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FCK-Trainer Meier zeigt Respekt vor dem Gegner, kennt vor seinem Heimdebüt gegen Würzburg aber nur ein Ziel: Drei Punkte für die Roten Teufel.
"Die Tabelle lügt nicht. Der Gegner hat gut gepunktet und das bisher sehr ordentlich gemacht", bilanziert Norbert Meier vor dem Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen die auf Tabellenplatz 7 stehenden Würzburger Kickers (Freitag, 18:30 Uhr, Fritz-Walter-Stadion). Der FCK selbst ist auf Platz 14 abgerutscht und braucht dringend einen Heimsieg, um nicht ernsthaft in Abstiegsgefahr zu geraten. Dafür setzt Meier auf eine Wiederholung der guten Leistung aus Hannover – und auf die Mithilfe der Zuschauer: "Die Fans sehen sehr genau, ob richtig zugelangt wird, aber auch das Fußball spielen nicht vergessen wird. Das honorieren die Leute hier in Kaiserslautern, die auch nicht erst seit gestern zum Fußball gehen. Wir wollen die Fans am Freitag mitreißen."
Keine neuen Verletzten nach dem Montagsspiel
Personell steht dem Trainer voraussichtlich der gleiche Kader wie beim Rückrundenauftakt in Hannover zur Verfügung: Zoltan Stieber ist nach wie vor krank, Jacques Zoua noch beim Afrika Cup im Einsatz und der Langzeitverletzte Mensur Mujdza machte gerade erste Schritte im Mannschaftstraining. Andere Spieler wie die zuvor verletzten Kacper Przybylko, Sebastian Kerk und Ewerton haben nach dem Montagsspiel zwar nur dosiert trainiert, sind aber ebenso wie alle anderen Roten Teufel einsatzbereit.
Auf den Rängen droht dem FCK eine erneute Minuskulisse: Bis Donnerstagmittag waren erst 17.200 Karten für das Heimspiel gegen Würzburg verkauft. Schiedsrichter der Partie ist der 28-jährige Zimmerermeister Sören Storks vom VfL Ramsforf (Westfalen).
Ein ausführlicher Überblick inklusive der voraussichtlichen Aufstellungen gegen Würzburg folgt heute Nachmittag im DBB-Vorbericht zum Spiel.
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Übersicht: Kompletter Team-Status des 1. FC Kaiserslautern
