Ex-Chef Jäggi rät Sforza, beim FCL zu bleiben (Neue Luzerner Zeitung)

LUZERN - Die Diskussion um FCL-Trainer Ciriaco Sforza geht weiter. René C. Jäggi, der ehemalige Präsident des 1. FC Kaiserslautern, gibt seinem früheren Spieler den Rat, weiter beim FC Luzern zu bleiben.

Gute Trainer wie Christian Gross und Ottmar Hitzfeld würden ihre Verträge einhalten. Ausserdem sei das Klima in Deutschland rauer: Falls Lautern in der 2. Bundesliga bleibt, würde es gegen die finanzstärkeren Konkurrenten Mönchengladbach, Köln und wohl Mainz im Nachteil um den Aufstieg sein, sagt Jäggi im Interview mit der Neuen Luzerner Zeitung.

Jäggi weiter: "Ich gebe Sforza den Rat, den Schritt noch nicht zu machen. Das Risiko ist einfach zu gross. Er soll jetzt Basel im Cupfinal schlagen, in Luzern die zweite Saison im Uefa-Cup anhängen und dann möglicherweise via GC ins Ausland. Das ist meine Empfehlung."

Peter Birrer / Neue Luzerner Zeitung

Hehe...ob Sforza wohl auf den Jäggi-Käse hört???

Hehe...ob Sforza wohl auf den Jäggi-Käse hört???

Wer weiss, wer weiss...................................................

grad der jäggi muss die backen aufmachen. wohin uns seine personalentscheidungen gebracht haben sieht man ja jetzt leider

Da hat Herr Jäggi seine Vergangenheit bei uns wohl nicht so ganz positiv verarbeitet.

Herr Jäggi! Na, wo drückt der SCHUH??

Der aufgeblasene, Porsche-lenkende Fatzke soll die Klappe halten. Danke nochmal fürs Einreden, dass wir überhaupt froh sein können mit dem Kuh-Kaff im Profifußball vertreten zu sein. Inzwischen glauben es sogar welche. Der Penner hat doch einer ganzen Region ihr Selbstbewusstsein genommen.

http://www.sporttv.ch/de/archiv/event.asp?MagazinId=34&kat=ftalk


hier im Fussball-Talk ist auch der Präsident FCL Stierli anwesend und reden über Sforza und andere Dinge. Ist zwar in Schweizer-deutsch, aber man bekommt einiges mit.

"GRUEZI MTNAND" das hab ich schon mal verstanden

Herr Jäggi, haben Sie Angst, dass ein vermeintlich erfolgreicher FCK-Trainer Ciriaco Sforza Ihre früheren Entscheidungen in einem schlechten Licht erscheinen lassen könnte.

Was maßt sich der ausgewiesene Fußball-Experte und Trainer-Findungs-Fachmann RCJ überhaupt an, in dieser Sache Ratschläge zu geben.

Jäggi hat in dieser Runde auch gesagt, dass er zu 100 % der Meinung ist, dass Sforza der neue Trainer des FCK wird. Dies nur zur Info !

Trotzdem glaube ich aber, so falsch liegt der Herr Jäggi mit seinem Ratschlag an Sforza, in Luzern zu bleiben, wohl nicht. Denn ganz so blöd, wie manche den Jäggi gerne sehen, ist er bestimmt nicht.
Er kennt den FCK und sein Umfeld wohl besser, als mancher der User hier, der glaubt, nur weil er eine Dauerkarte besitzt, der Fan und Kenner der Szene schlechthin zu sein.

Lasst den Chiriaco, den ich persönlich sehr gerne mag, mal drei vier Spiele verlieren, dann möchte ich nicht in seiner Haut stecken bei diesem Umfeld und uns Fans; zumal Sforza ja nun nicht gerade der Wunschtrainer der Lautern-Fans ( 50/50 ) ist; warum auch immer.
Das meinte auch Jäggi.

Der allemeine Tenor dieser Runde war aber der, dass er besser in Luzern bleiben und hier seine begonnene Arbeit fortsetzen sollte. Da hat er den Druck nicht, man erfüllte ihm bisher alle Wünsche und er spielt u.U. im kommenden Jahr international.

Dass die Bundesligen in Deutschland ein ganz anderes Kaliber sind, als die Schweizer Liga und daher der Druck auf Sforza und der Zwang zum Erfolg erheblich grösser sein wird als in der Schweiz, wurde nebenbei auch erwähnt.

Der drecksack hat aber auch überall seine finger drinne war am Samstag auch in Frankfurt hab ihn aber nur einmal vorbeihuschen gesehen... musste mich wirklich beherschen nicht auszurasten

Danke nochmal fürs Einreden, dass wir überhaupt froh sein können mit dem Kuh-Kaff im Profifußball vertreten zu sein. Inzwischen glauben es sogar welche. Der Penner hat doch einer ganzen Region ihr Selbstbewusstsein genommen.

Ja Herm, das ist die bittere Wahrheit.

Danke nochmal fürs Einreden, dass wir überhaupt froh sein können mit dem Kuh-Kaff im Profifußball vertreten zu sein. Inzwischen glauben es sogar welche. Der Penner hat doch einer ganzen Region ihr Selbstbewusstsein genommen.

Ja Herm, das ist die bittere Wahrheit.

Nehmt euch selbst an der Nase, bevor über Leute urteilt, die ihr nicht kennt.

Ja und? Und wen sollen wir angeblich nicht kennen?

Er kennt den FCK und sein Umfeld wohl besser, als mancher der User hier, der glaubt, nur weil er eine Dauerkarte besitzt, der Fan und Kenner der Szene schlechthin zu sein.

Was soll denn das?

Lasst den Chiriaco, den ich persönlich sehr gerne mag, mal drei vier Spiele verlieren, dann möchte ich nicht in seiner Haut stecken bei diesem Umfeld und uns Fans;

Nochmals: Was soll denn das? Käme doch darauf an, wie verloren wird und wie sich der Trainer darstellt. Gerets hatten wir doch auch lange die Stange gehalten, obwohl es schlecht lief. Das kann doch bei Chiri genauso sein.

Nur weil Herr Jäggi da vielleicht auch richtiges gesagt hat, muss man doch auch sehen, in welchem taktischen Verhältnis er insofern zu seiner eigenen Biographie steht. Und da gibt es doch einige Leichen im Keller. Das blendest du vollkommen aus, bist doch sonst nicht so naiv.

als ob Sforza auf jemanden wie Jäggi hören würde. Was hat Jäggi sportlich erreicht. Da hat Sforza deutlich mehr Ahnung. Sforza war lang genug auf dem Betze und wird wissen ob er sich das zu traut oder nicht.

Dass er auf den Rat eunes Menschen hört der mit verantwortlich war das er seien Karrierre mit einem Abstieg beenden musste und dabei noch nicht einmal mithelfen durfte, das kann Ich mir nur schwer vorstellen.

Wenn er einen Rat haben will wird er ihn sich sicher bei anderen Leuten wie Herrn Jäggi suchen.

Jäggi hat sportlich null Ahnung ,dass hat er oft genug bewiesen und das weiss auch jeder.
Kein Mensch braucht von Herrn Jäggi einen "sportlichen Rat"

Quelle zum oben genannten Text:


http://www.zisch.ch/navigation/top_main ... OID=230213

Einwandfrei im hochdeutschen geschrieben

...
Gute Trainer wie Christian Gross und Ottmar Hitzfeld würden ihre Verträge einhalten. Ausserdem sei das Klima in Deutschland rauer: Falls Lautern in der 2. Bundesliga bleibt, würde es gegen die finanzstärkeren Konkurrenten Mönchengladbach, Köln und wohl Mainz im Nachteil um den Aufstieg sein, sagt Jäggi im Interview mit der Neuen Luzerner Zeitung.

Jäggi weiter: "Ich gebe Sforza den Rat, den Schritt noch nicht zu machen. Das Risiko ist einfach zu gross. Er soll jetzt Basel im Cupfinal schlagen, in Luzern die zweite Saison im Uefa-Cup anhängen und dann möglicherweise via GC ins Ausland. Das ist meine Empfehlung."

Peter Birrer / Neue Luzerner Zeitung

Sorry. Scheint so, als gebe es tausend gute Gründe nicht zum FCK zu gehen. Hier hat einer ordentlich Muffesausen. Entschuldigen würde ich mich, wenn ich mich in der Person Jäggi tatsächlich täuschen sollte, aber die Motive und Absichten erscheinen mir offensichtlich.

Hier wollte sich einer in der Öffentlichkeit auf den Kosten eines Vereins profilieren: eine One-Man-Show lief da ab, die ihresgleichen sucht. Alle Götter neben IHM wurden entweder in der Öffentlichkeit gescholten oder vor Gericht gezerrt. Die Nach-Jäggi Epoche darf jetzt auf keinem Fall erfolgreich sein, ansonsten bröckelt wahrscheinlich der Retter und Sanierer Jäggi. Hier hatte einer ganz klare kurzfristige (Image-) Gewinninteressen - eine Nachhaltigkeit wie sie ´große´ Manager anstreben, hatte er nie. Profitierte von seinem Engagement als Wm-Organisator am Standort Kaiserslautern und als Vorsitzender eines ruhmreichen Vereins. Jetzt hat er wahrscheinlich einen super bezahlten Job im Vorfeld der EM in der Schweiz.

Wenn er so argumentativ mit Sponsoren oder Investoren gesprochen hat, so ist mir einiges klarer.
Auch das er den Verein 1.FC Kaiserslautern überhaupt nie verstanden hat. Auch nicht warum dieser Verein als kleinste Bundesligastadt die Fahnen langezeit in der ersten Liga hochgehalten hat.

Der in der Öffentlichkeit wegen eines Anschlussvertrages und wegen der Trainermeinung denunzierte Sforza wusste/weiss das wohl eher.

@alex
Sicher kann man dazu noch viel mehr sagen. Aber so ist es.