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Die Personalsituation beim 1. FC Kaiserslautern hat sich zuletzt leicht entspannt. Doch wie geht es den Langzeitverletzten Dominik Schad und Lukas Gottwalt? Welche Fortschritte macht Simon Skarlatidis? Der Betze brennt hat nachgefragt.
Er wechselte im Sommer der Saison 2019/20 als einer der großen Hoffnungsträger von den Würzburger Kickers in die Pfalz, galt technisch als einer der besten Spieler in der 3. Liga. Doch seitdem plagen Simon Skarlatidis immer wieder Verletzungen. Zuletzt machte ihm die Leiste zu schaffen. Und so unterzog sich der 29-jährige Deutsch-Grieche im November einer Leisten-OP. Nun scheint er langsam wieder an die Mannschaft herangeführt werden zu können. Das verriet FCK-Trainer Jeff Saibene auf DBB-Nachfrage. "Skarlatidis steigt langsam wieder ins Training ein. Er wurde operiert und hat jetzt ein, zweimal mit der Mannschaft mittrainiert. Wir probieren aber, ihn immer wieder rauszunehmen, damit er nicht überbelastet wird", mahnt der Trainer jedoch noch zu Geduld.
Schad und Gottwalt brauchen nach OP noch Zeit
Länger wird es laut Saibene noch bei den Langzeitverletzten Dominik Schad und Lukas Gottwalt dauern. Den FCK-Fans dürfte dabei vor allem noch die Horrorverletzung von Schad in Erinnerung geblieben sein, der sich im Heimspiel im vergangenen Oktober gegen Ingolstadt (1:1) das linke Wadenbein brach. Nach zwei erfolgreichen Operationen durchläuft der 23-Jährige einen guten Genesungsprozess, benötigt aber noch Zeit, bevor er wieder mit dem Training beginnen kann. Ähnlich gestaltet sich die Situation bei Gottwalt, der nach einer Sprunggelenksfraktur seit Mai 2020 fehlt und ebenfalls erfolgreich operiert wurde. Pechvogel Nicolas Sessa erholt sich derweil von seinem zweiten Muskelfaserriss innerhalb der letzten zwei Monate, den er sich vor knapp einer Woche im Abschlusstraining vor der Partie in Verl (1:1) zugezogen hatte. Er sollte in zwei bis drei Wochen wieder ins Mannschaftstraining einsteigen können.
» Zum Video: Jeff Saibene zum Gesundheitszustand der Langzeitverletzten
Quelle: Der Betze brennt
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