Du meinst, ich nehm einen Kredit auf, um einen Kredit aufzunehmen, der zur Tilgung eines Kredites benutzt wurde, und nenne das dann "Refinanzierung"? Hat meines Wissens bislang nur Köln so gemacht...und die Schlagzeilen damals waren eher weniger gewogen, meine ich....
und stand im Emmissionspapier nicht etwas von Erwirtschaften, weil man im NLZ gut arbeitet, und dort Gewinne eingefahren werden sollen? Aber gut, das kann man wollen, fest einplanen kann man es nicht.
Aber der eine Satz ist mir wichtig:
Die Summe der Verbindlichkeiten, die zum 30.06. bei 17,5, und jetzt wohl bei 20,5 +/- Mio Euro liegen, der hat schon alle Verbindlichkeiten der Anleihe drin? Die vollen (ich meine mich daran zu erinnern) 8 Mio?
Dann wäre man bei Verzicht auf die Rückzahlung der Zeichnung ja quasi fein raus....
Mein Geld können sie behalten.
und stand im Emmissionspapier nicht etwas von Erwirtschaften, weil man im NLZ gut arbeitet, und dort Gewinne eingefahren werden sollen? Aber gut, das kann man wollen, fest einplanen kann man es nicht.
Aber der eine Satz ist mir wichtig:
Die Summe der Verbindlichkeiten, die zum 30.06. bei 17,5, und jetzt wohl bei 20,5 +/- Mio Euro liegen, der hat schon alle Verbindlichkeiten der Anleihe drin? Die vollen (ich meine mich daran zu erinnern) 8 Mio?
Dann wäre man bei Verzicht auf die Rückzahlung der Zeichnung ja quasi fein raus....
Mein Geld können sie behalten.
Jo. Passt doch.
Man nennt dies auch das "Maxda-Modell".
Ich gebe jemanden einen Kredit, zum Tilgen eines Kredites, mit dem er bereits 3 andere Kredite zusammengefasst hat.
Insofern sind wir doch in guten Händen.

Man nennt dies auch das "Maxda-Modell".

Ich gebe jemanden einen Kredit, zum Tilgen eines Kredites, mit dem er bereits 3 andere Kredite zusammengefasst hat.
Insofern sind wir doch in guten Händen.

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
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Nein, das Maxda-Modell ist eher die kostenpflichtige Beratung eines überschuldeten Menschen, für den ich einen Kreditantrag ausfülle, ihn bearbeite, aber mangels Bonität verneine.
Ach ja: Gegen Gebühr....
Ach ja: Gegen Gebühr....
Das ist deren zweites Standbein. Mit dem wühlen sie dann komplett in der Scheiße, um noch ein paar Kröten zu machen.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
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...und vollends Sinn macht dann der Satz eines Users hier, der das größere Risiko durch höhere Zinsen ausgeglichen sehen will.
Völlig logisch.
Bereits überschuldete Leute müssen, weil sie am Kapitalmarkt nichts mehr bekommen, bei so Firmen sich bedienen, und dafür dann nicht mehr marktübliche Zinsen zahlen. So drückt man ihnen dann noch mehr die Luft ab.
Moment....wieso muss ich da jetzt an gewisse Pachtzinsstundungen denken, die man zu 8% über Basiszins vergütete? Wenn die Bonität so gut war, hätte man doch bezahlen können, und sich am Kapitalmarkt bedient....
....mensch, ist das alles so verwirrend.
Völlig logisch.
Bereits überschuldete Leute müssen, weil sie am Kapitalmarkt nichts mehr bekommen, bei so Firmen sich bedienen, und dafür dann nicht mehr marktübliche Zinsen zahlen. So drückt man ihnen dann noch mehr die Luft ab.
Moment....wieso muss ich da jetzt an gewisse Pachtzinsstundungen denken, die man zu 8% über Basiszins vergütete? Wenn die Bonität so gut war, hätte man doch bezahlen können, und sich am Kapitalmarkt bedient....
....mensch, ist das alles so verwirrend.

@wkv
Genau das meine ich mit Refinazierung. Macht jedes Unternehmen und jeder Bundesligist so, nicht nur der FC Köln. Kann schon sein, dass das damals bei denen zu Tumulten geführt hat. Aber was führt beim FC schon nicht zu Tumulten?
Im übrigen steht im Anleiheprospekt der Betze-Anleihe auch nicht drin, dass man dazu in der Lage sei die vollen 6 Millionen zurück zu zahlen, sondern dass man 4 Millionen durch den Verkauf von Spielern finanzieren und den Rest sprich 2 Millionen durch die neue Aufnahme neuer Kredite refinanzieren will. Die Finanzierung durch Spielerverkäufe hätte sicherlich auch ganz gut funktioniert, wenn man in der Bundesliga spielen würde (zumindest mal ein bis zwei Jahre), ist meines Erachtens aber in der zweiten Liga völlig unmöglich. Zumal unsere jungen Spieler ja keinen Vertrag ohne Ausstiegsklausel mehr unterschreiben, so dass sich der maximale Verkaufserlös auf max. 2-2,5 mio beschränkt. Alleine für Willi und Heintz hätte man als Bundesligist sicherlich das doppelte Verlangen können (wenn die beiden 1 Jahr BuLi auf dem Buckel gehabt hätten; zumal dann die Ausstiegsklausel sicherlich höher wäre).
Zu deiner zweiten Frage, ob die Anleihe Verbindlichkeit bereits in den 17 Millionen enthalten ist: Ja, zumindest der Nennbetrag von 6 Millionen € zuzüglich seit Anleihe Emission aufgelaufene und noch nicht ausgezahlte Zinsen. Die künftigen Zinsen natürlich noch nicht.
Genau das meine ich mit Refinazierung. Macht jedes Unternehmen und jeder Bundesligist so, nicht nur der FC Köln. Kann schon sein, dass das damals bei denen zu Tumulten geführt hat. Aber was führt beim FC schon nicht zu Tumulten?
Im übrigen steht im Anleiheprospekt der Betze-Anleihe auch nicht drin, dass man dazu in der Lage sei die vollen 6 Millionen zurück zu zahlen, sondern dass man 4 Millionen durch den Verkauf von Spielern finanzieren und den Rest sprich 2 Millionen durch die neue Aufnahme neuer Kredite refinanzieren will. Die Finanzierung durch Spielerverkäufe hätte sicherlich auch ganz gut funktioniert, wenn man in der Bundesliga spielen würde (zumindest mal ein bis zwei Jahre), ist meines Erachtens aber in der zweiten Liga völlig unmöglich. Zumal unsere jungen Spieler ja keinen Vertrag ohne Ausstiegsklausel mehr unterschreiben, so dass sich der maximale Verkaufserlös auf max. 2-2,5 mio beschränkt. Alleine für Willi und Heintz hätte man als Bundesligist sicherlich das doppelte Verlangen können (wenn die beiden 1 Jahr BuLi auf dem Buckel gehabt hätten; zumal dann die Ausstiegsklausel sicherlich höher wäre).
Zu deiner zweiten Frage, ob die Anleihe Verbindlichkeit bereits in den 17 Millionen enthalten ist: Ja, zumindest der Nennbetrag von 6 Millionen € zuzüglich seit Anleihe Emission aufgelaufene und noch nicht ausgezahlte Zinsen. Die künftigen Zinsen natürlich noch nicht.
Nichts Genaues weiß man nicht
Das Thema "Refinanzierung" ist schon klar und in der Sache an sich auch kein Problem. Zumindest nicht für die freie Wirtschaft, die - in welcher Form auch immer - Bonitäten nachweisen kann. Und genau da liegt doch der Hase im Pfeffer: Wo haben wir Bonitäten und wenn ja, sind die für die Banken verwertbar?
Ich jedenfalls sehe die Voraussetzungen für eine Refinanzierung über Kredite als nicht gegeben. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Wie das in 2 oder 3 Jahren sein wird, bleibt abzuwarten.
Ich jedenfalls sehe die Voraussetzungen für eine Refinanzierung über Kredite als nicht gegeben. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Wie das in 2 oder 3 Jahren sein wird, bleibt abzuwarten.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Aber wenn das jedes Unternehmen so macht, und auch hintereinander, ab wann stehen die dann im Bundesanzeiger unter Insolvenzen?
Das Spiel kann doch gar nicht endlos funktionieren.
Gut, wir Zeichner haben es in der Hand, das Papier nicht zurückgeben, und gut.
Aber belastet das dann nicht unsere Bilanz?
Gäbe es einen sauberen Weg, zu erklären, dass man das Papier nicht zurück haben will, auch keine Zinsen, so dass die Belastung aus unserer Bilanz verschwindet?
Das Spiel kann doch gar nicht endlos funktionieren.
Gut, wir Zeichner haben es in der Hand, das Papier nicht zurückgeben, und gut.
Aber belastet das dann nicht unsere Bilanz?
Gäbe es einen sauberen Weg, zu erklären, dass man das Papier nicht zurück haben will, auch keine Zinsen, so dass die Belastung aus unserer Bilanz verschwindet?
Vertragsabschluss!!!!
Aus für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen wurde bekannt das der fck zur Beherrschung und Optimierung seiner finanuziellen Lage Peter zwegat unter Vertrag genommen hat.
Aus für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen wurde bekannt das der fck zur Beherrschung und Optimierung seiner finanuziellen Lage Peter zwegat unter Vertrag genommen hat.

"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp
@veterano
Wenn die wirtschaftlichen Voraussetzungen stimmen, ist das kein Problem. Es kann durchaus sinnvoll sein, ein Darlehen nicht zu tilgen sondern zu refinanzieren. Man braucht z.B keine Liquiditäten aus anderen Bereichen abzuziehen oder andere Bonitäten zu belasten. Von Steuerersparnissen will ich gar nicht erst reden.
Aber wie gesagt: Die wirtschaftlichen Voraussetzungen müssen stimmen und es ist immer eine Einzelfallentscheidung, die es zu prüfen gilt.
Wenn die wirtschaftlichen Voraussetzungen stimmen, ist das kein Problem. Es kann durchaus sinnvoll sein, ein Darlehen nicht zu tilgen sondern zu refinanzieren. Man braucht z.B keine Liquiditäten aus anderen Bereichen abzuziehen oder andere Bonitäten zu belasten. Von Steuerersparnissen will ich gar nicht erst reden.
Aber wie gesagt: Die wirtschaftlichen Voraussetzungen müssen stimmen und es ist immer eine Einzelfallentscheidung, die es zu prüfen gilt.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
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Absolut! bei profitablen Unternehmen wie zum Beispiel der BASF lässt sich das Spiel natürlich unendlich weiterführen und macht so lange Sinn wie der externer Bankenzinssatz geringer ist als die mit den zur Verfügung gestellten Mitteln erwirtschaftete Gesamtrendite des Unternehmens. Mit steigender Verschuldung und sinkender Bonität steigen die Risikozuschläge der Banken und dann wird's irgendwann kritisch.
Die Insolvenz wird dann festgestellt wenn der Geschäftsführer diese infolge längerer (i.d.R. 3 Monate) Zahlungsunfähigkeit beim Gericht anmeldet oder im Falle einer Insolvenzverschleppung ein Gläubiger beziehungsweise Richter ihm zuvorkommt.
Dazu besteht nach meiner Einschätzung kurzfristig noch keine Gefahr. Kritisch wird es im Jahr 2019, falls die Anschlussfinanzierung scheitert. Bei Bundesliga Zugehörigkeit würde ich mir da keine größeren Gedanken machen aber wenn wir bis dahin immer noch in der zweiten Liga rummurksen wird es sicherlich eine Herausforderung. Notfalls sollen sie halt die Fans nochmal anpumpen. Hätte ich kein Thema damit (bevor wir den Banken 8% Zinsen in den Rachen stecken).
Die Insolvenz wird dann festgestellt wenn der Geschäftsführer diese infolge längerer (i.d.R. 3 Monate) Zahlungsunfähigkeit beim Gericht anmeldet oder im Falle einer Insolvenzverschleppung ein Gläubiger beziehungsweise Richter ihm zuvorkommt.
Dazu besteht nach meiner Einschätzung kurzfristig noch keine Gefahr. Kritisch wird es im Jahr 2019, falls die Anschlussfinanzierung scheitert. Bei Bundesliga Zugehörigkeit würde ich mir da keine größeren Gedanken machen aber wenn wir bis dahin immer noch in der zweiten Liga rummurksen wird es sicherlich eine Herausforderung. Notfalls sollen sie halt die Fans nochmal anpumpen. Hätte ich kein Thema damit (bevor wir den Banken 8% Zinsen in den Rachen stecken).
Nichts Genaues weiß man nicht
Das war nicht die Bank, das war die Stadionbetreibergesellschaft...ich glaub, da sind wir uns alle einig.
Ich würde auch eine weitere Anleihe kaufen, selbst mit dem Ziel, Spieler zu kaufen oder ähnliches.
Vielleicht schnallen sie ja mal, was für ein Potential ein Verein mit 20.000 Mitglieder hat......
Ich würde auch eine weitere Anleihe kaufen, selbst mit dem Ziel, Spieler zu kaufen oder ähnliches.
Vielleicht schnallen sie ja mal, was für ein Potential ein Verein mit 20.000 Mitglieder hat......
Zumal der FCK nicht nur ein Verein mit 20000 Mitgliedern ist. Da steckt erheblich mehr Potential dahinter und das hat eben auch etwas mit "Tradition" und "Verganhenheit" zu tun. Obwohl man sich dafür ja nach herkömmlicher Meinung schon lange nix mer kaufen können soll. 

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
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The Big Easy hat geschrieben:Dazu besteht nach meiner Einschätzung kurzfristig noch keine Gefahr. Kritisch wird es im Jahr 2019, falls die Anschlussfinanzierung scheitert. Bei Bundesliga Zugehörigkeit würde ich mir da keine größeren Gedanken machen aber wenn wir bis dahin immer noch in der zweiten Liga rummurksen wird es sicherlich eine Herausforderung.
Große Worte mit leichtem Sinn gesprochen, insbesondere wenn Detailkenntnisse zum FCK Finanzgebaren nicht die Stärke sind.
Die Rückzahlung der Anleihe war, so hat es Fritz Grünewalt wenigstens in der letzten JHV schon angedeutet, schon mit einer erneuten Anleihe, sei es Bank oder privat, geplant.
Um den Umfang und die Risiken zu kennen, hilft ein Blick in den Anleiheprospekt.
https://www.anleihen-finder.de/wp-conte ... ospekt.pdf
Verteilung der Anleihe:
Im Prospekt steht z.B. dass die Schmuckurkunden zu 100 €, die von ihren Inhabern wohl nur schweren Herzens für die Zinscoupons zerschnitten werden, für 3807 Fans ausgegeben wurden. Zusammen mit den 1000 Urkunden zu 500 €, sind es gerade mal 880.700 €, die eher nicht zurückgefordert werden. Mehr als die Hälfte der Anleihe ist mit einer Globalurkunde von 3 Millionen verbrieft und ging an institutionelle Anleger, die nicht so einfach auf die Rückzahlung verzichten dürften..
Rücklage:
Der Emittent beabsichtigt ferner, ab der Saison 2015/16 jährlich ca. 500.000,00 € für die Rückzahlung der Anleihe anzusparen....
Anleiheprospekt S.15 2.2.2.
Risiken aus dem Scheitern einer erforderlichen Anschlussfinanzierung
Ok, beabsichtigt war auch die Anleihe ausschließlich für das NLZ zu verwenden, aber diese Aussage sollte, da sie als Risikominimierung für Anleger gedacht ist, möglichst eingehalten werden.
Wenn diese 2 Millionen angespart sein sollten, die Kleinanleger mit Schmuckurkunden verzichten, dann fehlen immer noch incl. Zinsen ca. 4 Millionen für eine Rückzahlung.
Bis jetzt ist nur ein Grundstück mit ein paar Gebäuden für 2,8 Millionen erworben worden, was durch ein Wertgutachten ermittelt wurde, weitere Investitionen sind erst mal gestoppt, wenn denn der Rest der Anleihe noch zur Verfügung steht, dann werden noch ca. 2,6-2,8 Millionen (500.000 Emissionskosten abgezogen) zur verbaut werden können. Heisst also eine beleihbare Masse von 5,6 Millionen, da wird es schwer die 4 Millionen über ein Hypothekendarlehn zu finanzieren, zumal ja immer noch 4 bis 5 Millionen für den vollständigen Ausbau fehlen, die ebenfalls über Darlehn finanziert werden sollten.
Alles in allem, eine sehr bescheidene Milchmädchenrechnung, die da von Fritz präsentiert wurde.
Ach ja, die Zinsen wollte man übrigens aus dem Jahresgewinn zahlen, in den Vorjahren wurde er allerdings benötigt, um die Auflage zur Reduktion des negativen Eigenkapitals zu erfüllen, aber nächstes Jahr geht es ja ohne Auflagen, da wird das sicher möglich sein.
Hasta la Victoria - siempre!
Ach Mac41, weiß jetzt auch nicht, was diese Schweinchen Schlau-Breitseite soll. Deinen bisherigen Posts entnehme ich, dass du zumindest über rudimentäre Kenntnisse i'm Bilanzierungs- und Finanzierungsbereich verfügst. Daher sollte dir auch die Bedeutung des Wortes "kurzfristig" geläufig sein. Natürlich befindet sich der FCK in einer äußerst prekären Situation. Trotzdem glaube ich, dass wir uns irgendwie noch durch die nächsten 1 vielleicht sogar 2 Jahre schleppen werden. Danach betreten wir die Danger Zone.
Nichts anderes habe ich geschrieben und nichts anderes hast du geschrieben. Weiß also nicht, was das Gepöbel soll
Nichts anderes habe ich geschrieben und nichts anderes hast du geschrieben. Weiß also nicht, was das Gepöbel soll
Nichts Genaues weiß man nicht
Leute, ich denke doch, wir hatten in letzter Zeit meistens einen guten Diskussionston....
Das sollte so bleiben.
Meine Wenigkeit, und wohl auch viele andere, sind auf Leute wie euch angewiesen, die Licht in diese Finanzgeschichte bringen.
Ihr solltet also zwischen den Beschimpfungen die Fakten weglassen, und euch auf das Wesentliche besinnen.

Das sollte so bleiben.
Meine Wenigkeit, und wohl auch viele andere, sind auf Leute wie euch angewiesen, die Licht in diese Finanzgeschichte bringen.
Ihr solltet also zwischen den Beschimpfungen die Fakten weglassen, und euch auf das Wesentliche besinnen.

Mac41 hat geschrieben:
Ach ja, die Zinsen wollte man übrigens aus dem Jahresgewinn zahlen, in den Vorjahren wurde er allerdings benötigt, um die Auflage zur Reduktion des negativen Eigenkapitals zu erfüllen, aber nächstes Jahr geht es ja ohne Auflagen, da wird das sicher möglich sein.
Sorry, da muss ich nochmal nachhaken. Was meintest du hiermit? Der Zinsaufwand der letzten Jahre hatte doch das Jahresergebnis gemindert. Der Rest wurde zum Abbau des neg. EK verwendet oder habe ich dich hier falsch verstanden?
@wkv: besser so


Nichts Genaues weiß man nicht
Der kann, wenn er will - und zufälligerweise gerade einmal locker durch die Hose atmet. 

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Betze_FUX hat geschrieben:
Nimms mir nicht krumm, das kann unter umständen alles stimmen.
Aber dennoch interpretiere ich lieber offiziell verkündete Nachrichten als Deutungen von anonymen Individuen die (sorry. Kommt mir so vor bei dir) etwas verbittert sind weil sie auf eine anfrage keine Antwort bekamen.
Und das Hr. Klatt dieses ominöse negative Eigenkapital nicht wegzaubern kann ist auch klar.
...
Nimm's mir nicht krumm, aber ich habe selten so einen Mist gelesen wie "die etwas verbittert sind weil sie auf Anfrage keine Antwort bekamen".
Die aus meiner Sicht miserable wirtschaftliche Arbeit von FG kritisiere ich schon lange. Ich bin nicht verbittert sondern verärgert darüber, wie die Mitglieder mit fehlenden und falschen Aussagen vor der JHV hinters Licht geführt wurden und für dumm verkauft werden sollten. Zum Glück hat das nicht bei allen funktioniert und durch die Nicht-Entlastung von Rombach ist zum Glück der Stein ins Rollen gekommen, der uns jetzt zumindest eine Chance auf einen Neuanfang mit Profis - und nicht mehr mit Laien - in ihren Arbeitsgebieten, ermöglicht.
Was an dem negativen Eigenkapital "ominös" sein soll bleibt Dein Geheimnis. Das negative Eigenkapital des Abschlusses 2015/15 ist Fakt und das negative Eigenkapital in der Bilanz 2016/17 wird es auch sein trotz der kürzlich verbreiteten Zahlen zum 31.12.2015. Ich warte wie Du auf die Zahlen und Aussagen von Herrn Klatt.
Noch eine Nachfrage von mir. Im Verlauf der Diskusion hatte jemand erwähnt, dass ein Verzicht auf die Rückzahlung der Anleihe eine nachträgliche Steuerpflicht für den FCK als Folge hätte. Ist dies in der Tat so?
Omnia vincit amor
Das weiß ich nicht. Es würde wohl aber auch eine untergeordnete Rolle spielen, wenn wir in der Verlustzone wären ( wovon ja leider auszugehen ist).
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
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jürgen.rische1998 hat geschrieben:Noch eine Nachfrage von mir. Im Verlauf der Diskusion hatte jemand erwähnt, dass ein Verzicht auf die Rückzahlung der Anleihe eine nachträgliche Steuerpflicht für den FCK als Folge hätte. Ist dies in der Tat so?
Ja, ebenso wie eine "Spende" an den Profivertrieb ist ein Verzicht auf die Rückzahlung eine steuerpflichtige Einnahme. Es sei denn, man deklariert es ausdrücklich als Spende an den gemeinnützigen Verein.
Hasta la Victoria - siempre!
Ja der Verzicht auf die dir zustehenden Zinsen oder gar auf den Rückzahlungsbetrag stellt einen steuerpflichtigen Ertrag dar.
Ohne die Steuerbilanz des FCK zu kennen, gehe ich mal davon aus, dass ein ausreichend hoher Verlustvortrag zur Verfügung steht und das eher eine theoretische Diskussion ist. Zumal @Mac41 ja auch darauf hingewiesen hat, dass dies maximal ca. 900 TEUR sein dürften, wenn man die nicht ganz von der Hand zu weisende Annahme trifft, dass nur die Besitzer von Schmuckurkunden auf ihr Geld verzichten und sich die Barmherzigkeit der institutionellen Investoren in Grenzen hält
Ohne die Steuerbilanz des FCK zu kennen, gehe ich mal davon aus, dass ein ausreichend hoher Verlustvortrag zur Verfügung steht und das eher eine theoretische Diskussion ist. Zumal @Mac41 ja auch darauf hingewiesen hat, dass dies maximal ca. 900 TEUR sein dürften, wenn man die nicht ganz von der Hand zu weisende Annahme trifft, dass nur die Besitzer von Schmuckurkunden auf ihr Geld verzichten und sich die Barmherzigkeit der institutionellen Investoren in Grenzen hält

Nichts Genaues weiß man nicht
Ups wie konnte das denn passieren?
Ironie an: Stefan Kuntz hat es geschafft ohne Auflagen und Bedingungen die Lizenz zu bekommen? Unfassbar ...
Da hat er seine guten Kontakte zur DFL spielen lassen ... denn er konnte doch nichts ....
Dank an den neuen Vorstand
Ironie aus
Ironie an: Stefan Kuntz hat es geschafft ohne Auflagen und Bedingungen die Lizenz zu bekommen? Unfassbar ...
Da hat er seine guten Kontakte zur DFL spielen lassen ... denn er konnte doch nichts ....
Dank an den neuen Vorstand
Ironie aus
Nee, nix Ironie aus: Verstand aus - und zwar deinen. 

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
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