Zwei Saisonspiele sind absolviert, doch Philipp Klement war beim 1. FC Kaiserslautern bislang außen vor. Trotzdem hofft der Kreativspieler auf seine Chance unter dem neuen Trainer Markus Anfang.
(...) "Klar hätte ich gerne Einsätze gehabt. Der Trainer hat mir aber erläutert, warum das nicht der Fall war - und ich konnte es nachvollziehen. Ich bin optimistisch, dass es für mich besser läuft als letzte Saison. Ich habe ein schwieriges Jahr hinter mir", sagte Klement bereits vor dem FCK-Heimspiel gegen Fürth zu SWR Sport. Er gab aber auch zu: "Es ist keine ganz einfache Phase."
Lediglich 13 Pflichtspiele bestritt Klement in der Spielzeit 2023/2024, in diesen gelang ihm ein einziger Assist. Das ist für einen Spieler mit seinen Möglichkeiten natürlich viel zu wenig. Das weiß auch der Mittelfeldspieler selbst: "Mit dem letzten Jahr waren weder der Verein noch ich zufrieden."
Diese Saison soll besser werden - und Klement hofft dabei auf seine Chance unter dem neuen Coach Anfang. Dieser gilt als Verfechter eines aktiven Stils mit viel Ballbesitz und einem strukturierten Spielaufbau. Quasi ein Kontrastprogramm zu den letzten FCK-Trainern Dirk Schuster, Dimitrios Grammozis und Friedhelm Funkel, die großen Wert auf eine kompakte Defensive legten und unter denen es im Spielaufbau gerne mal das "Langholz" sein durfte. "Ich denke, dass sein Spielsystem gut zu meinen Stärken passen kann", so Klement zum neuen Coach Anfang.
(...)
Quelle und kompletter Text: SWR
Weitere Links zum Thema:
- Philipp Klement: Der Unverstandene (Der Betze brennt, 05.09.2023)