
https://fck.de/de/janik-bachmann-wechse ... etzenberg/„Mit Janik Bachmann schließen wir unsere noch offene Position im defensiven Mittelfeld. Wir freuen uns sehr, mit ihm einen jungen und entwicklungsfähigen Spieler verpflichtet zu haben, der in den vergangenen zwei Spielzeiten in der Dritten Liga bereits seine Klasse unter Beweis gestellt hat. Gerade in der letzten Saison hat er als Stammspieler in Würzburg gezeigt, welche Qualitäten er besitzt und wir sind überzeugt, dass er gut zu unserer Mannschaft passen wird. Janik ist für uns ein Top-Transfer, den wir nur dank der Unterstützung unseres Partners Flavio Becca realisieren konnten“, erklärt Sport-Geschäftsführer Martin Bader.“
Wobei Becca vermutlich nicht darüber lacht.suYin hat geschrieben: Was für ein Witz...
Da will ich aber mal deutlich widersprechen. Becca hatte sehr wohl was davon. Ein Jahr FCK quälen und massiv Unruhe stiften. Gut, zusammen mit seinen Helfershelfern BBK. Und ja, er hatte gedacht, er könne das für lau machen. In dem Punkt hat er sich tatsächlich geirrt, wie es jetzt ausschaut.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Wobei Becca vermutlich nicht darüber lacht.suYin hat geschrieben: Was für ein Witz...
Letztlich hat er über die Bürgschaft 2,6 Millionen Euro für den FCK blechen müssen. Von denen bekommt er jetzt auch nur rund 100.000 zurück.
Der "Witz" damals hat ihn also 2,5 Millionen Euro gekostet, ohne dass er irgendeine Gegenleistung dafür bekommen hätte.
Am FCK verbrennen sich tatsächlich alle die Finger, egal of Fans, Stadt, Vereine, die uns Spieler abgeben, oder Baulöwen aus Luxemburg. Wir sind wahrscheinlich die weltbeste Geldvernichtungsmaschine.
youneverwinalone hat geschrieben:Bevor am Donnerstag die Feierlichkeiten beginnen und der Jubel über den Abschied von der Welt der Schulden auch dieses Forum beherrscht, eine kleine Anmerkung:
Was ist eigentlich wirklich passiert? Wie alle wissen, wurde SK seinerzeit abgelöst durch zwei Branchenfremde ohne Fachkenntnisse und ohne jegliche Vernetzung. Als logische Konsequenz wurde der FCK sehr schnell zum Eldorado der chronisch Erfolglosen. Die Einzelheiten sind hinlänglich bekannt. Herr Klatt hat diesen beispiellosen Absturz finanziert durch Kreditaufnahmen bei einem Unternehmen, das Risikokapital zu entsprechend hohen Zinsen verleiht und offenbar tüchtige Mitarbeiter beschäftigt. Beide Parteien haben sicherlich geglaubt, nach einer Ausgliederung über ausreichende Mittel zur Rückführung zu verfügen.
Dann kam die Affäre Becca, Corona war auch nicht gerade hilfreich und so hatte Q. im Frühjahr ein veritables Problem. Die Schulden von ca. € 8,5 waren teilweise besichert mit den Transfererlösen an Grill, Pick und Co, aber der Transfermarkt war tot. Also musste man Zeit gewinnen.
Die Planinsolvenz war ideal. Jede Insolvenz dient in Wahrheit den Interessen der Öffentlichen Hand und denen der Großgläubiger, sofern diese über Sicherheiten verfügen und von Profis geführt werden. Auf der Strecke bleiben die vielen, vielen kleinen Gläubiger mit ihren Forderungen von ein paar hundert oder ein paar tausend Euro. Die bekommen jetzt alle vier Cent für jeden verlorenen Euro. So ist das System.
Nur Q. kommt ziemlich schadlos davon. Sie haben die Ablösesummen kassiert, ihre Forderungen deutlich reduziert und den Rest umgeschuldet auf den e.V. Jetzt hat der FCK das Messer erst richtig an der Kehle. Verein und KG&AG sind wie siamesische Zwillinge miteinander verbunden. Ohne den Komplementär e.V. gibt es keine Lizenz, ohne KG gibt es keinen Profifußball.
Q. hat jetzt die freie Auswahl: Wird es demnächst eng und der Abstieg tatsächlich ein Thema, kann man durch einen indirekten debt/equity swap den Regionalen in der KG Gesellschaft leisten. Ohne Profifußball kein FWS, ohne Stadion keine Aussicht auf Rückkehr, also verliert die KG ihren Besitz (die Spieler) und damit ihre Existenzberechtigung. Ergo wird das noch vorhandene Eigenkapital an die Kommanditisten in Hohe ihrer Einlagen verteilt, da es praktischerweise keine Schulden mehr gibt.
Oder der Verein leiht sich Geld bei der KG und bezahlt damit Zinsen und Tilgungen. In jedem Fall ist es eine klassische win-win Situation, allerdings nicht für den FCK und wohl auch nicht für die achtzehntausend Noch-Gläubiger.
Dieser Verein war schon immer ein Spiegelbild der jeweiligen Gesellschaft. Einst stand man hier auf für Ehre, Kameradschaft, für Mut und Treue. Ideale machten den FCK für zwei, drei Generationen zum emotionalen Anker der gesamten Pfalz. Aus Kampf und Leidenschaft wuchsen Stolz und Identität. Mit solchen Begriffen wischt sich heute ein großer Teil der Menschen den Hintern ab.
Übermorgen wird es heißen: Es war alternativlos. Mund abwischen und nach vorne schauen…‘ne Serie starten ... u.s.w… u.s.w.
PS: Der Prof hatte natürlich die Charade frühzeitig begriffen. Er wollte als Einziger einen echten Forderungsverzicht vom Hauptgläubiger, weil nur damit die Probleme dauerhaft verschwunden wären. Finanzinstrumente wie swaps inklusive Besserungsscheinen hätten sich angeboten.
Dubai wäre der Jackpot für den FCK gewesen. Ein modernes Land mit großer Rechtssicherheit und vielen superreichen Ausländern. Ein wasserdichter, unterschriebener Vertrag, der auch in Zeiten von Corona getragen hätte. Allerdings wäre es wohl auch das Aus für all die Blender und Wichtigtuer in und außerhalb der Gremien gewesen.
Deshalb hat er versucht, Druck über die sozialen Medien aufzubauen. Skandale man kann sich in der Geldbranche nicht leisten, zumal Q. auch bei anderen Vereinen engagiert ist. Das war unerwünscht. Also wurde er rechtzeitig mundtot gemacht.
Und der AR? Nichts dokumentiert den moralischen Absturz dieses Vereins so klar wie der Fall Ehrmann. Wenn sich in einem VERBALEN Konflikt zwischen einen Trainer-Neuling mit der Erfahrung von 15 Profi-Spielen (1 Sieg) und dem wohl weltweit erfolgreichsten Torwarttrainer der Verein auf die Seite des (inzwischen wegen „Erfolglosigkeit und Defizite in der Menschenführung“ (KICKER) gefeuerten Chefs stellt, so mag man das noch akzeptieren.
Wenn die Verantwortlichen sich aber damit rechtfertigen, dass der Angestellte, der für den Verein jahrelang a. o. Erträge in insgesamt zweistelliger Millionenhöhe erwirtschaftet hat, angeblich (Beweise sind nicht bekannt) schon in der Vergangenheit so berühmten Trainer-Ikonen wie Fünfstück, Korkut, Meier und Frontzeck die gebührende Bewunderung verweigert hat und daher fristlos gefeuert werden muss, dann ist das zum Kotzen! Vielleicht war es ja noch schlimmer und er hat Bader und Notzon kritisiert! Dreck zum Abschied hinterherzuwerfen, was für eine geistige und moralische Bankrotterklärung!
youneverwinalone hat geschrieben:Bevor am Donnerstag die Feierlichkeiten beginnen und der Jubel über den Abschied von der Welt der Schulden auch dieses Forum beherrscht, eine kleine Anmerkung:
Was ist eigentlich wirklich passiert? Wie alle wissen, wurde SK seinerzeit abgelöst durch zwei Branchenfremde ohne Fachkenntnisse und ohne jegliche Vernetzung. Als logische Konsequenz wurde der FCK sehr schnell zum Eldorado der chronisch Erfolglosen. Die Einzelheiten sind hinlänglich bekannt. Herr Klatt hat diesen beispiellosen Absturz finanziert durch Kreditaufnahmen bei einem Unternehmen, das Risikokapital zu entsprechend hohen Zinsen verleiht und offenbar tüchtige Mitarbeiter beschäftigt. Beide Parteien haben sicherlich geglaubt, nach einer Ausgliederung über ausreichende Mittel zur Rückführung zu verfügen.
Dann kam die Affäre Becca, Corona war auch nicht gerade hilfreich und so hatte Q. im Frühjahr ein veritables Problem. Die Schulden von ca. € 8,5 waren teilweise besichert mit den Transfererlösen an Grill, Pick und Co, aber der Transfermarkt war tot. Also musste man Zeit gewinnen.
Die Planinsolvenz war ideal. Jede Insolvenz dient in Wahrheit den Interessen der Öffentlichen Hand und denen der Großgläubiger, sofern diese über Sicherheiten verfügen und von Profis geführt werden. Auf der Strecke bleiben die vielen, vielen kleinen Gläubiger mit ihren Forderungen von ein paar hundert oder ein paar tausend Euro. Die bekommen jetzt alle vier Cent für jeden verlorenen Euro. So ist das System.
Nur Q. kommt ziemlich schadlos davon. Sie haben die Ablösesummen kassiert, ihre Forderungen deutlich reduziert und den Rest umgeschuldet auf den e.V. Jetzt hat der FCK das Messer erst richtig an der Kehle. Verein und KG&AG sind wie siamesische Zwillinge miteinander verbunden. Ohne den Komplementär e.V. gibt es keine Lizenz, ohne KG gibt es keinen Profifußball.
Q. hat jetzt die freie Auswahl: Wird es demnächst eng und der Abstieg tatsächlich ein Thema, kann man durch einen indirekten debt/equity swap den Regionalen in der KG Gesellschaft leisten. Ohne Profifußball kein FWS, ohne Stadion keine Aussicht auf Rückkehr, also verliert die KG ihren Besitz (die Spieler) und damit ihre Existenzberechtigung. Ergo wird das noch vorhandene Eigenkapital an die Kommanditisten in Hohe ihrer Einlagen verteilt, da es praktischerweise keine Schulden mehr gibt.
Oder der Verein leiht sich Geld bei der KG und bezahlt damit Zinsen und Tilgungen. In jedem Fall ist es eine klassische win-win Situation, allerdings nicht für den FCK und wohl auch nicht für die achtzehntausend Noch-Gläubiger.
Dieser Verein war schon immer ein Spiegelbild der jeweiligen Gesellschaft. Einst stand man hier auf für Ehre, Kameradschaft, für Mut und Treue. Ideale machten den FCK für zwei, drei Generationen zum emotionalen Anker der gesamten Pfalz. Aus Kampf und Leidenschaft wuchsen Stolz und Identität. Mit solchen Begriffen wischt sich heute ein großer Teil der Menschen den Hintern ab.
Übermorgen wird es heißen: Es war alternativlos. Mund abwischen und nach vorne schauen…‘ne Serie starten ... u.s.w… u.s.w.
PS: Der Prof hatte natürlich die Charade frühzeitig begriffen. Er wollte als Einziger einen echten Forderungsverzicht vom Hauptgläubiger, weil nur damit die Probleme dauerhaft verschwunden wären. Finanzinstrumente wie swaps inklusive Besserungsscheinen hätten sich angeboten.
Dubai wäre der Jackpot für den FCK gewesen. Ein modernes Land mit großer Rechtssicherheit und vielen superreichen Ausländern. Ein wasserdichter, unterschriebener Vertrag, der auch in Zeiten von Corona getragen hätte. Allerdings wäre es wohl auch das Aus für all die Blender und Wichtigtuer in und außerhalb der Gremien gewesen.
Deshalb hat er versucht, Druck über die sozialen Medien aufzubauen. Skandale man kann sich in der Geldbranche nicht leisten, zumal Q. auch bei anderen Vereinen engagiert ist. Das war unerwünscht. Also wurde er rechtzeitig mundtot gemacht.
Und der AR? Nichts dokumentiert den moralischen Absturz dieses Vereins so klar wie der Fall Ehrmann. Wenn sich in einem VERBALEN Konflikt zwischen einen Trainer-Neuling mit der Erfahrung von 15 Profi-Spielen (1 Sieg) und dem wohl weltweit erfolgreichsten Torwarttrainer der Verein auf die Seite des (inzwischen wegen „Erfolglosigkeit und Defizite in der Menschenführung“ (KICKER) gefeuerten Chefs stellt, so mag man das noch akzeptieren.
Wenn die Verantwortlichen sich aber damit rechtfertigen, dass der Angestellte, der für den Verein jahrelang a. o. Erträge in insgesamt zweistelliger Millionenhöhe erwirtschaftet hat, angeblich (Beweise sind nicht bekannt) schon in der Vergangenheit so berühmten Trainer-Ikonen wie Fünfstück, Korkut, Meier und Frontzeck die gebührende Bewunderung verweigert hat und daher fristlos gefeuert werden muss, dann ist das zum Kotzen! Vielleicht war es ja noch schlimmer und er hat Bader und Notzon kritisiert! Dreck zum Abschied hinterherzuwerfen, was für eine geistige und moralische Bankrotterklärung!
:::Und ich hab selten einen so blöden wie Deinen hier gelesen.Hallo,ich habe selten so einen guten Beitrag hier im Forum gelesen wie Deinen,
Wenn man sich umhört und im Internet liest, dann sind wir wohl jetzt der ungeliebteste Verein in ganz Deutschland und haben selbst Red Bull Leipzig hinter uns gelassen. Und ganz ehrlich, das kann man fast verstehen.Betzegeist hat geschrieben:Ist der Ruf erst ruiniert...
Wir verdienen es ja schon, genau da zu stehen wo wir gerade sind.
wernerg1958 hat geschrieben:Das für mich schlimmste an der ganzen Geschichte sind die Aussagen von Herrn Merk und Herrn Kessler welche immer wieder betonen die Tugenden eines Fritz Walters würden beim FCK gelebt. Für mich ein Höhn in Anbetracht der Dinge welche hier bekannt werden. Der FCK lebte diese Tugenden eben genau nicht. Und jetzt will man diese durch aus redlichen und ehrlichen Tugenden eines Fritz Walters den Spielern beibringen mit diesem Hintergrund den die Jungs doch auch kennen. Ich würde mir wünschen daß es wirklich bald überall im Verein und KGaA wieder genau auf diese Tugenden des Herrn Fritz Walter besinnen und Demut üben. Schau merr mal
Ich sehe da keinerlei Gefahr. Die Annahme des Insolvenzplans ist nur noch reine Formsache.Thomas hat geschrieben:Für eine Annahme des Insolvenzplans und damit einen erfolgreichen Abschluss des Insolvenzverfahrens müssen mindestens drei dieser fünf Gruppen mehrheitlich zustimmen:
Gruppe 1: Finanzgläubiger (u.a. Quattrex, Flavio Becca, Kapilendo)
Gruppe 2: Bundesagentur für Arbeit
Gruppe 3: Ticketinhaber der Saison 2019/20 ab dem Zeitraum der Geisterspiele
Gruppe 4: Nicht nachrangige Insolvenzgläubiger
Gruppe 5: Gesellschafter (FCK e.V. und bisherige Aktionäre)
Rheinteufel2222 hat geschrieben:Man hatte ja auch keine andere Wahl.
Die Probleme bestehen fort.