Außenstehender9 hat geschrieben: (…) Wenn er Rückrad gehabt hätte, wäre er geblieben und hätte sich zurückgekämpft. (…)
Tjaa…mit so einem Rückrad hätte er sich wohl tatsächlich zurückkämpfen können. Aber vielleicht hat er nur ein Vorderrad, weshalb er weiter fahren musste
…nichts für Ungut
Naja, mit dem Tattoo, dem Wechsel und der letzten Aussage hat er es nicht gerade geschickt gemacht. Wenn jemand Statements setzt, dann sollte man sie halten und nicht unmittelbar gehen nur weil der Arbeitgeber (angeblich) im Sommer den Vertrag nicht mit ihm verlängern möchte. Fußball ist schnelllebig. Hengen sagte das selbst im Interview und wie schnell es gehen kann, dass sich Spieler wieder nach vorne spielen können.
Im Sommer hätte er auch gehen können.
deutschen Fußballklubs." Mehmet Scholl
Das bleibt er für mich auch, egal wo er spielt.
Ich kann sehr gut verstehen, dass er seine Frau und Kinder nicht aus ihrem gewohnten Umfeld herausreissen und regelmäßig sehen möchte, denn das sind die wichtigsten Menschen, die man als Familienvater hat.
Terrence bleibt sich selbst treu und das ist auch gut so.
Ich danke dir für deinen Einsatz und das Herzblut, mit dem du unser Trikot getragen hat und wünsche dir und deiner Familie alles Gute, viel Erfolg und Gesundheit.
Du bleibst ein Lautrer.
Ich glaube, dass kann jeder Verstehen.
Vermutlich steht aber jeder Profi-Kicker immer wieder vor dieser privaten Hürde und wenn Kinder dazu kommen, reisst man die nur sehr ungern aus ihrem Umfeld/Schule/Freunde heraus. Das bringt der Job leider mit sich.
Wenn aber das erste Argument die Familie ist, wieso hat er den Wettbewerb nicht angenommen und ist bei Lautern geblieben? Laut TH wäre dies ja möglich gewesen.
Und TB wollte ja bis vor kurzem auch seine Karriere bei Lautern beenden. Es müssen also irgendwelche andere unüberwindbare Differenzen im Raum gestanden haben, die einen Verbleib bei Lautern unmöglich gemacht haben. Oder Boyd wollte es sich einfach machen und nochmal in die 3. Liga, wo er nachgewiesen besser performen konnte.
Nebenbei hat Sandhausen (TB's Wunschziel) das von TH kolportierte (hohe) Angebot von TH ausgeschlagen. Da in nächster Nähe jetzt nur noch Mannheim im Angebot war, hat da ein Vorgesetzter evtl. auch eine Art "Charaktertest" von seinem Spieler erwartet. Auch das wäre ja gar nicht so undenkbar. "Bist du nun Lautrer, oder nicht?"
Es geht meines Erachtens also nur Nachrangig um die Familie, denn hätten beide Seiten sich ein wenig bewegt, wäre eine andere Lösung möglich gewesen.
So geht er jetzt zum Waldhof und es werden Ausreden gesucht, wie man so eine bescheuerte Entscheidung rechtfertigen kann.
Meine Meinung.
maxsz hat geschrieben:Außenstehender9 hat geschrieben: (…) Wenn er Rückrad gehabt hätte, wäre er geblieben und hätte sich zurückgekämpft. (…)
Tjaa…mit so einem Rückrad hätte er sich wohl tatsächlich zurückkämpfen können. Aber vielleicht hat er nur ein Vorderrad, weshalb er weiter fahren musste
…nichts für Ungut
danke für den Hinweis. Ist geändert
Trotz wechsel nach Mannheim wünsche ich Ihm alles Gute.
Schade, dass er nicht nur dorthin gewechselt ist, sondern auch noch die Redeweisheit "Schweigen ist Gold" mit Füßen tritt.
Wer die Roten Teufel hasst, hasst die Menschen
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem
Was auch immer du tust, handele klug und bedenke das Ende
Von daher ist es für mich und sollte es auch für andere sein, als wäre er nie da gewesen.
(Darmstadt-Toronto-Hallescher FC).
Viele wünschen sich wohl immer das Spieler sich zu einem Verein bekennen und ewige Treue bei Vertragsabschluss ablegen "in welch einer Welt lebt ihr bitte" ??
Und selbst wenn sich Spieler zu einem Verein bekennen und immer wieder sagen "Der FCK"is mein Herzensverein wird man scharf kritisiert wenns mal nicht so läuft
(Jean Zimmer) Auch vor der Saison als die Kapitänsfrage gefallen ist wurde UNSER KAPITÄN stellenweise nieder gemacht.!!!!!
Mir persönlich fällt da nichts mehr zu ein außer das hier einige mal wach werden müssen und vor allem mal "Köpfchen sofern vorhanden") einschalten bevor man in die Tasten haut. T.Boyd hat sich nichts vorzuwerfen lassen. Zu einem Wechsel gehören immer 2 Seiten (plus Berater). Boyd hat sich vielleicht einiges anders vorgestellt und das konnte/wollte Thomas Hengen ihm nicht zusichern. Dann trennen sich eben die Wege. So ist das nunmal im Fussball. Und an alle die es schon vergessen haben. Die "hinterfotzigsten" Wechsel die es je beim FCK gab waren Lincoln-Lakic oder Orban. Gerade bei Lakic und dessen Wechsel zu Wolfsburg damals,habe ich jeden glauben an Vereinstreue/Liebe eines Spielers verloren. Von der Hertha aus Berlin von der Tribüne geholt wurde er bei uns zum Kapitän - Kroatischer Nationalspieler und wechselte dann zu einem Verein dessen damaliger Sportmanager D.Hoeneß ihn damals auf die Tribüne gesetzt hatte."Ich muss an meine Familie denken" waren damals die Worte von Lakic. Und heute wird er noch begrüßt bei spielen gegen eine Fanauswahl als wäre er ein Held. Da greife ich mir an den Kopf Leute.
Gut das Meinungen verschieden sind !ich sage weder das eine noch das andere aber sich raus zu nehmen was das richtige ist und andere Leute belehren ist definitiv nicht richtig
Olé Rot Weiß so laaft die Geschicht
Zuerst mal belehre ich die Leute nicht darüber war richtig oder falsch ist ich erinnere sie nur mal an das zurück liegende.Wenn es dir so rüber kommt tut es mir leid. Aaah und bevor ich es ganz vergesse einen Willi Orban gab es auch noch.!!!
Also ich bin definitiv ein Gutmensch und Menschenversteher.
Familie hat immer Vorrang, geschäftlich wie Privat.
Den Straßenpenner auf einen Kaffee einladen ? Im Sozialkaufhaus Sachspenden abgeben ? Ein offenes Ohr für Probleme der Menschen im Umfeld haben ?
Alles ja, und darauf bin ich sehr stolz !
Rückgrat zeigen und zum Verein stehen ?
Auf jeden Fall, und darum voller Ãœberzeugung:
Alles richtig gemacht Terrence ! Dir viel Glück, und Erfolg in Waldhof.
Schämen muss man sich meiner Meinung nach nur, wenn man Werte wie oben genannt für schwach hält, und nicht vereinbar mit der Liebe zu seinem Verein sieht.
Würde mich nicht wundern, wenn Boyd sich neben lautre Tattoo waldhof tätowiert.
Die Helden meiner Jugend waren und sind immer noch die Absteiger von 96, als fast die ganze Mannschaft geblieben ist und zwei Jahre später das Wunder geschafft hat.
Ich glaube die meisten hier werden wie noch nie, in den nächsten 4 Monaten die Spiele von waldhof verfolgen, mit der Hoffnung, dass die absteigen...
zabernd hat geschrieben:Möglicherweise wird er der erste Mensch sein, der gleichzeitig ein FCK und ein Waldhof Tattoo hat…
Gleichzeitig der Beginn einer wundervollen Freundschaft, denn mehr Identität, Authentizität und friedenstiftendes Statement geht nicht mehr.
Terrence Boyd opfert sich am Kreuz der Barackler, um als Friedensstifter in die Geschichte eingehen zu können. Nach Beendigung seiner großen Karriere als Fußballer fallen sich tausende, nein abertausende Fans aus beiden Lagern tränenüberströmt in die Arme und saufen sich die von Karlsberg gesponsorte neue Fanfreundschaft schön.
Anschließend unterschreiben die offiziellen Vertreter des FCK und die Waldhof-Vorstände im Hambacher Schloss feierlich die Verträge zum großen Pfälzisch-Kurpfälzischen Frieden. Unter dem tosenden Jubel tausender Fans und unter strömenden Regen wird das Ende jahrzehntelangen Krieges, Hasses und Zerstörung in einer beeindruckenden Zeremonie bekannt gegeben. Auf einem inszenierten Regenbogen sitzend reichen sich dabei der große Fritz Walter aus Kaiserslautern und der kleine Fritz Walter aus Mannheim demonstrativ die Hände.
Angespornt durch die Erfolge lässt sich Terrence Boyd auch noch den Davidstern und die Symbolik der Hamas und der Hisbollah als Tattoos stechen und löst so binnen weniger Stunden den Nahost-Konflikt.
Die beiden letzten unversehrten Flächen seines geweihten Körpers, die Arschbacken, vergibt er an Putin und Selenski. Auf den beiden Tattoos schütteln sich die beiden ehemaligen Kontrahenten über dem tiefen Graben der Hinterfront friedenschließend die Hände. Auf die Frage, wer von beiden das Arschloch sei, schweigt sich Boyd diplomatisch aus.
Nur kurze Zeit später nimmt Boyd in Simferopol bei einem Gläschen Krimsekt stolz den Friedens-Nobelpreis entgegen, krönt damit seine beispiellose Karriere und erklimmt endgültig den Olymp, wo er mit anderen gottgleichen Kreaturen wie Dimitrios Zeus und Loddar Maddäus den großen Pfälzischen Frieden überwacht.
- Voltaire -
MOGzilla hat geschrieben:@BastionF:
Also ich bin definitiv ein Gutmensch und Menschenversteher.
Familie hat immer Vorrang, geschäftlich wie Privat.
Den Straßenpenner auf einen Kaffee einladen ? Im Sozialkaufhaus Sachspenden abgeben ? Ein offenes Ohr für Probleme der Menschen im Umfeld haben ?
Alles ja, und darauf bin ich sehr stolz !
Rückgrat zeigen und zum Verein stehen ?
Auf jeden Fall, und darum voller Ãœberzeugung:
Alles richtig gemacht Terrence ! Dir viel Glück, und Erfolg in Waldhof.
Schämen muss man sich meiner Meinung nach nur, wenn man Werte wie oben genannt für schwach hält, und nicht vereinbar mit der Liebe zu seinem Verein sieht.
Vielen Dank für deinen Kommentar, dem ich mich voll und ganz anschließe.
Terrence war in den letzten zwei Jahren nicht nur für die FCK-Fans, sondern für die ganze zweite Liga das Gesicht unseres Vereins. Ich danke ihm sehr für seinen immer hundertprozentigen Einsatz und empfinde Fremdscham und Mitleid bei den armseligen von Hass geleiteten Kommentaren, die hier leider auch zu lesen sind.
kadlec hat geschrieben:zabernd hat geschrieben:Möglicherweise wird er der erste Mensch sein, der gleichzeitig ein FCK und ein Waldhof Tattoo hat…
Gleichzeitig der Beginn einer wundervollen Freundschaft, denn mehr Identität, Authentizität und friedenstiftendes Statement geht nicht mehr.
Terrence Boyd opfert sich am Kreuz der Barackler, um als Friedensstifter in die Geschichte eingehen zu können. Nach Beendigung seiner großen Karriere als Fußballer fallen sich tausende, nein abertausende Fans aus beiden Lagern tränenüberströmt in die Arme und saufen sich die von Karlsberg gesponsorte neue Fanfreundschaft schön.
Anschließend unterschreiben die offiziellen Vertreter des FCK und die Waldhof-Vorstände im Hambacher Schloss feierlich die Verträge zum großen Pfälzisch-Kurpfälzischen Frieden. Unter dem tosenden Jubel tausender Fans und unter strömenden Regen wird das Ende jahrzehntelangen Krieges, Hasses und Zerstörung in einer beeindruckenden Zeremonie bekannt gegeben. Auf einem inszenierten Regenbogen sitzend reichen sich dabei der große Fritz Walter aus Kaiserslautern und der kleine Fritz Walter aus Mannheim demonstrativ die Hände.
Angespornt durch die Erfolge lässt sich Terrence Boyd auch noch den Davidstern und die Symbolik der Hamas und der Hisbollah als Tattoos stechen und löst so binnen weniger Stunden den Nahost-Konflikt.
Die beiden letzten unversehrten Flächen seines geweihten Körpers, die Arschbacken, vergibt er an Putin und Selenski. Auf den beiden Tattoos schütteln sich die beiden ehemaligen Kontrahenten über dem tiefen Graben der Hinterfront friedenschließend die Hände. Auf die Frage, wer von beiden das Arschloch sei, schweigt sich Boyd diplomatisch aus.
Nur kurze Zeit später nimmt Boyd in Simferopol bei einem Gläschen Krimsekt stolz den Friedens-Nobelpreis entgegen, krönt damit seine beispiellose Karriere und erklimmt endgültig den Olymp, wo er mit anderen gottgleichen Kreaturen wie Dimitrios Zeus und Loddar Maddäus den großen Pfälzischen Frieden überwacht.
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