich sich solcherart private Maßnahmen auf die Freiheitsrechte des Einzelnen auswirken. Es stünde in diesem Sinne den entsprechenden Experten von DFB/DFL nicht schlecht zu Gesicht, sich einmal tatsächlich mit der gelebten, von ihnen zu verantwortenden Praxis bei Fußballspielen
auseinanderzusetzen. Ob beispielsweise die Verfasser des Konzeptpapiers „Sicheres Stadionerlebnis“ damit einverstanden wären, sich einer „Vollkontrolle“26 durch privates Sicherheitspersonal zu unterziehen oder im Dezember auf einer nassen Matte die Schuhe auszuziehen, nur weil sie als ebenso
unbescholtene Fans wie 99+ % der Fußballfans ihrer Vereine für das vermeintliche Gewaltpotenzial des Fußballs in „Sippenhaft“ genommen werden, erscheint sehr fraglich. Ebenso fraglich erscheint, ob die
vorgeschlagene Veränderung in Form der Angleichung der Umgebung einer solchen entwürdigenden, vorverurteilenden und insgesamt ausgesprochen dubiosen Prozedur tatsächlich eine maßgebliche Verbesserung darstellt und den Kern des Problems trifft. Das Erlebnis einer Vollkontrolle, auch in einem Container, würde aber sicherlich bei den Entscheidungsträgern zumindest zum Nachdenken anregen, gerade weil diese Maßnahmen nicht nur die fraglich richtig bezeichnete Gruppe der „Problemfans“ betreffen, sondern auch den Durchschnittsbesucher – egal ob Frau, Großvater oder Studienrat.
Denn das ebenfalls rechtsstaatliche Prinzip der Verhältnismäßigkeit ist - nicht nur in diesem Fall! - keineswegs gewahrt.
Diese Spirale gehört zurückgedreht und nicht noch beschleunigt. Vor allem die DFL ist daherdringend aufgefordert, zusammen mit Vereinen und Behörden Wege zu einer Normalisierung zu suchen.
Quelle: http://www.fc-union-berlin.de/data/misc ... 0e.V._.pdf
4. Rechtsstaatlichkeit und Legalitätsprinzip
Durch die im Positionspapier angedachte „Einbindung des Stadionhandbuchs in das Ligastatut
dahingehend, dass das Stadionhandbuch selbst die statuarische Rechtsgrundlage […] darstellt“19 offenbaren DFB/DFL, dass die „konsequente Durchsetzung des Gewaltmonopols des Staates [und]
Beachtung des Legalitätsprinzips“20 nicht viel mehr als eine Worthülse darstellt.
Der Stadionbesucher wird damit aber nicht zum Vertragspartner von DFB bzw. DFL.
Sanktionsmechanismen aber können nur an den Vertrag zwischen dem Stadionbesucher und dem
Veranstalter – dem Verein – anknüpfen oder an das staatliche Gewaltmonopol, d.h. an die
allgemeingültigen Mittel des Strafrechts. Eine den staatlichen Strafanspruch ergänzende oder sogar ersetzende private Strafjustiz oder ihr entsprechende Sanktionsmechanismen kann und darf es nicht
geben.
Aus diesem Grund sind von DFB und DFL zentral vorgegebene und einer wirklichen rechtsstaatlichen Kontrolle entzogene Stadionverbote so problematisch.
Die Rechtsauslegung und Strafverfolgung im Umfeld von Fußballspielen ist schon jetzt ungleich härter
als außerhalb. Nirgendwo im Alltag würde ernsthaft das Kleben eines Stickers oder das Umkippen einer Mülltonne21 als viel mehr als eine Ordnungswidrigkeit mit folgender Geldbuße geahndet werden. Im Fußballkontext werden die gleichen Vergehen nachweislich sofort zu Sachbeschädigung oder Landfriedensbruch - mit mehrjährigem Stadionverbot und einem lebenslangem Eintrag in die Datei Gewalttäter Sport und fallweise weiteren freiheitseinschränkenden Folgen. In diesem Kontext ist der Ruf
nach „konsequenter [...] Durchführung von Ermittlungs- und Strafverfahren“ und „Beachtung des Legalitätsprinzips“22 völlig deplatziert. Ebenso ist die Art der Datenerfassung und -weitergabe im Fußballkontext, nicht nur durch DFB/DFL, sondern vor allem auch durch Polizei und Staatsanwaltschaft an die privaten (!) Vereine und Verbände, extrem kritisch zu sehen, nicht zuletzt vor dem Hintergrund des Datenschutzes und des Schutzes der Persönlichkeitsrechte.
Ist schon die Übermittlung der Personalien im Falle von – nicht öffentlichen – Ermittlungsverfahren an privatrechtliche Fußballvereine bzw. -verbände fragwürdig, so gilt dies noch viel mehr für die komplett inakzeptable, von der DFL ins Spiel gebrachten Erweiterungen derartiger Mitteilungen.23
Und ebenso wären Vorgehensweisen wie Gießkannenprinzip24, „Sippenhaft“25 , die ausbleibende Rücknahme der Sanktion bei erwiesener
Unschuld bzw. Einstellung des Ermittlungsverfahrens oder Verurteilung auf Verdacht außerhalb des Fußballkontexts nicht denkbar. Der Aufschrei der Öffentlichkeit bei solcher Sanktionierung außerhalb
des Fußballkontexts wäre enorm und kaum eine Justizbehörde würde im Alltag derart sanktionieren.
Hier hat sich eine bedenkliche Parallelwelt entwickelt, die auch andere Bereiche unseres Alltags – wie etwa die Zunahme des Einsatzes privater Sicherheitsdienste in Ermangelung verfügbarer Polizeikräfte, der Einsatz der Videoüberwachung anstelle der Präsenz von Menschen an öffentlichen Orten bis hin
zum privaten Betrieb von Justizvollzugsanstalten – immer mehr prägt.
Dieser Tendenz gilt es im Interesse einer Betonung der Ausschließlichkeit des staatlichen
Gewaltmonopols und Strafanspruchs zu begegnen, auch weil sich in der Praxis immer wieder zeigt, wie bedenklich sich solcherart private Maßnahmen auf die Freiheitsrechte des Einzelnen auswirken. Es stünde in diesem Sinne den entsprechenden Experten von DFB/DFL nicht schlecht zu Gesicht, sich einmal tatsächlich mit der gelebten, von ihnen zu verantwortenden Praxis bei Fußballspielen
auseinanderzusetzen. Ob beispielsweise die Verfasser des Konzeptpapiers „Sicheres Stadionerlebnis“ damit einverstanden wären, sich einer „Vollkontrolle“26 durch privates Sicherheitspersonal zu unterziehen oder im Dezember auf einer nassen Matte die Schuhe auszuziehen, nur weil sie als ebenso
unbescholtene Fans wie 99+ % der Fußballfans ihrer Vereine für das vermeintliche Gewaltpotenzial des Fußballs in „Sippenhaft“ genommen werden, erscheint sehr fraglich. Ebenso fraglich erscheint, ob die
vorgeschlagene Veränderung in Form der Angleichung der Umgebung einer solchen entwürdigenden, vorverurteilenden und insgesamt ausgesprochen dubiosen Prozedur tatsächlich eine maßgebliche Verbesserung darstellt und den Kern des Problems trifft. Das Erlebnis einer Vollkontrolle, auch in einem Container, würde aber sicherlich bei den Entscheidungsträgern zumindest zum Nachdenken anregen, gerade weil diese Maßnahmen nicht nur die fraglich richtig bezeichnete Gruppe der „Problemfans“ betreffen, sondern auch den Durchschnittsbesucher – egal ob Frau, Großvater oder Studienrat.
Denn das ebenfalls rechtsstaatliche Prinzip der Verhältnismäßigkeit ist - nicht nur in diesem Fall! - keineswegs gewahrt.
Diese Spirale gehört zurückgedreht und nicht noch beschleunigt. Vor allem die DFL ist daherdringend aufgefordert, zusammen mit Vereinen und Behörden Wege zu einer Normalisierung zu suchen.
Quelle: http://www.fc-union-berlin.de/data/misc ... 0e.V._.pdf
Ich kann die Aufregung verstehen; auch mir "gefallen" einige Punkte an diesem Papier nicht. Dennoch muss ich zumindest akzeptieren, dass DFB/DFL im Ligaspielbetrieb Hausrecht haben. Das heißt wenn sie jmd ausschließen wollen oder ein eigenes Statut aufstellen, dann können sie das tun (passiert in jeder Disco diese Welt am Wochenende; aus den gleichen Gründen: vermeintliche Gewaltbereitschaft, Trunkenheit, schlechte Erfahrungen). Wenn ich als Privatperson damit nicht einverstanden bin, dann gehe ich dort nicht mehr hin. Ende aus, Mickey Maus.
Der Unterschied ist, dass diese Vorgaben von unseren Vereinen beschlossen werden müssen; ich vermute mit einfachem Mehrheitsbeschluss. Insofern ist es jetzt an den Mitgliedern Druck auf die Vereinsführung aufzubauen. ABER: Die Vereinsführung vertritt den gesamten Verein - und ob die hier in dbb vorherrschende Meinung gleichzeitig auch die Mehrheitsmeinung der Vereinsmitglieder ist, darf zumindest in frage gestellt werden.
Letztlich gehe ich davon aus, dass es zu diesem Antrag und zum positiven Beschluss kommen wird. Was wir Fans dann daraus machen, wird man sehen Ich glaube jedoch, dass man diese Entwicklung nicht mehr aufhalten wird. Wenn man sieht was in den letzten 10 Jahren im deutschen und europäischen Fußball passiert ist, dann kann man sich ausrechnen, was in zehn Jahren der status quo sein wird. Wer das reine Fußballspiel sehen möchte, der geht auch weiterhin ins Stadion. Wem auch das drumherum wichtig ist, der wird wohl nicht mehr hingehen. Quasi Nationalmannschaft im Ligabetrieb - aka: "eierlose Bubenbande spielt in Seidenschals und Dr. Dre-Kopfhörern mit gelb-pinkem Plastikball".
Der Unterschied ist, dass diese Vorgaben von unseren Vereinen beschlossen werden müssen; ich vermute mit einfachem Mehrheitsbeschluss. Insofern ist es jetzt an den Mitgliedern Druck auf die Vereinsführung aufzubauen. ABER: Die Vereinsführung vertritt den gesamten Verein - und ob die hier in dbb vorherrschende Meinung gleichzeitig auch die Mehrheitsmeinung der Vereinsmitglieder ist, darf zumindest in frage gestellt werden.
Letztlich gehe ich davon aus, dass es zu diesem Antrag und zum positiven Beschluss kommen wird. Was wir Fans dann daraus machen, wird man sehen Ich glaube jedoch, dass man diese Entwicklung nicht mehr aufhalten wird. Wenn man sieht was in den letzten 10 Jahren im deutschen und europäischen Fußball passiert ist, dann kann man sich ausrechnen, was in zehn Jahren der status quo sein wird. Wer das reine Fußballspiel sehen möchte, der geht auch weiterhin ins Stadion. Wem auch das drumherum wichtig ist, der wird wohl nicht mehr hingehen. Quasi Nationalmannschaft im Ligabetrieb - aka: "eierlose Bubenbande spielt in Seidenschals und Dr. Dre-Kopfhörern mit gelb-pinkem Plastikball".
RIP, Super Sic
RIP, Kentucky Kid
RIP, Kentucky Kid
Die Lösung ist einfach... die DFL soll mal ohne die richtigen Fans versuchen weiterhin Geld zu verdienen. Man sollte die Stadien ab der Winterpause mal 5 Spiele lang nicht aufsuchen!! Wir stören die wohl im Millionenspiel. Alles nur noch Kommerz. Man kann ja statt dessen zum FCK2 gehen, wenn da 20.000 Leute kommen, macht das genauso Spass.
Zudem bin ich dafür, das endlich die Vereine die Polizeieinsätze zahlen. Als Steuerzahler fühl ich mich da total verarscht! EIne große Subvention ist das doch! Da werden Steuermillionen Jungmillionären zugeschoben. Im Prinzip aus meiner Sicht ein Skandal!
Zudem bin ich dafür, das endlich die Vereine die Polizeieinsätze zahlen. Als Steuerzahler fühl ich mich da total verarscht! EIne große Subvention ist das doch! Da werden Steuermillionen Jungmillionären zugeschoben. Im Prinzip aus meiner Sicht ein Skandal!
Auch wenn ich Hesse bin, so weiß ich wo guter Fussball gespielt und gelebt wird. Anti EINTRACHT! Scheiss Commerz!! Alltime: Hellström,Briegel, Brehme,Neues,Wagner,Kadlec-Fritz,Eckel,Sandberg,Toppi,Otte
Reserve: Tarzan,Krahl,Melzer,Ramzy,Seppl,M.Ritter, Rathino,Marschall,Kuntz,Labbadia,Baßler
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