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Spiegel-online am 30.05.2008
PROTESTE GEGEN DFL-ANSTOSSZEITEN
Zornige Zuschauer zweiter Klasse
Aufstand der Fußballfans: Die DFL plant neue Anstoßzeiten einzuführen - und sorgt damit an der Basis für Unmut. Vor allem Anhänger der Zweitliga-Vereine laufen Sturm gegen diese Idee.
Die Rituale sind bekannt: Wann immer DFB oder DFL eine Neuerung beschließen, finden sich Fans, die die große Verbalkeule auspacken: Dann wird geschimpft auf die endgültige Kommerzialisierung des Sports und den völligen Ausverkauf der Fan-Interessen. Doch Breitenwirkung haben die Proteste in den vergangenen Jahren nie entwickelt. Stattdessen steigen Zuschauerzahlen und Vermarktungserlöse Jahr für Jahr - der in jeder Hinsicht engagierte Teil der Fanszene spricht eben nur selten für die Fans, die Fußball primär am Fernseher verfolgen. Und offenbar ganz oft nur für einen Bruchteil der Stadionbesucher.
Genau das scheint jetzt anders zu sein. 150 Fanclubs von 28 Vereinen der Ersten und Zweiten Liga haben sich in eine Unterschriftenliste eingetragen, die unter dem Motto "Kein Kick vor Zwei" gegen die von der DFL beschlossene Neuregelung der Anstoßzeiten zur Spielzeit 2009/2010 richtet.
Initiator Sebastian Elbe freut sich "jeden Morgen über 30 bis 40 weitere Fanclubs, die sich solidarisch zeigen. Wenn erst einmal 1000 Fanclubs unterschrieben haben, kommt auch die DFL nicht mehr umhin, uns ernst zu nehmen." Dass sie das bisher nicht tut, hat für Elbe einen einfachen Grund: "Wahrscheinlich sind die Erstligavertreter bei der DFL einfach durchsetzungsstärker."
In der Tat kommen auf die Fans von Erstligavereinen nicht annähernd so gravierende Änderungen zu wie auf die Zweitligaanhänger. Die Partien im Unterhaus sollen künftig in der Regel sonntags um 12.30 Uhr angepfiffen werden, eine Partie beginnt dann samstags um 13.30 Uhr, achtmal pro Saison ist ein Freitagabendspiel um 20.30 Uhr eingeplant. Deutlich weniger gravierend sind die Umstellungen in der Bundesliga, wo es in der Regel beim gewohnten Samstagstermin um 15.30 Uhr bleibt. Achtmal pro Saison soll eine Partie am Samstagabend um halb neun stattfinden, zwei Sonntagspartien beginnen um 14.45 Uhr, eine weitere um 17 Uhr.
Auch ein ursprünglich von Anhängern des FC St. Pauli initiierter offener Brief wurde bislang von fast 10.000 Fans unterzeichnet, "und zwar quer durch alle Vereine und alle Ligen", so Mitinitiator Marcus Reinhardt, der in Berlin wohnt und "keine Lust verspürt, Sonntagmorgens um sieben Uhr loszufahren", um zu einem Heimspiel seines Teams zu reisen. Geplant sind nun bundesweite Aktionen in den Stadien. (...)
mehr unter: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 68,00.html
PROTESTE GEGEN DFL-ANSTOSSZEITEN
Zornige Zuschauer zweiter Klasse
Aufstand der Fußballfans: Die DFL plant neue Anstoßzeiten einzuführen - und sorgt damit an der Basis für Unmut. Vor allem Anhänger der Zweitliga-Vereine laufen Sturm gegen diese Idee.
Die Rituale sind bekannt: Wann immer DFB oder DFL eine Neuerung beschließen, finden sich Fans, die die große Verbalkeule auspacken: Dann wird geschimpft auf die endgültige Kommerzialisierung des Sports und den völligen Ausverkauf der Fan-Interessen. Doch Breitenwirkung haben die Proteste in den vergangenen Jahren nie entwickelt. Stattdessen steigen Zuschauerzahlen und Vermarktungserlöse Jahr für Jahr - der in jeder Hinsicht engagierte Teil der Fanszene spricht eben nur selten für die Fans, die Fußball primär am Fernseher verfolgen. Und offenbar ganz oft nur für einen Bruchteil der Stadionbesucher.
Genau das scheint jetzt anders zu sein. 150 Fanclubs von 28 Vereinen der Ersten und Zweiten Liga haben sich in eine Unterschriftenliste eingetragen, die unter dem Motto "Kein Kick vor Zwei" gegen die von der DFL beschlossene Neuregelung der Anstoßzeiten zur Spielzeit 2009/2010 richtet.
Initiator Sebastian Elbe freut sich "jeden Morgen über 30 bis 40 weitere Fanclubs, die sich solidarisch zeigen. Wenn erst einmal 1000 Fanclubs unterschrieben haben, kommt auch die DFL nicht mehr umhin, uns ernst zu nehmen." Dass sie das bisher nicht tut, hat für Elbe einen einfachen Grund: "Wahrscheinlich sind die Erstligavertreter bei der DFL einfach durchsetzungsstärker."
In der Tat kommen auf die Fans von Erstligavereinen nicht annähernd so gravierende Änderungen zu wie auf die Zweitligaanhänger. Die Partien im Unterhaus sollen künftig in der Regel sonntags um 12.30 Uhr angepfiffen werden, eine Partie beginnt dann samstags um 13.30 Uhr, achtmal pro Saison ist ein Freitagabendspiel um 20.30 Uhr eingeplant. Deutlich weniger gravierend sind die Umstellungen in der Bundesliga, wo es in der Regel beim gewohnten Samstagstermin um 15.30 Uhr bleibt. Achtmal pro Saison soll eine Partie am Samstagabend um halb neun stattfinden, zwei Sonntagspartien beginnen um 14.45 Uhr, eine weitere um 17 Uhr.
Auch ein ursprünglich von Anhängern des FC St. Pauli initiierter offener Brief wurde bislang von fast 10.000 Fans unterzeichnet, "und zwar quer durch alle Vereine und alle Ligen", so Mitinitiator Marcus Reinhardt, der in Berlin wohnt und "keine Lust verspürt, Sonntagmorgens um sieben Uhr loszufahren", um zu einem Heimspiel seines Teams zu reisen. Geplant sind nun bundesweite Aktionen in den Stadien. (...)
mehr unter: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 68,00.html
Nk-Town hat geschrieben:der in jeder Hinsicht engagierte Teil der Fanszene spricht eben nur selten für die Fans, die Fußball primär am Fernseher verfolgen.
Das wär ja auch noch schöner...was zum Henker soll dieser Satz?
Schafft den Fußball im TV einfach ab,dann 1) bleiben uns geistlose Kommentatoren und selten dämliche Gewinnspiele erspart und 2) vielleicht bewegen dann die "primär am Fernsehen verfolgenden "Fans" " mal ihren Arsch!
Ich krieg schon wieder meine Wut!

http://www.keinkickvorzwei.de/kick/inde ... dfc56d4660
aus Lautern hat sich da noch kein Fanclub eingetragen, sollten sich aber einige doch überlegen!
aus Lautern hat sich da noch kein Fanclub eingetragen, sollten sich aber einige doch überlegen!
Ich weiß das unterschreiben nichts bringt, man macht es trotzdem. Ich habe eine solche Wut im Bauch, das gibt es nicht. Fans sind einfach nix mehr Wert, der Artikel aus St. Pauli trifft es recht gut. Dabei hab ich es als Student noch gut, abgesehen sind Auswärtsspiele, für die man um 6 aufstehen muss.
Es ist einfach zum kotzen, was dort abgeht. Man sollte echt eine Demo organisieren, Fans aller Lager sollten die DFL Zentrale belagern und lautstark ihren Unmut kundtun!
FUCK DFL
Es ist einfach zum kotzen, was dort abgeht. Man sollte echt eine Demo organisieren, Fans aller Lager sollten die DFL Zentrale belagern und lautstark ihren Unmut kundtun!
FUCK DFL

ROT - WEIß - ROT
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Paul170 hat geschrieben:Habe Unterschrieben
Ich auch-Tribüne Nord
PFÄLZER POWER 83
Teufel82 hat geschrieben:Nicht unterschrieben!
Warum? Bringt eh nichts! Die DFL sieht nur noch Sirius und 500 Millionen da ikst es scheiß egal was der fan will
Leider sind Deine Worte nicht richtig und wir Fans bleiben auf der Strecke wenn wir uns nicht währen,kommt mir vor wie der typisch Deutsche Michel der alles hinnimmt,überlege Deine Worte nochmals,wenn wir FCK Fans nicht vor Wochen dem FCK den Marsch geblasen hätten,was wäre wohl passiert?Also Nachdenken!
PFÄLZER POWER 83
Hier noch ein paar weitere Links zum Thema (geklaut von Spiegel Online):
Homepage von Baff: http://www.aktive-fans.de/
KeinKickVorZwei: http://www.keinkickvorzwei.de/
Petition gegen die DFL- Pläne: http://www.sozialromantiker-stpauli.de/ ... &Itemid=51
Pro Fans: http://www.pro1530.de/
Auf gehts, alle mitmachen!!!
Homepage von Baff: http://www.aktive-fans.de/
KeinKickVorZwei: http://www.keinkickvorzwei.de/
Petition gegen die DFL- Pläne: http://www.sozialromantiker-stpauli.de/ ... &Itemid=51
Pro Fans: http://www.pro1530.de/
Auf gehts, alle mitmachen!!!

Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
ich hab die petition unterschrieben! vielleicht bringt es ja doch was!
chris hat geschrieben:ich hab die petition unterschrieben! vielleicht bringt es ja doch was!
Versuch macht kluch.
Es gibt immer was zu lachen.
Presseerklärung der Initiative Kein Kick vor Zwei!
300 Fanclubs beteiligen sich bereits bundesweit an Kein Kick vor Zwei! Die 10.000er-Marke ist geknackt.
Der Erfolg der bundesweiten Protestbewegung gegen die Pläne der DFL, ab der Saison 2009/2010 in Rahmen einer Spieltagsreform die Kernanstoßzeiten in der 2. Bundesliga auf die Uhrzeiten 12.30 Uhr und 13.00 Uhr zu legen, hält weiterhin an.
Alleine in der letzten Woche hat sich die Zahl der unterstützenden Fanclubs von 150 auf 300 verdoppelt. Insgesamt sind in diesen 300 Fanclubs über 10.000 Fußball-Fans organisiert, die sich dagegen wehren, dass der Fernsehzuschauer gegenüber dem Stadionbesucher immer weiter bevorzugt werden soll.
Die Unterstützung zieht sich durch die gesamte Republik, nicht nur die von den Plänen der DFL am heftigsten betroffenen Zweitliga-Standorte begehren auf, auch Fanclubs und Gruppierungen aus der 1. Bundesliga zeigen sich in gleichem Maße solidarisch. Es geht nicht nur darum, diese unmöglichen Anstoßzeiten in Frage zu stellen, sondern auch um eine klare Ablehnung der seit Jahren von der DFL forcierten Entwicklung des deutschen Profifußballs hin zu einer Sofa-Veranstaltung vor dem Pay-TV-Decoder. Die Fans der Erstliga-Vereine wissen, dass sie die Nächsten sind, auf die weitere Unannehmlichkeiten zukommen, sollten die aktuellen Bestrebungen der DFL in die Tat umgesetzt werden.
Der Erfolg von Kein Kick vor Zwei! zeigt klar, dass jetzt endgültig die Schmerzgrenze erreicht ist. Während in der Vergangenheit Proteste gegen Pläne der DFL nicht so recht nachhaltige Durchschlagskraft erreichen konnten, hat diese neu entstandene Bewegung eine ganz neue Qualität. Zahlreiche der uns angeschlossenen Fangruppen sind jetzt schon in den Planungen, während der EM und zu Beginn der neuen Saison vielfältige Aktionen gegen den geplanten Termin-Wahnsinn zu organisieren.
Kein Kick vor Zwei! fordert die DFL und die der DFL angeschlossenen Vereine auf, die geplante Spieltagsreform auszusetzen und in einen konstruktiven Dialog mit uns Fußballfans zu treten. Unter anderem, um uns zu erklären, wem diese Pläne überhaupt nutzen sollen, wenn sich sogar der Fernsehpartner Premiere öffentlich gegen die Umgestaltung der Anstoßzeiten ausspricht.
Die Initiative Kein Kick vor Zwei!
Zu erreichen unter www.keinkickvorzwei.de und laut@keinkickvorzwei.de
300 Fanclubs beteiligen sich bereits bundesweit an Kein Kick vor Zwei! Die 10.000er-Marke ist geknackt.
Der Erfolg der bundesweiten Protestbewegung gegen die Pläne der DFL, ab der Saison 2009/2010 in Rahmen einer Spieltagsreform die Kernanstoßzeiten in der 2. Bundesliga auf die Uhrzeiten 12.30 Uhr und 13.00 Uhr zu legen, hält weiterhin an.
Alleine in der letzten Woche hat sich die Zahl der unterstützenden Fanclubs von 150 auf 300 verdoppelt. Insgesamt sind in diesen 300 Fanclubs über 10.000 Fußball-Fans organisiert, die sich dagegen wehren, dass der Fernsehzuschauer gegenüber dem Stadionbesucher immer weiter bevorzugt werden soll.
Die Unterstützung zieht sich durch die gesamte Republik, nicht nur die von den Plänen der DFL am heftigsten betroffenen Zweitliga-Standorte begehren auf, auch Fanclubs und Gruppierungen aus der 1. Bundesliga zeigen sich in gleichem Maße solidarisch. Es geht nicht nur darum, diese unmöglichen Anstoßzeiten in Frage zu stellen, sondern auch um eine klare Ablehnung der seit Jahren von der DFL forcierten Entwicklung des deutschen Profifußballs hin zu einer Sofa-Veranstaltung vor dem Pay-TV-Decoder. Die Fans der Erstliga-Vereine wissen, dass sie die Nächsten sind, auf die weitere Unannehmlichkeiten zukommen, sollten die aktuellen Bestrebungen der DFL in die Tat umgesetzt werden.
Der Erfolg von Kein Kick vor Zwei! zeigt klar, dass jetzt endgültig die Schmerzgrenze erreicht ist. Während in der Vergangenheit Proteste gegen Pläne der DFL nicht so recht nachhaltige Durchschlagskraft erreichen konnten, hat diese neu entstandene Bewegung eine ganz neue Qualität. Zahlreiche der uns angeschlossenen Fangruppen sind jetzt schon in den Planungen, während der EM und zu Beginn der neuen Saison vielfältige Aktionen gegen den geplanten Termin-Wahnsinn zu organisieren.
Kein Kick vor Zwei! fordert die DFL und die der DFL angeschlossenen Vereine auf, die geplante Spieltagsreform auszusetzen und in einen konstruktiven Dialog mit uns Fußballfans zu treten. Unter anderem, um uns zu erklären, wem diese Pläne überhaupt nutzen sollen, wenn sich sogar der Fernsehpartner Premiere öffentlich gegen die Umgestaltung der Anstoßzeiten ausspricht.
Die Initiative Kein Kick vor Zwei!
Zu erreichen unter www.keinkickvorzwei.de und laut@keinkickvorzwei.de
Scheint ja doch so langsam an's Laufen zu kommen!!
Wäre echt ein eindrucksvolles Zeichen gegen die Fussballmafia.
Weiter so!!
Wäre echt ein eindrucksvolles Zeichen gegen die Fussballmafia.
Weiter so!!
Pro Fritz-Walter-Stadion!
Auf ewig verpflichtet !
Walter - Liebrich - Kohlmeyer - Eckel - Walter
Auf ewig verpflichtet !
Walter - Liebrich - Kohlmeyer - Eckel - Walter
Was sich die DFL davon erhofft, liegt auf der Hand: wirtschaftliche Vorteile. «Die Fernseheinnahmen sind ein gravierender Eckpfeiler zur Finanzierung des Profi-Fußballs», erklärte Präsident Reinhard Rauball. «Es ist dabei natürlich schwierig, es allen recht zu machen. Um den größten gemeinsamen Nenner zu finden, haben wir dieses Modell gewählt.»
Es ist schwierig es allen recht zu machen? Die Fans werden doch garnicht erst gefragt.
Ich weiß nicht wie viele Urlaubstage usw schon jetzt nur für den Fußball (insbesondere Freitags) drauf gehen.
Ohne Fans kein Fußball!
Es ist schwierig es allen recht zu machen? Die Fans werden doch garnicht erst gefragt.
Ich weiß nicht wie viele Urlaubstage usw schon jetzt nur für den Fußball (insbesondere Freitags) drauf gehen.
Ohne Fans kein Fußball!
Ich find's größtenteils auch scheisse! Ich kann jetzt schon nicht freitags und montags auf die Spiele kommen, weil ich bis 18 Uhr arbeiten muss und mit der Bahn 2h anfahrtsweg habe... Jetzt aber auch Sonntags früher aufstehen zu müssen is der Kracher, ich muss jetzt schon hier mit dem Zug um 11 Uhr losfahren um früh genug in Lautern zu sein, dann wirds noch stressiger... Ein oder 2 Bierchen trink ich auch gerne vorher, aber morgens um 9 Uhr... bähhh, das is dann echt wiederlich, 11 Uhr ist schon grenzwertig (c;
Einziger Vorteil wären die Spiele um 20:30, da hätte ich dann auch mehr Zeit um hin zu kommen!
Einziger Vorteil wären die Spiele um 20:30, da hätte ich dann auch mehr Zeit um hin zu kommen!
Auch ich habe mich der Petition angeschlossen und unterschrieben. Je mehr umso besser, also Arsch hoch und unterschreiben.
Klagt nicht, KÄMPFT !!!
Wäre es nicht sinnvoll, das auch auf der Startseite von DBB mal bekannt zu machen?
Dadurch würden vielleicht noch ein paar Leute mehr informiert werden und es würden sich mehr Fanclubs dieser Aktion anschließen.
Ist die Rheinpfalz schon informiert?
Ich denke die würden darüber berichten!
Hat da vlt. jemand Connections und kann das weitergeben?
Dadurch würden vielleicht noch ein paar Leute mehr informiert werden und es würden sich mehr Fanclubs dieser Aktion anschließen.
Ist die Rheinpfalz schon informiert?
Ich denke die würden darüber berichten!
Hat da vlt. jemand Connections und kann das weitergeben?
Auf ein Neues.
Michael hat geschrieben:Wäre es nicht sinnvoll, das auch auf der Startseite von DBB mal bekannt zu machen?
Dadurch würden vielleicht noch ein paar Leute mehr informiert werden und es würden sich mehr Fanclubs dieser Aktion anschließen.
Wenn du genau hinschaust findest du schon seit einigen Tagen das "Kein Kick vor Zwei!"-Banner in der rechten Spalte unter Aktuell.
Der Betze brennt - http://www.der-betze-brennt.de
Eine schlimme Sache,und die Fans können sich nur Respekt verhschaffen,in dem man gemeinsam( Also beide Fanlager) bei einem Spiel mit unakzeptabler Anstoßzeit die erste Halbzeit boykottieren,dazu noch ein poaar Spruchbänder. Und das fällt auf!
Montags könnt' ich kotzen!!
Habe auch die Petition unterschrieben... aber ändern können wir damit wahrscheinlich nix... wenn nicht noch einige Zuschauer mehr sich dieser Sache anschließen seh ich ganz Schwarz!
Hier geht es um einige Millionen - Millionen die auch der FCK gut gebrauchen könnte - und genau deshalb stellt sich, außer St. Pauli, niemand offizielles auf die Seite der Fans! Man beißt NIE in die Hand die einen Füttert!
Hier geht es um einige Millionen - Millionen die auch der FCK gut gebrauchen könnte - und genau deshalb stellt sich, außer St. Pauli, niemand offizielles auf die Seite der Fans! Man beißt NIE in die Hand die einen Füttert!
Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein. (Mario Basler)
meine Stimme haben die Organisatoren auch.
Einfach nur noch wiederlic was die DFL da abziehen tuht.
Ein banker Hohn dem zahlendenund regelmäßig zu kommen versuchenden Stadionbesucher gegenüber!!!
Hoffentlich trifft auch hier früher oder später mal der Spruch zu
"Das Kapital frisst seine eigenen Kinder"
Einfach nur noch wiederlic was die DFL da abziehen tuht.
Ein banker Hohn dem zahlendenund regelmäßig zu kommen versuchenden Stadionbesucher gegenüber!!!
Hoffentlich trifft auch hier früher oder später mal der Spruch zu
"Das Kapital frisst seine eigenen Kinder"

Für immer Fritz-Walter-Stadion
"First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win!"
Rechtzeitig zum Saisonbeginn am morgigen Freitag formiert sich auch der Widerstand gegen die von der DFL geplanten Anstoßzeiten weiter. Die „Nürnberger Initiative für fanfreundliche Anstoßzeiten“ hat unter anderem dazu aufgerufen, die ersten 20 Minuten der Montags-Partien zu boykottieren.
Stadionwelt dokumentiert das Schreiben der Initiative:
Seit der Bekanntgabe der DFL, die Spieltage ab der Saison 2009/10 weiter aufzusplitten und zu fanunfreundlichen Anstoßzeiten anzupfeifen, folgten Diskussionen zahlreicher Fußballfans in ganz Deutschland. Die Petition der Sozialromantiker Ini oder die Fanclubliste von www.keinkickvorzwei.de sind nur zwei Beispiele.
Auch wir in Nürnberg haben uns intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt, nicht nur weil wir als aktueller Zweitligist besonders von den Änderungen betroffen wären, sondern auch weil der FCN schon immer über ein großes Fanpotenzial in der Region verfügt, das zu den Spielen oftmals mehr als 100 km einfach fahren muss. Gerade für diese Fans würden die neuen Anstoßzeiten eine Erschwernis bedeuten, aber auch die Auswärtsfahrer wären durch die zukünftigen kurzfristigen Spielverlegungen massiv betroffen.[...]
Kompletter Text (free content): http://www.stadionwelt.de/neu/sw_fans/i ... ws_id=1929
Stadionwelt dokumentiert das Schreiben der Initiative:
Seit der Bekanntgabe der DFL, die Spieltage ab der Saison 2009/10 weiter aufzusplitten und zu fanunfreundlichen Anstoßzeiten anzupfeifen, folgten Diskussionen zahlreicher Fußballfans in ganz Deutschland. Die Petition der Sozialromantiker Ini oder die Fanclubliste von www.keinkickvorzwei.de sind nur zwei Beispiele.
Auch wir in Nürnberg haben uns intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt, nicht nur weil wir als aktueller Zweitligist besonders von den Änderungen betroffen wären, sondern auch weil der FCN schon immer über ein großes Fanpotenzial in der Region verfügt, das zu den Spielen oftmals mehr als 100 km einfach fahren muss. Gerade für diese Fans würden die neuen Anstoßzeiten eine Erschwernis bedeuten, aber auch die Auswärtsfahrer wären durch die zukünftigen kurzfristigen Spielverlegungen massiv betroffen.[...]
Kompletter Text (free content): http://www.stadionwelt.de/neu/sw_fans/i ... ws_id=1929
"First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win!"
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