Marco Kurz ist schon lange weg beim 1. FC Kaiserslautern, doch er ist und bleibt im Herzen ein Roter Teufel: "Ich hatte eine phantastische Zeit. Die nimmt mir niemand und die ist im Herzen verankert."
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[Die Rückkehr als FCK-Trainer] hätte im September 2020 sogar fast geklappt. FCK-Sportdirektor Boris Notzon nahm Kontakt zu Kurz auf, als die Entlassung von Boris Schommers im Raum stand. Gemeinsam mit Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt traf sich Notzon zu einem Gespräch mit Marco Kurz. "Es war ein Austausch, bei dem jeder seinen Standpunkt dargelegt und seine Fragen gestellt hat. Ich bin in das Gespräch, um es zu machen, absolut", erzählt Kurz.
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Am Ende hat er Boris Notzon aber abgesagt. "Ich war nicht überzeugt von der Konstellation. Ich selbst habe die Überzeugung, dass so ein Club 100 Prozent braucht. Und der Überzeugung war ich nicht. Wenn man so eine Aufgabe macht - und das ist ein ganz besonderer Verein für mich - dann muss die Konstellation stimmen und das hat aus meiner Sicht nicht gepasst", erklärt Kurz und führt weiter aus: "Dann muss man auch so ehrlich sein und nein sagen, weil man Dienstleister für einen großartigen Verein ist. Das muss dann stimmen."
(...)Quelle und kompletter Text: SWR