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Der 1. FC Kaiserslautern liegt zur Halbzeit gegen Viktoria Berlin verdient mit 1:0 in Führung. Julian Niehues traf kurz vor dem Pausenpfiff per Kopf. Wenige Minuten zuvor verweigerte der Schiedsrichter dem FCK einen möglichen Foulelfmeter.
Niehues war für den angeschlagenen Felix Götze erst kurzfristig in die Mannschaft gerückt und erlöste in der 42. Minute mit einem Kopfball aus kurzer Distanz die lautstark mitgehenden 1.000 FCK-Fans. Die Vorlage lieferte Boris Tomiak mit einer Flanke von rechts. In der 37. Minute hätte schon Kenny Redondo treffen können, wenn nicht müssen. Alleine vor dem Berliner Tor scheiterte er an Torwart Julian Krahl.
In der 35. Minute forderten Zuschauer und Spieler zudem vehement einen Foulelfmeter, als Daniel Hanslik nach einem Kontakt im Strafraum zu Boden ging. Schiedsrichter Robin Braun entschied jedoch offenbar auf "eingefädelt" und ließ weiterspielen. Auch der Gegner konnte sich aber immer mal wieder befreien und setzte den ein oder anderen Nadelstich. In der 10. und 14. Minute tauchte jeweils Falcao nicht ungefährlich im Strafraum der Lautrer auf. Dennoch ist die Führung zur Pause hochverdient.
Quelle: Der Betze brennt
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- Ohne Götze und Boyd: So startet der FCK gegen Berlin (Der Betze brennt)
