Das sind die Totengräber des FCK

0:0 gegen Freiburg – zum Leben viel zu wenig. Die Pfalz bangt, ob es nach dem wahrscheinlichen Abstieg überhaupt weitergeht! „Die Lizenz ist auch für die 3. Liga darstellbar“, behauptet Hans-Artur Bauckhage (65), Ehrenamtlicher im FCK-Vorstand.

Wie konnte der Meister von 1998 nur so tief fallen?

Mit dem Größenwahn der Ex-Bosse um Atze Friedrich fing’s an. Die wollten tricksen bei der Steuer, bauten das große WM-Stadion.

Nachfolger René C. Jäggi. Der Schweizer verkaufte das Stadion, bewahrte so den FCK vor der Pleite.

Doch dann fällte er viele falsche Trainer- und Spielerentscheidungen. Für Kritiker hat er Lautern wohl totsaniert. Für Ex-Profi Mario Basler ist Jäggi sogar „der Totengräber“.

Wie auch die, die jetzt das Sagen haben. Vorstands-Boss Erwin Göbel. Braver Buchhalter, kein Fußballverstand, kein Charisma.

Buchholz, Aufsichtsrats-Boss, Geschäftsmann (Fachbuchverlag), Fan. Er hat alle Fehlentscheidungen der letzten Zeit zu verantworten.

Quelle und kompletter Text: Bild am Sonntag

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