Aktuelles und Historisches zur Heimstätte der Roten Teufel.

Beitragvon Thomas » 13.03.2011, 15:10


Kurzer Hinweis an dieser Stelle auf die Forumsregeln: "In diesem Sinne bitten wir alle angemeldeten Benutzer, fair und sachlich zu diskutieren und die üblichen Umgangsformen und Höflichkeiten des Alltags auch im Forum zu wahren."

Sicher gibt es gerade bei dem leidigen Thema FCK-Museum mehr als nur eine Meinung und das wahrscheinlich sogar zurecht. Dennoch möchte ich Euch bitten, hier niemanden pauschal in zwei Sätzen in die Pfanne zu hauen, sondern im Falle von Kritik auch eine Begründung dazu zu formulieren. Gerade über das Museum, von dem man nur alle paar Monate mal Neuigkeiten hört, sind viele Leser nicht so gut informiert wie über die Leistungen von Srdjan Lakic oder die Auswechslungen von Marco Kurz - daher tragt bitte zu einer konstruktiven Diskussion mit nachvollziehbaren Argumenten statt reinen Schuldzuweisungen bei.

:danke:
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon winfield » 13.03.2011, 16:07


Was ich an dieser Stelle auch mal anmerken möchte:
Wieso war Kuntz nicht da?



Beitragvon Thomas » 13.03.2011, 16:10


winfield hat geschrieben:Was ich an dieser Stelle auch mal anmerken möchte:
Wieso war Kuntz nicht da?

Vom FCK-Vorstand ist Fritz Grünewalt für die Museumsgeschichte zuständig, vorher wars Dr. Johannes Ohlinger.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Mac41 » 13.03.2011, 17:17


Mir ist bei der ganzen Museumsgeschichte noch eine Diskussion eingefallen, die wir angesichts der FY-Aktion im Oktober letzten Jahres mit den Fritz-Walter-Pins hatten. Ich hatte mit JochenG damals eine Diskussion:
viewtopic.php?p=410773#p410773
Mac41 hat geschrieben:
JochenG hat geschrieben:Der FCK wollte sich zusammen mit der Initiative Leidenschaft um das Konzept kümmern. In wie weit dort nun eine Zusammenarbeit stattfindet ist mir, und offenbar auch den anderen Mitgliedern, nicht bekannt.
Deshalb ja auch meine explizite Frage im Trikot-Thread, was denn bitteschön Hagen Leopold dazu meint. Er sollte die Zusammenarbeit ja unterstützen.
Beim Anhören der PK mit Fritz Grünewalt kamen mir gestern jedoch Bedenken, ob man überhaupt die Zusammenarbeit angenommen hat.
Mal sehen, ob ich am Samstag auf dem Berg mehr Antworten zu diesen Fragen bekomme.

Was die Pins der FY betrifft, so wird hier ein Weg aufgezeigt, wie man auch das Museum bzw. die Fritz Walter Gedächtnisebene/-raum über die Initiative Leidenschaft unterstützen kann. 2 Euro sind nun wahrhaftig nicht viel Geld und die Limitierung auf 600 ist eine tatsächliche Limitierung.


Ja Jochen, die ganze Entwicklung kommt mir recht dubios vor. Wie ich es aus dem Video mit der PK, insbesondere aus dem "Statement" von Fritz G entnommen habe, wird das so eine Art Gästeraum mit einer kleinen Devotionalienausstellung rund um Fritz Walter, für das man noch die passenden Vitrinenbestückungen zusammenstellt. Zusätzlich hatte ich verstanden gibt es dann noch einen speziellen Fritz-Walter Gedenkschrein!
Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich so im Sinne der ganzen Initiative ist.
Man könnte das böswillig auch anders beschreiben.
Der FCK hat das Geld genommen, um im Ostturm, der bisher mehr im Rohbau war, einen neuen VIP-Raum einzurichten, der in der Art eines Planet Hollywood-Restaurants mit Dekoration zu Fritz Walter, darunter auch ein paar echte Stücke, eingerichtet ist. Weil ihm dazu Geld fehlt oder weil er sonst noch mehr braucht, wird die Gelegenheit genutzt den Verkauf eines überteuerten "Gedenk" Shirts mit dem Geburtstag zu verbinden. Das ganze erinnert mich immer mehr an die Masche der Nippeshändler in Lourdes, wenn der Papst mal wieder dort den Boden küsst.


Ich finde es also eine absolute Frechheit hier von Fritz G sich hnzustellen zu behaupten, er hätte noch keine Zeit gehabt sich mit der Sache zu Beschäftigen und er brauche noch Zeit, um das Konzept zu entwickeln.
Dem FCK geht das Museum am Hintern voll vorbei. Weil Leopold die Kommerzialisierung nicht mitmachen wollte, wird er jetzt rausgedrängt. Besonders stinkig werde ich, wenn man daran denkt, wie viele kleine Aktionen von Fans für das Museum bereits gestartet wurden und wie jetzt das Projekt anscheinend nur noch dazu dient, weiter Geld zu ziehen.
Die 20 € "Spende für das Trickot (20*10.000) ist ja auch noch im Raum.
Wenn die Initiative sich in der neuen Zusammensetzung nicht gleich vollends zum Deppen machen will, muß sie voll auf den Tisch hauen und Transparenz bezüglich der Gelder herstellen. Denn sonst werd ich den Geschmack nicht los, das die neue Einrichtung der Chefetage des Betzenberges über den Ostflügelausbau abgerechnet wurde.

Der Aufsichtsrat ist hier auch gefordert, denn als Mitglied will ich wirklich nicht, das der Verein auch nur in den Hauch eines Geruchs um den Missbrauch des Namens von Fritz Walter kommt.

Aber vlt. ist das alles auch nicht so schlimm und der kleine Fritz ist nur etwas überfordert. 8-)
Hasta la Victoria - siempre!



Beitragvon FCK58 » 13.03.2011, 17:39


Wenn ich als FCK ein "Museumskonzept" brauche, rufe ich bei Onkel Kurti in der Staatskanzlei an. Der schickt mir einen Hiwi aus dem Kultusministerium, welcher Museen unterschiedlichster coleur in Rheinland - Pfalz betreut. Mit dem setze ich mich 3 bis 4 Stunden in´s stille Eck, besichtige noch 4 oder fünf kleine Museen in Rheinland - Pfalz und schwuppdiwupp habe ich die nötigen Grundinformationen die ich brauche um ein Konzept zusammenzustellen.
Wenn ich nicht gerade die großen Museen in Speyer oder MZ als Richtlinie nehme, werden die Grundzüge immer irgendwelche Gemeinsamkeiten aufweisen. Man muß sie nur erkennen und umsetzen wollen.
Vermutlich geht es aber auch noch viel einfacher. Man kann sich einfach mit den bisherigen Leitfiguren um HL zusammensetzen und auf seriöser Basis zusammenarbeiten. Ich möchte nämlich nicht wissen, was diese Leute von meinem obigen Vorschlag schon umgesetzt haben. Und zwar ohne die Staatskanzlei zu bemühen.
Der Gedanke, daß die Landeszuschüsse für das F-W-S- Museum anderweitig verbraten wurden kam mir übrigens auch sofort. Hoffentlich prüft da nicht irgendwann der Rechnungshof.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon kepptn » 13.03.2011, 17:42


Blöd nur, dass Onkel Kurt voll im "Blos nich Auffallen, immer nett lächeln und winken" Modus gefangen ist.
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon FCK58 » 13.03.2011, 17:46


Der muß ja gar nicht auffallen. Von kleinen Museen hat der vermutlich eh keine Ahnung. Dafür hat er seine hochbezahlten Hiwi´s ab A16 aufwärts :wink:
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon kepptn » 13.03.2011, 17:53


FCK58 hat geschrieben:Der muß ja gar nicht auffallen. Von kleinen Museen hat der vermutlich eh keine Ahnung. Dafür hat er seine hochbezahlten Hiwi´s ab A16 aufwärts :wink:


Du weisst, dass im Wahlkampf alles auffällt.
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon FCK58 » 13.03.2011, 17:57


Ach was. Sei doch nicht so phantasielos. Die "überprüfen" doch nur die zweckgebundene Verwendung der Museumszuschüsse. :wink:
Zuletzt geändert von FCK58 am 13.03.2011, 20:10, insgesamt 1-mal geändert.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse



Beitragvon paulgeht » 13.03.2011, 19:53


erm - ich will jetzt hier nicht fragen: "Kann mir mal einer von Anfang an erklären worum es geht?", denn ich ahne schon, dass die Geschichte lang andauert. Aber gibt es vielleicht eine Internetquelle oder -übersicht, anhand der ich mich informieren kann?

Ps.: ...und wenn möglich neutral!? Wenn man bei google "Fritz-Walter-Musuem" eingibt gehts ab...
Bild
Ihr findet uns auch bei Facebook und Twitter.



Beitragvon Mac41 » 13.03.2011, 21:02


paulgeht hat geschrieben:erm - ich will jetzt hier nicht fragen: "Kann mir mal einer von Anfang an erklären worum es geht?", denn ich ahne schon, dass die Geschichte lang andauert. Aber gibt es vielleicht eine Internetquelle oder -übersicht, anhand der ich mich informieren kann?


Ich habe auf der Seite vorher schon ein paar Quellen angegeben.
Hilfreich ist sicher das auf dbb veröffentliche Interview mit Hagen Leopold vom 18.11.2009. http://www.der-betze-brennt.de/aktuell/ ... hp?id=1020
Zudem gibt es ein Archiv auf der Seite der Initiative Leidenschaft, Fritz-Walter-Museum mit Presseveröffentlichungen seit 2009 http://www.initiative-fritz-walter-muse ... lichungen/

Lesen und Denken müsst ihr dann schon selbst.
Hasta la Victoria - siempre!



Beitragvon Thomas » 13.03.2011, 21:55


Eine grobe Übersicht gibts auch hier im Archiv von DBB, einfach mal nach "Museum" suchen: http://www.der-betze-brennt.de/aktuell/ ... piegel.php

Über die Installation eines Museums ins Fritz-Walter-Stadion wird schon seit zig Jahren gesprochen. Die ersten, die das Thema dann wenigstens mit wenigstens ein bisschen Nachdruck in die Hand nahmen, waren die damaligen FCK-Verantwortlichen um Erwin Göbel. Richtig Bewegung kam dann allerdings erst mit der Initiative Leidenschaft rein, ehe alles wieder ins Stocken geriet, weil die erhoffte Unterstützung der Stadt Kaiserslautern aus finanziellen Gründen geplatzt war.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon salamander » 13.03.2011, 22:48


Was ist hier der Vorwurf? Dass der FCK gutwillige Engagierte wie Leopold und Thines ausnutzt, um an Fördergelder für ein Museum zu kommen, dass er in Wirklichkeit gar nie bauen wollte, weil er in Wirklichkeit bloß eine mit Exponaten aufgewertete, VIP-Etage wollte? Und dass der FCK sich nun, wo die Knete geflossen und die Etage ausgebaut ist, der überflüssig gtwordenen Gutmenschen entledigt und die Machtpositionen mit einer Marionettin de Buhrs besetzt, der wiederrum eine Marionette SKs ist?

Mag sein. Mag auch nicht sein. Eigentlich glaube ich nicht, dass SK so perfide denkt. Und Thines mag ja gutgläubig sein, ein Idiot ist er nicht. Bis auf Weiteres halte ich es daher für ebenso wahrscheinlich, dass der FCK tatsächlich weiter an dem, wenn auch abgespeckten, Museum interessiert ist. Dass er dabei selbst die Verträge über die Exponate abschließen möchte, halte ich für legitim, andernfalls wäre er durch den Verein erpressbar, da dieser jederzeit mit Abzug aller Ausstellungsstücke drohen könnte. Wenn ich das richtig verstehe, ist der FCK hier (neben die Fördermitteln) ja der Einzige, der wirklich Geld auf den Tisch legt und in Räume investiert, die ihm nicht gehören - obwohl man gleichzeitig massive finanzielle Probleme hat. Da möchte man dann wenigstens auch die Hand drauf haben. Verständlich eigentlich. Dass dies Leopold, der viel Vorarbeit geleistet hat, nicht passen kann, ist auch klar. Wenn man sich mit diesem dauerhaft nicht einigen kann, ist es aber m.E. auch normal, dass der Verein sich eine weniger streitbare Person an seiner Stelle wünscht und in diese Richtung Einfluß nimmt, um voran zu kommen.

Auch scheint es mir plausibel. dass ein paar Vitrinen und Schaukästen noch kein Konzept sind. Es ist durchaus der Job des Vorstands G., darauf hinzuweisen. Nur würde ich mir hier mehr Engagement des Vereins selbst wünschen, statt nur das Fehlen eines solchen zu beklagen. Einerseits das ganze kontrollieren wollen, andererseits aber die Achseln zu zucken, wenn es ums Konzept geht, das ist zuwenig. Aber der Vorstand G. kündigt ja folgerichtig an, dass der FCK sich jetzt vor den Zug spannen und ein Konzept entwickeln will. Man wird ihn an seinen Worten messen.

Bevor ich also hinter der unbefriedigenden Entwicklung den Untergang des Abendlandes und die Weltverschwörung vemute und in SK und seinem getreuen G. lediglich Beschmutzer unseres Erbes und Erschleicher öffentlicher Mittel zu sehen vermag, glaube ich zunächst mal an ein einfaches Gezerfe, wie es das überall gibt.

Mehr als eine Art stiller Andachtsraum wird es so oder so nicht werden, darüber sollte sich jeder im klaren sein. Denn für ein ansprechendes, modernes, multimediales Museumskonzept reicht die lächerliche Summe von 700.000 Euro nicht aus, die wahrscheinlich nahezu komplett benötigt wurde, um die Räume überhaupt aus dem Rohbauzustand heraus zu holen. Und was die 20 Euro vom Trikotverkauf angeht: Es wurden wohl kaum alle 10.000 davon verkauft, so dass dies die finanzielle Situation rund um das Museum wohl nicht wirklich verbessert.

Aber sollte ich hier falsch liegen, bitte ich die Insider um Aufklärung, aber mitte mit Fakten und Zahlen und nicht nur Unterstellungen. Ich finde den Vorstand G. auch nicht toll, aber ein Verbrechen an Fritz kann ich einfach nicht erkennen.



Beitragvon LauteRn FaN 4 ever » 13.03.2011, 23:17


Also echt ! Sonst haben die auch keine Probleme !?!



Beitragvon pewal » 13.03.2011, 23:57


Ich kenne Hagen Leopold persönlich seit über 20 Jahren. Ohne ihn und sein unglaubliches Engagement würde es Die "Initiative Leidenschaft-Fritz-Walter Museum" sowie diese Diskussion vermutlich gar nicht geben. Er hat in den letzten Jahren unzählige Stunden damit verbracht, Erinnerungsstücke zu sammeln, ist auf eigene Kosten durch die Weltgeschiche gefahren um aus Kellern und Speichern Raritäten zu retten, hat telefoniert und vermittelt und mit anderen Vereinen sowie deren Museums-Betreibern Kontakt aufgenommen, hat für seine Idee und seinen Traum vom Fritz-Walter-Museum Beruf und Familie vernachlässigt und und und... Ein Herzblutiger,wie ihn sich jeder Verein nur wünschen kann!!! Und dann kommt ein Fritz G. daher, der mir vorkommt wie ein kleiner Emporkömmling von SK's Gnaden, und der pinkelt Hagen Leopold sowas von subtil ans Bein, dass er verständlicheweise die Brocken hinschmeißt! Da frage ich mich, was hier schief läuft und vor allem: Wer ist Fritz G. denn bitteschön, dass er sich so ein Auftreten erlauben kann??? :?:
...so lang's in Deutschland Fußball gibt, gibt es auch den FCK!!!



Beitragvon kepptn » 14.03.2011, 00:11


@Salamander: Im Grunde ist es genau dieses Gezerre um das es mir geht. Das ist unwürdig und schadet eigentlich nur.

Im Grunde sind wir doch schon längst über einen Kompromiss hinaus, was jetzt noch bleibt ist nicht mal mehr als faul zu beschreiben. Mit der nun angestrebten Lösung gibt es keine Gewinner, es seidenn man möchte die VIPs als solche bezeichnen, die in einer wirklich einzigartigen Umgebung die Zeit vor und nach den Spielen totschlagen dürfen.

Es wäre wirklich besser gewesen die ganze Museumsgeschichte abzubrechen und auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Mit Hagen Leopold wurde dem ganzen vieleicht nicht die Seele, aber auf jeden Fall das Herz genommen.
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon salamander » 14.03.2011, 00:12


Weder aus dem Artikel in der RP noch aus den Postings hier geht hervor, wie denn "Fritz G. Herrn Leopold ans Bein pinkelt". Im Übrigen handelt Fritz G. in der Sache wohlkaum ohne Abstimmung mit SK.

Sorry, ohne Belege ist das alles nur Stimmungsmache und davon hatten wir genug beim FCK.

Wer fundierte Kritik hat, soll die öffentlich vorbringen und begründen. Dieses Geraune von Leuten, die "was wissen" oder "Jemand kennen" schadet nur.



Beitragvon Mac41 » 14.03.2011, 01:56


Ich denke Salamander, es geht hier garnicht drum irgendjemand ans Bein zu pinkeln, sondern aufgrund einiger einfacher Fakten aufzuzeigen, das der FCK laut eigener Aussagen seit mindestens 9 Monaten an der Umsetzung eines Konzeptes arbeitet, das es einen Zeitplan gab und das Geld für die Realisierung floss.
Und nun stellt sich ein Vertreter des FCK hin und sagt, es gibt kein befriedigendes Konzept und er braucht Zeit ein solches auszuarbeiten. Zu Fritz Walters Geburtstag gab es ja schon eine Umsetzungsmeldung Schlimm genug, wenn er das in enger Abstimmung mit Stefan Kuntz tut, denn der hat den Mitgliedern im Bericht des Vorstandes bei der JHV gesagt, das sie das Konzept umsetzen und das im März zum Länderspiel alles fertig ist.
Das die Initiative, damit auch Leopold, sich an der Realisierung die Zähne ausgebissen hat und sicher auch recht naiv an die Sache rangegangen ist, alles verständlich.
Wir haben uns lange bei dbb darüber unterhalten, das wir es nur unter gewissen Bedingungen gutheissen können, wenn der Name von Fritz Walter kommerziell ausgenutzt wird, siehe Stadionname, VW-Werbung zur Weltmeisterschaft, Museumsbeitrag. Ich selbst habe das Shirt als überteuert angesehen und die 20 € als Alibi bezeichnet, was mir mit dem Hinweis auf das Museum als Unterstellung vorgeworfen wurde. Heute sage ich, da es ja offensichtlich noch kein Konzept gibt, gibt es auch kein Museum und dann sind die 20 € nicht gerechtfertigt.
Was ist mit den Exponaten, was ist mit dem Ausbau der Fritz-Walter-Ebene, wenn es kein Konzept gibt.
So schwer ist es nicht, ein Konzept für ein Museum, auch gerade in reduzierten Dimensionen, aufzubauen. Für sowas gibt es Spezialisten, Historiker und Museumspädagogen, die so etwas professionell entwickeln, Solche Leute gibt es auch in Kaiserslautern oder Mainz bei Stadt, Bezirksverband Pfalz oder Land RLP
Ich selbst habe schon einige Fußball-, Vereins- und Sportmuseen gesehen, von Maracana bis Camp Nou, weltweit sehr viele historische Ausstellungen kleine und große, oder auch hier in Berlin historische Themenausstellungen von Mauermuseum über Gedenkstätte Bernauer Straße bis hin zu DDR-Museum als Beispiele unterschiedlicher Konzepte und Größenordnungen.
Es sind lt. Aussage von Ohlinger ja wohl Konzepte bei der Landesregierung für deren Zuschuß vorgelegt worden, sind die jetzt nicht mehr gültig? Aber die Gelder waren daraufhin bewilligt?
Das sind nur ein paar der Facts und ein paar der Fragen, die durch den Auftritt Grünewalds aufgeworfen wurden.
Und auch wenn es dir ggf. nicht gefällt, die verschiedenen Internetauftritte der jungen Dame sind von ihr selbst verfasst.
Für den Rest kann jeder Lesen und Denken.
Hasta la Victoria - siempre!



Beitragvon kepptn » 14.03.2011, 03:31


Mac41 hat geschrieben:Ich denke Salamander, es geht hier garnicht drum irgendjemand ans Bein zu pinkeln, ...


Klasse... das wollte ich eigentlich ausdrücken. Es mag ja sein, dass ich als Grünewalt-Hasser rüberkomme. Aber in dem Fall ging es mir einzig und allein darum was aus dem geplanten Museum geworden ist. Was jetzt im Raum steht kann doch eigentlich keiner der Beteiligten wirklich wollen.
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon Lestat » 14.03.2011, 12:05


Mac41 hat geschrieben:.....
Es sind lt. Aussage von Ohlinger ja wohl Konzepte bei der Landesregierung für deren Zuschuß vorgelegt worden, sind die jetzt nicht mehr gültig? Aber die Gelder waren daraufhin bewilligt?
....

Danke für die Info. Das habe ich mich nämlich auch schon gefragt. Der FCK hat ja vom Land bereits Fördermittel kassiert. Die gab es ja nicht nur für die reine Idee eines Museums. Da sind doch mit Sicherheit auch Pläne und Konzepte vorgelegt worden wie es in etwa laufen kann / soll. Plötzlich alles komplett überholt und nicht mehr gültig? Kann ich mir nur schwer vorstellen.
Und selbst wenn, ich denke es wäre schon genug Zeit gewesen dann ein neues Konzept aufzustellen. Das hätte man ja noch verbessern können aber man hätte jetzt wenigstens was.
Aber das der FCK immer noch, laut der Aussage von Grünewald, ohne umsetzbares Konzept dasteht wirkt nicht gerade gekonnt.
Ja hier stand mal eine Signatur.
Diese wurde nach über 3,5 Jahren von den Moderatoren gelöscht (aufgrund einer Beschwerde) weil sie nicht den Forumsregeln entsprechen soll. Das zu sage ich jetzt besser nichts.



Beitragvon JochenG » 14.03.2011, 13:15


Leider konnte ich am Donnerstag bei der Wahl aus beruflichen Gründen nicht anwesend sein. Wirklich überraschend finde ich die Reaktion von Hagen Leopold nun nicht.

Der Themenkomplex "Konzept" ist weiter gefächert als mancher vielleicht auf den ersten Blick vermuten mag.
Es gibt zahlreiche Themen die mit dem Wort "Konzept" verbunden werden. Offenbar wird jedoch immer von unterschiedlichen Konzepten gesprochen.

War es zum Zeitpunkt des Geburtstags von Fritz Walter noch das "Sicherheitskonzept" das als Problem dargestellt wurde, scheint es im Moment wohl um das Betriebskonzept zu gehen, also wie kann man ein solches Museum interessant gestalten, dass Besucherzahlen kontinuierlich bleiben und nicht, wie in Dortmund erst ganz hoch und dann jährlich mit sinkenden Zahlen zu kämpfen haben.
Das "Betriebskonzept" scheint derzeit wohl das eigentliche Problem zu sein, wobei genau das auch wiederum extrem verwundern muss. Solche Überlegungen sollten doch eigentlich vorliegen, lange bevor man mit der Planung eines Museums beginnt. Dem ist aber entweder aktuell nicht so oder aber irgendetwas am ursprünglichen Konzept ist der aktuellen Führung nicht genehm.
Dafür wurde schliesslich gerade durch die FH eine Befragung von Fangruppen und "Interessierten" durchgeführt was letztlich wohl in ein "Konzept" enden soll. Woher die Mittel für diese "Beauftragung" kommen, ist mir nicht bekannt.

Als im vergangenen Jahr von der "großen Lösung" Abstand genommen werden musste und die "kleine Lösung" durch Dr. Ohlinger vorgestellt wurde, fragte ich, wie denn ein entsprechendes Betriebskonzept aussehen soll. Darauf erhielt ich als Antwort, dass es bis zur endgültigen Festlegung des Konzepts wohl bis nach dem 26. März 2011 (Länderspiel) dauern wird, da erst dann das Museum in Betrieb gehen wird und der "Fritz-Walter-Gedächtnisraum" in dem Museum integriert wird. Was damals galt ist heute, dank dem Wechsel im Vorstand, offenbar in Vergessenheit geraten.

Um einen weiteren kritischen Punkt aufzugreifen sollte man sich noch einmal vor Augen führen, was der eigentliche Sinn des Vereins "Initiative Leidenschaft - Fritz-Walter-Museum Kaiserslautern e.V." ist.
Im §2 der Satzung steht:
Der Verein wird folgende Aufgaben erfüllen:
Unterstützung des Fritz-Walter-Museums Kaiserslautern , bei der Einrichtung, Begleitung und Betrieb. Dies geschieht durch das Einwerben von Mitteln, die ausschließlich für Projekte im kulturellen Bereich (gemeinnütziger Bereich) des Museums verwandt werden sollen. Der Nachweis ist jederzeit öffentlich und transparent zu führen.


Es ist also zunächst einmal ein "Förderverein" im herkömmlichen Sinne und bei den Versammlungen wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass es bei dem Verein nicht um den eigentlichen Betrieb des Museums geht, sondern um die Beschaffung der Exponate (@salamander). Somit waren Hagen Leopold, Norbert Thines und Wilfried de Buhr damit beschäftigt, Exponate des FCK und von Fritz Walter und seiner Zeit (WM 54) zu beschaffen. Teils, um die Exponate ins Eigentum der "Initiative Leidenschaft" zu überführen, teils um diese als Dauerleihgabe zu erhalten.

Wie fühlen sich nun also Personen, die Dauerleihgaben an den Verein "Initiative Leidenschaft" unter Zureden von z.B. Hagen Leopold gemacht haben, wenn diese Exponate (Zeitungsausschnitte, Plakate, Fotos etc) unter Glas liegen und dieses Glas als Tisch für das Abendessen dient? Ist sichergestellt, dass das Exponat beim Verschütten des Champagners keinen Schaden erleidet? Genau hier treffen eben die verschiedenen Aspekte der "Betriebskonzepte" aufeinander. Wenn die Fritz-Walter-Gedächtnisebene oder "-raum" als VIP-Zone mit Essensmöglichkeit betrachtet wird, rollen sich nicht nur bei mir die Fußnägel auf. Wenn nun also Hagen Leopold, als Hauptkontakt für die Exponate darauf beharrt, dass die Exponate mit dem entsprechenden Respekt gezeigt werden sollen und nicht als "Tischdecke" für VIPs (oder solche die es werden wollen) herhalten sollen, dann ist der Konflikt wohl vorprogrammiert.
Lieber @salamander, ich kann Deinen Wunsch nach Fakten verstehen. Ebenso kann ich verstehen, dass Du der Ansicht bist, dass der FCK die Hoheit über die Exponate erhalten sollte. Aber dann hätte sich der FCK vielleicht mal darum kümmern sollen. Bislang hat sich der FCK immer fein aus seiner Historie herausgehalten und macht zwar marketingtechnisch auf Tradition, nur hat der FCK in der Vergangenheit wissentlich auf ein Archiv verzichtet. Der Verein "Initiative Leidenschaft" hat sich dieses Themas angenommen und dem FCK immer wieder angeboten, die Exponate zu beschaffen und bereitzustellen. Nun fordert(e) aber jemand im Vorstand der "Initiative Leidenschaft" Respekt im Umgang mit den Exponaten und eine entsprechende Absicherung (es gibt keinerlei Versicherungen, kein Brandschutzkonzept, keine Zugangskontrolle). Das der FCK dies alles nicht vorlegen kann und dann offenbar ein wenig "Politik" betreibt, um diesen, nennen wir es, Widersacher mürbe zu klopfen mag ja verständlich sein, aber nach Jahrzehnten des Kampfes wie Hagen Leopold, ist man irgendwann wohl auch des Kampfes müde. Ich möchte jetzt hier nicht für Hagen Leopold sprechen oder Fritz Grünewalt Vorwürfe machen. Aber die "Initiative Leidenschaft" scheint derzeit eher ein Spielball zu sein, denn ein Förderverein. Aus meiner Sicht werde ich meine Mitgliedschaft bei diesem Verein nach den jüngsten Ereignissen zumindest hinterfragen.



Beitragvon Mac41 » 14.03.2011, 14:17


@JochenG
Ok, das mit den verschiedenen Konzepten habe ich nun verstanden.
Mir ist auch klar, das ab dem dritten Besuch im FCK/Fritz-Walter-Museum das Interesse auch bei eingefleischten Fans etwas nachlässt. Aber es ist auch nicht zu erwarten, das so ein Museum den riesigen Zustrom auswärtiger Bildungsreisender in Sachen Fußballhistorie kontinuierlich für Kaiserslautern und Umgebung garantiert. Das geht dem Pfalzmuseum mit seinen Gemälden genauso, wie der Rodenbacher Heimatstube.
Da ist sicherlich eine Fritz-Walter-Gedenkkapelle mit ein paar Fußballbildchen, den Weltmeisterschuhen und dem Hemd der Roten Jäger, wenigstens vor Heimspielen und anderen wichtigen Partien, eher ein Pilgerziel.

Was mich so irritiert ist der offensichtliche Versuch einer Umwandlung eines breit getragenen und mit Spenden finanzierten und ausgestatteten "Museums" in eine FCK-VIP-Lounge, in so eine Art Planet-Hollywood der FCK-Historie.

Ich habe kein Problem, wenn eine derartige Stätte, als eine Art gute Stube des FCK auch für Empfänge und Veranstaltungen genutzt wird, dafür habe ich schon oft genug derartige Veranstaltungen besucht und selbst organisiert, sei es in der Sammlung Thyssen in Madrid, dem Conservatoire Citroen in Aulnay bei Paris oder der Fundacion Havana Club auf Kuba.
Aber wenn das "Konzept" nur aus derartigen "Vermarktungen" besteht und man das nicht zugeben will und deshalb sich mit "Neuentwicklungen" herausredet, sorry, da kann ich jeden verstehen, der seine Ausstellungsstücke zurückfordert oder an der Lauterkeit der Spendensammler zweifelt.

Es hat ja immer schon ein recht ambivalentes Bild der Lauterer "Boutiquenschickeria" und dem FCK gegeben.
War noch bis in die 70er Jahre vielen der besseren Kreise Kaiserslauterns der Proletenclub FCK und die Menschen in derem Umfeld sehr suspekt, kam mit der verstärkten politischen und gesellschaftlichen Anerkennung von insbesondere Fritz Walter dieser zu einer besonderen Anerkennung. Andere Lautrer Weltmeister, die sich der Öffentlichkeit nicht derart stellen konnten oder wollten, hatten diese Beachtung nicht.
Mit der ersten Präsidentschaftsperiode Atze Friedrichs in den 70er und den 80er Jahren wurden gewisse Kreise in Lautern auf den FCK aufmerksam, der FCK verbreitete etwas Glamour der großen weiten Welt und Friedrich und Co sorgten mit ihren Boutiquen auch für den Einzug von etwas modischem Chique ins provinzielle Lautern. Hinzu kam Europacup, Real Madrid oder Elton John auf dem Betze. Es wurde hip auf den Betze zu gehen, die Nordtribüne wurde ausgebaut, die Rentner- und Versehrtenvortribüne verschwand.
Nach dem ersten Höhepunkt mit der Meisterschaft 91, brach sich dann der Plebs wohl wieder Bahn, der Kolping(Herz-Jesu-Marxisten)-Bruder Thines wurde Präsident und die Bändchesträger der Nordtribünen-Boutiquenschickeria wandten sich doch eher den Kurpfälzer Tennisgewächsen Boris und Steffi zu. Mit Der 2. Periode Friedrich, dem erneuten Ausbau der Nord und dem Glamour erst eines Weltmeisters und dann der Weltmeisterschaft, kamen diese Bändchesträger wieder zum FCK zurück, eine neue Generation war dann auch noch herangewachsen und nach dem Tief mit dem Sturz in die Zweitklassigkeit hat jetzt Stefan und Co den Ansturm zu bändigen.
Und was gibt es schöneres, als in alter Traditionsumgebung, im Traditionsshirt unter dem Boss-Anzug von P&C, im Traditionsjahr 111, auf einem Weltmeistertrikot vom guten Fritz, sein Rieslingwinzerjahrgangssektglas abzustellen.
Ja Fritz, so stell ich mir auch die Vermarktung vor und da stören dann so Freaks, die stehend genießen und dabei unverständliche Lieder gröhlen doch nur.
Hasta la Victoria - siempre!



Beitragvon Rossobianco » 14.03.2011, 16:06


denzerjunior hat geschrieben:hagen leopold hat sich den ARSCH aufgerissen und jetzt wollen so Muppets Show Typen wie Grünewald wissen und sagen wo es lang geht
der kennt unseren guten alten Fritz doch nur aus Berichten und Reportagen mir wird die Vereinsführung immer mehr Amateurhafter schade dass so Fussballfachmänner aus dem Verein hinausgeekelt werden
der nächste der das bald mitmacht wird wohl unser Norbert sein
traurig-traurig
aber auch sk hat keinen Arsch in der Hose


Du hast wohl nicht aufegpasst!
FG ist nur Vorstand WEIL er Fritz Walter persönlich gekannt hat, das hat er doch groß rum posaunt, damals im Hotel Adlon, bei den Schönen und Reichen, eine rührende Geschichte voller Herzblut! *schmacht* :love:

Wer ist denn schon Hagen Leower? Der Fritz macht das schon mit dem Geld vom Kurt! Also der Fritz G. net der Fritz W,... der is ja tot, und um den gehts ja eigentlich, gell....

Ich finde wir sollten den Ottes fragen... der würde sagen:
"Bass uff, du grüner Wald, und Stefan horch zu, sagt euerm Spezi in der Staatskanzlei von Rheinland-Filz, der Fritz will kein Museum mehr! Eher stellt er seine Andenken an den FCK im Pfalz-Theater aus! Denn das, was ihr da oben abzieht, trotz sechsstelligen Zuschüssen aus dem Steuerzahler-Sack, ist auch nicht besser wie ein schlechtes Theaterstück". Und er würde sicher auch sagen: "Nobbes, heer uff, duu der das nimmieh aan!"

Respekt vor Hagen Leopold! Endlich mal einer der im Grünen Wald nicht den Durchblick verliert und dem FCK öffentlich vor den Koffer kackt. Wird zwar nix helfen, so lange der große Messias und Heilbringer aller Pfälzer, Stefan der I. von Kurts Gnaden, hofiert, aber vielleicht merkt der ein oder andere ja was....

Endlcih wieder ein wichtiges Thema, nach all dem, Lakic-Schmonzens!
Oha, ...was hab ich getan.... Majestätsbeleidigung, in den Karzer mit mir....hinfort!
"Ich weiß, wie die Deutschen ticken,... ich war in Kaiserslautern"
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor
:teufel2:



Beitragvon Mac41 » 14.03.2011, 16:19


Rossobianco hat geschrieben:Endlcih wieder ein wichtiges Thema, nach all dem, Lakic-Schmonzens!

Sogar die Tippfehler haben Tiefgang, :applaus: !
Hasta la Victoria - siempre!



Beitragvon Rossobianco » 14.03.2011, 16:49


Mac41 hat geschrieben:
Rossobianco hat geschrieben:Endlcih wieder ein wichtiges Thema, nach all dem, Lakic-Schmonzens!

Sogar die Tippfehler haben Tiefgang, :applaus: !


Ischä machä keinä Dipfählär, Monsieur! Meinä Dips sont tout leckär! Copmris?
"Ich weiß, wie die Deutschen ticken,... ich war in Kaiserslautern"
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor
:teufel2:




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