Neues vom Betzenberg

Bugera und der FCK: Diesen Schritt macht nicht jeder

Fast 20 Jahre war Alexander Bugera Profifußballer, danach ging es gleich in den Trainerbereich. Jetzt in der Coronazeit kommt er auch ein bisschen runter - und da entdeckt der gebürtige Amberger ganz neue Seiten an sich.

In diesen Zeiten ist alles möglich. Auch, das Training vom Wohnzimmer aus zu überwachen. "Da habe ich alle im Blick", sagt Alexander Bugera lächelnd. In Coronazeiten ist beim 1. FC Kaiserslautern im Jugendbereich nur Training per Videokonferenzen möglich. Bugera und sein Trainerkollege arbeiten so per Zoom fast täglich mit den jungen Kickern an deren Athletik und Ausdauer. "Und danach wird nochmal alles durchgesprochen, wenn etwas nicht gepasst hat", erklärt der Ex-Profi.

Bugera hat beim 1. FC Kaiserslautern seine Jugend wiedergefunden - auch auf eigenen Wunsch. Derzeit ist der gebürtige Amberger zuständig für die U16 des Traditionsvereins, nachdem er im Spätherbst vergangenen Jahres auch einige Wochen eine Art Jugend-Koordinator war. "Ich wollte das so, wollte in den Jugendbereich zurück", sagt Bugera.

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Quelle und kompletter Text: Onetz

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