Neues vom Betzenberg

Rufer: „Frag deinen Vater!“

In der Saison 1996/97 spielte Kaiserslautern mit Weltmeister Andreas Brehme in der 2. Liga. In Teil 5 seiner Kolumne erzählt Wynton »Kiwi« Rufer von seiner Zeit beim FCK und wie er 40.000 Menschen zu Kaffee und Kuchen einlud.

Über den Wechsel nach Kaiserslautern entschied damals meine Frau. Wir saßen nach meiner Zeit in Japan nämlich bereits auf gepackten Koffern, um nach Neuseeland zurückzukehren, als der Anruf von »Mr. Rehhagel« kam. Otto fragte mich, ob ich zum FCK kommen wolle, um dort bei der Mission Aufstieg mitzuhelfen. Ich war natürlich sofort begeistert, meine Frau allerdings nicht. Ihr hatte ich ja versprochen, dass wir endlich heimkehren. Aber nach einem Tag gab sie ihr OK, sie wusste ja wie viel mir der Fussball bedeutete und welch gutes Verhältnis ich zu Otto hatte.

Bereits zu meiner Zeit in Bremen war ich immer begeistert gewesen, wenn es nach Dortmund oder Kaiserslautern ging. Im Westfalenstadion und auf dem Betzenberg herrschte einfach die beste Stimmung in der Bundesliga. Die Zuschauer dort sind absoluter Wahnsinn, was da für eine Begeisterung herrscht, das ist unglaublich! Plötzlich durfte ich selbst dort spielen, das war fantastisch.

(...)

Quelle und kompletter Text: 11 Freunde

Kommentare 39 Kommentare | Empfehlen Artikel weiter empfehlen | Drucken Artikel drucken