Aktuelles und Historisches zur Heimstätte der Roten Teufel.

Beitragvon Thomas » 16.12.2024, 19:25


Bild

Neuer Pacht- und Betreibervertrag für Fritz-Walter-Stadion

Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am Montag, 16. Dezember 2024, dem neuen Pacht- und Betreibervertrag für das Fritz-Walter-Stadion zugestimmt. Der neue Vertrag zwischen der Fritz-Walter-Stadion GmbH und der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co KGaA tritt nun rückwirkend zum 01. Juli 2024 in Kraft.

Kaiserslauterer Stadtrat beschließt ligaabhängiges Umsatzpachtmodell

In den vergangenen rund eineinhalb Jahren wurde der neue Pachtvertrag von Vertreterinnen und Vertretern der FWS GmbH, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Stadt Kaiserslautern, und des FCK gemeinsam ausgearbeitet und abschließend von beiden Seiten geprüft. Durch ein von der Liga abhängiges Umsatzpachtmodell, das für die ersten drei Profi-Ligen gilt, wurde ein gemeinsames Geschäftsmodell erarbeitet, das sowohl für die Stadt als auch für den FCK positiv ist. Es löst den bisherigen Pachtvertrag ab und stellt eine langfristige Weichenstellung dar. Beide Seiten haben vereinbart, über Vertragsdetails Stillschweigen zu wahren.

"Wir möchten uns bei den Vertretern der Stadiongesellschaft für die enge und konstruktive Zusammenarbeit beim neuen Pacht- und Betreibervertrag bedanken. Der neue Vertrag bietet sowohl der Stadt als auch dem FCK eine Planungssicherheit. Wir hoffen, dass wir mit einer positiven Entwicklung weiterhin dazu beitragen können, dass die Stadiongesellschaft durch das Umsatzpachtmodell am Erfolg des FCK partizipieren kann. Und die klare Definition der Zuständigkeiten erleichtert die alltägliche Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten. Wir sind daher der festen Überzeugung, dass wir mit dem neuen Vertrag ein insgesamt sehr positives Ergebnis für beide Seiten erzielen konnten", so FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen.

"Das Team der Stadiongesellschaft ist sehr zufrieden mit den Ergebnissen, die bei den Verhandlungen mit dem FCK erzielt wurden", erklärt Stefan Weiler, Geschäftsführer der FWS GmbH. "Wir bedanken uns bei Oberbürgermeisterin Beate Kimmel und bei den Mitgliedern des Stadtrats für die große Zustimmung. Damit können wir einen partnerschaftlichen Weg in eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft gehen. Der Vertrag schafft Transparenz, Klarheit und auch Verlässlichkeit hinsichtlich der finanziellen Rahmenbedingungen. Er bietet Spielräume, notwendige Investitionen gemeinsam mit dem FCK angehen zu können. Das Ziel der Stadiongesellschaft, mittelfristig nicht mehr auf Betriebshilfen der Stadt Kaiserslautern angewiesen zu sein, ist durch den neuen Vertrag einen Schritt näher gerückt."

Quelle: fck.de


Ergänzung, 17.12.2024:

So ist der neue Stadion-Pachtvertrag des FCK gestaltet

Der neue Pacht- und Betreibervertrag für das Fritz-Walter-Stadion bringt dem 1. FC Kai­sers­lau­tern, aber auch der städtischen Stadion­gesell­schaft mehr Planungs­sicherheit. Wir fas­sen die wichtigsten Eckpunkte zusammen.

Nach Liga gestaffelte Basispacht plus umsatzorientiere Boni

Eigentlich wurde Stillschweigen über die am Montag verabschiedeten Vertragsinhalte vereinbart, aber die relevantesten Details sind trotzdem schon an die Öffentlichkeit gekommen. Die "Rhein­pfalz" und der SWR haben bereits einiges veröffentlicht, das wir im Folgenden noch mit Informationen von Der Betze brennt ergänzen.

Die jährliche Basispacht für das Fritz-Walter-Stadion bleibt gestaffelt und beträgt ab sofort ...

... in der Bundesliga: 3,5 Millionen Euro
... in der 2. Bundesliga: 2,3 Millionen Euro
... in der 3. Liga: 625.000 Euro


Obendrauf kommt eine Umsatzbeteiligung, die sich an den Saison-Einnahmen des FCK orientiert. Ab einem Jahresumsatz des Klubs von rund 50 Millionen Euro erwirtschaftet die Stadion­gesell­schaft auch in der 2. Bundesliga ins Plus. Zur Einordnung: In der Saison 2023/24 machte der FCK 61,9 Millionen Euro Umsatz, in der Saison 2022/23 waren es 43,5 Millionen. Sofern die Roten Teufel nicht wieder in die 3. Liga absteigen, sind künftig eher steigende als sinkende Einnahmen zu erwarten. Um es nochmals zu betonen: Ausschlaggebend für die Beteiligung der Stadt ist nicht der Gewinn, wo frühere Vorstände des FCK gerne mal tricksten, sondern der Umsatz innerhalb eines Geschäftsjahres. Die Stadion­gesell­schaft wiederum benötigt 3,3 Millionen Euro jährlich zur Deckung ihrer Kosten. 2,95 Millionen davon sind Zinsen, die an die Hessische Landesbank gehen, über die der 2003 abgeschlossene Stadion-Kredit mittlerweile läuft.

Mit dem unter dem Titel "Zukunft Betzenberg" und einer Laufzeit bis 2036 abgeschlossenen neuen Pachtvertrag sind die meisten Zusatzvereinbarungen aus den alten Kontrakten hinfällig. Im ursprünglichen Vertrag von 2003/2006 war eine feste, ligaunabhängige Pacht von 3,2 Millionen Euro vorgesehen. Faktisch jedoch gab es schon seit 2009 immer wieder Nachverhandlungen und verschiedene Vergünstigungsmodelle. Seit 2020 bezahlte der FCK eine gestaffelte Basispacht, die sich je nach Ligazugehörigkeit zwischen 625.000 und 4,6 Millionen Euro bewegen sollte. Zusätzlich vereinbart wurden im Laufe der Jahre erfolgsabhängige Beteiligungen an Einnahmen aus dem DFB-Pokal oder bei hohen Zuschauerzahlen sowie Flächennutzungen und Sponsoringleistungen.

Zuständigkeiten von Stadt und Verein nun eindeutiger geregelt

"Aufgrund von sechs Nachträgen ist ein sehr komplexes Vertragswerk entstanden, das zum Teil nur noch mit Rechtsanwälten interpretierbar war", erklärte Stefan Weiler, der Geschäftsführer der Stadion­gesell­schaft, gegenüber der "Rheinpfalz". Nun werde alles wieder übersichtlicher und klarer. Anhand einer 71 Punkte umfassenden Schnittstellenliste seien die Zuständigkeiten zwischen Stadt und Verein künftig besser geregelt. Die Stadion­gesell­schaft ist für Arbeiten am Gebäude zuständig, wenn beispielsweise wie demnächst geplant Betonabplatzungen repariert werden müssen. Dem FCK fallen den Sport betreffende Aufwendungen zu, etwa was den Rasen betrifft.

Was den in der FCK-Satzung festgeschriebenen Namen des Fritz-Walter-Stadions angeht, wurde an der bisher geltenden Regelung festgehalten: Der Erlös aus dem Verkauf oder der Vermarktung des Stadionnamens, bei der massive Proteste aus der Fankurve zu erwarten wären, würde zu 50 Prozent in die Stadtkasse wandern. Laut Thomas Hengen liegen hierfür aber sowieso keine Anfragen vor.

Für eine Verzögerung in den Verhandlungen sorgte nach DBB-Informationen die Frage nach der Bausubstanz. Hierzu ließen sowohl die Stadt als auch der FCK eigene Gutachten anfertigen - die beide zum gleichen Ergebnis kamen: Es ist nicht so schlimm, wie von manchen befürchtet, sondern besser als gedacht. An der Bausubstanz inklusive Dach fallen dem Vernehmen nach kurz- bis mittelfristig Kosten in Höhe von zwei bis drei Millionen Euro an, von denen eine Million die Stadt trägt. Eine neues Heizungssystem (Fernwärme) wird installiert, die Elektronik wird modernisiert (Stichwort: Digitalisierung), die manchmal rutschigen Treppenstufen werden ausgebessert, und so weiter.

Der neue Stadionvertrag wird von Stefan Weiler als Geschäftsführer der Fritz-Walter-Stadion Kai­sers­lau­tern GmbH und von Thomas Hengen als Geschäftsführer der 1. FC Kai­sers­lau­tern Manage­ment GmbH unterschrieben. Er tritt rückwirkend zum 1. Juli 2024 in Kraft. Seitens der Kommune wurde der neue Vertrag am gestrigen Montag vom Stadtrat Kaiserslautern abgesegnet. Zuvor hatte bereits der Beirat des FCK grünes Licht gegeben. Noch ausstehend ist nun lediglich die Zustimmung der staatlichen Aufsichtsbehörde ADD.

OB Kimmel: "Die Stadt steht zu ihrer stärksten Marke, dem FCK"

In den mehr als ein Jahr dauernden, stets diskreten und vertrauensvollen Gesprächen wird vor allem die gute Moderation der neuen Kaiserslauterer Oberbürgermeisterin Beate Kimmel gelobt. Die SPD-Politikerin sagte gegenüber dem SWR folgenden denkwürdigen Satz: "Die Stadt Kaiserslautern steht zu ihrer stärksten Marke, dem FCK." Dennoch behalte die Kommune auch die Interessen ihrer 100.000 Einwohner im Blick. Den Verein hatte federführend Beiratsmitglied Valentin Helou in den Verhandlungen vertreten.

Nach Kenntnisstand von Der Betze brennt kommt der FCK bei dem neuen Stadionvertrag gut weg, besonders auch was mögliche teure, zukünftige Maßnahmen angeht. Aber auch für die Stadt beinhaltet die Übereinkunft einige Fortschritte und Planungssicherheit. "Es ist nicht mehr oder weniger, es ist nur anders. Es ist ein praktikables, zeitgemäßes Konstrukt", erklärte FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen folgerichtig gegenüber der "Rheinpfalz".

Zwar bewegt sich der FCK mit seinen Stadionkosten weiterhin unter den Top 5 der 2. Bundesliga - aber er hat dafür eben auch eines der Top-5-Stadien, in dem zudem mit Geschäftsstelle, Trainings­plätzen, Fanshops, Museum und Gastronomie praktisch ein Sieben-Tage-Betrieb herrscht, während andere Zweit- und Erstligisten nur alle 14 Tage zum Heimspiel in ihr Stadion kommen.

Quelle: Der Betze brennt
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon supernolle » 16.12.2024, 20:21


Stillschweigen über die Modalitäten? Ausgerechnet bei dem Thema das sowohl im Verein als auch in der Stadt seit 20 Jahren das Politikum schlecht hin ist und die Menschen bewegt?
Das ist echt der Zeitpunkt wo ich nicht mehr hören will das ein voller betze ein Wettbewerbsnachteil ist
Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um in Kaiserslautern spielen zu dürfen.

Horst Eckel



Beitragvon Schnullibulli » 16.12.2024, 21:39


@supernolle

Jepp, ehrlich gesagt finde ich das auch seltsam, ganz ehrlich.
Die Aussage von Herrn Weiler *TRANSPARENZ * klingt da fast schon nach Hohn. Uns einfache Fans an sich gehen Details nicht wirklich was an, auch wenn es uns interessiert, ich kann es nachvollziehen.

Wäre Ich aber Bürger der Stadt KL würde mich definitiv interessieren was da das "Aushängeschild" der Stadt ausgehandelt hat (bitte hier dringlich die FCK Brille absetzen!!)

Aber egal ob mit FCK Brille oder ohne, "transparent" ist ein Stillschweigen ganz sicher nicht!
Und auch wenn ich "nur" Bürger des Landes RLP bin bin ich doch interessiert was mit Steuergeldern passiert, ob direkt oder indirekt.

Sorry, dieses Stillschweigen hat Geachmäckle



Beitragvon Fundstück » 16.12.2024, 23:36


Schnullibulli hat geschrieben:@supernolle

Jepp, ehrlich gesagt finde ich das auch seltsam, ganz ehrlich.
Die Aussage von Herrn Weiler *TRANSPARENZ * klingt da fast schon nach Hohn. Uns einfache Fans an sich gehen Details nicht wirklich was an, auch wenn es uns interessiert, ich kann es nachvollziehen.




sry aber das sehe ich etwas anders....

den Teil danach mit dem Bürger ja ok, aber dashier.... es geht uns Fans nicht wirklich was an ? Man hat ein neues Pachtmodell, redet von Transparenz und die Gruppe Menschen die die Pacht im Endeffekt bezahlen mit Tickets oder Fanartikeln, Trikots für min 80 Euro usw geht das nichts an ?

Doch... genau uns geht es was an und ich erwarte auch das man da etwas mehr kommuniziert. Ich kann verstehen das man nicht alle Details in die Öffentlichkeit tragen möchte aber doch wenigstens so das der Fan und vorallem auch die Mitglieder nicht ganz im dunklen stehen



Beitragvon reklov » 17.12.2024, 01:26


Ja, die Details des Vertrages hätten schon interessiert. Im Vergleich zur Vergangenheit finde ich es aber sehr angenehm, wie geräuschlos man sich hier einigen konnte und vom Prinzip her klingt es nach der einzig sinnvollen Lösung: Geht es dem FCK gut, dann soll auch die Stadiongesellschaft davon was abhaben, geht es ihm schlecht, dann darf man die Kuh nicht schlachten, die man melken möchte.



Beitragvon Ageongki » 17.12.2024, 01:31


Entspannt euch.

Wir sind in KL, die Details kommen am Ende sowieso ans Licht. Der erste Rheinpfalz-Plus Artikel ist schon raus, kann leider nur Teile davon lesen aber offenbar wurde jetzt auch eine Umsatzpacht mit eingebaut, sprich, je höher der Umsatz des FCK, umso höher die Pacht. Das wird mit Sicherheit aber auch einen Cap haben. Ich bin wie gesagt ziemlich entspannt, wir werden die Details schon noch erfahren und wenn nicht, ist die Bilanz sowie GuV-Rechnung der Fritz Walter Stadion Kaiserslautern GmbH auch in Zukunft für uns alle öffentlich einsehbar. Da kann man mit Sicherheit auch einiges ableiten :)



Beitragvon Freistoß » 17.12.2024, 04:59


So wie ich das verstehe, geht es eher um die Kosten für Instandhaltung, Reparatur...hat es ausser mir keinen gewundert, dass auf einmal die Stadt für die Reparatur an den Tribünenunterteilen gezahlt hat?
Sonst musste doch alles immer der FCK zahlen.

Natürlich on top.

Umsatzabhängig war der alte Vertrag ja auch.
Ab einer gewissen Zuschauerzahl gab es mehr für die Stadt.
Auch bei Erfolg im Pokal und je nach Ligazugehörigkeit.
Das wird jetzt eher zu Gunsten des Vereins laufen.
Denn in der Vergangenheit hat ja der Ex-Ob immer schön die Neid-Debatte angeheizt, das Bankgeheimnis ad absurdum geführt,etc.

Das ist jetzt endlich vom Tisch.

P.S.: Das das D*****och M***z viel bessere Konditionen bekommen hat, wurde natürlich verschwiegen.



Beitragvon DevilDriver » 17.12.2024, 08:32


Der neue Pachtvertrag scheint für beiden Seiten in Ordnung zu sein, daher interessieren mich die genauen Details eigentlich nicht.

Ich sehe den großen Vorteil darin, dass es jetzt endlich einen klaren Vertrag gibt, der für die ersten drei Ligen gilt und nicht alle 1-2 Jahre neu verhandelt werden muss.

Eine ligaabhängige Pacht ist bei fast allen Profivereinen gängige Praxis.

Bei uns wurden die Verhandlungen über die Höhe der Pacht aber sehr gerne auch für (kommunal-)politische Zwecke missbraucht und medial auf billigste Art und Weise ausgeschlachtet (Stichwort: Subventionsverein)

Dieses "Schauspiel" bleibt uns zukünftig dann hoffentlich erspart, da alles klar vertraglich geregelt im Hintergrund abläuft.



Beitragvon wernerg1958 » 17.12.2024, 09:12


Ein Bericht ohne Aussagekraft. "Jetzt steh ich hier ich armer Tohr und bin so schlau als je zuvor". Das Thema ist eben immer sehr emotional. Nur betrifft es eben alle Bürger der Stadt und mindest noch alle FCK-Mitglieder. Hier keine Infos zugeben kann zu dann auch nicht zu verhinderten Spekulationen führen, ob das dann besser ist?



Beitragvon Teufeltrinker » 17.12.2024, 10:10


Schön wäre mal, wenn die Tribünen (West vor allem) mal grundgereinigt werden. Es ist teilweise ekelhaft. In anderen Stadien, kann man vom Boden essen. Gerade die West ist teilweise so ekelhaft verdreckt..



Beitragvon Schulbu_1900 » 17.12.2024, 10:46


Den Rheinpfalzartikel hab ich jetzt gelesen, man schreibt dass das Vertragsrecht sich kompliziert gestaltet. Der Artikel gibt nicht alles bis ins Detail wieder, das ist wohl nicht öffentlich. Ein paar Eckdaten zitiere ich grob.
Für die Stadiongesellschaft besteht ein Mindestfinanzierungsbedarf von 3,3M. Die Pacht für den FCK hat sich gegenüber vorher "leicht" reduziert.
Weiterhin wurde eine Umsatzpacht vereinbart, bei 50M Umsatz wird die Pacht z.B. nicht erhöht. Bei höheren Pokaleinnahmen, wie letztes Jahr aber schon.
Wer es genauer wissen will, soll sich bitte um den Artikel bemühen. Es wird auch nicht gänzlich im Detail auf die hier angesprochenen Sanierungsarbeiten eingegangen.
Ich bin da aufgewachsen, da rutscht man automatisch rein, wenn man die Stimmung mitbekommt, weil es was großes ist, das ist Tradition.....jetzt bin ich irgendwo anders...
M.Klose Nov.24

"Putin du A.....loch !!"
🇺🇦 🇺🇦 🇺🇦



Beitragvon LauternFan85 » 17.12.2024, 11:27


Teufeltrinker hat geschrieben:Schön wäre mal, wenn die Tribünen (West vor allem) mal grundgereinigt werden. Es ist teilweise ekelhaft. In anderen Stadien, kann man vom Boden essen. Gerade die West ist teilweise so ekelhaft verdreckt..


..ich nehmen den Post weil es absolut für's Stadion und gerade die West zutreffend ist.
Nun weiss ich nicht wie hoch der finanzielle Aufwand ist. Aber man eine Putzkolonne min. 1-2 Tage durchs ganze Stadion beordern wäre was. auch die Treppen der West echt mal sauber abspülen und durch die WC's (wobei es da schon dezent besser ist).
Anderes Dingen wäre im Rahmen eines SPieltages (ggf. am SO) vllt am Vortag mal eine Fan-Aktion über den Verein und das Fan-Bündnis auszurufen.
Paar Handschuhe hat jeder zu Hause, andere Material bereitstellen und dann gemeinsam groß reine machen oder mal Klobrillen austauschen.
Hat auch den charmanten Effekt das die grauen Zellen bei manch einem dann eher mal (teu-teu) rattern wie er "Örtlichkeiten" hinterlässt.

Fakt ist eben auch das bei im Schnitt über 40T, die Belastung auch in Sachen Schmutz aktuell ein ganz andere ist.
Für immer Fritz-Walter-Stadion



Beitragvon Teufel51 » 17.12.2024, 12:08


Da sollten die Fans sich einmal ein Beispiel an Union Berlin nehmen.
Da wird ein Aufruf gestartet und einige 100 kommen und HELFEN egal wofür.Je mehr kommen desto schneller ist man fertig.
Da wird nicht nur GEMECKERT da wird Angepackt,wer macht den den Dreck.
Das wäre doch einmal ein Zeichen,das die Fans ihren BETZE säubern,haben Ihn ja auch verschmutzt.
Der Verein würde bestimmt die Mittel dafür zur Verfügung stellen.
Alles eine Frage der absprachen.



Beitragvon JG » 17.12.2024, 12:46


Aus welchem Grund sollen sich die Fans des FCK ein Beispiel an Union nehmen?!?
Solange der FCK nicht für solch eine Aktion aufruft, kann schlecht ein FCK Fan mit Lappen und Eimer vorm Stadion stehen.
Wenn dann muss hier erstmal der Verein aktiv werden. :nachdenklich:



Beitragvon Christjano » 17.12.2024, 13:54


Na dann. Sauber machen , einmal über die rote Poste drüber streichen und endlich die Nordtribüne zum Rest angleichen. Das wärs doch mal! 8-)
Dann kriegt man auch wieder besser Karten und vor allem bessere.



Beitragvon SEAN » 17.12.2024, 15:12


Ich denke, man kann so viel Stillschweigen vereinbaren wie man will, die nächste JHV kommt bestimmt, und im ausliegenden Geschäftsbericht dürfte die Pachtverhältnisse drin stehen.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon Gypsy » 17.12.2024, 18:06


Wie soll denn ein 56-köpiger Stadtrat über ein Pachtmodell abstimmen, über das Stillschweigen vereinbart wurde? Die Ratsmitglieder müssen den den Vertrag im Detail kennen, oder etwa nicht?

Also wird es nicht lange dauern, bis exakte Zahlen veröffentlicht werden bzw an die Presse weitergeben werden.

Dem angesprochenen Zustand des Stadions kann ich nur zustimmen, da gehört sowas von durchgekärchert. Die West ist komplett verdreckt. Auch auf anderen Tribünen ist es furchtbar.Man verkauft Sitzplätze für viel Geld und die Sitze sind komplett verdreckt. das gesamte Stadion wird einfach nicht gepflegt
BIIIER COLA FANTA WASSER



Beitragvon BetzeAufBoarisch » 17.12.2024, 20:07


Gypsy hat geschrieben:Wie soll denn ein 56-köpiger Stadtrat über ein Pachtmodell abstimmen, über das Stillschweigen vereinbart wurde? Die Ratsmitglieder müssen den den Vertrag im Detail kennen, oder etwa nicht?


Die Stadträte wurden im nichtöffentlichen Teil über die Details informiert. In der öffentlichen Sitzung wurde dann nur über die Notwendigkeit des neuen Vertrages gesprochen und abgestimmt. Aber die Rheinpfalz nennt ja heute schon einige Inhalte.

Es wundert mich aber trotzdem, warum man das überhaupt nichtöffentlich macht. Ich hab beruflich auch viel mit diesen kommunalrechtlichen Fragen zu tun. Nichtöffentlich behandelt werden dürfen nur Dinge, deren Geheimhaltung im Interesse des Gemeinwohls oder zum Schutz von Einzelinteressen nötig ist. Man führt hier an, dass ja der FCK im Wettbewerb mit anderen steht. Mag sein, aber, wo beeinflusst das Wissen um die Vertragsinhalte den Wettbewerb, gar den sportlichen? Warum ich dann nicht zumindest in öffentlicher Sitzung über die Eckpunkte des für Stadt und FCK gleichermaßen so wichtigen Vertrags sprechen kann, erschließt sich mir nicht. Da stehen ja keine aktuellen Umsatzzahlen drin, sondern nur, was passiert, wenn ein bestimmter Umsatz erreicht wird. Man muss ja auch nicht den ganzen Vertrag komplett veröffentlichen, aber zumindest die Eckdaten hätten präsentiert werden können.
Aber wie jemand schon meinte, man wird schon auch so mitbekommen, was drin steht.
Meine Liebe zum FCK: von Fritz Walter geweckt, beim ersten Besuch in Kaiserslautern bestärkt und beim ersten Spiel endgültig besiegelt! Forza FCK!



Beitragvon supernolle » 17.12.2024, 20:25


Teufel51 hat geschrieben:Da sollten die Fans sich einmal ein Beispiel an Union Berlin nehmen.
Da wird ein Aufruf gestartet und einige 100 kommen und HELFEN egal wofür.Je mehr kommen desto schneller ist man fertig.
Da wird nicht nur GEMECKERT da wird Angepackt,wer macht den den Dreck.
Das wäre doch einmal ein Zeichen,das die Fans ihren BETZE säubern,haben Ihn ja auch verschmutzt.
Der Verein würde bestimmt die Mittel dafür zur Verfügung stellen.
Alles eine Frage der absprachen.


Ja müsste halt auch mal jemand dazu aufrufen. In den letzten 15 Jahren gab es glaube ich genau einmal wenn ich mich richtig erinnere einen niederschwelligen Aufruf mit anzupacken da oben sauber zu machen. Ich erinnere mich nicht mehr genau wie der genutzt wurde aber denke egal wie es damals war sind wir heute in einer ganz neuen Situation das es durchaus auch mal Möglich wäre die Allgemeinheit der Fans einzubeziehen. Gerade auch wenn ich an unser 125 jähriges Jubiläum denke könnte da sicherlich vieles auch mit Fans kostengünstig gestemmt werden so dass das kein teurer Spaß wird sondern auch die Kasse etwas füllt. Aber vermutlich wird zumindest der nicht organisierte Fan wieder nichts von irgendwelchen Organisatorischen Dingen zu hören bekommen und stattdessen extern eingekauft werden für die ein oder andere Sache
Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um in Kaiserslautern spielen zu dürfen.

Horst Eckel



Beitragvon Zandiselfertor » 17.12.2024, 20:35


Ich bin etwas irritiert. Bei SWR1 machen die wieder das Fass der Namensgebung für unser geliebtes Stadion auf dem Betzenberg auf. Im neuen Vertrag sei die Möglichkeit das Stadion Fritz Walter Stadion by Firma xy zu benennen. Don Hängen habe darauf hin gewiesen, dass beide Vertragsparteien eher klamm sind. Ich will Werder die Diskussion und erst Recht nicht eine Stadionsponsor durch die Hintertür.



Beitragvon FCK-Augustin » 17.12.2024, 20:40


Gypsy hat geschrieben:Dem angesprochenen Zustand des Stadions kann ich nur zustimmen, da gehört sowas von durchgekärchert. Die West ist komplett verdreckt. Auch auf anderen Tribünen ist es furchtbar.Man verkauft Sitzplätze für viel Geld und die Sitze sind komplett verdreckt. das gesamte Stadion wird einfach nicht gepflegt


@Gypsy
Ja, das leidige Thema wird uns wohl noch eine ganze Weile begleiten.
Ich habe eine DK auf der West. Frage mich jedesmal, „würdest Du derartige Plätze einem Gast anbieten, würde ich ein Lokal mit solch schmutziger Bestuhlung freiwillig aufsuchen?“ Never ever.
Und mit den Toiletten … ! :shock:
Wobei, hier stelle ich eine ganz leichte Verbesserung fest.

Andere Stadien/Vereine zeigen, dass es auch anders geht! Selbst ohne die tw. geforderte Selbsthilfe der Fans!
Deshalb sollten wir bei dem Thema unbedingt „am Ball“ (Dreck) bleiben.
Allein wegen der katastrophalen Aussenwirkung …

Nur der FCK
All’ noh vühr, dä Rest blejft hönnen … ! :teufel2:



Beitragvon Thomas » 17.12.2024, 21:15


Wir haben nochmal zum Thema recherchiert sowie die Berichte der Medien gelesen:

Bild

So ist der neue Stadion-Pachtvertrag des FCK gestaltet

Der neue Pacht- und Betreibervertrag für das Fritz-Walter-Stadion bringt dem 1. FC Kai­sers­lau­tern, aber auch der städtischen Stadion­gesell­schaft mehr Planungs­sicherheit. Wir fas­sen die wichtigsten Eckpunkte zusammen.

Nach Liga gestaffelte Basispacht plus umsatzorientiere Boni

Eigentlich wurde Stillschweigen über die am Montag verabschiedeten Vertragsinhalte vereinbart, aber die relevantesten Details sind trotzdem schon an die Öffentlichkeit gekommen. Die "Rhein­pfalz" und der SWR haben bereits einiges veröffentlicht, das wir im Folgenden noch mit Informationen von Der Betze brennt ergänzen.

Die jährliche Basispacht für das Fritz-Walter-Stadion bleibt gestaffelt und beträgt ab sofort ...

... in der Bundesliga: 3,5 Millionen Euro
... in der 2. Bundesliga: 2,3 Millionen Euro
... in der 3. Liga: 625.000 Euro


Obendrauf kommt eine Umsatzbeteiligung, die sich an den Saison-Einnahmen des FCK orientiert. Ab einem Jahresumsatz des Klubs von rund 50 Millionen Euro erwirtschaftet die Stadion­gesell­schaft auch in der 2. Bundesliga ins Plus. Zur Einordnung: In der Saison 2023/24 machte der FCK 61,9 Millionen Euro Umsatz, in der Saison 2022/23 waren es 43,5 Millionen. Sofern die Roten Teufel nicht wieder in die 3. Liga absteigen, sind künftig eher steigende als sinkende Einnahmen zu erwarten. Um es nochmals zu betonen: Ausschlaggebend für die Beteiligung der Stadt ist nicht der Gewinn, wo frühere Vorstände des FCK gerne mal tricksten, sondern der Umsatz innerhalb eines Geschäftsjahres. Die Stadion­gesell­schaft wiederum benötigt 3,3 Millionen Euro jährlich zur Deckung ihrer Kosten. 2,95 Millionen davon sind Zinsen, die an die Hessische Landesbank gehen, über die der 2003 abgeschlossene Stadion-Kredit mittlerweile läuft.

Mit dem unter dem Titel "Zukunft Betzenberg" und einer Laufzeit bis 2036 abgeschlossenen neuen Pachtvertrag sind die meisten Zusatzvereinbarungen aus den alten Kontrakten hinfällig. Im ursprünglichen Vertrag von 2003/2006 war eine feste, ligaunabhängige Pacht von 3,2 Millionen Euro vorgesehen. Faktisch jedoch gab es schon seit 2009 immer wieder Nachverhandlungen und verschiedene Vergünstigungsmodelle. Seit 2020 bezahlte der FCK eine gestaffelte Basispacht, die sich je nach Ligazugehörigkeit zwischen 625.000 und 4,6 Millionen Euro bewegen sollte. Zusätzlich vereinbart wurden im Laufe der Jahre erfolgsabhängige Beteiligungen an Einnahmen aus dem DFB-Pokal oder bei hohen Zuschauerzahlen sowie Flächennutzungen und Sponsoringleistungen.

Zuständigkeiten von Stadt und Verein nun eindeutiger geregelt

"Aufgrund von sechs Nachträgen ist ein sehr komplexes Vertragswerk entstanden, das zum Teil nur noch mit Rechtsanwälten interpretierbar war", erklärte Stefan Weiler, der Geschäftsführer der Stadion­gesell­schaft, gegenüber der "Rheinpfalz". Nun werde alles wieder übersichtlicher und klarer. Anhand einer 71 Punkte umfassenden Schnittstellenliste seien die Zuständigkeiten zwischen Stadt und Verein künftig besser geregelt. Die Stadion­gesell­schaft ist für Arbeiten am Gebäude zuständig, wenn beispielsweise wie demnächst geplant Betonabplatzungen repariert werden müssen. Dem FCK fallen den Sport betreffende Aufwendungen zu, etwa was den Rasen betrifft.

Was den in der FCK-Satzung festgeschriebenen Namen des Fritz-Walter-Stadions angeht, wurde an der bisher geltenden Regelung festgehalten: Der Erlös aus dem Verkauf oder der Vermarktung des Stadionnamens, bei der massive Proteste aus der Fankurve zu erwarten wären, würde zu 50 Prozent in die Stadtkasse wandern. Laut Thomas Hengen liegen hierfür aber sowieso keine Anfragen vor.

Für eine Verzögerung in den Verhandlungen sorgte nach DBB-Informationen die Frage nach der Bausubstanz. Hierzu ließen sowohl die Stadt als auch der FCK eigene Gutachten anfertigen - die beide zum gleichen Ergebnis kamen: Es ist nicht so schlimm, wie von manchen befürchtet, sondern besser als gedacht. An der Bausubstanz inklusive Dach fallen dem Vernehmen nach kurz- bis mittelfristig Kosten in Höhe von zwei bis drei Millionen Euro an, von denen eine Million die Stadt trägt. Eine neues Heizungssystem (Fernwärme) wird installiert, die Elektronik wird modernisiert (Stichwort: Digitalisierung), die manchmal rutschigen Treppenstufen werden ausgebessert, und so weiter.

Der neue Stadionvertrag wird von Stefan Weiler als Geschäftsführer der Fritz-Walter-Stadion Kai­sers­lau­tern GmbH und von Thomas Hengen als Geschäftsführer der 1. FC Kai­sers­lau­tern Manage­ment GmbH unterschrieben. Er tritt rückwirkend zum 1. Juli 2024 in Kraft. Seitens der Kommune wurde der neue Vertrag am gestrigen Montag vom Stadtrat Kaiserslautern abgesegnet. Zuvor hatte bereits der Beirat des FCK grünes Licht gegeben. Noch ausstehend ist nun lediglich die Zustimmung der staatlichen Aufsichtsbehörde ADD.

OB Kimmel: "Die Stadt steht zu ihrer stärksten Marke, dem FCK"

In den mehr als ein Jahr dauernden, stets diskreten und vertrauensvollen Gesprächen wird vor allem die gute Moderation der neuen Kaiserslauterer Oberbürgermeisterin Beate Kimmel gelobt. Die SPD-Politikerin sagte gegenüber dem SWR folgenden denkwürdigen Satz: "Die Stadt Kaiserslautern steht zu ihrer stärksten Marke, dem FCK." Dennoch behalte die Kommune auch die Interessen ihrer 100.000 Einwohner im Blick. Den Verein hatte federführend Beiratsmitglied Valentin Helou in den Verhandlungen vertreten.

Nach Kenntnisstand von Der Betze brennt kommt der FCK bei dem neuen Stadionvertrag gut weg, besonders auch was mögliche teure, zukünftige Maßnahmen angeht. Aber auch für die Stadt beinhaltet die Übereinkunft einige Fortschritte und Planungssicherheit. "Es ist nicht mehr oder weniger, es ist nur anders. Es ist ein praktikables, zeitgemäßes Konstrukt", erklärte FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen folgerichtig gegenüber der "Rheinpfalz".

Zwar bewegt sich der FCK mit seinen Stadionkosten weiterhin unter den Top 5 der 2. Bundesliga - aber er hat dafür eben auch eines der Top-5-Stadien, in dem zudem mit Geschäftsstelle, Trainings­plätzen, Fanshops, Museum und Gastronomie praktisch ein Sieben-Tage-Betrieb herrscht, während andere Zweit- und Erstligisten nur alle 14 Tage zum Heimspiel in ihr Stadion kommen.

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Neuer Pacht- und Betreibervertrag für Fritz-Walter-Stadion (fck.de)
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Clublautern » 17.12.2024, 21:28


Ist das verrückt was da nur an Zinsen bezahlt wird, da ist ja noch nicht mal eine Tilgung mit dabei. Da gibt’s nur zwei Verlierer Stadt/Verein und ein Gewinner (Bank). Das ist für Verein und Stadt ein Minus Geschäft. Irgendwie müssen beide Parteien schnell da raus.
Wehrt euch Lautern.



Beitragvon Zandiselfertor » 17.12.2024, 21:36


Danke für die Zusammenfassung der wesentlichen Punkte der Vereinbarung. Da scheint doch recht geräuschlos ein gutes Ergebnis erzielt worden zu sein. Konzentrieren wir uns wieder auf das sportliche :teufel2:



Beitragvon EinTeufel1900 » 17.12.2024, 23:16


Gar nicht auszumalen, wie es dem FCK heutzutage gehen würde, wenn diese verdammte WM niemals in unserem Stadion stattgefunden hätte.
Diese 4 oder 5 Spiele hätte man sich echt sparen können. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Für 1 Monat Spaß verschuldet man sich über 2 Jahrzehnte und darüber hinaus.
Das muss mir mal einer erklären.




Zurück zu Fritz-Walter-Stadion

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 6 Gäste