Neues vom Betzenberg

Sternberg: "Lautern ist kein richtiger Drittligist"

Er spielte in der Bundesliga für den SV Werder Bremen, in Ungarn für den Top-Verein Ferencváros Budapest. Nun beginnt für Janek Sternberg ein neues Kapitel beim Zweitliga-Absteiger 1. FC Kaiserslautern.

Im Interview mit Liga-Drei.de erzählt der 25-Jährige, wie die ersten Eindrücke von seinem neuen Verein sind, wer die größten Konkurrenten um den Aufstieg sind und wie er auf seine Zeit in Ungarn zurückblickt.

Herr Sternberg, Sie haben bereits in der Bundesliga für den SV Werder Bremen gespielt, waren außerdem beim ungarischen Rekordmeister Ferencváros Budapest und wurden dort Pokalsieger. Was reizt Sie nun an der 3. Liga?

Janek Sternberg: Ich stand in den vergangenen Jahren schon öfter mit Kaiserslautern im Kontakt. Damals kam allerdings kein Wechsel zustande, weil es nicht gepasst hat. Nun habe ich mir den Verein noch einmal genauer angeschaut. Das Konzept hat mich überzeugt.

Kaiserslautern ist für mich auch kein richtiger Drittligist. Das ist hier ein großer Traditionsverein mit einem WM-Stadion. Wir wollen schnellstmöglich diese Liga wieder verlassen. Wichtig war für mich außerdem, dass ich hier wieder regelmäßig spielen kann. Das war in Budapest leider nicht der Fall.“

Wie empfinden Sie den Druck, nun unbedingt wieder in die 2. Bundesliga aufsteigen zu müssen?

Sternberg: Noch ist der Druck nicht zu spüren, weil wir uns erst in der Vorbereitung befinden und uns alle erst einmal kennenlernen. Aber natürlich ist uns bewusst, dass die Anforderungen hoch sind und wir nicht in der mittleren Tabellenregion landen dürfen.

(...)

Quelle und kompletter Text: liga-drei.de

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