Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon daachdieb » 31.10.2016, 00:09


wkv hat geschrieben:Meine Worte - da hilft nur Chirurgie.
Wer sich vereinsschädigend verhält, in dieser Schwere, dem sollte nicht erlaubt sein, weiter zu machen.

Sorry, das ist Scheibenkleister. Das ändert nichts. Grünewalt ist nicht der Knoten, den man entfernen müsste. Seine Statements sind Reaktion. Die Ursache sitzt in Bexbach. Ohne Buchholz gäbe es diese Debatte nicht. So lange der mitmischen darf, und sei es nur auf der JHV, gibt es trouble. Wenn einer gehen sollte, dann er. Er wird auch bei Gries und Klatt nicht aufhören. Man kann heute schon die Uhr stellen wann er damit drohen wird sein Sponsoring runter zu fahren.

tick tick tick tick tick ....
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Rieddevil » 31.10.2016, 00:13


potto hat geschrieben:Statt dem Dementi hat F.Gr. seine Vorwürfe gegen den FCK in Flutlicht noch einmal mit weinerlicher Stimme wiederholt.

Er wirkte dabei wie ein, sorry, Gestörter.


Ich schaue den Deppen Sender nicht mehr. War kein fck Fan da der den mal geschüttelt hat?
Oder wenigstens ausgepfiffen?



Beitragvon wkv » 31.10.2016, 00:13


Und wenn ich als Reaktion einem den Schädel einschlage, so bleibt es dennoch Totschlag. Auch wenn ich durch mein Opfer provoziert wurde.

Nichts, absolut nichts, was Bucholz gesagt haben mag, getan haben mag rechtfertigt das, was FG hier gesagt uns getan hat.
Nichts.

FG tritt nach Bucholz, und trifft nur den FCK, und als Beifang eben doch selbst.



Beitragvon daachdieb » 31.10.2016, 00:20


wkv hat geschrieben:Und wenn ich als Reaktion einem den Schädel einschlage, so bleibt es dennoch Totschlag. Auch wenn ich durch mein Opfer provoziert wurde.

Ich sage auch nicht, dass Grünewalt richtig handelt. Aber dieser Streit hat uns jetzt Jahre beschäftigt. Und er wird weiter gehen.
Du glaubst mit einer Nichtentlastung + Vereinsausschluss von Grünewalt wäre alles geregelt? Ehrlich?

Und natürlich gibt es sowas wie Notwehr. Ich muß mich, um bei deinem Bild zu bleiben, nicht ins Krankenhaus prügeln lassen ohne dass ich mich wehren dürfte. Und Buchholz wirft ja nicht mit Wattebäuschchen.
Oderint, dum metuant
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Beitragvon wkv » 31.10.2016, 00:26


Du blendest beharrlich den Fakt aus, dass FG den FCK tritt. Das tust du, weil du es sonst nicht relativieren kannst,aber das wird nicht funktionieren.
Das ist keine Notwehr.
Notwehr ist Humbug, Daachdieb.
Und du weißt das.

Notwehr trifft einen Angreifer, nicht den Passant daneben.

Der FCK kann nichts dafür.
Aber den FCK trifft es.
Schluss damit.

Ich hoffe, der Ehrenrat hat hierzu etwas zu sagen.
Oder er soll in Zukunft den Mund halten.
Und damit das endlich mal aufhören kann :


Fakten auf den Tisch!
Zuletzt geändert von wkv am 31.10.2016, 00:37, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon daachdieb » 31.10.2016, 00:36


wkv hat geschrieben:Du blendest beharrlich den Fakt aus, dass FG den FCK tritt.

Grünewalt hatte 2010 Einblick in die Dokumente. Auch in die alten Dokumente. Hat er da rumgepoltert?
Nein! Hat er nicht. Erst als Buchholz anfing hat er sich verteidigt. Buchholz hat die vielleicht im Stillen und unter Männern geschlossene Vereinbarung gebrochen indem er frech wurde. Und Grünewalt hat auch da nicht zurückgeschossen.
Wenn du nicht sehen willst wo die Ursache liegt, dann willst du nicht.

Meinst du ein Vereinsausschluss juckt den Fritz? Eine Nichtentlastung? Meinst du Buchholz ist dann zufrieden und lehnt sich zurück. Oder wird er als nächstes Klatt rund machen? Was meinst du?

Er tritt den FCK? Wo? An der Stelle, wo es - wie alle Juristen sagen - nicht mehr weh tut, weil verjährt?

Was willst du mir hier erzählen?
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Beitragvon wkv » 31.10.2016, 00:40


Die Frage ist vielmehr, wieso du FG so verteidigst, wo es nichts zu verteidigen gibt.

Was willst DU hier erzählen?
Die Story vom Opfer FG?
Ernsthaft?
Und erzähl doch nicht, dass diese Geschichte dem FCK nicht geschadet hat.
Aber genug geredet.

Am 12.11 sprechen die Mitglieder.



Beitragvon daachdieb » 31.10.2016, 00:45


wkv hat geschrieben:Und erzähl doch nicht, dass diese Geschichte dem FCK nicht geschadet hat.

Sie wird ihm weiterhin schaden. Über den 12.11. hinaus. Du weißt das. Hier gibt es für niemanden etwas zu gewinnen. Ich sehe nur Verlierer.
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Beitragvon Thomas » 31.10.2016, 00:45


SWR-Flutlicht und der Kicker haben noch mal aktuell berichtet. Hier eine Zusammenfassung:

Kuntz contra Grünewalt: „Keine Insolvenzgefahr“

Die Diskussionen vor der FCK-Mitgliederversammlung am 12. November 2016 nehmen Fahrt auf: Nun hat auch Stefan Kuntz seinem früheren Vorstandskollegen Fritz Grünewalt widersprochen. Grünewalt wiederum fordert einen externen Gutachter.

Für Dieter Buchholz scheint die Sache klar: Der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern wirft dem ehemaligen Finanzvorstand Fritz Grünewalt vor, die entscheidende Person hinsichtlich der bundesweiten Negativschlagzeilen der vergangenen Woche zu sein. In einem Bericht des Fernsehsenders RTL wurde dem FCK eine Zahlungsunfähigkeit im Jahr 2008 unterstellt – was mittlerweile u.a. seitens der Deutschen Fußball-Liga (DFL) dementiert wurde. In der SWR-Sendung Flutlicht spricht Buchholz von einer „Retourkutsche“ Grünewalts, über den er sagt: „Dass er den Verein an den Rand des Ruins bringen will, mit Abstieg und Zahlungen an Offenbach, das ist nicht anständig.“ Der FCK sei im Jahr 2008 nicht insolvenzgefährdet gewesen, unter anderem weil Sponsoren dem Verein zur Seite gestanden hätten, so Buchholz weiter.

» Zum SWR-Video: Buchholz wittert eine Intrige von Grünewalt

Buchholz: „Grünewalt nicht anständig“ - Grünewalt: „Neutralen Gutachter beauftragen“

Fritz Grünewalt meldete sich bei Flutlicht ebenfalls erneut zu Wort. Um seine Entlastung bei der Mitgliederversammlung mache er sich keine Sorgen, fordert aber dennoch weitere Aufklärung: „Ich glaube es ist am sinnvollsten, wenn wir einen ganz unabhängigen und neutralen Gutachter mit diesen Vorgängen beauftragen würden.“ Ironie des Schicksals dabei: Ein Vereinsmitglied hat für den 12. November tatsächlich beantragt, dass die finanziellen Machenschaften beim FCK nochmals genau untersucht werden – allerdings nicht die aus der Ära Buchholz, sondern jene aus der Ära Grünewalt.

» Zum SWR-Video: Grünewalt will einen externen Gutachter

Heutiger FCK-Vorstandsvorsitzender Gries „verwundert“ über Grünewalt

Zur Aufklärung beitragen und vielleicht als die gewünschte neutrale Instanz auftreten könnte der neue, amtierende Vorstand der Roten Teufel. Im Hinblick auf den Insolvenz-Bericht von RTL sagte der FCK-Vorstandsvorsitzende Thomas Gries im SWR: „Ich war verwundert, dass der ehemalige Finanzvorstand [Grünewalt] sagte es seien stichhaltige Beweise da. Warum hat er die nicht dem aktuellen Vorstand vorgelegt? Warum hat er die nicht dem aktuellen Aufsichtsrat vorgelegt? Warum hat er die nicht in seiner Amtszeit verfolgt? Also das hat mich schon sehr verwundert.“

Auch Kuntz widerspricht Grünewalt: „Insolvenzgefahr bestand nicht“

Im Kicker (Montagsausgabe) hat sich außerdem der ebenso wie Grünewalt bis Frühjahr 2016 amtierende Ex-FCK-Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz in einem Interview geäußert. Er widerspricht ebenfalls seinem ehemaligen Kollegen Grünewalt und sagt in Bezug auf den FCK im Jahr 2008: „Insolvenzgefahr bestand nicht.“ In Hinblick auf die Mitgliederversammlung übernächste Woche appelliert Kuntz an Zusammenhalt und Ruhe beim FCK: „Vor jeder Mitgliederversammlung beim FCK verfolgen unterschiedliche Lager unterschiedliche Interessen, die sie über unterschiedliche Veröffentlichungsmöglichkeiten kundtun. (...) Jene, denen es angeblich nur um das Wohl des FCK geht, müssen das einsehen und persönliche Belange in den Hintergrund stellen, damit der Verein überhaupt eine Chance hat, konkurrenzfähig zu bleiben.“

Unterdessen steht somit in der Angelegenheit von 2008 weiterhin Aussage gegen Aussage: Grünewalt und die RTL-Reporter gegen Buchholz, Kuntz, die heutigen FCK-Verantwortlichen und die DFL. Auch andere Medien haben mittlerweile die Sache unter die Lupe genommen: Aktuellen Recherchen des SWR zufolge stand der FCK im Jahr 2008 nicht kurz vor einer Zahlungsunfähigkeit – sehr wohl aber vor ein paar Monaten, im Frühjahr 2016. Dies wiederum dementiert Fritz Grünewalt: „Das ist völlig an den Haaren herbeigezogen.“ Unter anderem fällige Vermarktungsgelder hätten dem entgegengestanden.

Die gesamte Chronologie des RTL-Berichts sowie der nachfolgenden Interviews und Stellungnahmen ist im DBB-Forum zusammengefasst: RTL-Bericht: War der FCK 2008 insolvent? - FCK und DFL weisen Vorwürfe zurück - Keine Ermittlungen - Kuntz widerspricht Grünewalt.

Quelle: Der Betze brennt
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon daachdieb » 31.10.2016, 00:51


Kuntz hat geschrieben:Jene, denen es angeblich nur um das Wohl des FCK geht, müssen [...] persönliche Belange in den Hintergrund stellen, damit der Verein überhaupt eine Chance hat, konkurrenzfähig zu bleiben.

Mehr sollte es nicht zu sagen geben.
Oderint, dum metuant
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Beitragvon wkv » 31.10.2016, 00:56


Das Problem dabei ist, dass jedes Lager für sich in Anspruch nehmen wird, dass die jeweils "Anderen" diejenigen sind, denen es nicht um den FCK geht.



Beitragvon daachdieb » 31.10.2016, 00:59


wkv hat geschrieben:Das Problem dabei ist, dass jedes Lager für sich in Anspruch nehmen wird, dass die jeweils "Anderen" diejenigen sind, denen es nicht um den FCK geht.

Das Problem dabei ist, dass es da jedem um sich und weniger um den Verein geht. Und jeder, der sich bei diesem Spiel einspannen lässt hat auch die Schippe in der Hand um Gräben oder Gräber zu schaufeln.
Oderint, dum metuant
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Beitragvon wkv » 31.10.2016, 01:02


Wie gut, dass ich traditionell mich nicht vereinnahmen lasse, eher der Freelancer bin. Ich erlaube mir, kritisch zu sein, und zu bleiben. In jede Richtung. Weder mache ich alles mit, noch glaube ich alles, was ich höre.



Beitragvon daachdieb » 31.10.2016, 01:05


wkv hat geschrieben:Wie gut, dass ich traditionell mich nicht vereinnahmen lasse, eher der Freelancer bin. Ich erlaube mir, kritisch zu sein, und zu bleiben. In jede Richtung. Weder mache ich alles mit, noch glaube ich alles, was ich höre.

Ich glaube dir das. Für mich hängt sehr viel davon ab was Klatt auf der JHV sagen wird.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon Nordteufel » 31.10.2016, 02:07


kann FG der JHV eigentlich fern bleiben? oder muss er da erscheinen?



Beitragvon Hessischer Aussenposten » 31.10.2016, 07:19


@Grünewalt/Buchholz: Ich glaube, beide taten/tun dem Verein nicht gut.
Gruß vom HAP
"... Von dem Angebot (von Preston North End) hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können. ... Ich weiß, das versteht heute niemand, dass ich nicht gewechselt habe. Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um in Kaiserslautern spielen zu dürfen." (FCK-Legende Horst Eckel)



Beitragvon SalinenBetze » 31.10.2016, 07:23


daachdieb hat geschrieben:
wkv hat geschrieben:Wie gut, dass ich traditionell mich nicht vereinnahmen lasse, eher der Freelancer bin. Ich erlaube mir, kritisch zu sein, und zu bleiben. In jede Richtung. Weder mache ich alles mit, noch glaube ich alles, was ich höre.

Ich glaube dir das. Für mich hängt sehr viel davon ab was Klatt auf der JHV sagen wird.


Genau DAS ist es! Und daran sollten wir uns orientieren, er wird einiges vorlegen und auch eine "Empfehlung" zum Wohle des FCK aussprechen. Daran sollten wir als Mitglieder uns orientieren. Persönliche Interessen zurück stellen, die Interessen des FCK über alles setzen. Es MUSS mal etwas Ruhe einkehren, nur so werden wir überhaupt eine Chance haben.



Beitragvon Ke07111978 » 31.10.2016, 07:48


wkv hat geschrieben:Das Problem dabei ist, dass jedes Lager für sich in Anspruch nehmen wird, dass die jeweils "Anderen" diejenigen sind, denen es nicht um den FCK geht.


Das Problem ist, dass dies jeder tun wird, unter dem Deckmantel der Objektivität und unter dem Vorwand, ihm ginge es nur um den Verein und die Mitglieder hätten ja ein Recht das zu erfahren. Fallen diese Sätze ist oberste Vorsicht geboten.

Was in der ganzen Diskussion fehlt, ist Objektivität und eine Art neutrale Instanz:

Ist es vereinsschädigend die Vorgänge 2008 näher zu untersuchen und alles transparenz zu machen? Im Sinne des Vereins ist es auf jeden Fall nicht. Es war ein Tanz auf der Rasierklinge. Statt die Fans über die Fananleihe hat man damals halt Herrn Buchholz und die Stadiongesellschaft angezapft um eine Liquiditätslücke zu decken. Herr Buchholz hat sich über seinen Kreditvertrag dann vorsorglich gleich noch seine Entlassung gesichert.

Ist es vereinsschädigend die Vorgänge 2015/2016 näher zu untersuchen und alles transparenz zu machen? Im Sinne des Vereins ist es auf jeden Fall nicht. Es war ein Tanz auf der Rasierklinge. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass es aufgrund der zeitlichen Nähe durchaus noch zu Repressionen für den Verein kommen kann.

In beiden Fällen reden wir ja nicht darüber, dass jemand in die Kasse gegriffen hat, sondern über exogene Faktoren (Knebelpachtvertrag mit der Stadt, Zuschauerrückgang etc.) die zu den Engpässen geführt haben.

Und @SL7:4 natürlich geht es auch um Klatt. Hätte dieses Jahr Insolvenzgefahr bestanden hätte er doch auch direkt zum Amtsgericht laufen müssen. Die Aussage: Ich war im Tresor und da war kein Geld mehr da, war bescheuert und ganz sicher nicht im Sinne des Vereins. Schau dir einfach mal die Anträge zur JHV an und Du erkennst was ich meine.

Betrachtet man das alles mal losgelöst von Personen, wäre der goldene Mittelweg das Beste. Ich befürchte allerdings dafür ist es zu spät. Es bedarf schon einer sehr emotionalen Rede an der JHV, um hier für Einheit zu sorgen.



Beitragvon Ke07111978 » 31.10.2016, 07:55


EchterLauterer hat geschrieben:(Ich habe jetzt einfach unterstellt, daß Du was anderes gemeint als geschrieben hast)


Doch ich habe das so gemeint. Hier wurde geschrieben, FG fehlt jedes finanzielle Grundwissen. Das ist sicher falsch.

Die Qualität des vorhandenen Wissen liegt sicher im Auge des Betrachters. Wenn du meinst, dass ihm hier 4 Leute das Wasser reichen können fein. Ich glaube es sind sogar deutlich mehr. Es sind aber auch 10.000, die es nicht können, aber trotzdem fleißig mitpöbeln.



Beitragvon werauchimmer » 31.10.2016, 08:17


[quote="Ke07111978"
Und @SL7:4 natürlich geht es auch um Klatt. Hätte dieses Jahr Insolvenzgefahr bestanden hätte er doch auch direkt zum Amtsgericht laufen müssen.[/quote]

Nein, hätte er nicht gemusst, das ist falsch und wird nicht richtiger, wenn man es dauernd wiederholt.

Selbst Kuntz distanziert sich von FG. Dessen Verhalten richtet sich nur gegen den FCK. Das weiß er auch, das ist ihm auch völlig egal, er hat und er wollte sich auch negativ äußern.

Da können einige noch lange versuchen alles zu relativieren.

FG hat seine Gesinnung offen zu Tage getragen.



Beitragvon wernerg1958 » 31.10.2016, 08:25


Halten wir doch mal nüchtrn fest: Was will FG eigentlich
der Mann mit der Stimme "wie Kasperle" hat Angst, daß er bei der JHV am 12.11.16 keine Entlasstung bekommt.
Er startet nun eine dümmliche Offensive die einzig Buchholz treffen soll, aber tatsächlich den Verein trifft.
Ein unabnhängiges Gutachten will er, toll.
Dann soll er einen Beauftragen und ihn bezahlen nicht der FCK! Der FCK die neue Führung braucht da was in 2008 war kein Interesse zu zeigen. "Der Beschuldigte muß sich nicht selber hängen" Da die DFL auch kein Interesse hat und alles für in Ordnung fand wird auch von da kein Gutachten erstellt. Die Stadt die Stadiongesellschaft ehr auch nicht da hier jetzt alles in trocken Tüchern ist und der FCK nach den geschlossenen Vereinbarungen seinen Pflichten nach kommt. ( Was vorher sicher auch so war )
Die Staatsanwaltschaft interessiert dies auch nicht da keiner einen Strafbefehl gestellt hat wegen Insolvenzvrschleppung.
So nun die entscheidende Frage: Vor was hat FG Angst, daß er hier ein solches sehr vereinsschädigendes Verhalten an den Tag legt? Haben die neuen Vorstände was gefunden das an der JHV ein Knaller in Richtung FG und SK sein kann/wird.
Ich bin froh da oben sein zu können und mich wenn nötig verbal und bei der Abstimmung sicher entsprechend einbringen werde.



Beitragvon Ke07111978 » 31.10.2016, 08:38


werauchimmer hat geschrieben:Nein, hätte er nicht gemusst, das ist falsch und wird nicht richtiger, wenn man es dauernd wiederholt.


Klär mich auf. Hat sich die Insolvenzordnung geändert? By the way: wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich habe geschrieben, das man weder damals noch heute anmelden musste. Und glaub mir: Je mehr gegen FG gefeuert wird, je mehr wird Klatt selbst unter Feuer geraten. Deshalb wird er direkt versuchen das Thema einvernehmlich zu lösen. Ich wette, dass es keine Schüsse von Klatt gegen FG geben wird, sondern eine transparente nüchterne Aufbereitung, mit der Bitte, das Thema abzuhaken und nach vorne zu schauen. Weil das, dass einzige ist, was wirklich im Sinne des Vereins ist.



Beitragvon wkv » 31.10.2016, 08:53


Und dann? Wird FG dann Ruhe geben?
Daran glaubst du doch auch nicht.
Manchmal muss ein Kampf eben ausgefochten werden, wenn der Kontrahent keine Ruhe gibt.
Und dann eben mit dem Mut der "Verzweiflung".
Tut mir leid, ich kann das FG nicht verzeihen.
Man kann ihm unterstellen, er habe sein Bestes gegeben für den Verein, über das Ergebnis kann man geteilter Meinung sein.

Aber über diese Aktion, diese Aussagen, darüber nicht.
Hier war ihm der FCK scheissegal.
Und an dem Punkt wird er mir scheissegal.
Mögen die Dinge ihren Lauf nehmen, Gott weiß, ich war guten Willens, dass "Schwamm drüber" mitzumachen. Aber ich bin überzeugt, dass ist jetzt nicht mehr möglich.
Zuletzt geändert von wkv am 31.10.2016, 08:57, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon wkv » 31.10.2016, 08:55


werauchimmer hat geschrieben:Nein, hätte er nicht gemusst, das ist falsch und wird nicht richtiger, wenn man es dauernd wiederholt.

Er HAT nicht gemusst.
Weil laut seinen Aussagen Stuttgart uns ausgeholfen hat, und weil wir Einnahmen bekamen, sowie einen Kredit.

Hätten wir im April die Spielergehälter nicht zahlen können, auch Klatt wäre irgendwann nichts anderes übrig geblieben.



Beitragvon TazDevil » 31.10.2016, 09:11


Unglaublich das die ersten jetzt schon wieder gegen Klatt quer schießen. So wird der Verein nie zur Ruhe kommen. Wenn der Verein im Sommer kurz vor der Insolvenz stand so ist er genau 0,0% schuld daran.


Was kann er den für die finanzielle Not beim FCK nichts, aber auch gar nicht!

Ich werde das Gefühl nicht los einige brauchen immer einen der FCK- Chefs an dem Sie sich abarbeiten können.
TazDevil = Ist die Abkürzung von "The Tasmanian Devil" von den Looney Tunes :teufel2:




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