Neues vom Betzenberg

Kuntz: FCK kein Aufstiegsfavorit

"Wir haben keine Krise!" Diese Aussage trifft Stefan Kuntz, der Vorstandsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern, trotz des mittelmäßigen Starts in die Rückrunde der Zweiten Liga: vier Spiele, nur vier von zwölf möglichen Punkten. (...)

"Wir haben uns nie zum Kreis der Aufstiegsfavoriten gezählt. Das kam in der Winterpause, als mancher gesagt hat, vielleicht können wir es doch schaffen. Wir haben eine Mannschaft, die zwischen Platz vier und neun spielen kann", urteilt Kuntz und präzisiert: "Wir wollen in absehbarer Zeit mit dem Ziel ,Wir wollen aufsteigen" in die Saison starten." Der FCK wolle sich keineswegs von der Zielsetzung, verstärkt mit deutschen Profis zu arbeiten, verabschieden. Kuntz: "Bohl wollten wir halten, er wollte nicht bleiben. ,Fabi" Schönheim wollte schon vor der Runde weg, Marcel Ziemer kam nicht an Lakic und Jendrisek vorbei, die eine starke Vorrunde spielten. Ziemer haben wir ja auch nur ausgeliehen." Der FCK habe seine Ausgaben um eine Million reduziert. Durch die Abgänge einschließlich Sven Müller werde trotz der fünf Winterzugänge weiter Geld eingespart.

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Quelle und kompletter Text: Rheinpfalz

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