Neues vom Betzenberg

Die Alternative zu Mandjeck heißt de Wit

Eine wichtige Zutat im Lauterer Erfolgsrezept der Hinrunde war die eingespielte Elf, die Trainer Marco Kurz nur punktuell veränderte. Nun, da mit dem beim Afrika-Cup weilenden Georges Mandjeck einer der acht Akteure fehlt, die jedes Mal in der Anfangsformation standen, gilt es dessen Part im zentralen Mittelfeld neu zu vergeben.

Heißester Anwärter ist Neuzugang Pierre de Wit. "Er zeigt gute Ansätze und ist topfit", lobt Kurz den Ex-Leverkusener, der gerade seinen zweiten Kreuzbandriss auskuriert hat.

"Ich fühle mich sehr gut, das Knie reagiert überhaupt nicht", ist der schussgewaltige Mittelfeldspieler selbst guten Mutes, nach der langen Verletzungspause gleich durchzustarten.

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Quelle und kompletter Text: Kicker

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