Neues vom Betzenberg

Drüsenfieber: Entwarnung beim FCK

Nach weiteren eingehenden Untersuchungen durch die Mannschaftsärzte Dr. Storck, Dr. Hauck und Dr. Thaler, sowie durch Prof. Böcher (Virologisches Institut der Uniklinik Mainz) hat sich bei FCK-Spieler Azar Karadas der Verdacht auf eine Erkrankung an Pfeifferschem Drüsenfieber glücklicherweise nicht bestätigt.

Eine Blutuntersuchung bei sämtlichen Spielern des Profikaders, sowie des Betreuerstabes des 1. FC Kaiserslautern ergab außerdem, dass bei keiner dieser Personen ein aktueller Infekt des Pfeifferschen Drüsenfiebers vorliegt.

FCK-Trainer Wolfgang Wolf äußerte: „In erster Linie sind wir froh, dass sich der Verdacht bei Azar Karadas nicht bestätigt hat. Die Zusammenarbeit mit unserer medizinischen Abteilung war und ist weder auf fachlicher, noch auf menschlicher Ebene zu beanstanden. Aufgrund der starken Einbindung unseres Ärzte-Teams in ihre beruflichen Aufgaben werden wir zukünftig daran arbeiten, die Kommunikation untereinander zu verbessern.“

Azar Karadas wird ab diesem Mittwoch wieder am Mannschaftstraining teilnehmen.

Quelle: fck.de

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