jürgen.rische1998 hat geschrieben:sandman hat geschrieben:JHV noch..und dann wars das. Ich unterstütze sowas nicht mehr länger...
So ist es. Ich sehe dann auch nicht mehr ein für mich und meine Tochter Mitgliedsbeiträge für den unehrenhaften Haufen zahlen zu müssen. Wer sich so verhält, wer so viel Dreck am Stecken hat, der muss nicht mehr auf Familie machen.
Genau so sehe ich das auch.
Ich habe meine langjährige Mitgliedschaft zum Jahresende gekündigt.
Wenn solche Leute wie die, welche gerade am "Werk" sind, so mit dem Verein, den Mitgliedern, den Fans, mit anderen Investoren, umgeht, mit dem will ich dann nichts mehr zu tun haben, Schweige denn auch noch Geld zur Verfügunng stellen.
All das, waß sich die letzten Monate abgespielt hat, ist nur noch zum Fremd schämen, kann und sollte auch nicht weiter unterstützt werden.
Sei es der Satzungsbruch, der Umgang mit Littig, oder jetzt, das nicht heraus geben der Mitgliederliste, sooo vieles mehr, es stinkt zum Himmel, und noch weiter.
Den Verein an einen angeblich Milliarden schweren Gönner und Fan des FCK verraten, unsere Seele verkauft, sich wie eine Nutte angeboten, von den Launen des Herren abhängig gemacht, seine ersten Personalwünsche ( Littig ) erfüllt.
Frage mich, was kommt als nächstes, wer soll das nächste Opfer sein, dass der Herr aus LUX einfordert??
Auch wenn er zuletzt etwas Geld an EK gab, ginge es nach mir, were der Herr und sein Geld nicht bei uns.
Wenn das LUX- Interesse verflogen ist, können wir froh sein, wenn die Regionalen weiter zur Fahne stehen und uns nicht auflaufen lassen.
Wobei auch der Umgang mit den Herren alles andere als rumreich war/ist.
Auf der JHV kann nur die Nichtentlastung heraus kommen.
Seit Wochen warte ich auf den Termin zur AOMV, dann kommt so etwas heraus.
Da bin ich dann doch schon sehr enttäuscht, das die nötigen Unterschriften nicht zusammen kamen, warum auch immer.
Wie groß das Interesse an der Vereinspolitik ist, konnte man auf der letzten JHV sehen. Gerade einmal 501 stimmberechtigte Mitglieder waren vor Ort, nicht gerade viel bei derzeit 18.500 Mitgliedern.
Ich würde mir wünschen, man wäre vor Gericht gegangen, auch um zu zeigen, dass man die Satzung nicht schon wieder ausser Kraft setzen kann.
Nach dem Motto, ich mache mir die Welt wie sie mir gefällt. Wobei, sie machen es doch eh schon. Der Wille des Mitgliedes interessiert doch keinen. Konnte man ja schon bei den 400 Stunden sehen, die Herr Grothepas investiert hat. Ein weiterer, von soo vielen Punkten, jeden einzelnen nicht zu Entlasten.
Der gesammte AR gehört weg, dazu im Anschluß gleich unseren SD, der irrwitzigerweise schon wieder den Kader zusammen stellen durfte. Resultat ist ja bekannt.
Ich hoffe, dass auf der JHV kräftig durchgekehrt und ordendlich gelüftet wird.
Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den Anderen zu geben.
(Fritz Walter)
(Fritz Walter)
Die Geschwindigkeit in den letzten 13 Monaten seit dem fast einhelligen Mitgliedervotum für das Vier-Säulen-Modell ist bemerkenswert: Erlebt haben wir die Missachtung demokratischer Entscheidungen der Vereinsbitglieder*innen. Der Verein wird auf diese Weise – wie andernorts auch - nach und nach zum bloßen Legitimationsanhang angesichts vereinsdemokratischer Behinderungen einer ausschließlichen Rentabilitätsausrichtung gegenüber der 50+1-Regel. Für diesen Entwurf der Marke FCK wird mit wirklich schmutzigen Tricks operiert. Die Satzung wird missachtet. Es bleibt weiterhin unklar, wie nur die öffentlich kommunizierten Vorstellungen des Herren Becca zu seinem Einfluss auf seinen Kapitaleinsatz mit dem durch die Mitglieder installierten Vier –Säulen Modells in Übereinstimmung gebracht werden sollen. Schon jetzt überwiegen die Verfügungsmöglichkeiten des Investors zumindest dem Anschein nach die Verfügungsrechte der Vereinsmitglieder bei weitem.
Wie bei Dürrenmatts ‚Besuch der alten Dame‘ im literarischen Städtchen Güllen genügt dazu die Ankündigung von Geld und etwas Zeit: Das eifrige Personal besorgt das mit dem bislang weitgehend erst in Aussicht gestellten Investment verbundene Kalkül. In der ‚Empfehlung‘ einen Stürmer zu ‚kaufen‘ kann niemand eine Enteignung erkennen. Gleichwohl wächst die Abhängigkeit aller, mit jedem Tor eines neuen Knipsers, die Selbstbestimmung geht im Jubel unter. Zugleich macht sich schon jetzt eine obrigkeitshörige Mentalität bei Teilen des Publikums dieses Forums breit, wenn es darum geht, der Autorität der großen Kapitalkonzentration aus ganz anderen Märkten zu huldigen, statt den Sport zu bewundern, der durch den Verein hervorgebracht wird.
Bei diesem Entwicklungspfad stören natürlich Nachfragen, die aus der Aufrichterhaltung der Selbstbestimmung der Vereinsmitglieder über Ihren eigenen Verein und vor allem auch über die durch ihn betriebene aktienbasierte Kommanditgesellschaft, die sie selbst mit ihrem Votum erst ermöglicht haben, motiviert sind. Wer von denen, die sich auf diesen Weg gemacht haben – vielleicht sogar mit besten Absichten – als Querulant erkannt wird, wird anscheint schon jetzt recht aggressiv bedroht, ignoriert oder gar denunziert. ‚Mitgegangen, mitgefangen‘. Bei der JHV sind von den Interessierten dieser Seite in dieser Entwicklungsdynamik grandiose rhetorische Meisterleistungen zu erwarten. Es sind Reden zu erwarten, die der Paradoxie geschuldet sind, auf der einen Seite die Selbstbestimmung des Vereins und damit seine Identität und Tradition zu beschwören, während man zugleich den Einfluss auf das sportkommerzielle Geschehen an den Investor abgibt. Aber die Angestellten der GmbH & Co. KGaA sollen schlussendlich das Trikot der Walterelf ‚als etablierte Marke‘ weitertragen. Selbst ehemalige Profis verbinden damit auch heute noch Werte und treten dann lieber zurück. Wer glaubt, dass das ein Votum gegen die Kommerzialisierung des FCK sei, sollte seine Interpretationsmuster aktualisieren: Hier geht’s darum, wer darüber bestimmt, wie der Fußball des ersten Fußballclubs in Kaiserslautern – also sein größter Identitätsträger - künftig kommerzialisiert wird – nicht ob! Ehemalige Profis, wie z.B. Martin Wagner oder Andreas Buck könnten angesichts ihrer eigenen Karrieren nur um den Preis bedenklicher Widersprüche gegen Kommerzialisierung sein. Es wäre also unterkomplex zu behaupten, dass jede Kommerzialisierung eine selbstbestimmte Identität ausschlösse. Im Gegenteil, die Identifikation beider ehemaliger Spieler mit dem FCK e.V. ist innerhalb des kommerzialisierten Fußballs erst entstanden.
Schon diese einfachen Beobachtungen, lassen sogar den Fall Hannover 96 als vergleichsweise sympathischer erscheinen, weil die dortige Investorenautorität Martin Kind, mit Schweizer Staatsbürgerschaft, zum Teil als aktiver Vereinspräsident lange Jahre auf eine Sonderreglung des DFB zu warten bereit war und die Fans des Öfteren die gut orientierte Konsequenz gezogen haben, die legitime Vereinsmannschaft zu unterstützen – also dort dann folgerichtig die Amateurmannschaft statt der Profis! Demgegenüber scheint sich die becca-finanzierte GmbH & Co. KGaA in Kaiserslautern mit schnellen großen Schritten den bis zuletzt von vielen FCK-Fans noch immer abgelehnten Ergebnissen im Fall Leipzig anzunähern. Dies gilt in der von Matthias Busse argumentierten Hinsicht zur sog. ‚Redbullisierung‘ des FCK. Aber über die rein transfermarktspekulative Verschiebung künftiger Leistungs- und Transfererlöspotenziale zwischen verschiedenen Ligen und Clubs hinaus scheint man in Kaiserslautern an einer Bedeutung des 1.FCK e.V. interessiert zu sein, wie sie der Rasenballsport Leipzig e.V. für die RasenBallsport Leipzig GmbH hat. Was vom FCK noch bliebe, wäre dann mehr oder weniger rein formale Verbindung zu derjenigen Gesellschaft, die die ‚Männer in Rot‘ im Walter-Trikot nach Rentabilitätsgesichtspunkten des Investors vermarktet. So lange 50+1 gilt, wird ein solches Feigenblatt gebraucht. Ist das noch zu verhindern?
Abschließend noch einige bereits bekannte Impressionen aus diesem Vorgang:
Zunächst aus dem Interview mit dem Mann, der im Scherz keine (Investoren-)Götter neben sich sehen will:
https://www.der-betze-brennt.de/artikel ... g-sein.php
Becca: Ich hoffe aber sehr, dass ich nicht immer zuerst zwei Trainer entlassen muss, bevor wir zu den gewünschten Resultaten kommen (lacht). Ich habe mich in Virton zuerst von Leuten beraten lassen, die den Klub kannten, dann gemerkt, dass wir so in eine falsche Richtung abdriften. Letztendlich habe ich für die Trainerposition eine interne Lösung gefunden, die dann zum Erfolg geführt hat.
Der Betze brennt: Was sind ihre weiteren Pläne in Belgien? Sportlich sind in diesem Sommer viele Leistungsträger von Düdelingen nach Virton gewechselt, zudem auch Trainer Dino Toppmöller.
Becca: Das Ziel muss jetzt sein, dass sich die Mannschaft sportlich etabliert, dann kann über den nächsten Schritt, den Aufstieg in die erste Liga, nachgedacht werden. Doch wir werden nichts überstürzen.
Der Betze brennt: Ist eine Vernetzung ihrer drei Fußballklubs denkbar? Dass zum Beispiel mal ein Talent von Kaiserslautern nach Virton wechselt oder ein Leistungsträger in die andere Richtung? Man kennt so etwas beispielsweise von den international verstreuten Red-Bull-Klubs mit ihren Filialen unter anderem in Leipzig und Salzburg.
Becca: Ja, das ist sicher eine unsere Ideen, aber natürlich in einem kleineren Rahmen als bei Red Bull. Wir wollen die Austauschmöglichkeiten maximieren.
Quelle: https://www.der-betze-brennt.de/artikel ... estens.php
Dazu der besagte empfehlenswerte Artikel von Matthias Busse:
https://120minuten.net/flavio-becca-und ... en-teufel/
Nur ein Beispiel für die Bereitschaft zu neuen ‚autoritären Fankultur‘, angesichts der ‚Anregung‘ einen Stürmer zu ‚kaufen‘:
Na Becca gefällt mir ihn fallen die Baustellen auf und er möchte reagieren!!! Das ist mehr als die Fix eingestellten auf die Reihe bekommen!!! Ich denke dieses Anti Becca Getue sollte aufhören ich vertrete die Meinung das er A weiß was er macht B mehr Ahnung von dem hat als unsere Vereinsvertreter und C auch erfolgreich sein will denn er möchte mit unserem Verein erfolgreich sein! !!!
Ich denke auch das wir durch ihn besser aufgestellt sind als wir es in den letzten 9 Jahren waren, er wird handeln und unsere Stöckchenträger welche sonst nichts können nach und nach gegen gut ausgebildete Leittiere ersetzen.
viewtopic.php?t=25891
Mich würden nun Angesichts des Umgangs mit der Initiative für eine AOMV die wirklich wesentlichen Unterschiede, vielleicht die drei deutlichsten, zum Rasenballsport Leipzig e.V. mal interessieren. Hat da jemand drei deutliche Unterschiede zur Hand?
Wie bei Dürrenmatts ‚Besuch der alten Dame‘ im literarischen Städtchen Güllen genügt dazu die Ankündigung von Geld und etwas Zeit: Das eifrige Personal besorgt das mit dem bislang weitgehend erst in Aussicht gestellten Investment verbundene Kalkül. In der ‚Empfehlung‘ einen Stürmer zu ‚kaufen‘ kann niemand eine Enteignung erkennen. Gleichwohl wächst die Abhängigkeit aller, mit jedem Tor eines neuen Knipsers, die Selbstbestimmung geht im Jubel unter. Zugleich macht sich schon jetzt eine obrigkeitshörige Mentalität bei Teilen des Publikums dieses Forums breit, wenn es darum geht, der Autorität der großen Kapitalkonzentration aus ganz anderen Märkten zu huldigen, statt den Sport zu bewundern, der durch den Verein hervorgebracht wird.
Bei diesem Entwicklungspfad stören natürlich Nachfragen, die aus der Aufrichterhaltung der Selbstbestimmung der Vereinsmitglieder über Ihren eigenen Verein und vor allem auch über die durch ihn betriebene aktienbasierte Kommanditgesellschaft, die sie selbst mit ihrem Votum erst ermöglicht haben, motiviert sind. Wer von denen, die sich auf diesen Weg gemacht haben – vielleicht sogar mit besten Absichten – als Querulant erkannt wird, wird anscheint schon jetzt recht aggressiv bedroht, ignoriert oder gar denunziert. ‚Mitgegangen, mitgefangen‘. Bei der JHV sind von den Interessierten dieser Seite in dieser Entwicklungsdynamik grandiose rhetorische Meisterleistungen zu erwarten. Es sind Reden zu erwarten, die der Paradoxie geschuldet sind, auf der einen Seite die Selbstbestimmung des Vereins und damit seine Identität und Tradition zu beschwören, während man zugleich den Einfluss auf das sportkommerzielle Geschehen an den Investor abgibt. Aber die Angestellten der GmbH & Co. KGaA sollen schlussendlich das Trikot der Walterelf ‚als etablierte Marke‘ weitertragen. Selbst ehemalige Profis verbinden damit auch heute noch Werte und treten dann lieber zurück. Wer glaubt, dass das ein Votum gegen die Kommerzialisierung des FCK sei, sollte seine Interpretationsmuster aktualisieren: Hier geht’s darum, wer darüber bestimmt, wie der Fußball des ersten Fußballclubs in Kaiserslautern – also sein größter Identitätsträger - künftig kommerzialisiert wird – nicht ob! Ehemalige Profis, wie z.B. Martin Wagner oder Andreas Buck könnten angesichts ihrer eigenen Karrieren nur um den Preis bedenklicher Widersprüche gegen Kommerzialisierung sein. Es wäre also unterkomplex zu behaupten, dass jede Kommerzialisierung eine selbstbestimmte Identität ausschlösse. Im Gegenteil, die Identifikation beider ehemaliger Spieler mit dem FCK e.V. ist innerhalb des kommerzialisierten Fußballs erst entstanden.
Schon diese einfachen Beobachtungen, lassen sogar den Fall Hannover 96 als vergleichsweise sympathischer erscheinen, weil die dortige Investorenautorität Martin Kind, mit Schweizer Staatsbürgerschaft, zum Teil als aktiver Vereinspräsident lange Jahre auf eine Sonderreglung des DFB zu warten bereit war und die Fans des Öfteren die gut orientierte Konsequenz gezogen haben, die legitime Vereinsmannschaft zu unterstützen – also dort dann folgerichtig die Amateurmannschaft statt der Profis! Demgegenüber scheint sich die becca-finanzierte GmbH & Co. KGaA in Kaiserslautern mit schnellen großen Schritten den bis zuletzt von vielen FCK-Fans noch immer abgelehnten Ergebnissen im Fall Leipzig anzunähern. Dies gilt in der von Matthias Busse argumentierten Hinsicht zur sog. ‚Redbullisierung‘ des FCK. Aber über die rein transfermarktspekulative Verschiebung künftiger Leistungs- und Transfererlöspotenziale zwischen verschiedenen Ligen und Clubs hinaus scheint man in Kaiserslautern an einer Bedeutung des 1.FCK e.V. interessiert zu sein, wie sie der Rasenballsport Leipzig e.V. für die RasenBallsport Leipzig GmbH hat. Was vom FCK noch bliebe, wäre dann mehr oder weniger rein formale Verbindung zu derjenigen Gesellschaft, die die ‚Männer in Rot‘ im Walter-Trikot nach Rentabilitätsgesichtspunkten des Investors vermarktet. So lange 50+1 gilt, wird ein solches Feigenblatt gebraucht. Ist das noch zu verhindern?
Abschließend noch einige bereits bekannte Impressionen aus diesem Vorgang:
Zunächst aus dem Interview mit dem Mann, der im Scherz keine (Investoren-)Götter neben sich sehen will:
https://www.der-betze-brennt.de/artikel ... g-sein.php
Becca: Ich hoffe aber sehr, dass ich nicht immer zuerst zwei Trainer entlassen muss, bevor wir zu den gewünschten Resultaten kommen (lacht). Ich habe mich in Virton zuerst von Leuten beraten lassen, die den Klub kannten, dann gemerkt, dass wir so in eine falsche Richtung abdriften. Letztendlich habe ich für die Trainerposition eine interne Lösung gefunden, die dann zum Erfolg geführt hat.
Der Betze brennt: Was sind ihre weiteren Pläne in Belgien? Sportlich sind in diesem Sommer viele Leistungsträger von Düdelingen nach Virton gewechselt, zudem auch Trainer Dino Toppmöller.
Becca: Das Ziel muss jetzt sein, dass sich die Mannschaft sportlich etabliert, dann kann über den nächsten Schritt, den Aufstieg in die erste Liga, nachgedacht werden. Doch wir werden nichts überstürzen.
Der Betze brennt: Ist eine Vernetzung ihrer drei Fußballklubs denkbar? Dass zum Beispiel mal ein Talent von Kaiserslautern nach Virton wechselt oder ein Leistungsträger in die andere Richtung? Man kennt so etwas beispielsweise von den international verstreuten Red-Bull-Klubs mit ihren Filialen unter anderem in Leipzig und Salzburg.
Becca: Ja, das ist sicher eine unsere Ideen, aber natürlich in einem kleineren Rahmen als bei Red Bull. Wir wollen die Austauschmöglichkeiten maximieren.
Quelle: https://www.der-betze-brennt.de/artikel ... estens.php
Dazu der besagte empfehlenswerte Artikel von Matthias Busse:
https://120minuten.net/flavio-becca-und ... en-teufel/
Nur ein Beispiel für die Bereitschaft zu neuen ‚autoritären Fankultur‘, angesichts der ‚Anregung‘ einen Stürmer zu ‚kaufen‘:
Na Becca gefällt mir ihn fallen die Baustellen auf und er möchte reagieren!!! Das ist mehr als die Fix eingestellten auf die Reihe bekommen!!! Ich denke dieses Anti Becca Getue sollte aufhören ich vertrete die Meinung das er A weiß was er macht B mehr Ahnung von dem hat als unsere Vereinsvertreter und C auch erfolgreich sein will denn er möchte mit unserem Verein erfolgreich sein! !!!
Ich denke auch das wir durch ihn besser aufgestellt sind als wir es in den letzten 9 Jahren waren, er wird handeln und unsere Stöckchenträger welche sonst nichts können nach und nach gegen gut ausgebildete Leittiere ersetzen.
viewtopic.php?t=25891
Mich würden nun Angesichts des Umgangs mit der Initiative für eine AOMV die wirklich wesentlichen Unterschiede, vielleicht die drei deutlichsten, zum Rasenballsport Leipzig e.V. mal interessieren. Hat da jemand drei deutliche Unterschiede zur Hand?
Unfassbar und zwar ALLES.
Diese ganze Angelegenheit rund um die Ausgliederung, die gelenkte Presse, die gelenkten Beiträge von irgendwelchen neuen Anmeldungen in DBB, die Lügen und Unwahrheiten die in sozialen Medien verbreitet werden. Das alles nimmt mir die Luft zum Atmen, schlägt mir auf den Magen und lässt mich nur den Kopf schütteln.
Wir hatten am 3.Juni 2018 mit 92 % über ein Vier-Säulen Modell abgestimmt, was nun anscheinend überhaupt kein Thema mehr sein soll. 92 % deswegen, nicht weil eine Ausgliederung so toll ist, sondern weil es schlichtweg keine Alternative dazu gab. Lug und Trug. Das Viersäulen Modell – eben nur ein Modell.
Ein Investor, der bislang noch keinen Cent hat fließen lassen? Oder sind 3 Mio. Eigenkapital geflossen? Ein Investor den das Vier-Säulen Modell einen Mist interessiert. Es kann nur einen geben, oder? Ein Investor, den lediglich der Einfluss auf Liegenschaften um das Stadion und der in der Stadt interessieren. Der wie so viele anderen bislang NIE als Gönner oder Förderer des FCK aufgetreten ist. Ein Investor, der ohne Rücksicht auf Verluste kritische Mitglieder/Fans angeht.Dieser Verein hat eine Seele - diese wird mit Füßen getreten.
Ein Teil der Ultras, die sich scheinbar kaufen lassen von dem allzu bösen Mammon, den sie so sehr verurteilen. Oder stimmt das nicht? Wenn nicht täte Aufklärung gut. Warum will ein Teil die AOMV nicht? Ein hoch denen, die unterschrieben haben.
Mitglieder, denen der Verstoß gegen die Satzungen total egal ist, der Ruhe willen und damit den Verein an den nächst Besten verscherbeln. Hauptsache Champions League! Hauptsache Mitglied.
Die AOMV war die einzige Chance, Licht in das Dunkel zu bringen und die Verantwortlichen zur Transparenz zu zwingen, zu erklären warum man die Satzung ignoriert. Die winden sich wie ein Aal und entgleiten. Mit allen Möglichkeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen um das zu verhindern.
Die Fans des FCK sind gespalten und das wird man nicht mehr kitten können. Gefragt sind Kunden, die das Geld lassen und das Maul halten. Schaut Euch die 60er an. Zerschnitten, zerrissen. Fan gegen Fan. Und es wird immer schlimmer und schlimmer.
Nein, ich habe meinen Account nicht wiederbelebt um zu diskutieren. Ich möchte mit diesem Post meiner unendlichen Enttäuschung Ausdruck geben was passiert ist und keine Antworten geben. Das macht absolut keinen Sinn.
Ja, ich schäme mich, einem solchem AR meine Stimme gegeben zu haben. Es macht mich wütend, dass das Vier-Säulen Modell Geschichte ist. Am liebsten würde ich alles ungeschehen machen.
Am 26. September 2018 ist der FCK gestorben. Es will nur keiner wahrhaben. Mein FCK ist es nicht mehr.
Meine Dauerkarte und meine Mitgliedschaft habe ich letzten Dezember gekündigt. Eine Reaktivierung der Mitgliedschaft für die AOMV war leider nicht mehr machbar. Für die wäre es mir wert gewesen.
Mein aufrichtiger Dank an alle, die sich gegen Ungerechtigkeiten und Verstöße sowie gegen massiven Widerstand für Transparenz auflehnen.
Diese ganze Angelegenheit rund um die Ausgliederung, die gelenkte Presse, die gelenkten Beiträge von irgendwelchen neuen Anmeldungen in DBB, die Lügen und Unwahrheiten die in sozialen Medien verbreitet werden. Das alles nimmt mir die Luft zum Atmen, schlägt mir auf den Magen und lässt mich nur den Kopf schütteln.
Wir hatten am 3.Juni 2018 mit 92 % über ein Vier-Säulen Modell abgestimmt, was nun anscheinend überhaupt kein Thema mehr sein soll. 92 % deswegen, nicht weil eine Ausgliederung so toll ist, sondern weil es schlichtweg keine Alternative dazu gab. Lug und Trug. Das Viersäulen Modell – eben nur ein Modell.
Ein Investor, der bislang noch keinen Cent hat fließen lassen? Oder sind 3 Mio. Eigenkapital geflossen? Ein Investor den das Vier-Säulen Modell einen Mist interessiert. Es kann nur einen geben, oder? Ein Investor, den lediglich der Einfluss auf Liegenschaften um das Stadion und der in der Stadt interessieren. Der wie so viele anderen bislang NIE als Gönner oder Förderer des FCK aufgetreten ist. Ein Investor, der ohne Rücksicht auf Verluste kritische Mitglieder/Fans angeht.Dieser Verein hat eine Seele - diese wird mit Füßen getreten.
Ein Teil der Ultras, die sich scheinbar kaufen lassen von dem allzu bösen Mammon, den sie so sehr verurteilen. Oder stimmt das nicht? Wenn nicht täte Aufklärung gut. Warum will ein Teil die AOMV nicht? Ein hoch denen, die unterschrieben haben.
Mitglieder, denen der Verstoß gegen die Satzungen total egal ist, der Ruhe willen und damit den Verein an den nächst Besten verscherbeln. Hauptsache Champions League! Hauptsache Mitglied.
Die AOMV war die einzige Chance, Licht in das Dunkel zu bringen und die Verantwortlichen zur Transparenz zu zwingen, zu erklären warum man die Satzung ignoriert. Die winden sich wie ein Aal und entgleiten. Mit allen Möglichkeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen um das zu verhindern.
Die Fans des FCK sind gespalten und das wird man nicht mehr kitten können. Gefragt sind Kunden, die das Geld lassen und das Maul halten. Schaut Euch die 60er an. Zerschnitten, zerrissen. Fan gegen Fan. Und es wird immer schlimmer und schlimmer.
Nein, ich habe meinen Account nicht wiederbelebt um zu diskutieren. Ich möchte mit diesem Post meiner unendlichen Enttäuschung Ausdruck geben was passiert ist und keine Antworten geben. Das macht absolut keinen Sinn.
Ja, ich schäme mich, einem solchem AR meine Stimme gegeben zu haben. Es macht mich wütend, dass das Vier-Säulen Modell Geschichte ist. Am liebsten würde ich alles ungeschehen machen.
Am 26. September 2018 ist der FCK gestorben. Es will nur keiner wahrhaben. Mein FCK ist es nicht mehr.
Meine Dauerkarte und meine Mitgliedschaft habe ich letzten Dezember gekündigt. Eine Reaktivierung der Mitgliedschaft für die AOMV war leider nicht mehr machbar. Für die wäre es mir wert gewesen.
Mein aufrichtiger Dank an alle, die sich gegen Ungerechtigkeiten und Verstöße sowie gegen massiven Widerstand für Transparenz auflehnen.
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Tja, liebe Mitglieder, da wird euch wohl jetzt euer Verein unterm Arsch weggezogen und zum Vehikel persönlicher Interessen degradiert.
Oooooh, Baby, Baby, it's a wild world
weißherbschtschorle hat geschrieben:Dann erkläre bitte doch mal,wo u. wie in der DSGVO geregelt ist,wie mit Daten von Mitgliedern von Vereinen umzugehen ist.
Moin Weiherbstschorle:
....„Ein überwiegendes Bedürfnis (der) Mitglieder an der Geheimhaltung […] gegenüber den Klägern ist – auch in Ansehung von Artikel 6 Abs. 1 lit. f DSGVO – nicht erkennbar....
Dies ist ständige Rechtsprechung. Etwa hat das AG Hannover unter Androhung eines Zwangsgelds von 25.000 Euro Hannover 96 Anfang des Jahres verpflichtet, drei Vereinsmitgliedern, die Initiatoren des Antrags auf Durchführung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung waren, eine vollständige Liste seiner Mitglieder herauszugeben.
Der User betzemutzi, der davon viel Ahnung zu haben scheint, hat sich dazu hier geäußert:
viewtopic.php?f=3&t=25803&p=1234786#p1234786
wernerg1958 hat geschrieben:@hellboy ich sags Dir, die Linke, schon wegen der Wagenknecht
Na, dann zünd ich heut Abend mal ein Kerzchen an aus Dankbarkeit, dass Björn Höcke keine Titten hat.
Aber ich bin froh, dass du noch Prinzipien hast.
Ke07111978 hat geschrieben:weißherbschtschorle hat geschrieben:Dann erkläre bitte doch mal,wo u. wie in der DSGVO geregelt ist,wie mit Daten von Mitgliedern von Vereinen umzugehen ist.
Moin Weiherbstschorle:....„Ein überwiegendes Bedürfnis (der) Mitglieder an der Geheimhaltung […] gegenüber den Klägern ist – auch in Ansehung von Artikel 6 Abs. 1 lit. f DSGVO – nicht erkennbar....
Dies ist ständige Rechtsprechung. Etwa hat das AG Hannover unter Androhung eines Zwangsgelds von 25.000 Euro Hannover 96 Anfang des Jahres verpflichtet, drei Vereinsmitgliedern, die Initiatoren des Antrags auf Durchführung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung waren, eine vollständige Liste seiner Mitglieder herauszugeben.
Der User betzemutzi, der davon viel Ahnung zu haben scheint, hat sich dazu hier geäußert:
viewtopic.php?f=3&t=25803&p=1234786#p1234786
Ken, ich muss dir sicher nicht sagen, dass zur Urteilsfindung auch die Gründe, warum eine AOMV einberufen werden soll, eine wichtige Rolle spielen. Ansonsten erzähle ich dem Verein auch, dass ich eine AOMV plane und bekomme dann mal eben die Mitgliederliste vom FCK. Das wäre ja noch schöner!
Anstatt euch an solchen Dingen aufzuhängen, könntet ihr die Mitglieder auch über andere Wege erreichen. Das ist zwar etwas mehr Aufwand und vielleicht auch mit Kosten verbunden aber es würde gehen.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten (Zitat Albert Einstein)
Las´mich mal raten:
Zum Beispiel über die "Rheinpfalz"?
Weißt du eigentlich, wieviele Ex-Mitglieder und Neumitglieder nach der Bekanntmacung der Unterschriftensammlung wieder/ erstmals eintreten wollten und deren Anträge schon wochenlang blockiert werden? Damit hättest du die 100 fehlenden Unterschriften sicherlich zusammen.

Zum Beispiel über die "Rheinpfalz"?

Weißt du eigentlich, wieviele Ex-Mitglieder und Neumitglieder nach der Bekanntmacung der Unterschriftensammlung wieder/ erstmals eintreten wollten und deren Anträge schon wochenlang blockiert werden? Damit hättest du die 100 fehlenden Unterschriften sicherlich zusammen.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
FCK58 hat geschrieben:Las´mich mal raten:![]()
Zum Beispiel über die "Rheinpfalz"?
Weißt du eigentlich, wieviele Ex-Mitglieder und Neumitglieder nach der Bekanntmacung der Unterschriftensammlung wieder/ erstmals eintreten wollten und deren Anträge schon wochenlang blockiert werden? Damit hättest du die 100 fehlenden Unterschriften sicherlich zusammen.
Nicht so unkreativ, der Herr

Natürlich wäre das eine der vielen Möglichkeiten.
Und die Ex-Mitglieder, die mal eben eintreten um Halligalli zu machen und dann wieder austreten braucht kein Mensch.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten (Zitat Albert Einstein)
"Und die Ex-Mitglieder, die mal eben eintreten um Halligalli zu machen und dann wieder austreten braucht kein Mensch".
Und dieser Satz ist eine Frechheit ohnegleichen.
Ich war auch knapp 25 Jahre Mitglied und bin erst vor ein paar Monaten ausgetreten, weil mit dieser "Quadriga" (Viererbande darf ich ja nicht mehr sagen, da sonst wieder eine Sperre kommt"

Weisst du überhaupt, wieviele Mitglieder wir in den letzten Jahren genau aus dem Grund verloren haben?
Mein Rat an dich: Babbel weiter.

Und wenn wir schon dabei sind: Hast du wenigstens eine Mitgliedsnummer?
Zuletzt geändert von FCK58 am 28.08.2019, 19:55, insgesamt 1-mal geändert.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Mich beeindruckt das Wording bzw Framing der Nicht- Antragsteller.
Einen nie gestellten und daher gar nicht existenten Antrag "ruhend" zu stellen, das ist beeindruckend. Eine wahre Perle der manipulativen Dichtkunst.
Die Wahrheit ist: Es gibt nicht genug Unterzeichner um den Antrag überhaupt stellen zu können. Und bei dieser Wahrheit wollen wir bitte bleiben.
Die zweite Wahrheit ist: DBB ist gar nicht der Nabel der FCK-Welt ...
Und Ken Kinscher, den viele hier fast wie einen Messias betrachten, ist zum zweiten Mal gescheitert. Seine Reaktionen nach dem ersten Scheitern haben mir damals gezeigt, dass es m.E. gut war, dass er nicht gewählt wurde.
Der mehrseitige Sermon von weiter oben bestätigt mir das.
Einen nie gestellten und daher gar nicht existenten Antrag "ruhend" zu stellen, das ist beeindruckend. Eine wahre Perle der manipulativen Dichtkunst.
Die Wahrheit ist: Es gibt nicht genug Unterzeichner um den Antrag überhaupt stellen zu können. Und bei dieser Wahrheit wollen wir bitte bleiben.
Die zweite Wahrheit ist: DBB ist gar nicht der Nabel der FCK-Welt ...
Und Ken Kinscher, den viele hier fast wie einen Messias betrachten, ist zum zweiten Mal gescheitert. Seine Reaktionen nach dem ersten Scheitern haben mir damals gezeigt, dass es m.E. gut war, dass er nicht gewählt wurde.
Der mehrseitige Sermon von weiter oben bestätigt mir das.
Die Wahrheit ist ein Zweizeiler [aus einer Keilschrift aus dem Zweistromland]
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
EchterLauterer hat geschrieben:...
Und so was nennt sich noch Echter Lauterer.

@echter Lautrer
Vielleicht war es ja auch nur ein Schachzug nach dem - teilweise offen rechtswidrigen - Verhalten der Führungsspitze.
Ich bin dagegen aber die Erklärung in einem langen Telefongespräch klingt logisch und nachvollziebar.
Wir werden es sehen.
Vielleicht war es ja auch nur ein Schachzug nach dem - teilweise offen rechtswidrigen - Verhalten der Führungsspitze.
Ich bin dagegen aber die Erklärung in einem langen Telefongespräch klingt logisch und nachvollziebar.
Wir werden es sehen.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Unlautere
Kommunikation ist es allemal.
Und wer mit DEM Anspruch ins Rennen geht, der disqualifiziert sich dadurch. Solches Wording kenne ich von Unternehmensberatern, die dann hinterher nicht viel gerissen haben.
Sorry, die Wahrheit ist genau das, was oben steht - und wer die verquaste Sprache kennt, der liest sie auch. Und wer den Text mit der Prämisse liest, der wird die Wahrheit, die drinsteckt, auch lesen können. Das Nachtreten ist schlechter Stil.
Es hat nicht geklappt - mit dieser Wahrheit müssen wir uns abfinden.

Und wer mit DEM Anspruch ins Rennen geht, der disqualifiziert sich dadurch. Solches Wording kenne ich von Unternehmensberatern, die dann hinterher nicht viel gerissen haben.
Sorry, die Wahrheit ist genau das, was oben steht - und wer die verquaste Sprache kennt, der liest sie auch. Und wer den Text mit der Prämisse liest, der wird die Wahrheit, die drinsteckt, auch lesen können. Das Nachtreten ist schlechter Stil.
Es hat nicht geklappt - mit dieser Wahrheit müssen wir uns abfinden.
Zuletzt geändert von EchterLauterer am 28.08.2019, 20:15, insgesamt 1-mal geändert.
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Hephaistos hat geschrieben:EchterLauterer hat geschrieben:...
Und so was nennt sich noch Echter Lauterer.
Kein echter Lautrer nennt sich Lauterer!

FCK58, dein Versuch, mich zu diskreditieren nur weil dir nicht passt was ich schreibe, sagt doch alles über dich.
Ich will hier nicht beliebt sein und ich Rede hier niemandem nach dem Mund. Von daher ist mir dein Angriff völlig egal.
Im Übrigen gebe ich EchterLauterer recht mit seiner Einschätzung.
Ich will hier nicht beliebt sein und ich Rede hier niemandem nach dem Mund. Von daher ist mir dein Angriff völlig egal.
Im Übrigen gebe ich EchterLauterer recht mit seiner Einschätzung.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten (Zitat Albert Einstein)
In meinen Augen eine sehr enttäuschende Entwicklung. Nicht etwa, dass bisher nur gut 500 Unterschriften zusammen gekommen sind. Diesen Wert erachte ich als höchst repsektabel und ich bin sicher, dass die 600er Marke durchaus zu erreichen gewesen wäre. Enttäuschend ist das Verhalten der Vereinsführung, bestehend aus Vorstand und Aufsichtsrat. Enttäuschend ist, dass dieses Spiel auf Zeit tatsächlich funktioniert hat.
Vielen Dnak an Ken Kinscher und Johannes B. Remy, dass Ihr Euch die Mühe gemacht habt, es mit der AOMV wenigstens zu versuchen, selbst bei all den Anfeindungen, die nicht nur erwartbar waren, sondern auch in großer Zahl und Unverschämtheit auf Euch eingeprasselt sind.
Ich respektiere Eure Haltung, Euren FCK nicht verklagen zu wollen. Das ist eine Haltung, die ich gut verstehen kann, wenngleich ich möglicherweise anders gehandelt hätte, denn durch das Ruhendstellen Eures Antrags haben Banf und Co ein wichtiges Etappenziel erreicht. Ich hätte es Euch nicht verübelt, wenn Ihr auf Herausgabe der Mitgliederdaten geklagt hättet, denn ich hätte das nicht als Klage gegen den FCK sondern als Klage gegen dessen Führung verstanden.
Ich hoffe, dass Ihr mit Euren Absprachen zur JHV nicht auf‘s Glatteis geführt wurdet, denn einem Banf würde ich es zutrauen.
Für mich persönlich hat diese Entwicklung eine klare Konsequenz: an eine Bereitschaft zur Aufklärung glaube ich beim Aufsichtsrat nicht mehr, ebensowenig bei de Buhr. Es werden weiter schmutzige Spielchen gespielt. Ich hätte bei einer Abstimmung über den Vereinsausschluss von Patrick Banf bei einer AOMV gegen den Ausschluss gestimmt, da ich die Ansticht vertreten habe, dass dieses nur böses Blut und dem Verein keinen größeren Nutzen gebracht hätte. Die Nichtentlastung und Abwahl als Aufsichtsrat wäre in meinen Augen ausreichend und notwendig gewesen. Inzwischen muss ich sagen, dass ich meine Meinung revidieren muss. Und sollte es auf der JHV zu einer Abstimmung darüber kommen, so werde ich in jedem Falle für den Ausschluss von Patrick Banf stimmen. Der Umgang mit kritischen Mitgliedern (u.a. RossoBianco) und die Art wie hier gegen Mitgliederrechte gearbeitet wird, lassen mich zu dem Schluss kommen, dass ich diesen Mann nicht mehr in meinem Verein haben möchte.
Die Mitstreiter, die jetzt den Vereinsaustritt nach der JHV erwägen, fordere ich auf, diese Haltung zu überlegen! Ihr räumt das Feld und überlasst es denjenigen, die die Mitgliederrechte aushöhlen wollen, anstatt den unbequemen Weg weiterzugehen, und immer die unbequemen Mitglieder zu sein, die für den Verein kämpfen. Ich verstehe Eure Enttäuschung, meine ist ebenso groß! Aber ich werde denen nicht diese Freude tun. Sie hätten erreicht, was sie wollen: einen Verein mit gefühigen Mitgliedern. Manch einer hat aus der Enttäuschung heraus vor Monaten seine Mitgliedschaft gekündigt und hat dies in Hinblick auf den AOMV Antrag sicherlich bereut (wie ja hier auch zu lesen). Macht nicht den gleichen Fehler. Und macht ihn ggf. nicht zum zweiten Mal!
Vielen Dnak an Ken Kinscher und Johannes B. Remy, dass Ihr Euch die Mühe gemacht habt, es mit der AOMV wenigstens zu versuchen, selbst bei all den Anfeindungen, die nicht nur erwartbar waren, sondern auch in großer Zahl und Unverschämtheit auf Euch eingeprasselt sind.
Ich respektiere Eure Haltung, Euren FCK nicht verklagen zu wollen. Das ist eine Haltung, die ich gut verstehen kann, wenngleich ich möglicherweise anders gehandelt hätte, denn durch das Ruhendstellen Eures Antrags haben Banf und Co ein wichtiges Etappenziel erreicht. Ich hätte es Euch nicht verübelt, wenn Ihr auf Herausgabe der Mitgliederdaten geklagt hättet, denn ich hätte das nicht als Klage gegen den FCK sondern als Klage gegen dessen Führung verstanden.
Ich hoffe, dass Ihr mit Euren Absprachen zur JHV nicht auf‘s Glatteis geführt wurdet, denn einem Banf würde ich es zutrauen.
Für mich persönlich hat diese Entwicklung eine klare Konsequenz: an eine Bereitschaft zur Aufklärung glaube ich beim Aufsichtsrat nicht mehr, ebensowenig bei de Buhr. Es werden weiter schmutzige Spielchen gespielt. Ich hätte bei einer Abstimmung über den Vereinsausschluss von Patrick Banf bei einer AOMV gegen den Ausschluss gestimmt, da ich die Ansticht vertreten habe, dass dieses nur böses Blut und dem Verein keinen größeren Nutzen gebracht hätte. Die Nichtentlastung und Abwahl als Aufsichtsrat wäre in meinen Augen ausreichend und notwendig gewesen. Inzwischen muss ich sagen, dass ich meine Meinung revidieren muss. Und sollte es auf der JHV zu einer Abstimmung darüber kommen, so werde ich in jedem Falle für den Ausschluss von Patrick Banf stimmen. Der Umgang mit kritischen Mitgliedern (u.a. RossoBianco) und die Art wie hier gegen Mitgliederrechte gearbeitet wird, lassen mich zu dem Schluss kommen, dass ich diesen Mann nicht mehr in meinem Verein haben möchte.
Die Mitstreiter, die jetzt den Vereinsaustritt nach der JHV erwägen, fordere ich auf, diese Haltung zu überlegen! Ihr räumt das Feld und überlasst es denjenigen, die die Mitgliederrechte aushöhlen wollen, anstatt den unbequemen Weg weiterzugehen, und immer die unbequemen Mitglieder zu sein, die für den Verein kämpfen. Ich verstehe Eure Enttäuschung, meine ist ebenso groß! Aber ich werde denen nicht diese Freude tun. Sie hätten erreicht, was sie wollen: einen Verein mit gefühigen Mitgliedern. Manch einer hat aus der Enttäuschung heraus vor Monaten seine Mitgliedschaft gekündigt und hat dies in Hinblick auf den AOMV Antrag sicherlich bereut (wie ja hier auch zu lesen). Macht nicht den gleichen Fehler. Und macht ihn ggf. nicht zum zweiten Mal!
#keindeutbesser
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
Ich habe dich nur gefragt, ob du denn selbst eine Mitgliedsnummer hast. Mehr wollte ich gar nicht von dir wissen. Haste nämlich keine, dann ist alles gesagt und du hast eigentlich gar nicht das Recht, dich in Vereinsangelegenheiten einzumischen. Capisco? 
@ExilDeiwl
Das wiederum glaube ich eher nicht.

@ExilDeiwl
"Ich hoffe, dass Ihr mit Euren Absprachen zur JHV nicht auf‘s Glatteis geführt wurdet, denn einem Banf würde ich es zutrauen".
Das wiederum glaube ich eher nicht.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Jo1954 hat geschrieben:
Kein echter Lautrer nennt sich Lauterer!
Das scheinbar falsche "e" hat einen Grund.
Und nicht den, dass auch einen User echterLautrer gibt.
Also Uffgebassd beim Kreuzigen, nicht dass Ihr den Falschen annagelt, gell FCK58?
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Ich finde es wirklich schade, dass es jetzt nicht zur AOMV kommt. Die Gegner fühlen sich jetzt bestätigt und die Befürworter tragen noch mehr Wut in sich. Ich bin wirklich überzeugt, dass man die Gräben hätte zuschütten können. Jetzt befürchte ich leider, dass es nur noch schlimmer wird. Man stelle sich mal vor - wie schon vor mir einer geschrieben hat - diese über 500 Unterzeichner kommen mit ihrer geballten Wut auf die JHV. Da müssen doch zwangsläufig Köpfe rollen. Das ist doch ein Prozess, der dann nicht mehr aufzuhalten ist. Und das nur, weil mit allen Mitteln die AOMV verhindert wird. Damit schafft man bei allen Befürwortern das genaue Gegenteil von Vertrauen. Wirklich jammerschade
Trotzdem noch an der Stelle ein großes Dankeschön den Initiatoren und ihren vielen Helfern, die unermüdlich für diese AOMV gerackert haben.

Trotzdem noch an der Stelle ein großes Dankeschön den Initiatoren und ihren vielen Helfern, die unermüdlich für diese AOMV gerackert haben.
"Ich grüße meine Mutter, meinen Vater, und ganz besonders meine Eltern!"
(Mario Basler)
(Mario Basler)
EchterLauterer hat geschrieben:Es hat nicht geklappt - mit dieser Wahrheit müssen wir uns abfinden.
Korrekt!
Aber mit allen folgenden Wahrheiten muss man sich dann auch abfinden.
Und keiner kann dann sagen, er hätte es nicht gewusst!
Oooooh, Baby, Baby, it's a wild world
FCK58 hat geschrieben:Ich habe dich nur gefragt, ob du denn selbst eine Mitgliedsnummer hast. Mehr wollte ich gar nicht von dir wissen. Haste nämlich keine, dann ist alles gesagt und du hast eigentlich gar nicht das Recht, dich in Vereinsangelegenheiten einzumischen. Capisco?
@ExilDeiwl"Ich hoffe, dass Ihr mit Euren Absprachen zur JHV nicht auf‘s Glatteis geführt wurdet, denn einem Banf würde ich es zutrauen".
Das wiederum glaube ich eher nicht.
Ich habe eine Mitgliedsnummer, sehe aber keinen Grund Leuten, die keine Nummer haben den Mund zu verbieten.
Da das aber offenbar deine Einstellung ist, bitte ich dich höflichst, dich an deine eigenen Regeln zu halten. Du sagtest, du seist kein Mitglied, also halt dich doch einfach raus

Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten (Zitat Albert Einstein)
raIDen hat geschrieben:Ke07111978 hat geschrieben:
Der User betzemutzi, der davon viel Ahnung zu haben scheint, hat sich dazu hier geäußert:
viewtopic.php?f=3&t=25803&p=1234786#p1234786
Ken, ich muss dir sicher nicht sagen, dass zur Urteilsfindung auch die Gründe, warum eine AOMV einberufen werden soll, eine wichtige Rolle spielen. Ansonsten erzähle ich dem Verein auch, dass ich eine AOMV plane und bekomme dann mal eben die Mitgliederliste vom FCK. Das wäre ja noch schöner!
Anstatt euch an solchen Dingen aufzuhängen, könntet ihr die Mitglieder auch über andere Wege erreichen. Das ist zwar etwas mehr Aufwand und vielleicht auch mit Kosten verbunden aber es würde gehen.
Die Gründe des Vereinsmitglieds eine AOMV einzuberufen, spielen bei der gerichtlichen Prüfung keine Rolle. Ein Antrag kann aber rechtsmissbräulich sein, wenn er nicht den angegebenen Zwecken dient.
Falls ich dich nicht überzeuge, schafft es vllt. das BVerfG:
"Es ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, aus § 37 BGB ein berechtigtes Interesse auf Einsicht in die Mitgliederliste eines Vereins mit dem Ziel der Kontaktaufnahme mit anderen Vereinsmitgliedern zur Erörterung vereinsrechtlicher Belange herzuleiten und dabei eine Beeinträchtigung schutzwürdiger Belange eines Vereinsmitglieds nicht schon wegen der hypothetischen Möglichkeit des Mißbrauchs der Einsicht in die Mitgliederliste anzunehmen."
Der Verein verhält sich nach der dargestellten Sachlage rechtswidrig, daran kann man sich dann doch schon mal aufhängen, um es mit deinen Worten zu sagen. Der Verein handelt gegenüber den Antragsstellern als Vereinsmitglieder rechtswidrig. Gegenüber Vereinsmitgliedern wie Du und ich. Gegenüber uns.
Der Verein verlangt, dass seine eigenen Mitglieder ihn verklagen, um an ihr Recht zu bekommen. Ein Hoch auf die FCK-Familie...
C`mon you guys in red!
Zuerst einmal muss man sagen das über 500 Stimmen schon eine Hausnummer ist, schaut man auf die letzten Mitgliederversammlungen so entspricht dies um die 50%!!!!! Da kann raldal noch so einen Blödsinn erzählen, alleine diese Zahl zu erreichen ist unter diesen Umständen bemerkenswert! Wäre der e.V. neutral (Herr de Buhr auch sie werden zur Rechenschaft gezogen werden), dann hätte er über den Newsletter informieren können um was es geht und gut wäre es gewesen.
Nochmal, die Wahrheit wird ans Licht kommen und dann sollten sich die Personen, die dem Verein und seinem Ansehen geschadet haben, ganz warm anziehen, denn so eine MV wird lange gehen und kann unangenehm werden UND in Kl vergisst man nicht!
Jetzt zählt aber erst einmal Sonntag gegen Lu-Ost.... Waldhof verrecke!
Nochmal, die Wahrheit wird ans Licht kommen und dann sollten sich die Personen, die dem Verein und seinem Ansehen geschadet haben, ganz warm anziehen, denn so eine MV wird lange gehen und kann unangenehm werden UND in Kl vergisst man nicht!
Jetzt zählt aber erst einmal Sonntag gegen Lu-Ost.... Waldhof verrecke!
@ralDen
Bei mir wurde heute der Erstbeitrag abgebucht. Also bin ich wieder Mitglied. Zumindest nach unserer Satzung. Auch wenn die heute wohl keinen mehr so richtig interessiert. Zumindest nicht unseren Satzungspabst und seine Compagnions.
Die Nummer kommt dann eben später.
Aber ich sage dir was: Ich hätte meinem Sohn nicht wieder in die Augen schauen können, wenn das passiert, wonach es gerade aussieht - und sein Vater hätte nicht zumindest versucht, sich dagegen zu wehren.
Aber wie gesagt: Deine Meinung bleibt dir ungenommen.
@Meisterschaft
...und hoffentlich vergißt man nicht, auch einige dieser Herren in die persönliche Haftung zu nehmen, falls denn die Voraussetzungen dafür gegeben sein sollten. Das könnte nämlich durchaus noch interessant.
Bei mir wurde heute der Erstbeitrag abgebucht. Also bin ich wieder Mitglied. Zumindest nach unserer Satzung. Auch wenn die heute wohl keinen mehr so richtig interessiert. Zumindest nicht unseren Satzungspabst und seine Compagnions.
Die Nummer kommt dann eben später.
Aber ich sage dir was: Ich hätte meinem Sohn nicht wieder in die Augen schauen können, wenn das passiert, wonach es gerade aussieht - und sein Vater hätte nicht zumindest versucht, sich dagegen zu wehren.
Aber wie gesagt: Deine Meinung bleibt dir ungenommen.

@Meisterschaft
...und hoffentlich vergißt man nicht, auch einige dieser Herren in die persönliche Haftung zu nehmen, falls denn die Voraussetzungen dafür gegeben sein sollten. Das könnte nämlich durchaus noch interessant.

Zuletzt geändert von FCK58 am 28.08.2019, 21:37, insgesamt 1-mal geändert.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
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