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@ Rossobianco: Da bin ich nicht deiner Meinung. Unser Napoleon hat uns einen Berg hinterlassen, der alleine nicht mehr zu stemmen ist. Wenn Weichel auf den FCK setzt handelt er meines erachtens fahrlässig. Das Risiko ist einfach zu hoch, dass der Patient FCK stirbt. Auf ein anderes Pferd zu setzen ist durchaus klug.
Wer sich in der Studentenschaft auskennt, weiß dass KL nur ein Studierplatz, allenfalls eine Stadt, in der man unter der Woche ausgeht, ist. Am Wochenende pilgern tausende Studenten nach Hause. Das ist momentan so und war schon immer so. Dafür bietet KL zu wenig, da kann der FCK nichts daran ändern. Der chinesische Student interessiert isich für den FCK genauso, wie ich mich dafür interessiere, was passiert, wenn bei denen ein Sack Reis umfällt. Der FCK sichert bei Weitem nicht die Arbeitsplätze, die Uni und Institute sichern. Der Einzelhandel provitiert
doch kaum noch von den Spieltagen, allenfalls ein paar Kneipen in der Innenstadt. Meinst du das ändert sich? In Zeiten von Park and Ride pilgern die Fans nach dem Spiel auf ihre Parkplätze außerhalb und verschwinden wieder, unabhängig der Ligazugehörigkeit. Geschäfte macht man doch nur bei außerordentlichen Ereigenissen (Meisterschaft, Pokalsieg).
Ruhm zieht heutzutage keine Unternehmen mehr an, da sind andere Standortfaktoren notwendig. Bestes Beispiel ist die WM, in die große, von vorneherein unbegründete , Hoffnungen gesetzt wurden. Kein Saudi, kein Japaner oder Australier bringt hierher seine Firma.
Für mich klingt deine Forderung eher nach Brot und Spiele!!! Die Leute haben nix, also gebt ihnen die Gladiatoren!!
WKA
Wer sich in der Studentenschaft auskennt, weiß dass KL nur ein Studierplatz, allenfalls eine Stadt, in der man unter der Woche ausgeht, ist. Am Wochenende pilgern tausende Studenten nach Hause. Das ist momentan so und war schon immer so. Dafür bietet KL zu wenig, da kann der FCK nichts daran ändern. Der chinesische Student interessiert isich für den FCK genauso, wie ich mich dafür interessiere, was passiert, wenn bei denen ein Sack Reis umfällt. Der FCK sichert bei Weitem nicht die Arbeitsplätze, die Uni und Institute sichern. Der Einzelhandel provitiert
doch kaum noch von den Spieltagen, allenfalls ein paar Kneipen in der Innenstadt. Meinst du das ändert sich? In Zeiten von Park and Ride pilgern die Fans nach dem Spiel auf ihre Parkplätze außerhalb und verschwinden wieder, unabhängig der Ligazugehörigkeit. Geschäfte macht man doch nur bei außerordentlichen Ereigenissen (Meisterschaft, Pokalsieg).
Ruhm zieht heutzutage keine Unternehmen mehr an, da sind andere Standortfaktoren notwendig. Bestes Beispiel ist die WM, in die große, von vorneherein unbegründete , Hoffnungen gesetzt wurden. Kein Saudi, kein Japaner oder Australier bringt hierher seine Firma.
Für mich klingt deine Forderung eher nach Brot und Spiele!!! Die Leute haben nix, also gebt ihnen die Gladiatoren!!
WKA
Zuletzt geändert von Westkurvenalex am 14.05.2008, 10:58, insgesamt 1-mal geändert.
wie wärs mit pfaff-park !! oder barbarossa-arena ?*g*
ok net ganz ernst gemeint, *gg*
ok net ganz ernst gemeint, *gg*
Laßt uns mal damit aufhören, die Uni KL und den FCK gegeneinander auszuspielen!
Weichel hat insoweit recht, als er darauf verweist, daß es neben dem FCK auch noch andere Stärken der Stadt KL gibt. Und die größte Stärke neben dem FCK ist nun mal die Uni.
Weichel liegt daneben, soweit er die Bedeutung des FCK im Gegenzug runterspielt.
Im Übrigen haben Uni und FCK herzlich wenig miteinander zu tun. Ich muß aber auch ausnahmsweise mal dem Rossobianco widersprechen:
Die Uni ist sehr wohl ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Neben direkten Auswirkungen, wie das Vorhandensein von Arbeitsplätzen in der Univerwaltung und in der Forschung (Arbeitsplätze = es kommt Kaufkraft in die Stadt) sind indirekte Faktoren noch wichtiger. 10.000 Studenten brauchen Wohnungen. Wenn die Hälfte davon bei Mama wohnt, sind es immer noch 5.000 Wohnungen mit 5.000 mal Mieteinnahmen, die hier her fließen. Egal, ob da einer am Wochenende heim fährt oder nicht. Instandhaltung dieser Wohnungen und der Unigebäude = Aufträge für hiesige Handwerksbetriebe. Unter Woche wird hier Futter gekauft. Studenten gehen nicht nur abends in die Kneipe saufen. Die geben auch anderweit ihr Geld hier aus. In der Nähe (vor allem technischer) Universitäten siedeln sich auch immer Unternehmen an. Der High Tech Park in KL wäre ohne die Uni nicht da, das ist sicher. Soweit die Studenten aus der Region kommen, verhindert dies ein Ausbluten der Region, wie man es in weiten Teilen Ostdeutschlands sieht, wo junge Leute in die Ferne ziehen müssen, wenn sie eine bessere Ausbildung wollen.
Die Fraunhoferinstitute und das Institut der MPG sind auch insoweit ein Segen und je mehr solcher Institute da sind, desto wahrscheinlicher ist es, daß sich weitere ansiedeln. Hier gilt wieder der bekannte Grundsatz vom Hund und dem Haufen.
Man kann die Vorteile immer weiter spinnen: Durch die Bedeutung der Uni gewinnt die Stadt und die Region an Bedeutung. Je größer die Bedeutung, desto mehr Berücksichtigung, wenn mal wieder Geld für Infrastrukturmaßnahmen ausgegeben wird. Das ist dann wieder für alle gut.
Und da schließt sich der Kreis zum FCK. Auch er befördert diese Bedeutung der Stadt.
Ergo: Uni und FCK, nicht entweder oder. Für Stadt, Pfalz, Land. Ganz einfach. Dazu muß man kein Politiker sein.
Weichel hat insoweit recht, als er darauf verweist, daß es neben dem FCK auch noch andere Stärken der Stadt KL gibt. Und die größte Stärke neben dem FCK ist nun mal die Uni.
Weichel liegt daneben, soweit er die Bedeutung des FCK im Gegenzug runterspielt.
Im Übrigen haben Uni und FCK herzlich wenig miteinander zu tun. Ich muß aber auch ausnahmsweise mal dem Rossobianco widersprechen:
Die Uni ist sehr wohl ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Neben direkten Auswirkungen, wie das Vorhandensein von Arbeitsplätzen in der Univerwaltung und in der Forschung (Arbeitsplätze = es kommt Kaufkraft in die Stadt) sind indirekte Faktoren noch wichtiger. 10.000 Studenten brauchen Wohnungen. Wenn die Hälfte davon bei Mama wohnt, sind es immer noch 5.000 Wohnungen mit 5.000 mal Mieteinnahmen, die hier her fließen. Egal, ob da einer am Wochenende heim fährt oder nicht. Instandhaltung dieser Wohnungen und der Unigebäude = Aufträge für hiesige Handwerksbetriebe. Unter Woche wird hier Futter gekauft. Studenten gehen nicht nur abends in die Kneipe saufen. Die geben auch anderweit ihr Geld hier aus. In der Nähe (vor allem technischer) Universitäten siedeln sich auch immer Unternehmen an. Der High Tech Park in KL wäre ohne die Uni nicht da, das ist sicher. Soweit die Studenten aus der Region kommen, verhindert dies ein Ausbluten der Region, wie man es in weiten Teilen Ostdeutschlands sieht, wo junge Leute in die Ferne ziehen müssen, wenn sie eine bessere Ausbildung wollen.
Die Fraunhoferinstitute und das Institut der MPG sind auch insoweit ein Segen und je mehr solcher Institute da sind, desto wahrscheinlicher ist es, daß sich weitere ansiedeln. Hier gilt wieder der bekannte Grundsatz vom Hund und dem Haufen.
Man kann die Vorteile immer weiter spinnen: Durch die Bedeutung der Uni gewinnt die Stadt und die Region an Bedeutung. Je größer die Bedeutung, desto mehr Berücksichtigung, wenn mal wieder Geld für Infrastrukturmaßnahmen ausgegeben wird. Das ist dann wieder für alle gut.
Und da schließt sich der Kreis zum FCK. Auch er befördert diese Bedeutung der Stadt.
Ergo: Uni und FCK, nicht entweder oder. Für Stadt, Pfalz, Land. Ganz einfach. Dazu muß man kein Politiker sein.
Zuletzt geändert von Mörserknecht am 14.05.2008, 11:18, insgesamt 1-mal geändert.
Gislason, wink emol!
Neben den Schuhen
René C. Jäggi ist als Sanierer bei Romika gescheitert. Er muss wie andere Gläubiger auf Forderungen verzichten.
Lange Jahre hatte sich René C. Jäggi feiern lassen als Retter von Romika. Für sein Engagement beim Trierer Schuhhersteller, den er 1994 erworben und danach in jahrelanger Arbeit saniert hatte, erhielt der Basler Financier Lob und Anerkennung – diesseits und jenseits des Rheins.
Jetzt ist Romika pleite: Am 2. Februar hat der Schuhhersteller, von der Schweizer Öffentlichkeit unbemerkt, Insolvenz angemeldet. Zuletzt standen noch 120 Beschäftigte auf der Lohnliste der Firma (Werbeslogan: «Reintreten. Und wohl fühlen»). Bei Jäggis Einstieg waren es 600 gewesen. «Aber 920 Rentner mit Anspruch auf Betriebsrenten, da hatten wir keine Chance», sagt Marco Guicciardi, der 1994 gemeinsam mit Jäggi als Retter bei Romika reingetreten war, und nennt so den Grund für die Pleite.
René Jäggi wollte mit dem Tod auf Raten nichts zu tun haben und versuchte, seine Haut zu retten: Nur sechs Monate vor der absehbaren Insolvenz trat er bei Romika aus und überschrieb seine Aktien dem dortigen Management. Und ganze fünf Tage vor der Pleite trat er laut Handelsregister als Präsident des Verwaltungsrates der Schweizer Tochter der Romika zurück.
Inzwischen hat ein Konkurrent, die Josef Seibel Schuhfabrik, die Konkursmasse aufgekauft. Durch die Insolvenz und den Neuanfang drücken die Rentenansprüche Romika nicht mehr; sie werden durch einen Sicherungsfonds übernommen. Die anderen Gläubiger müssen auf eine Konkursdividende hoffen: «Bis zu welchem Ausmass die Forderungen befriedigt werden können, ist noch in keinster Weise absehbar», sagt Insolvenzverwalter Jörg Wunderlich. Auch Jäggi hat einen siebenstelligen Betrag bei seinem einstigen Unternehmen ausstehend.
Eine Gläubigerin freilich muss nicht bangen. Gigi Oeri, Basler Milliardärsgattin und spendable Kunstmäzenin, hatte Romika mit einem Kredit in siebenstelliger Höhe unter die Arme gegriffen. Oeri, die Jäggi in seiner Zeit als Geschäftsführer des FC Basel als Sponsorin für den Fussballclub gewonnen hatte, erwies sich dabei als ausgebuffte Geschäftsfrau: Für ihren Beistandskredit hatte sie sich sämtliche Namensrechte von Romika übertragen lassen. Als die Josef Seibel Schuhfabrik die Reste aus der Insolvenzmasse einsammeln wollte, mussten ihre Geschäftsführer Carl-August Seibel und Andreas Garnier erst einmal Gigi Oeri mit einem einstelligen Millionenbetrag befriedigen.
Seinen Ruf als Retter von Romika ist Jäggi nun los.
Der neue Chef, Garnier, tritt – ohne Namen zu nennen – gegen ihn und sein Management böse nach: «Wir sind keine Marketing-Company, sondern Leute vom Fach. Wir befassen uns, wenn es sein muss, auch mit den Schnürsenkeln.» MK / WP
René C. Jäggi ist als Sanierer bei Romika gescheitert. Er muss wie andere Gläubiger auf Forderungen verzichten.
Lange Jahre hatte sich René C. Jäggi feiern lassen als Retter von Romika. Für sein Engagement beim Trierer Schuhhersteller, den er 1994 erworben und danach in jahrelanger Arbeit saniert hatte, erhielt der Basler Financier Lob und Anerkennung – diesseits und jenseits des Rheins.
Jetzt ist Romika pleite: Am 2. Februar hat der Schuhhersteller, von der Schweizer Öffentlichkeit unbemerkt, Insolvenz angemeldet. Zuletzt standen noch 120 Beschäftigte auf der Lohnliste der Firma (Werbeslogan: «Reintreten. Und wohl fühlen»). Bei Jäggis Einstieg waren es 600 gewesen. «Aber 920 Rentner mit Anspruch auf Betriebsrenten, da hatten wir keine Chance», sagt Marco Guicciardi, der 1994 gemeinsam mit Jäggi als Retter bei Romika reingetreten war, und nennt so den Grund für die Pleite.
René Jäggi wollte mit dem Tod auf Raten nichts zu tun haben und versuchte, seine Haut zu retten: Nur sechs Monate vor der absehbaren Insolvenz trat er bei Romika aus und überschrieb seine Aktien dem dortigen Management. Und ganze fünf Tage vor der Pleite trat er laut Handelsregister als Präsident des Verwaltungsrates der Schweizer Tochter der Romika zurück.
Inzwischen hat ein Konkurrent, die Josef Seibel Schuhfabrik, die Konkursmasse aufgekauft. Durch die Insolvenz und den Neuanfang drücken die Rentenansprüche Romika nicht mehr; sie werden durch einen Sicherungsfonds übernommen. Die anderen Gläubiger müssen auf eine Konkursdividende hoffen: «Bis zu welchem Ausmass die Forderungen befriedigt werden können, ist noch in keinster Weise absehbar», sagt Insolvenzverwalter Jörg Wunderlich. Auch Jäggi hat einen siebenstelligen Betrag bei seinem einstigen Unternehmen ausstehend.
Eine Gläubigerin freilich muss nicht bangen. Gigi Oeri, Basler Milliardärsgattin und spendable Kunstmäzenin, hatte Romika mit einem Kredit in siebenstelliger Höhe unter die Arme gegriffen. Oeri, die Jäggi in seiner Zeit als Geschäftsführer des FC Basel als Sponsorin für den Fussballclub gewonnen hatte, erwies sich dabei als ausgebuffte Geschäftsfrau: Für ihren Beistandskredit hatte sie sich sämtliche Namensrechte von Romika übertragen lassen. Als die Josef Seibel Schuhfabrik die Reste aus der Insolvenzmasse einsammeln wollte, mussten ihre Geschäftsführer Carl-August Seibel und Andreas Garnier erst einmal Gigi Oeri mit einem einstelligen Millionenbetrag befriedigen.
Seinen Ruf als Retter von Romika ist Jäggi nun los.
Der neue Chef, Garnier, tritt – ohne Namen zu nennen – gegen ihn und sein Management böse nach: «Wir sind keine Marketing-Company, sondern Leute vom Fach. Wir befassen uns, wenn es sein muss, auch mit den Schnürsenkeln.» MK / WP
@WKA
Doch. Es geht nicht darum nur die eine Seite der Medaille zu sehen, sondern beide. Die 800 Arbeitsplätze, die Weichel anspricht, sind keine Arbeitsplätze für die Menschen vor Ort! Es sind welche für, wie du selbst sagst, chinesische Studenten, die sicher nicht da bleiben.
Damit erzielst du keinen Cash-Flow, das ist Fakt, damit kommt kein Geld in die Stadt, weil keine Kaufkraft. Und das Renomee, das sicher berechtigt ist, wird in Fachkreisen diskutiert und hochgehalten, nicht in der Bevölkerung.
Und früher waren die Studenten sehr wohl auf den Betze, da hat nämlich der deutsche Meister gespielt, was glaubst du wo in Mainz die 25.000 herkommen?
Wenn wir die Bude vollkriegen wollen, was automatisch zu mehr Kohle für Verein und Stadiongesllschaft führt, dann brauchen wir eine Verquickung von neu und Alt. Eine stadt wie KL kann auf ihre Vergangenheit nicht einfach einen großen runden Haufen machen, weil sie jetzt zwei Fraunhofer-Institute hat. davon hat der "Lautrer" nix. das ist kein "Leben".
Der FCK ist nicht als Einzelarbeitgeber zu sehen, sondern mit all den Firmen und betrieben, den Lieferanten und Handwerkern, deren Existenz davon abhängt, in welcher klasse wir spielen. Die Klasse der Fraunhofers und Max-Plancks intersssiert nur den DIHT und Konsorten, da machst du mit Top-Qualität vielleicht 10 Arbeitsplätze im Jahr! Davon sind fünf Beamte! Zumal wie erwähnt, das Land RLP für die qualitative und personelle Förderung der Uni so gut wie gar nix tut!
Weichels Kategorismen sind engstirnig und zeugen von Unwissenheit und Desinteresse. das kann nicht der Stil eines OB einer Großstadt sein. Er ist sicher gut beraten, die neue Technologie zu fördern, neue Wege zu öffnen, aber er muss sie immer mit dem alten in Verbindung bringen um die Stadt hochzuhalten. Eins alleine geht nicht, wir sind nicht Silicon Valley!
Wenn es ihm gelingen sollte zB ein gro0en HiTec-Werk nach KL zu bringen, dann müsste er umgekehrt auch versuchen, dass die den FCK sponsorn, gleiches gilt im Retro-Falle! Sponsoren müssen auch Arbeitsplätze schaffen. Das ist der Deal! Da muss man die "Ich-hasse-Fußball"-Brille mal ausziehen. Diese beiden Parallelwelten zu verbinden ist die große Chance der Stadt und der ganzen verdammten Region!
Und dein "Brot-und-Spiele"-Vergleich ist gut und berechtigt. Ja genau das ist es! das macht eine Stadt lebenswert. da gehen die Menschen gerne hin. Die drei Glasbauten am Rande der Stadt, sehen villeicht drei Prozent der Einwohner je von innen! Den Betze alle - wenn sie wollen!
Rossobianco
@Mörser, das mit der Kaufkraft der Studenten steht ja außer Frage. Das war damit auch nicht angezweifelt, aber es macht eben primär keine Arbeitsplätze, nur sekundä,r und die Infrastruktur um alle zu halten ist doch gar nicht da!
Außerdem: Die zwanzig Profis des FCK zahlen wahrscheinlich mehr Steuern als alle Studenten zusammen!
Hoffentlich!
Doch. Es geht nicht darum nur die eine Seite der Medaille zu sehen, sondern beide. Die 800 Arbeitsplätze, die Weichel anspricht, sind keine Arbeitsplätze für die Menschen vor Ort! Es sind welche für, wie du selbst sagst, chinesische Studenten, die sicher nicht da bleiben.
Damit erzielst du keinen Cash-Flow, das ist Fakt, damit kommt kein Geld in die Stadt, weil keine Kaufkraft. Und das Renomee, das sicher berechtigt ist, wird in Fachkreisen diskutiert und hochgehalten, nicht in der Bevölkerung.
Und früher waren die Studenten sehr wohl auf den Betze, da hat nämlich der deutsche Meister gespielt, was glaubst du wo in Mainz die 25.000 herkommen?
Wenn wir die Bude vollkriegen wollen, was automatisch zu mehr Kohle für Verein und Stadiongesllschaft führt, dann brauchen wir eine Verquickung von neu und Alt. Eine stadt wie KL kann auf ihre Vergangenheit nicht einfach einen großen runden Haufen machen, weil sie jetzt zwei Fraunhofer-Institute hat. davon hat der "Lautrer" nix. das ist kein "Leben".
Der FCK ist nicht als Einzelarbeitgeber zu sehen, sondern mit all den Firmen und betrieben, den Lieferanten und Handwerkern, deren Existenz davon abhängt, in welcher klasse wir spielen. Die Klasse der Fraunhofers und Max-Plancks intersssiert nur den DIHT und Konsorten, da machst du mit Top-Qualität vielleicht 10 Arbeitsplätze im Jahr! Davon sind fünf Beamte! Zumal wie erwähnt, das Land RLP für die qualitative und personelle Förderung der Uni so gut wie gar nix tut!
Weichels Kategorismen sind engstirnig und zeugen von Unwissenheit und Desinteresse. das kann nicht der Stil eines OB einer Großstadt sein. Er ist sicher gut beraten, die neue Technologie zu fördern, neue Wege zu öffnen, aber er muss sie immer mit dem alten in Verbindung bringen um die Stadt hochzuhalten. Eins alleine geht nicht, wir sind nicht Silicon Valley!
Wenn es ihm gelingen sollte zB ein gro0en HiTec-Werk nach KL zu bringen, dann müsste er umgekehrt auch versuchen, dass die den FCK sponsorn, gleiches gilt im Retro-Falle! Sponsoren müssen auch Arbeitsplätze schaffen. Das ist der Deal! Da muss man die "Ich-hasse-Fußball"-Brille mal ausziehen. Diese beiden Parallelwelten zu verbinden ist die große Chance der Stadt und der ganzen verdammten Region!
Und dein "Brot-und-Spiele"-Vergleich ist gut und berechtigt. Ja genau das ist es! das macht eine Stadt lebenswert. da gehen die Menschen gerne hin. Die drei Glasbauten am Rande der Stadt, sehen villeicht drei Prozent der Einwohner je von innen! Den Betze alle - wenn sie wollen!
Rossobianco
@Mörser, das mit der Kaufkraft der Studenten steht ja außer Frage. Das war damit auch nicht angezweifelt, aber es macht eben primär keine Arbeitsplätze, nur sekundä,r und die Infrastruktur um alle zu halten ist doch gar nicht da!
Außerdem: Die zwanzig Profis des FCK zahlen wahrscheinlich mehr Steuern als alle Studenten zusammen!

"Ich weiß, wie die Deutschen ticken,... ich war in Kaiserslautern"
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor

Westkurvenalex hat geschrieben:@ Rossobianco: Da bin ich nicht deiner Meinung. Unser Napoleon hat uns einen Berg hinterlassen, der alleine nicht mehr zu stemmen ist. Wenn Weichel auf den FCK setzt handelt er meines erachtens fahrlässig. Das Risiko ist einfach zu hoch, dass der Patient FCK stirbt. Auf ein anderes Pferd zu setzen ist durchaus klug.
Wer sich in der Studentenschaft auskennt, weiß dass KL nur ein Studierplatz, allenfalls eine Stadt, in der man unter der Woche ausgeht, ist. Am Wochenende pilgern tausende Studenten nach Hause. Das ist momentan so und war schon immer so. Dafür bietet KL zu wenig, da kann der FCK nichts daran ändern. Der chinesische Student interessiert isich für den FCK genauso, wie ich mich dafür interessiere, was passiert, wenn bei denen ein Sack Reis umfällt. Der FCK sichert bei Weitem nicht die Arbeitsplätze, die Uni und Institute sichern. Der Einzelhandel provitiert
doch kaum noch von den Spieltagen, allenfalls ein paar Kneipen in der Innenstadt. Meinst du das ändert sich? In Zeiten von Park and Ride pilgern die Fans nach dem Spiel auf ihre Parkplätze außerhalb und verschwinden wieder, unabhängig der Ligazugehörigkeit. Geschäfte macht man doch nur bei außerordentlichen Ereigenissen (Meisterschaft, Pokalsieg).
Ruhm zieht heutzutage keine Unternehmen mehr an, da sind andere Standortfaktoren notwendig. Bestes Beispiel ist die WM, in die große, von vorneherein unbegründete , Hoffnungen gesetzt wurden. Kein Saudi, kein Japaner oder Australier bringt hierher seine Firma.
Für mich klingt deine Forderung eher nach Brot und Spiele!!! Die Leute haben nix, also gebt ihnen die Gladiatoren!!
WKA
In der Sache völlig daneben. Rossobianco hat mit dem was er schreibt absolut recht. Für Kaiserslautern kann es nicht "entweder (Wisssenschaft) oder (FCK)" heissen. Nur wenn sich die Stadtoberen, wie das in der Vergangenheit überwiegend auch gemacht wurde, darauf besinnen, dass es für Kaiserslautern wichtig ist beides zu haben! wird sich auch die Stadt und die Region weiter entwickeln. Zum Glück sehen auch das die politischen Eliten in unserer Region überwiegend (ausser Weichel) so. Wichtig ist für den FCK auch die wissenschaftl. Eliten für uns zu gewinnen, was mit Prof. Rombach ja auch geschieht. Eine positive Aussage Rombachs an der richtigen Stelle über den FCK ist mindestens genau so wichtig wie das bedingungslose Anfeuern der MAnnschaft durh die Zuschauer im Stadion. Weichel spielt ein schlechtes Spiel in dem er die Interessen in der Stadt gegeneinander stellt. Die Kunst der Politik ist diese zu bündeln und zu vertreten. Der FCK ist der wichtigste Imageträger der Region und für manche Studenten und Ansiedlungen von Firmen und Institute natürlich auch ein wesentlicher Standortfaktor, ebenso wie auch das Pfalztheater oder unsere schöne landschaftliche Lage, der Wald und der Freizeitwert.
Übrigens zum Stichwort Provinz. Ich lebe gerne in der Provinz und möchte nicht in einer stinkenden, kriminellen Metropole wohnen. Und dass wir uns als Bauern beschimpfen lassen müssen lässt mich auch kalt. Ersten ist Bauer zu sein nichts ehrenrühriges und zweites gibt es bei uns ja leider immer weniger Landwirtschaft. Lasst doch die Kinder der Koblenzer und Mainzer (und andere) die Kühe lila malen, wei die es nicht mehr besser wissen. Da bin ich lieber der Bauer aus der Provinz der im Frauenhofer Institut die künstliche Intelligenz für die anderen in den Metropolen entwickelt.
"
________________
ist ja mal interessant zu hören ! Danke für den Bericht !!!
hier noch was zum OB von KL - seine Aussage:
"1. FCK = Kaiserslautern und Kaiserslautern = 1. FCK. Wir laufen Gefahr, mit dem Verein zusammen heruntergeschrieben zu werden. Das kann und will ich nicht dulden"
Diese Aussage muß man sich 3 mal durchlesen, um die Hintergedanken dieses Mannes zu verstehen. Da standen die Herren alle schön im VIP Bereich zur WM und haben Champus geschlürft und jetzt ? Jetzt schwört er auf ein paar hundert IT Arbeitsplätze. Mit wieviel Subventionen sind die den bezahlt worden ? Wieviel Geld hat denn der FCK in den letzten Jahren an die Stadt gezahlt ? Wieviel aus der freiwilligen Einkommenssteuerzahlung des FCK sind denn an die Stadt geflossen - die wird doch an der Eink.Steuer beteiligt - oder ???
Dieser OB ist eine Schande !
Deshalb: Politiker raus aus den Vereinen !!!
"Herzensangelegenheit hat geschrieben:Neben den Schuhen
René C. Jäggi ist als Sanierer bei Romika gescheitert. Er muss wie andere Gläubiger auf Forderungen verzichten.
......
Seinen Ruf als Retter von Romika ist Jäggi nun los.
Der neue Chef, Garnier, tritt – ohne Namen zu nennen – gegen ihn und sein Management böse nach: «Wir sind keine Marketing-Company, sondern Leute vom Fach. Wir befassen uns, wenn es sein muss, auch mit den Schnürsenkeln.» MK / WP
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ist ja mal interessant zu hören ! Danke für den Bericht !!!
hier noch was zum OB von KL - seine Aussage:
"1. FCK = Kaiserslautern und Kaiserslautern = 1. FCK. Wir laufen Gefahr, mit dem Verein zusammen heruntergeschrieben zu werden. Das kann und will ich nicht dulden"
Diese Aussage muß man sich 3 mal durchlesen, um die Hintergedanken dieses Mannes zu verstehen. Da standen die Herren alle schön im VIP Bereich zur WM und haben Champus geschlürft und jetzt ? Jetzt schwört er auf ein paar hundert IT Arbeitsplätze. Mit wieviel Subventionen sind die den bezahlt worden ? Wieviel Geld hat denn der FCK in den letzten Jahren an die Stadt gezahlt ? Wieviel aus der freiwilligen Einkommenssteuerzahlung des FCK sind denn an die Stadt geflossen - die wird doch an der Eink.Steuer beteiligt - oder ???
Dieser OB ist eine Schande !
Deshalb: Politiker raus aus den Vereinen !!!
@ Rosso und Betzeopa:
Ich beziehe mich ja nicht auf ein entweder -oder- Prinzip. Für mich steht außer Frage, dass alles aktiviert werden muss. Nur ist seit Jahzehnten der Fokus auf dem FCK, was meines erachtens aus Sicht der Stadt falsch ist.
Dass der FCK ein Imageträger ist, ok das lass ich gelten, dass er ein Standortfaktor für Unternehmen ist (wie der Fußball im Allgemeinen, siehe WM), stimmt nicht.
Ich beziehe mich ja nicht auf ein entweder -oder- Prinzip. Für mich steht außer Frage, dass alles aktiviert werden muss. Nur ist seit Jahzehnten der Fokus auf dem FCK, was meines erachtens aus Sicht der Stadt falsch ist.
Dass der FCK ein Imageträger ist, ok das lass ich gelten, dass er ein Standortfaktor für Unternehmen ist (wie der Fußball im Allgemeinen, siehe WM), stimmt nicht.
Zuletzt geändert von Westkurvenalex am 14.05.2008, 11:33, insgesamt 2-mal geändert.
Rossobianco hat geschrieben:@Mörser, das mit der Kaufkraft der Studenten steht ja außer Frage. Das war damit auch nicht angezweifelt, aber es macht eben primär keine Arbeitsplätze, nur sekundä,r und die Infrastruktur um alle zu halten ist doch gar nicht da!
Außerdem: Die zwanzig Profis des FCK zahlen wahrscheinlich mehr Steuern als alle Studenten zusammen!Hoffentlich!
Trotzdem, bei den 800 Arbeitsplätzen, von denen Weichel spricht, wird es sich mit Sicherheit nicht um chinesische Hiwis handeln, sondern um Professoren, Privatdozenten, Habilitanden und Doktoranden. Und die wohnen durchaus hier. Und wenn sie wegziehen, zieht der nächste hier her und besetzt die Stelle. Also ich finde, 800 ist für ne Stadt der Größe KLs nicht gerade ein Pappenstiel.
Das mit der Steuer und den Profis hoffe ich auch, vor allem daß der FCK schön korrekt als Arbeitgeber die Steuer abführt. Nicht daß es nochmal zu einer tatsächlichen Verständigung kommen muß und Jäggi sich als Heiland anbietet ...

Gislason, wink emol!
@Mörser
ja.... ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Natürlich stimmt das mit den Wohnungen und der Versorgung. Das soll ja auch so bleiben. Und ich hab ja auch nicht gemeint, dass wir die 800 "Geistlichen" nicht brauchen, es dürfen gerne doppelt so viel sein. Davon lebt aber die Stadt und die Region nicht!
Man braucht auch "Arbeiter" und "Lebensqualität".
Wir sehen es ähnlich, aber ich rolle es von hinten auf. Der FCK ist der Ursprung.
Vor Jäggi hab ich keine Angst, außer vor seinen Judo-Tricks. Der muss sich erstmal neue Schuhe kaufen. Die alten waren viel zu groß! Da hat Göbel ja mit reingepasst!
Rosso
ja.... ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Natürlich stimmt das mit den Wohnungen und der Versorgung. Das soll ja auch so bleiben. Und ich hab ja auch nicht gemeint, dass wir die 800 "Geistlichen" nicht brauchen, es dürfen gerne doppelt so viel sein. Davon lebt aber die Stadt und die Region nicht!
Man braucht auch "Arbeiter" und "Lebensqualität".
Wir sehen es ähnlich, aber ich rolle es von hinten auf. Der FCK ist der Ursprung.
Vor Jäggi hab ich keine Angst, außer vor seinen Judo-Tricks. Der muss sich erstmal neue Schuhe kaufen. Die alten waren viel zu groß! Da hat Göbel ja mit reingepasst!
Rosso
"Ich weiß, wie die Deutschen ticken,... ich war in Kaiserslautern"
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor

Rossobianco hat geschrieben:Vor Jäggi hab ich keine Angst, außer vor seinen Judo-Tricks.
Wäre mal interessant, ob ein paar Jahre WT und TKD gegen Schwarzgut-Jäggi ausreichen. Bin ja auch ein wenig jünger und habe übrigens auch nen sehr schicken Gürtel.

Rossobianco hat geschrieben:Der muss sich erstmal neue Schuhe kaufen. Die alten waren viel zu groß! Da hat Göbel ja mit reingepasst!
Rosso

Gislason, wink emol!
Also, daß man bei einer Stadt wie KL nicht nur auf ein Pferd setzten darf ist wohl klar und hat die Vergangenheit gezeigt ( Amis, Opel, Pfaff....) ich wohne schon seit 20 Jahren nicht mehr inn de Palz, und kenne mich jetzt nicht so 100 % aus, was geht in KL. Aber eins weiß ich, wenn ich einmal jährlich zu meiner Verwandschaft nach Portugal komme, fragen die mich nicht nach der Uni, FI oder sonst was. Die wollen wissen was uffem Betze abgeht. Vor allem eine Tante, sie wohnt in Guiamaraes, der Partnerstadt von KL, die würden ALLE ohne den FCK die kleine Stadt im Pfälzer Wald NICHT kennen.
Wer den Kicker gelesen hat, der weiß was solche Interviews bei anderen Clubs bewirken (zB 1860 Geschäftsführer), das gibt einfach nur "schlechte Kritiken". Aber so weitsichtig ist dieser Kommunalpolitiker wahrscheinlich nicht!!
Zur finanziellen Seite einfach nur ein Zitat von S. Kuntz: "Der FCK hat in den letzten 11 Jahren 176 mio Steuern an die Stadt KL bezahlt, mehr sage ich dazu nicht!"
Wir sind das
FolCK
Hat igendjemand diese Zaunfahne am Sonntag versehentlich mit nach Hause genommen, ist nämlich meine.
Wer den Kicker gelesen hat, der weiß was solche Interviews bei anderen Clubs bewirken (zB 1860 Geschäftsführer), das gibt einfach nur "schlechte Kritiken". Aber so weitsichtig ist dieser Kommunalpolitiker wahrscheinlich nicht!!
Zur finanziellen Seite einfach nur ein Zitat von S. Kuntz: "Der FCK hat in den letzten 11 Jahren 176 mio Steuern an die Stadt KL bezahlt, mehr sage ich dazu nicht!"
Wir sind das
FolCK
Hat igendjemand diese Zaunfahne am Sonntag versehentlich mit nach Hause genommen, ist nämlich meine.
My lovely Mister Singing Club
Allein schon die Werbung die unser OB in Focus, Spiegel etc. fuer die Uni, das Frauenhoferinstitut und das Silikontal KL zur Zeit mit dem Namen unseres FCK macht, ist einige Batzen wert!
Diese Werbung ist so preiswert, die bekommt KL und seine "Industrie" nie wieder und dafuer haelt der FCK her.
Diese Werbung ist so preiswert, die bekommt KL und seine "Industrie" nie wieder und dafuer haelt der FCK her.
Ich habe im Museum bisher keine Megaphonanlage der Walter-Elf gesehen, ebenso keine von unseren Meisterschaften/Pokalsiegen 1951-1953-1990-1991-1996-1998!
Der alter FCKler hat geschrieben:Allein schon die Werbung die unser OB in Focus, Spiegel etc. fuer die Uni, das Frauenhoferinstitut und das Silikontal KL zur Zeit mit dem Namen unseres FCK macht, ist einige Batzen wert!
Diese Werbung ist so preiswert, die bekommt KL und seine "Industrie" nie wieder und dafuer haelt der FCK her.

"Ich weiß, wie die Deutschen ticken,... ich war in Kaiserslautern"
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor

anne_masson hat geschrieben:Toll, habe ich auch gemacht! Sollten noch mehr machen:
Klaus.weichel@kaiserslautern.de
- Thema nicht vergessen einzutragen bzw. Betreff, sonst eventuell Zurückweisung bzw. nicht weiterleiten der mail wegen Spam-Verdacht (Firewall)
L G
Anne
Ja, in der Tat: Gute Idee - habe ihm meinen Beitrag von oben geschickt. Ich war ja mal einer der 800 tollen Wissenschaftler, also ein Vertreter des "neuen Kaiserslautern" - habe sogar in einer der Arbeitsgruppen gearbeitet, die inzwischen in eines der Fraunhofer-Institute aufgegangen ist. Da darf ich mich ja wohl persönlich angesprocehn fühlen und da hat er auch eine Antwort verdient.
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Ist doch Klar das es so weit kommt.
Meiner meinung hatte Jäggi die Seele Fritz Walter verkauft (betrifft Stadion verkauf).
Verliert das Stadion seinen Namen dann wird die Seele mit Füßen ins Grab getreten.
Man sieht die Stadt geht über Leichen wenn man die Kohle nur sieht.
Ohne unserem Großen Fritz währe die Stadt nie Bekannt geworden.
Die Stadt hat viel dem FCK zu verdanken.
Aber bei Geld vergißt man lieber alles, und das tuhen die Verantwortlichen.
Meiner meinung hatte Jäggi die Seele Fritz Walter verkauft (betrifft Stadion verkauf).
Verliert das Stadion seinen Namen dann wird die Seele mit Füßen ins Grab getreten.
Man sieht die Stadt geht über Leichen wenn man die Kohle nur sieht.
Ohne unserem Großen Fritz währe die Stadt nie Bekannt geworden.
Die Stadt hat viel dem FCK zu verdanken.
Aber bei Geld vergißt man lieber alles, und das tuhen die Verantwortlichen.
Herzensangelegenheit hat geschrieben:Neben den Schuhen
René C. Jäggi ist als Sanierer bei Romika gescheitert. Er muss wie andere Gläubiger auf Forderungen verzichten.
a) Gibts dafür einen Link?
b) Jäggi hat doch bei ROMIKA und dem FCK dasselbe gemacht und bei adidas wollte ers auch tun, wurde aber gestoppt: Er hat solange Tafelsilber verkauft, bis eine schwarze 0 dastand, danach hat er sich verzogen. Daß die Firma danach ohne Substanz dastand, war egal - Hauptsache erstmal die schwarze 0 und umjubelter Abgang Jäggi.
Ein gutes Gehalt hat er offenbar stets bekommen ..., seien wir froh, daß er nicht ins soziale Netz fällt.
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
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Also...
1.
Wer von Euch hat jemals gesagt: "Ich geh jetzt ins Fritz-Walter-Stadion"?
2.
Ich selbst bin - wie Rosso das liebevoll umschrieb
- "Geistlicher" und studiere seit etwa einem Jahr in Ilmenau (Thüringen). Dieses 26 000 Seelen-Kaff kennt wohl in der Pfalz niemand. Nur finanziert sich diese Stadt fast ausschließlich von ihrer Uni (fast 8000(!) Studierende und Angestellte) - Mit dieser wirtschaftlichen Kraft hat man dort eine Eishalle gebaut und eine sehr gut ausgerüstete Universität finanziert (naja, was die Eishalle da soll is mir auch nicht klar, aber wers mag). Die Arbeitslosenzahlen sind verhältnismäßig gering (was natürlich nicht nur an der Uni liegen muss). Was ich damit sagen will ist, dass Kaiserslautern sehr viel von großen Studentenzahlen haben könnte (Vorteile wurden ja hier bereits zu Genüge ausgebreitet). Immerhin befindet sich der Informatik-Studiengang (einem florierenden Berufszweig) KL in einem bundesweiten Ranking auf Platz 3. Das spricht sich rum.
3.
Die WM und den Stadionausbau als Hauptgrund für die Misere (sportlich, wie auch finanziell) darzustellen, ist wohl eher als kurzsichtig zu bezeichnen...die Masse der Fehler ist hierfür wohl entscheidend...aber auch das wurde in anderen Threads ja ausreichend diskutiert.
4.
Alles auf eine Karte zu setzen (hier: FCK, aber auch IT-Standort) ist höchst fahrlässig, zumal der Vergleich zu früheren Zeiten unzulässig ist. Vor etwa 10 Jahren war die Situation im Fussball noch eine andere als sie sich heute darstellt (nämlich stabiler). Heute kann auch in Traditionsclub sehr leicht abrutschen und das muss nicht unbedingt auf Misswirtschaft beruhen. Sich nur auf den Fussball zu konzentrieren gleicht (wenn es sich nicht gerade auf den FC Bayern bezieht) reiner Spekulation. Wie viele hier schon schrieben: Das Gesamtpaket muss gesehen werden.
5.
Weichel ist der Inbegriff des Politikers, wie ich ihn mir vorstelle. Sein Fokus richtet sich ausschließlich auf das heutzutage übliche Klientel...und das ist sicher nicht der "Otto-Normalverbraucher". Wäre wohl bei kaum einem anderen Politiker anders, egal welcher Partei er angehört. Dass der FCK dem Land RP und auch der Stadt und ihrer Region nicht unwichtig ist, zeigen die Bemühungen, die man unternommen hat um den Verein in seiner schwierigen Zeit zu unterstützen...aber das hat lediglich finanzielle Gründe. "Herzblut" endet bei unserer politischen "Elite" bekanntlich immer beim Geld, also sehr früh. Und da zeigt Weichel mit seinen Aussagen wenig Weitsicht. Ja, momentan ist der FCK ein Klotz am Bein der Stadt und des Landes. Dass dies und die finanziellen Hilfen in der "Nicht-Lautern-unterstützenden-Population" auf Unmut stoßen ist doch nur verständlich (aufpassen Herr Beck: Kanzler werden sie eh nicht und in RP darf man es sich nicht versauen); was der FCK bereits aber für das Renommée und den Standort Kaiserslautern/RP bislang bedeutete, scheint jedoch so langsam zu verblassen. Wie ich bereits sagte: Kurzsichtig! Denn das Potential, das dieser Verein birgt (welches insbesondere in den letzten Spielen wieder aufblitzte; und damit meine ich nicht die spielerischen Akzente, sondern die Massen, die dieser Club zu mobilisieren im Stande ist) ist immens. Den FCK nun fallen zu lassen (wäre dieser Schritt nicht so dermaßen teuer, wäre er von der politischen Führung schon längst gegangen worden) ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden. Eben weil Weichel nur sehr wenig mit dem Stadionausbau und der WM zu tun hatte (ist das denn wirklich so?), fiele ihm die Abkehr vom FCK eher leicht...Verantwortung trägt er ja dafür nicht...
6.
Auf drei Punkte gegen Köln.
LG aus Thüringen
1.
Wer von Euch hat jemals gesagt: "Ich geh jetzt ins Fritz-Walter-Stadion"?
2.
Ich selbst bin - wie Rosso das liebevoll umschrieb

3.
Die WM und den Stadionausbau als Hauptgrund für die Misere (sportlich, wie auch finanziell) darzustellen, ist wohl eher als kurzsichtig zu bezeichnen...die Masse der Fehler ist hierfür wohl entscheidend...aber auch das wurde in anderen Threads ja ausreichend diskutiert.
4.
Alles auf eine Karte zu setzen (hier: FCK, aber auch IT-Standort) ist höchst fahrlässig, zumal der Vergleich zu früheren Zeiten unzulässig ist. Vor etwa 10 Jahren war die Situation im Fussball noch eine andere als sie sich heute darstellt (nämlich stabiler). Heute kann auch in Traditionsclub sehr leicht abrutschen und das muss nicht unbedingt auf Misswirtschaft beruhen. Sich nur auf den Fussball zu konzentrieren gleicht (wenn es sich nicht gerade auf den FC Bayern bezieht) reiner Spekulation. Wie viele hier schon schrieben: Das Gesamtpaket muss gesehen werden.
5.
Weichel ist der Inbegriff des Politikers, wie ich ihn mir vorstelle. Sein Fokus richtet sich ausschließlich auf das heutzutage übliche Klientel...und das ist sicher nicht der "Otto-Normalverbraucher". Wäre wohl bei kaum einem anderen Politiker anders, egal welcher Partei er angehört. Dass der FCK dem Land RP und auch der Stadt und ihrer Region nicht unwichtig ist, zeigen die Bemühungen, die man unternommen hat um den Verein in seiner schwierigen Zeit zu unterstützen...aber das hat lediglich finanzielle Gründe. "Herzblut" endet bei unserer politischen "Elite" bekanntlich immer beim Geld, also sehr früh. Und da zeigt Weichel mit seinen Aussagen wenig Weitsicht. Ja, momentan ist der FCK ein Klotz am Bein der Stadt und des Landes. Dass dies und die finanziellen Hilfen in der "Nicht-Lautern-unterstützenden-Population" auf Unmut stoßen ist doch nur verständlich (aufpassen Herr Beck: Kanzler werden sie eh nicht und in RP darf man es sich nicht versauen); was der FCK bereits aber für das Renommée und den Standort Kaiserslautern/RP bislang bedeutete, scheint jedoch so langsam zu verblassen. Wie ich bereits sagte: Kurzsichtig! Denn das Potential, das dieser Verein birgt (welches insbesondere in den letzten Spielen wieder aufblitzte; und damit meine ich nicht die spielerischen Akzente, sondern die Massen, die dieser Club zu mobilisieren im Stande ist) ist immens. Den FCK nun fallen zu lassen (wäre dieser Schritt nicht so dermaßen teuer, wäre er von der politischen Führung schon längst gegangen worden) ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden. Eben weil Weichel nur sehr wenig mit dem Stadionausbau und der WM zu tun hatte (ist das denn wirklich so?), fiele ihm die Abkehr vom FCK eher leicht...Verantwortung trägt er ja dafür nicht...
6.
Auf drei Punkte gegen Köln.
LG aus Thüringen
Zuletzt geändert von svart am 14.05.2008, 14:16, insgesamt 1-mal geändert.
die grossen vereine vermarkten alle ihr stadion.was wir uns leisten
ist unwirtschaftlich und altbacken.man muss mit der zeit gehen
wenn s auch wehtut.fritz walter würde das beführworten wenn es
dem fck hilft da bin ich mir sicher. er bleibt so oder so eine legende
auf dem betze.
tschüsss ich muss jetzt mein baldrian nehmen
ist unwirtschaftlich und altbacken.man muss mit der zeit gehen
wenn s auch wehtut.fritz walter würde das beführworten wenn es
dem fck hilft da bin ich mir sicher. er bleibt so oder so eine legende
auf dem betze.
tschüsss ich muss jetzt mein baldrian nehmen
@ kupczyk henry
Lass' mir was übrig!
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Stop living in the past

Zum Thema Namensrechte: Ich hatte das vor langer Zeit schon mal geschrieben. Ach der FCK muss mit der Zeit gehen. Auch wir brauchen die Kohle von den Sponsoren. Über kurz oder Lang sehe ich das unser Stadion nicht drum rum kommt umbenannt zu werden. Für die eingefleischten Betzefans bleibt es eh immer der Betze.Und ich denke mal unser Fritz würde genau so denken.
http://www.flash-sound.com
Dein Radio im Netz
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@svart
Punkt 3. ist schlichweg falsch. Das Stadion ist der Hauptgrund für die Misere. Die Stadionschulden waren der Grund, warum Jäggi glaubte, das Stadion verkaufen zu müssen. Im Zuge dieses Deals entstanden dann diese horrenden Kosten von 5 Mio jährlich. Diese sind aber nur in der 1.Buli zu tragen. Andererseits verhindert die Kostenlast (und die fehlende Sponsorship aufgrund nicht vorhandener lokaler Industrie) die sportliche Wettbewerbsfähigkeit. Folge war der Abstieg. Die Last wurde noch drückender, man rutschte noch weiter ab.
Es ist einem Verein, der nicht über namhafte ortsansässige Sponsoren verfügt, nicht zuzumuten, die höchste Miete im deutschen Fussball aufzubringen. Das erdrosselt den Verein und nimmt ihm jede Chance.
Punkt 3. ist schlichweg falsch. Das Stadion ist der Hauptgrund für die Misere. Die Stadionschulden waren der Grund, warum Jäggi glaubte, das Stadion verkaufen zu müssen. Im Zuge dieses Deals entstanden dann diese horrenden Kosten von 5 Mio jährlich. Diese sind aber nur in der 1.Buli zu tragen. Andererseits verhindert die Kostenlast (und die fehlende Sponsorship aufgrund nicht vorhandener lokaler Industrie) die sportliche Wettbewerbsfähigkeit. Folge war der Abstieg. Die Last wurde noch drückender, man rutschte noch weiter ab.
Es ist einem Verein, der nicht über namhafte ortsansässige Sponsoren verfügt, nicht zuzumuten, die höchste Miete im deutschen Fussball aufzubringen. Das erdrosselt den Verein und nimmt ihm jede Chance.
salamander hat geschrieben:@svart
Punkt 3. ist schlichweg falsch. Das Stadion ist der Hauptgrund für die Misere. Die Stadionschulden waren der Grund, warum Jäggi glaubte, das Stadion verkaufen zu müssen. Im Zuge dieses Deals entstanden dann diese horrenden Kosten von 5 Mio jährlich. Diese sind aber nur in der 1.Buli zu tragen. Andererseits verhindert die Kostenlast (und die fehlende Sponsorship aufgrund nicht vorhandener lokaler Industrie) die sportliche Wettbewerbsfähigkeit. Folge war der Abstieg. Die Last wurde noch drückender, man rutschte noch weiter ab.
Es ist einem Verein, der nicht über namhafte ortsansässige Sponsoren verfügt, nicht zuzumuten, die höchste Miete im deutschen Fussball aufzubringen. Das erdrosselt den Verein und nimmt ihm jede Chance.
Genau so ist es, man kann das gar nicht oft genug wiederholen.
@ salamander
Du sagst es doch ausdrücklich: "Jäggi GLAUBTE, das Stadion verkaufen zu müssen". Glauben ist ein riesiger Unterschided zu Wissen. Jäggi hat schlicht und ergreifend einen Fehler gemacht. Dass man überhaupt die WM nach Kaiserslautern holen wollte (was ja einen Ausbau vorraussetzte) ist doch nicht ausschließlich auf Jäggis Mist gewachsen (und wer hat diesen "Experten" überhaupt nach Lautern geholt?). Man hat hier schlicht und ergreifend falsch kalkuliert (und das war bereits beim Ausbau der Haupttribüne 1995/1996 der Fall). Die Folge dieser falschen Einschätzung war die Annahme, dass man einen solch entscheidenden Schritt (nämlich das Stadion zu dem zu machen, was es heute ist) finanzieren könnte...immer unter der Annahme, der FCK bliebe erstklassig. Und da ist der Fehler entstanden: Wie sollte eine Mannschaft finanziert werden, die diese Bedingung erfüllen kann, wenn doch ein Großteil der Mittel in die Stadionfinanzierung floss?
Du sagst es doch ausdrücklich: "Jäggi GLAUBTE, das Stadion verkaufen zu müssen". Glauben ist ein riesiger Unterschided zu Wissen. Jäggi hat schlicht und ergreifend einen Fehler gemacht. Dass man überhaupt die WM nach Kaiserslautern holen wollte (was ja einen Ausbau vorraussetzte) ist doch nicht ausschließlich auf Jäggis Mist gewachsen (und wer hat diesen "Experten" überhaupt nach Lautern geholt?). Man hat hier schlicht und ergreifend falsch kalkuliert (und das war bereits beim Ausbau der Haupttribüne 1995/1996 der Fall). Die Folge dieser falschen Einschätzung war die Annahme, dass man einen solch entscheidenden Schritt (nämlich das Stadion zu dem zu machen, was es heute ist) finanzieren könnte...immer unter der Annahme, der FCK bliebe erstklassig. Und da ist der Fehler entstanden: Wie sollte eine Mannschaft finanziert werden, die diese Bedingung erfüllen kann, wenn doch ein Großteil der Mittel in die Stadionfinanzierung floss?
Wie immer hat alles zwei Seiten!
Das Stadion ist in der derzeitigen Situation sicher eine Belastung für uns.
Sollten wir, Stefan Kuntz, Milan Sasic es aber schaffen wieder sportlichen Erfolg auf den Betze zu holen (das wäre schon der Ligaerhalt und das Mitspielen um den Aufstieg, geschweige denn die 1. Liga) werden wir noch dankbar für dieses Stadion sein. Denn der FCK hat das Zuschauerpotential damit 45.000 im Schnitt die Spiele sehen in einem Stadion das für 56.000!! Zuschauer gebaut wurde. Dann lässt sich auch wieder besser die Miete für das Sadion zahlen, die dennoch viel zu hoch und eine Hypothek für die Zukunft des FCK ist!
Das Stadion ist in der derzeitigen Situation sicher eine Belastung für uns.
Sollten wir, Stefan Kuntz, Milan Sasic es aber schaffen wieder sportlichen Erfolg auf den Betze zu holen (das wäre schon der Ligaerhalt und das Mitspielen um den Aufstieg, geschweige denn die 1. Liga) werden wir noch dankbar für dieses Stadion sein. Denn der FCK hat das Zuschauerpotential damit 45.000 im Schnitt die Spiele sehen in einem Stadion das für 56.000!! Zuschauer gebaut wurde. Dann lässt sich auch wieder besser die Miete für das Sadion zahlen, die dennoch viel zu hoch und eine Hypothek für die Zukunft des FCK ist!
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