Der FCK geht als Tabellenletzter in die Winterpause und will für die erhoffte Aufholjagd im neuen Jahr auf dem Transfermarkt zuschlagen. Trainer Strasser hofft, bis zum Trainingsauftakt am 03. Januar "drei bis vier" Neuzugänge präsentieren zu können.
"Für jede Linie" sucht der 1. FC Kaiserslautern aktuell nach Verstärkungen, konkret für die Innenverteidigung, das defensive Mittelfeld, die Offensive und gegebenenfalls für die Außenbahnen. Die Planungen dafür seien weit fortgeschritten, wie Jeff Strasser im Pressegespräch nach dem Jahresabschluss gegen den 1. FC Nürnberg erklärte. "Es gab Gespräche und Termine mit Kandidaten", sagte der Luxemburger. In den nächsten Tagen sollen die Entscheidungen fallen, ob die angedachten Transfers zustande kommen.
Verteidiger, Aufbauspieler, Offensivkräfte: Alle Mannschaftsteile im Fokus
Im Blick hat der FCK nach wie vor die Bundesliga und sondiert die 18 Erstligisten nach Spielern, die entsprechende Qualität mitbringen, bei ihrem Klub aber nicht regelmäßig zum Einsatz gekommen sind. Auf der Liste haben die Kaderplaner um Sportdirektor Boris Notzon laut Strasser aktuell "drei bis vier Positionen". Ein entsprechendes Budget ist vorhanden.
Geht es nach dem Luxemburger, sollen alle Neuzugänge bereits zum Trainingsauftakt am 3. Januar an Bord sein und somit die Vorbereitung auf die restlichen 16 Saisonspiele absolvieren. "Ob das gelingt", so Strasser, "liegt nicht nur am Verein."
Quelle: Der Betze brennt
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