Trapp: "Mitleid wäre nicht angebracht"
Im Interview mit t-online.de spricht Kevin Trapp über seine Ziele mit den Roten Teufeln, seine ganz persönliche Erfolgsstory und über das spezielle Torwarttraining unter Gerry Ehrmann.
t-online.de: Herr Trapp, mittlerweile sind sie seit über einem halben Jahr Stammtorhüter beim 1. FC Kaiserslautern. Konnten Sie schon so etwas wie Routine entwickeln oder spüren Sie vor jedem Match noch Nervosität und Lampenfieber?
Kevin Trapp: Ich bin schon vor jedem Spiel angespannt, so viele habe ich ja noch nicht absolviert. Doch das ist eine positive Anspannung, weil ich mich auf jedes Match freue. Und die brauche ich auch, schließlich muss ich auf dem Platz hochkonzentriert sein.
t-online.de:Können Sie Ihre rasante Entwicklung im letzten halben Jahr überhaupt schon fassen?
Trapp:Im Abstiegskampf der letzten Saison war es schwierig, es ging alles so schnell, deshalb konnte ich mir eigentlich erst im Sommerurlaub so richtig Gedanken machen. Aber das ist abgehakt, denn die neue Saison läuft. Ich konzentriere mich nur auf meine Aufgaben. Alles andere versuche ich auszublenden.
(...)Quelle und kompletter Text: T-Online