Neues vom Betzenberg

Spieler-Zwischenbilanz: Gewinner und Verlierer

Komplett verändert startete der 1. FC Kaiserslautern im Juli in seine Premieren-Saison in der Dritten Liga. Nach elf Spielen – und einigen Höhen und Tiefen – zeichnet sich allmählich ab, wer bei den Roten Teufel zu den Gewinnern und wer eher zu den Verlierern im neuen Kader zählt. Überraschungen blieben dabei nicht aus.

Gewinner

Man braucht nicht lange zu überlegen, um Christian Kühlwetter als den Senkrechtstarter der Saison zu erkennen. Seit diesem Sommer steht der Angreifer im Profikader, spielte zu Beginn ausschließlich in der Oberliga. Nach fünf Tore aus fünf Spielen für die Zweite Mannschaft – und aufgrund einiger Ausfälle in der Offensive – feierte der 22-Jährige am achten Spieltag in Jena sein Profi-Debüt und traf direkt. Drei Tage später folgte sein Doppelpack beim 4:1 in Braunschweig. Mit ihm kam deutlich mehr Konkurrenzkampf auf den Flügelpositionen zustande. Davon profitierte wiederum Hendrick Zuck. Dessen Saisonstart, als er noch auf der linken Seite agierte, fiel noch recht bescheiden aus. Als Rechtsaußen – und damit Gegenpart zu Kühlwetter – blühte er zuletzt auf, glänzte als Vorbereiter und Vollstrecker.

Jan Löhmannsröben erwischte auch nicht den besten Start. Zum Auftakt gehörte der Sechser gar nicht erst zum Drittliga-Kader, musste lange auf seine Chance warten. Als er sie bekam, nutzte er sie.

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Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung

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