FCK zeigt Interesse an Markus Merk

Schiedsrichter Markus Merk könnte möglicherweise beim krisengeschüttelten Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern nach Ende seiner aktiven Karriere 2009 in die Führungsriege aufsteigen. Das zumindest wünscht sich FCK-Aufsichtsratschef Dieter Buchholz.

"Eine hervorragende Idee. Herr Merk ist ein Sympathieträger. Er ist ein hervorragender Botschafter unseres Vereins", sagte Buchholz der Tageszeitung "Rheinpfalz".

Der Aufsichtsratschef, der selbst nach Ablauf seiner Amtszeit 2008 nicht wieder für einen Posten in diesem Gremium kandidieren will, möchte in Kürze Kontakt zu Merk aufnehmen. Der 45 Jahre alte Zahnarzt ist seit seiner Kindheit Mitglied beim FCK. Merk hatte am vergangenen Samstag mit dem EM-Qualifikationsspiel Norwegen gegen die Türkei sein 50. und letztes Länderspiel geleitet und scheidet wegen Erreichens der Altersgrenze aus dem internationalen Fußballgeschäft aus.
Toppmöller spricht sich für Merk aus.

Quelle und kompletter Text: SWR

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