Besser ein Ende mit Schrecken ... Thomas Gries ist als Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern gescheitert. Sein Abschied – für beiden Seiten das Beste. Gries hatte erkannt, dass er keinen Rückhalt mehr hatte. Wie auch? Gries hatte sich in schwerer See zu viel zugetraut, der Aufsichtsrat mit Nikolai Riesenkampff und Mathias Abel an der Spitze, hatte die Fähigkeiten des Werbefachmanns überschätzt. Gries, der Stefan Kuntz nachfolgte, war neu im Fußballgeschäft, er ging sehr blauäugig ans Werk.
Sein Slogan "Nur zusammen sind wir Lautern" klingt noch immer gut, nutzte sich auf der rasenden sportlichen Talfahrt aber ab. Gries ist ein Gesicht der Krise. Er steht als Chef für schwere Pannen.
(...)Quelle und kompletter Text: Rheinpfalz
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