Bleibt Stipe Vucur (26) beim 1. FC Kaiserslautern oder nicht? Weil der Innenverteidiger das Angebot zur Vertragsverlängerung immer noch nicht angenommen hat, intensivieren die Roten Teufel nun die Suche nach einem Nachfolger.
Dies meldet die "Rheinpfalz" (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf FCK-Sportvorstand Martin Bader. Für die künftige Innenverteidigung sind vier Kaderplätze vorgesehen: Neben Neuzugang André Hainault (31) soll noch ein zweiter gestandener Spieler geholt sowie Nachwuchsspieler Lukas Gottwalt (20) integriert werden. Für Vucur war oder ist eigentlich der vierte Innenverteidiger-Platz vorgesehen - sollte er das Angebot des FCK nicht annehmen, müsste somit eine weitere Alternative gefunden werden.
FCK plant mit vier Innenverteidigern: Drei gestandene Profis und ein Talent
Schon vor mehr als zwei Wochen hatte Sportvorstand Bader die Entscheidungen von drei Spielern erwartet: Und während Osayamen Osawe (wechselt nach Ingolstadt) und Mads Albaek (bleibt beim FCK) ihre Beschlüsse gefasst haben, ist die Zukunft von Vucur weiterhin offen. In der abgelaufenen Saison war der gebürtige Österreicher mit kroatischen Wurzeln der Spieler mit den meisten Einsatzminuten bei den Roten Teufeln (34 Spiele, drei Tore / DBB-Notenschnitt 3,3). In der Gerüchteküche wurde ihm neben dem Angebot des FCK auch noch Interesse von Sturm Graz sowie von Dynamo Dresden nachgesagt.
Quelle: Der Betze brennt
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