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Erste Vorstellungsrunde der Aufsichtsratskandidaten
In der Kaiserslauterer Gaststätte „Licht Luft“ stellten sich am Samstagabend die Aufsichtsratskandidaten des 1. FC Kaiserslautern zu einer ersten von drei Diskussionsrunden. Von den 13 Bewerbern waren zehn anwesend – neben Michael Littig, der mit der Lautrer Basketballmannschaft unterwegs war, fehlten Günter Klingkowski und Ulf Imhäuser.
Im Folgenden einige Worte jedes anwesenden Kandidaten, ohne Anspruch auf Vollständigkeit (persönliche Daten zu den Bewerbern sind in den älteren Meldungen auf „Der Betze brennt“ zu finden):
Prof. Dr. Gerhard Steinebach gab an, dass es ihm bei seiner Kandidatur nicht um ein Amt gehe, sondern um ein Konzept und um eine Idee. Die Kontrollfunktion des Aufsichtsrats stehe an erster Stelle, zusätzlich will er den Verein aber auch aktiv mitgestalten. Als Beispiele nannte der Stadtplaner die bessere Einbindung des Betzenbergs – etwa durch ein Kongresszentrum im Stadion – in die Stadt und die stärkere Vernetzung zwischen Verein und Universität.
Hans-Jürgen Gessner spürt wie viele andere Nord-Saarländer eine enge Verbundenheit zum FCK. Er möchte seinen Erfahrungsschatz als Unternehmer im Verein mit einbringen und den Vorstand bei seiner Arbeit unterstützen – bezogen auf den Aufsichtsrat soll diese Unterstützung „im Team“ erfolgen, wie Gessner betonte. Als besondere Kompetenz nannte er seine Kontakte zu verschiedenen Unternehmen der Medienbranche sowie seine Manager-Fähigkeiten: „Ich habe das Kämpfen gelernt.“
Dr. Martin Sesters Bewerbung ruht auf zwei Säulen: Zum einen ist der Rechtsanwalt auf verschiedenen juristischen Gebieten bewandert und besitzt auch für spezielle Rechtsfragen im Fußball, bei denen „man viel falsch machen kann“, gute Kenntnisse – etwa zum Thema Ausgliederung und den möglichen Rechtsformen. Und zum anderen sieht sich Sester als „stolzes Mitglied der Basis“, mit Dauerkarte in Block 8.1, der die Sorgen und Erwartungen der Fans genau kennt. Mit 31 Jahren ist er der jüngste Bewerber im Feld und repräsentiert somit außerdem eine jüngere Generation.
Die kürzeste Rede des Abends hielt Wilfried de Buhr, der bereits in der letzten Amtsperiode im Aufsichtsrat saß und dann nicht mehr angetreten war. Er gab seine zahlreichen Erfahrungen als Geschäftsführer bei verschiedenen Sportvereinen, unter anderem in den 1990er Jahren beim FCK, als Referenz an. „Diese Erfahrungen möchte ich als Aufsichtsratsmitglied weitergeben.“ Auf die konkrete Nachfrage, für wen denn aufgrund seines Lebenslaufs nun sein Herz schlage, antwortete de Buhr: „Hier gehöre ich hin!“ Alle Tätigkeiten bei anderen Vereinen habe er nur aus finanziellen Gründen wahrgenommen, weil es eben sein Beruf sei.
Jürgen Kind, der offiziell von „Der Betze brennt“ unterstützte Kandidat, stellte zunächst sein Fan-Dasein in den Fokus: In den letzten 35 Jahren hat er den FCK bei über 1.000 Spielen live im Stadion unterstützt. Als selbstständiger Unternehmer verfüge er außerdem über das für ein Aufsichtsratsmitglied erforderliche wirtschaftliche Know-How und besitze darüber hinaus zahlreiche Kontakte im Umfeld des Vereins. Seine Tätigkeit bei „Der Betze brennt“ würde er im Falle einer Wahl in den Aufsichtsrat einstellen und logischerweise auch keine Interna nach Außen geben, so Kind, der in dem Gremium auch Fan-Interessen vertreten möchte: „Ich weiß, wie die Fan-Seele tickt“.
„Ich fühle mich als Kind des FCK“, so der amtierende stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Ottmar Frenger. Er möchte das weiterführen, was „wir bisher bewegt haben“, auch wenn man natürlich nicht alles richtig gemacht habe. Dennoch sollte, so Frenger, die Kontinuität im Verein fortgeführt werden.
Dr. Michael Koll, neben dem scheidenden Vorsitzenden Dieter Buchholz das langjährigste Aufsichtsratsmitglied, trat vor sechs Jahren an, um neue Wege einzuschlagen: „Wir hatten sehr viel Aufräumarbeit zu leisten.“ Mit dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Renè C. Jäggi habe man einen Nicht-Fußballfachmann im operativen Geschäft gehabt, daher sei er froh über den jetzigen Vereinsboss Stefan Kuntz, der sportliches und wirtschaftliches Können repräsentiere. Kuntz und seinem Vorstandskollegen Dr. Johannes Ohlinger gebühre ein Aufsichtsrat, der sich insbesondere sportlich nicht einmischt. Außerdem will Koll für Repräsentanten des Vereins bei einer möglichen Ausgliederung eintreten.
Gerhard Theis arbeitet seit 1977 für FCK-Sponsor Karlsberg, kandidiert jedoch nicht als offizieller Vertreter des Unternehmens, sondern als „komplett eigenständiger Herzblut-Kandidat“. Bei Karlsberg sei er seit 15 Jahren im Finanzbereich tätig – eine Erfahrung, die Theis auch beim FCK mit einbringen möchte.
Der Bankkaufmann Stefan Münch will seinen Fokus als potentielles Aufsichtsratsmitglied insbesondere auf das Sponsoring und das Stärken der „Marke FCK“ richten. Neben den Kernaufgaben des Aufsichtsrats möchte er sich speziell auf diesen Bereich konzentrieren, außerdem sei die Außendarstellung ein wichtiges Thema. In der Öffentlichkeit müsse sich der Aufsichtsrat als kontrollierendes Gremium allerdings eher zurückhalten.
Prof. Dr. Dieter Rombach sitzt seit rund einem Jahr im Aufsichtsrat des FCK. Viele Freunde hätten ihm damals davon abgeraten, sein Mandat als Nachrücker anzunehmen, „aber in dieser schwierigen Situation wollte ich es dann erst recht machen“. Er habe keine Eigeninteressen, Erfahrung in der Führung großer Unternehmen und außerdem gute Kontakte. Als weiteres Ziel nannte Rombach das Zusammenbringen von Verein und Universität, womit man in den vergangenen Monaten bereits begonnen habe.
Im Anschluss an die Vorstellungsrunde äußerte sich dann noch der scheidende Aufsichtsratsvorsitzende Dieter Buchholz. Alle Kandidaten seien geeignet, weil sie ja vom Ehrenrat zugelassen worden seien. „Aber trotzdem gebe ich eine Empfehlung, weil ich von vielen Leuten danach gefragt wurde“, so Buchholz weiter. Hierfür wurde er von mehreren anwesenden Fans kritisiert, sagte aber, dass solche Empfehlungen durchaus üblich seien.
Es folgte eine offene Fragerunde, in der die rund 80 anwesenden Fans und Mitglieder die Aufsichtsratskandidaten weiter löchern konnten. Zu einigen allgemeinen Themen mussten sich alle Kandidaten äußern:
Die Frage nach der geplanten Ausgliederung und der damit in Zusammenhang stehenden 50+1-Regelung beantworteten die Kandidaten weitgehend gleich. An einer Ausgliederung werde man aus verschiedenen Gründen wohl nicht vorbei kommen, über die jeweilige Rechtsform müsse man aber dann nochmals sprechen und auch der Verkauf von Anteilen sei dann ja nicht zwingend. Die 50+1-Regelung solle aber beibehalten werden, so der allgemeine Tenor der Bewerber.
Auch bei den Themen Stadionname und Anstoßzeiten zeigten sich die Kandidaten weitgehend einig – es müsse gestattet sein, über den Verkauf der Namensrechte zumindest zu diskutieren, und die Anstoßzeiten seien zwar oft nicht fangerecht, aber gegen die Macht der Geldgeber werde man hier wohl keine Chance haben.
Der ebenfalls anwesende Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz äußerte sich auch kurz zu einigen brisanten Themen: Der Verkauf des Stadionnamens sei zurzeit nicht konkret geplant und komme nur als „letzter Pfand“ in Frage. Hierfür sei außerdem die Zustimmung der Mitgliederversammlung erforderlich, was auch im Vertrag mit dem Stadioneigentümer, der Stadt Kaiserslautern, klar geregelt sei. Die Ausgliederung sei zunächst aus rechtlichen Gründen geplant, so Kuntz, ein Verkauf von Anteilen stehe vorerst nicht auf der Tagesordnung, da man den Verein erst noch wertvoller machen wolle, etwa durch eine Etablierung in der 1. Bundesliga. Auch bei der Ausgliederung werden allerdings zunächst die Mitglieder befragt, so der Vorstandsvorsitzende.
Genauere Statements der einzelnen Aufsichtsratskandidaten zu den Themen Ausgliederung, 50+1-Regelung und Stadionname werden in den Interviews auf „Der Betze brennt“ zu lesen sein, die voraussichtlich ab Dienstag veröffentlicht werden.
Das Schlusswort des Abends für die veranstaltenden Fanclubs der Fanregion Lautre hatte Timo Schneble von der „Generation Luzifer“: „Wir danken den anwesenden Kandidaten für ihr Kommen und die Beantwortung der Fragen. Für die Jahreshauptversammlung wünschen wir uns, dass es keine Schlammschlacht geben wird und das der dann neu gewählte Aufsichtsrat immer nur im Interesse des Vereins handelt.“
Die nächste Vorstellungsrunde der Aufsichtsratskandidaten findet am Donnerstag ab 19:00 Uhr in Idar-Oberstein statt.
Quelle: Der Betze brennt
In der Kaiserslauterer Gaststätte „Licht Luft“ stellten sich am Samstagabend die Aufsichtsratskandidaten des 1. FC Kaiserslautern zu einer ersten von drei Diskussionsrunden. Von den 13 Bewerbern waren zehn anwesend – neben Michael Littig, der mit der Lautrer Basketballmannschaft unterwegs war, fehlten Günter Klingkowski und Ulf Imhäuser.
Im Folgenden einige Worte jedes anwesenden Kandidaten, ohne Anspruch auf Vollständigkeit (persönliche Daten zu den Bewerbern sind in den älteren Meldungen auf „Der Betze brennt“ zu finden):
Prof. Dr. Gerhard Steinebach gab an, dass es ihm bei seiner Kandidatur nicht um ein Amt gehe, sondern um ein Konzept und um eine Idee. Die Kontrollfunktion des Aufsichtsrats stehe an erster Stelle, zusätzlich will er den Verein aber auch aktiv mitgestalten. Als Beispiele nannte der Stadtplaner die bessere Einbindung des Betzenbergs – etwa durch ein Kongresszentrum im Stadion – in die Stadt und die stärkere Vernetzung zwischen Verein und Universität.
Hans-Jürgen Gessner spürt wie viele andere Nord-Saarländer eine enge Verbundenheit zum FCK. Er möchte seinen Erfahrungsschatz als Unternehmer im Verein mit einbringen und den Vorstand bei seiner Arbeit unterstützen – bezogen auf den Aufsichtsrat soll diese Unterstützung „im Team“ erfolgen, wie Gessner betonte. Als besondere Kompetenz nannte er seine Kontakte zu verschiedenen Unternehmen der Medienbranche sowie seine Manager-Fähigkeiten: „Ich habe das Kämpfen gelernt.“
Dr. Martin Sesters Bewerbung ruht auf zwei Säulen: Zum einen ist der Rechtsanwalt auf verschiedenen juristischen Gebieten bewandert und besitzt auch für spezielle Rechtsfragen im Fußball, bei denen „man viel falsch machen kann“, gute Kenntnisse – etwa zum Thema Ausgliederung und den möglichen Rechtsformen. Und zum anderen sieht sich Sester als „stolzes Mitglied der Basis“, mit Dauerkarte in Block 8.1, der die Sorgen und Erwartungen der Fans genau kennt. Mit 31 Jahren ist er der jüngste Bewerber im Feld und repräsentiert somit außerdem eine jüngere Generation.
Die kürzeste Rede des Abends hielt Wilfried de Buhr, der bereits in der letzten Amtsperiode im Aufsichtsrat saß und dann nicht mehr angetreten war. Er gab seine zahlreichen Erfahrungen als Geschäftsführer bei verschiedenen Sportvereinen, unter anderem in den 1990er Jahren beim FCK, als Referenz an. „Diese Erfahrungen möchte ich als Aufsichtsratsmitglied weitergeben.“ Auf die konkrete Nachfrage, für wen denn aufgrund seines Lebenslaufs nun sein Herz schlage, antwortete de Buhr: „Hier gehöre ich hin!“ Alle Tätigkeiten bei anderen Vereinen habe er nur aus finanziellen Gründen wahrgenommen, weil es eben sein Beruf sei.
Jürgen Kind, der offiziell von „Der Betze brennt“ unterstützte Kandidat, stellte zunächst sein Fan-Dasein in den Fokus: In den letzten 35 Jahren hat er den FCK bei über 1.000 Spielen live im Stadion unterstützt. Als selbstständiger Unternehmer verfüge er außerdem über das für ein Aufsichtsratsmitglied erforderliche wirtschaftliche Know-How und besitze darüber hinaus zahlreiche Kontakte im Umfeld des Vereins. Seine Tätigkeit bei „Der Betze brennt“ würde er im Falle einer Wahl in den Aufsichtsrat einstellen und logischerweise auch keine Interna nach Außen geben, so Kind, der in dem Gremium auch Fan-Interessen vertreten möchte: „Ich weiß, wie die Fan-Seele tickt“.
„Ich fühle mich als Kind des FCK“, so der amtierende stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Ottmar Frenger. Er möchte das weiterführen, was „wir bisher bewegt haben“, auch wenn man natürlich nicht alles richtig gemacht habe. Dennoch sollte, so Frenger, die Kontinuität im Verein fortgeführt werden.
Dr. Michael Koll, neben dem scheidenden Vorsitzenden Dieter Buchholz das langjährigste Aufsichtsratsmitglied, trat vor sechs Jahren an, um neue Wege einzuschlagen: „Wir hatten sehr viel Aufräumarbeit zu leisten.“ Mit dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Renè C. Jäggi habe man einen Nicht-Fußballfachmann im operativen Geschäft gehabt, daher sei er froh über den jetzigen Vereinsboss Stefan Kuntz, der sportliches und wirtschaftliches Können repräsentiere. Kuntz und seinem Vorstandskollegen Dr. Johannes Ohlinger gebühre ein Aufsichtsrat, der sich insbesondere sportlich nicht einmischt. Außerdem will Koll für Repräsentanten des Vereins bei einer möglichen Ausgliederung eintreten.
Gerhard Theis arbeitet seit 1977 für FCK-Sponsor Karlsberg, kandidiert jedoch nicht als offizieller Vertreter des Unternehmens, sondern als „komplett eigenständiger Herzblut-Kandidat“. Bei Karlsberg sei er seit 15 Jahren im Finanzbereich tätig – eine Erfahrung, die Theis auch beim FCK mit einbringen möchte.
Der Bankkaufmann Stefan Münch will seinen Fokus als potentielles Aufsichtsratsmitglied insbesondere auf das Sponsoring und das Stärken der „Marke FCK“ richten. Neben den Kernaufgaben des Aufsichtsrats möchte er sich speziell auf diesen Bereich konzentrieren, außerdem sei die Außendarstellung ein wichtiges Thema. In der Öffentlichkeit müsse sich der Aufsichtsrat als kontrollierendes Gremium allerdings eher zurückhalten.
Prof. Dr. Dieter Rombach sitzt seit rund einem Jahr im Aufsichtsrat des FCK. Viele Freunde hätten ihm damals davon abgeraten, sein Mandat als Nachrücker anzunehmen, „aber in dieser schwierigen Situation wollte ich es dann erst recht machen“. Er habe keine Eigeninteressen, Erfahrung in der Führung großer Unternehmen und außerdem gute Kontakte. Als weiteres Ziel nannte Rombach das Zusammenbringen von Verein und Universität, womit man in den vergangenen Monaten bereits begonnen habe.
Im Anschluss an die Vorstellungsrunde äußerte sich dann noch der scheidende Aufsichtsratsvorsitzende Dieter Buchholz. Alle Kandidaten seien geeignet, weil sie ja vom Ehrenrat zugelassen worden seien. „Aber trotzdem gebe ich eine Empfehlung, weil ich von vielen Leuten danach gefragt wurde“, so Buchholz weiter. Hierfür wurde er von mehreren anwesenden Fans kritisiert, sagte aber, dass solche Empfehlungen durchaus üblich seien.
Es folgte eine offene Fragerunde, in der die rund 80 anwesenden Fans und Mitglieder die Aufsichtsratskandidaten weiter löchern konnten. Zu einigen allgemeinen Themen mussten sich alle Kandidaten äußern:
Die Frage nach der geplanten Ausgliederung und der damit in Zusammenhang stehenden 50+1-Regelung beantworteten die Kandidaten weitgehend gleich. An einer Ausgliederung werde man aus verschiedenen Gründen wohl nicht vorbei kommen, über die jeweilige Rechtsform müsse man aber dann nochmals sprechen und auch der Verkauf von Anteilen sei dann ja nicht zwingend. Die 50+1-Regelung solle aber beibehalten werden, so der allgemeine Tenor der Bewerber.
Auch bei den Themen Stadionname und Anstoßzeiten zeigten sich die Kandidaten weitgehend einig – es müsse gestattet sein, über den Verkauf der Namensrechte zumindest zu diskutieren, und die Anstoßzeiten seien zwar oft nicht fangerecht, aber gegen die Macht der Geldgeber werde man hier wohl keine Chance haben.
Der ebenfalls anwesende Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz äußerte sich auch kurz zu einigen brisanten Themen: Der Verkauf des Stadionnamens sei zurzeit nicht konkret geplant und komme nur als „letzter Pfand“ in Frage. Hierfür sei außerdem die Zustimmung der Mitgliederversammlung erforderlich, was auch im Vertrag mit dem Stadioneigentümer, der Stadt Kaiserslautern, klar geregelt sei. Die Ausgliederung sei zunächst aus rechtlichen Gründen geplant, so Kuntz, ein Verkauf von Anteilen stehe vorerst nicht auf der Tagesordnung, da man den Verein erst noch wertvoller machen wolle, etwa durch eine Etablierung in der 1. Bundesliga. Auch bei der Ausgliederung werden allerdings zunächst die Mitglieder befragt, so der Vorstandsvorsitzende.
Genauere Statements der einzelnen Aufsichtsratskandidaten zu den Themen Ausgliederung, 50+1-Regelung und Stadionname werden in den Interviews auf „Der Betze brennt“ zu lesen sein, die voraussichtlich ab Dienstag veröffentlicht werden.
Das Schlusswort des Abends für die veranstaltenden Fanclubs der Fanregion Lautre hatte Timo Schneble von der „Generation Luzifer“: „Wir danken den anwesenden Kandidaten für ihr Kommen und die Beantwortung der Fragen. Für die Jahreshauptversammlung wünschen wir uns, dass es keine Schlammschlacht geben wird und das der dann neu gewählte Aufsichtsrat immer nur im Interesse des Vereins handelt.“
Die nächste Vorstellungsrunde der Aufsichtsratskandidaten findet am Donnerstag ab 19:00 Uhr in Idar-Oberstein statt.
Quelle: Der Betze brennt
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Ja nun, alle wollen nur das Beste für den FCK. Das ist schön. Warten wir mal ab.
Wie Herr Schneble schon gesagt hat, hoffe auch ich, das es keine Schlammschlacht geben wird.
Wie Herr Schneble schon gesagt hat, hoffe auch ich, das es keine Schlammschlacht geben wird.
scheiss fc köln hat geschrieben:Ja nun, alle wollen nur das Beste für den FCK. Das ist schön. Warten wir mal ab.
Wie Herr Schneble schon gesagt hat, hoffe auch ich, das es keine Schlammschlacht geben wird.
Mist jetzt zitiere ich mich selbst...
Wollte nur noch anmerken, das ich die Abwesenheit mancher Herren bei solchen Veranstaltungen, nicht in Ordnung finde.
scheiss fc köln hat geschrieben:Wollte nur noch anmerken, das ich die Abwesenheit mancher Herren bei solchen Veranstaltungen, nicht in Ordnung finde.
Hier die Antwort von Herrn Littig
http://www.der-betze-brennt.de/forum/vi ... 239#173239
@ suYin
Ja, kannte ich schon. Das er keinen " Vertreter " schickt, Hut ab. Ändert aber nichts. Ich denke, wenn man das ernsthaft betreiben möchte, muß man solche Termine warnehmen. Pflichttermine sind das. Seine " Korbjäger " könnten ruhig mal auf seine Anwesenheit verzichten.
Hier muß ich schon Minuspunkte an die Herren verteilen.
Ja, kannte ich schon. Das er keinen " Vertreter " schickt, Hut ab. Ändert aber nichts. Ich denke, wenn man das ernsthaft betreiben möchte, muß man solche Termine warnehmen. Pflichttermine sind das. Seine " Korbjäger " könnten ruhig mal auf seine Anwesenheit verzichten.
Hier muß ich schon Minuspunkte an die Herren verteilen.
Mich überzeugen die hier zitierten Kandidatenaussagen zum Teil überhaupt nicht. Vielleicht ist es sogar ganz gut, nur die Grundaussagen zu lesen, anstatt auch noch den Eindruck guter Rhetorik zu verspüren und sich "blenden" zu lassen.
Braucht man dafür einen Aufsichtsratsplatz? Wenn es da Bedarf an Expertenmeinungen gibt, so ist es Sache von Verein und vor allem der Stadt, diesen hinzuzuziehen, aber das hat doch nichts mit einem Mandat beim FCK zu tun!
Ist zwar verständlich und der Mann hat sicher Erfahrung auf dem Gebiet als AR, aber mich stört trotzdem dieses wandervogelartige - ich persönlich bin für neue Gesichter, und das ist Herr de Buhr ganz gewiss nicht.
Frenger und Koll sind für mich ganz persönlich aus dem gleichen Grund nicht mehr wählbar, zumal sie auch ihre Rolle in der dunkelsten "Ära" des Vereins gespielt haben. Ihr Fehler war mindestens, als AR nicht reagiert zu haben - aber genau das hätten sie tun müssen - genau das wäre ihr Job gewesen.
Das finde ich besonders interessant. Ist das zu trennen? Einer der Hauptsponsoren zu sein, aber dies nicht als Grund zu haben? Hier stellen sich mir Fragen, aber nicht unbedingt negativ gemeinte!
Bei Herrn Rombach bin ich auch geneigt, ihn als "Mann der Vergangheit" nicht zu wählen (auch wenn er das "neue KL" repräsentieren mag), auch wenn er wohl am ehesten da rauszunehmen ist. Bei ihm bin ich nicht ganz sicher, wie sehr er wirklich dem FCK verbunden ist. Als Fraunhofer-Instituts-Leiter ist er sicher ein sehr fähiger Mann mit guten Kontakten - aber gilt das auch auf dem Feld des Profifußballs? Hat er am Ende auch mehr ein Mandat, damit die Verbindung Stadt-FCK im AR dokumentiert ist? Braucht es dafür extra einen Kandidaten oder sollte hierfür nicht am ehesten Herr Weichel seinen Platz wahrnehmen?
Persönliches Fazit:
Nach den ersten Aussagen beim ersten Fantreffen mit den Kandidaten (bei dem ich NICHT anwesend war) bin ich nicht schlauer. Eher gefestigt in meinen Absichten: Runderneuerung mit Leuten die Ahnung haben und seit Jahr(zehnt)en nachweislich alles tun, damit der FCK der FCK bleibt!
Eine Runderneuerung hätte für mich auch den Vorteil, dass endlich mal alle Karten auf den Tisch könnten, vor allem die aus der jüngeren Vergangenheit. Es sollten alle weg, die evtl. "heiße" Dokumente zurückhalten könnten.
Prof. Dr. Gerhard Steinebach [...] Als Beispiele nannte der Stadtplaner die bessere Einbindung des Betzenbergs – etwa durch ein Kongresszentrum im Stadion – in die Stadt und die stärkere Vernetzung zwischen Verein und Universität.
Braucht man dafür einen Aufsichtsratsplatz? Wenn es da Bedarf an Expertenmeinungen gibt, so ist es Sache von Verein und vor allem der Stadt, diesen hinzuzuziehen, aber das hat doch nichts mit einem Mandat beim FCK zu tun!
Wilfried de Buhr [...] „Hier gehöre ich hin!“ Alle Tätigkeiten bei anderen Vereinen habe er nur aus finanziellen Gründen wahrgenommen, weil es eben sein Beruf sei.
Ist zwar verständlich und der Mann hat sicher Erfahrung auf dem Gebiet als AR, aber mich stört trotzdem dieses wandervogelartige - ich persönlich bin für neue Gesichter, und das ist Herr de Buhr ganz gewiss nicht.
Frenger und Koll sind für mich ganz persönlich aus dem gleichen Grund nicht mehr wählbar, zumal sie auch ihre Rolle in der dunkelsten "Ära" des Vereins gespielt haben. Ihr Fehler war mindestens, als AR nicht reagiert zu haben - aber genau das hätten sie tun müssen - genau das wäre ihr Job gewesen.
Gerhard Theis arbeitet seit 1977 für FCK-Sponsor Karlsberg, kandidiert jedoch nicht als offizieller Vertreter des Unternehmens, sondern als „komplett eigenständiger Herzblut-Kandidat“.
Das finde ich besonders interessant. Ist das zu trennen? Einer der Hauptsponsoren zu sein, aber dies nicht als Grund zu haben? Hier stellen sich mir Fragen, aber nicht unbedingt negativ gemeinte!
Bei Herrn Rombach bin ich auch geneigt, ihn als "Mann der Vergangheit" nicht zu wählen (auch wenn er das "neue KL" repräsentieren mag), auch wenn er wohl am ehesten da rauszunehmen ist. Bei ihm bin ich nicht ganz sicher, wie sehr er wirklich dem FCK verbunden ist. Als Fraunhofer-Instituts-Leiter ist er sicher ein sehr fähiger Mann mit guten Kontakten - aber gilt das auch auf dem Feld des Profifußballs? Hat er am Ende auch mehr ein Mandat, damit die Verbindung Stadt-FCK im AR dokumentiert ist? Braucht es dafür extra einen Kandidaten oder sollte hierfür nicht am ehesten Herr Weichel seinen Platz wahrnehmen?
Persönliches Fazit:
Nach den ersten Aussagen beim ersten Fantreffen mit den Kandidaten (bei dem ich NICHT anwesend war) bin ich nicht schlauer. Eher gefestigt in meinen Absichten: Runderneuerung mit Leuten die Ahnung haben und seit Jahr(zehnt)en nachweislich alles tun, damit der FCK der FCK bleibt!
Eine Runderneuerung hätte für mich auch den Vorteil, dass endlich mal alle Karten auf den Tisch könnten, vor allem die aus der jüngeren Vergangenheit. Es sollten alle weg, die evtl. "heiße" Dokumente zurückhalten könnten.
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K
unzerstörbar - NUR der F C K
Paul, das sind interessanterweise auch so ziemlich genau meine Gedankengänge gewesen. Wobei ich bei Herrn Dr. Rombach, gerade weil er das neue KL symbolisiert, sehr skeptisch bin. Aber das wohl eher noch als Atsche, nicht rein als FCK Fan.
Aber ich sehe es genau so wie Du, auch im Fazit bin ich bei Dir. Ich warte mal die Einzelinterviews ab und reflektiere dann nochmal meinen Ersteindruck.
Aber ich sehe es genau so wie Du, auch im Fazit bin ich bei Dir. Ich warte mal die Einzelinterviews ab und reflektiere dann nochmal meinen Ersteindruck.
Es gibt immer was zu lachen.
Es sind ja doch einige Kanidaten nicht erschienen, trotz der Prominenz vor Ort. Das wundert mich jetzt doch etwas.
Ansonsten ist es schwer, sich eine eigene Meinung zu bilden, wenn man die Kanidaten nicht persönlich an dem Abend gesehen hat, bzw.kennt.
Da ja der erste Eindruck der wichtigste ist, muss man die anderen Vorstellungsabende abwarten.
Mol gugge wat noch so kommt.
Ansonsten ist es schwer, sich eine eigene Meinung zu bilden, wenn man die Kanidaten nicht persönlich an dem Abend gesehen hat, bzw.kennt.
Da ja der erste Eindruck der wichtigste ist, muss man die anderen Vorstellungsabende abwarten.
Mol gugge wat noch so kommt.
kepptn hat geschrieben:Paul, das sind interessanterweise auch so ziemlich genau meine Gedankengänge gewesen. Wobei ich bei Herrn Dr. Rombach, gerade weil er das neue KL symbolisiert, sehr skeptisch bin. Aber das wohl eher noch als Atsche, nicht rein als FCK Fan.
Aber ich sehe es genau so wie Du, auch im Fazit bin ich bei Dir. Ich warte mal die Einzelinterviews ab und reflektiere dann nochmal meinen Ersteindruck.
Mir gehts genau so, wahrscheinlich haben die Atscher alle die selben Betrachtungsweisen!
Mich stört auch, dass gleich bei der "1. Sitzung" einige gefehlt haben!
hardy68 hat geschrieben:...
Mir gehts genau so, wahrscheinlich haben die Atscher alle die selben Betrachtungsweisen!
Mich stört auch, dass gleich bei der "1. Sitzung" einige gefehlt haben!
Ob alle Atscher so denken wird man am 3.12. sehen.

Und das einige fehlten und ausgerechnet der auswärtige Jürgen Kind nicht, wird hoffentlich auch den Kritikpunkt ausmerzen ob er als Wahlkölner zu den Sitzungen kommen kann.
Es gibt immer was zu lachen.
Um ehrlich zu sein, man hat nichts Neues erfahren. Sehr peinloch war, dass bis auf einen oder zwei, die Aspiranten auf kritische Fragen wie 50+1, Stadionname etc keine Antwort wussten; rethotisches gesabbel zählt hier nicht als Antwor!
Interessant fand ich, wie Buchholz sich attackiert fühlte, als er auf die Verfehlungen und die sportliche Inkompetenz des aktuellen AR angesprochen wurde.
Interessant fand ich, wie Buchholz sich attackiert fühlte, als er auf die Verfehlungen und die sportliche Inkompetenz des aktuellen AR angesprochen wurde.
...keep on running...
Interessant und wohl im Sinne vieler Fans sind auch die Aussagen unseres Stefan Kuntz:
1. "Der Verkauf des Stadionnamens sei zurzeit nicht konkret geplant und komme nur als „letzter Pfand“ in Frage. Hierfür sei außerdem die Zustimmung der Mitgliederversammlung erforderlich, was auch im Vertrag mit dem Stadioneigentümer, der Stadt Kaiserslautern, klar geregelt sei."
2. "Die Ausgliederung sei zunächst aus rechtlichen Gründen geplant, so Kuntz, ein Verkauf von Anteilen stehe vorerst nicht auf der Tagesordnung, da man den Verein erst noch wertvoller machen wolle, etwa durch eine Etablierung in der 1. Bundesliga. Auch bei der Ausgliederung werden allerdings zunächst die Mitglieder befragt, so der Vorstandsvorsitzende."
Wenn man ihn beim Wort und wohl auch beim Inhalt unserer Satzung und weiterer Verträge nehmen darf, so sind WIR, die Mitglieder/Fans des FCK immer noch in der Pole-Position. Wir müssen zunächst gefragt werden. Mich beruhigt das zunächst einmal, auch wenn ich weiß, wie schnell sowas dann durchgewunken wird, wenn man die Vereins-Lage nur genügend dramatisch darstellt. Umso wichtiger, dass Leute wie Altmeister und Mörserknecht in den AR kommen. Leute zumindest des Vertrauens der DBB-Comunity, die bei diesen Themen hoffentlich ganz genau und möglichst transparent auf alle Finger schauen.
1. "Der Verkauf des Stadionnamens sei zurzeit nicht konkret geplant und komme nur als „letzter Pfand“ in Frage. Hierfür sei außerdem die Zustimmung der Mitgliederversammlung erforderlich, was auch im Vertrag mit dem Stadioneigentümer, der Stadt Kaiserslautern, klar geregelt sei."
2. "Die Ausgliederung sei zunächst aus rechtlichen Gründen geplant, so Kuntz, ein Verkauf von Anteilen stehe vorerst nicht auf der Tagesordnung, da man den Verein erst noch wertvoller machen wolle, etwa durch eine Etablierung in der 1. Bundesliga. Auch bei der Ausgliederung werden allerdings zunächst die Mitglieder befragt, so der Vorstandsvorsitzende."
Wenn man ihn beim Wort und wohl auch beim Inhalt unserer Satzung und weiterer Verträge nehmen darf, so sind WIR, die Mitglieder/Fans des FCK immer noch in der Pole-Position. Wir müssen zunächst gefragt werden. Mich beruhigt das zunächst einmal, auch wenn ich weiß, wie schnell sowas dann durchgewunken wird, wenn man die Vereins-Lage nur genügend dramatisch darstellt. Umso wichtiger, dass Leute wie Altmeister und Mörserknecht in den AR kommen. Leute zumindest des Vertrauens der DBB-Comunity, die bei diesen Themen hoffentlich ganz genau und möglichst transparent auf alle Finger schauen.
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K
unzerstörbar - NUR der F C K
Paul, wir Mitglieder sind in der "Pole - Position" aber leider ist die Fanszene in der Unterzahl. Jedoch kam für mich der Vorschlag "Fritz Walter Stadion powerd by DVAG" etwas zu schnell.
...keep on running...
also..ich fand die sitzung zum teil ganz gut.gut fand ich,dass diesmal keine aussergewöhnliche rhetoriker dabei sind.das wird zur folge haben, dass am 03.12.die alten fck-ler wohl die männer wählen,die sie schon kennen..
....altmeister,du musst druckvoller sprechen..lauter..sonst hören dich die schwerhörigen nicht....
unsere beide kandidaten haben mir gut gefallen...altmeister kannte ich bereits..und mörserknecht ist auch ein ganz aufgeweckter bursche.durch deine laute,klare aussprache machst du bestimmt pluspunkte..und was rauskommt ist ja auch fundiert.
leider hat herr münch mit seinen aussagen 100% recht.der fussball ist kommerzialisiert und man muss das beste drauss machen....wenn man den kommerz nicht will, dann muss man halt --bei uns in lautern auf den erbse gehen--alte kleine baufällige tribüne..usw.es ist leider so weit,nur muss man aufpassen, dass wir das im griff haben bzw. halten.
das mit dem stadionname...f.-w.-stadion sponsert bei....finde ich eine lösung,die es zu diskutiern lohnt..
jürgen,übe noch ein bisschen lauter sprechen....und dann wäre so mein tipp..rombach..mörser...und alti...frenger ist von den abnickern gesetzt und der 5.?--keine ahnung.
das war mein eindruck..wenns jemand interessiert....
ach ja..was schlecht war..der vorstand kennt immer noch nicht den unterschied zwischen den fans,die sie regelmässig auf ihren treffen besuchen.sie nannten sie die ALTEN.denen werden paar schwenker,paar kasten bier gespendet..dann noch schnell ein bild,das jahrzehntelang in der familie weitervererbt wird und denen..sie nennen sie die JUNGEN,die kritisch entscheidungen und verhalten hinterfragen....zu dessen treffen sie ja angeblich auch schon hundertmal waren....
lieber vorstand...die ersteren sind nicht die ALTEN..ich bin auch alt
die sind die abnicker..und die anderen sind nicht die JUNGEN..sie sind die kritischen.
gruss
....altmeister,du musst druckvoller sprechen..lauter..sonst hören dich die schwerhörigen nicht....
unsere beide kandidaten haben mir gut gefallen...altmeister kannte ich bereits..und mörserknecht ist auch ein ganz aufgeweckter bursche.durch deine laute,klare aussprache machst du bestimmt pluspunkte..und was rauskommt ist ja auch fundiert.

leider hat herr münch mit seinen aussagen 100% recht.der fussball ist kommerzialisiert und man muss das beste drauss machen....wenn man den kommerz nicht will, dann muss man halt --bei uns in lautern auf den erbse gehen--alte kleine baufällige tribüne..usw.es ist leider so weit,nur muss man aufpassen, dass wir das im griff haben bzw. halten.
das mit dem stadionname...f.-w.-stadion sponsert bei....finde ich eine lösung,die es zu diskutiern lohnt..
jürgen,übe noch ein bisschen lauter sprechen....und dann wäre so mein tipp..rombach..mörser...und alti...frenger ist von den abnickern gesetzt und der 5.?--keine ahnung.
das war mein eindruck..wenns jemand interessiert....
ach ja..was schlecht war..der vorstand kennt immer noch nicht den unterschied zwischen den fans,die sie regelmässig auf ihren treffen besuchen.sie nannten sie die ALTEN.denen werden paar schwenker,paar kasten bier gespendet..dann noch schnell ein bild,das jahrzehntelang in der familie weitervererbt wird und denen..sie nennen sie die JUNGEN,die kritisch entscheidungen und verhalten hinterfragen....zu dessen treffen sie ja angeblich auch schon hundertmal waren....
lieber vorstand...die ersteren sind nicht die ALTEN..ich bin auch alt

gruss
n4rf hat geschrieben:Um ehrlich zu sein, man hat nichts Neues erfahren. Sehr peinloch war, dass bis auf einen oder zwei, die Aspiranten auf kritische Fragen wie 50+1, Stadionname etc keine Antwort wussten; rethotisches gesabbel zählt hier nicht als Antwor!
Mir gefallen klare Antworten auch am Besten. Aber seriöse klare Antworten sind in diesem Fall zumindest allen Neubewerbern für den Aufsichtsrat nicht möglich. Ihnen fehlen dazu einfach die notwendigen Informationen über die tatsächliche Lage des FCK, die in eine Entscheidungsfindung bei den angesprochenen Punkten einfach mit einfliessen müssen.
Hallo und alles was ihr euch wünscht.
Leider erlaubt es mir die Zeit nicht dass ich mich zu dem einen oder anderen Thema äussere, allerdings bleibe ich dabei, ein Prof.Dr. Rombach will ich nicht im AR sehen.
Die politische Heimat und die Nähe zum Ministerpräsident ist mir zuwieder.
Nein,damit haben wir ja schon ausreichend Erfahrungen gesammelt.
Auch wenn er das neue KL oder Institutusleiter ist.
Auf ein frohes Hauen und Stechen.
Die nächsten Kanidaten werde ich auch noch ...
Leider erlaubt es mir die Zeit nicht dass ich mich zu dem einen oder anderen Thema äussere, allerdings bleibe ich dabei, ein Prof.Dr. Rombach will ich nicht im AR sehen.
Die politische Heimat und die Nähe zum Ministerpräsident ist mir zuwieder.
Nein,damit haben wir ja schon ausreichend Erfahrungen gesammelt.
Auch wenn er das neue KL oder Institutusleiter ist.
Auf ein frohes Hauen und Stechen.
Die nächsten Kanidaten werde ich auch noch ...
... und wenn du glaubst es könnte nicht schlimmer werden, lass mal TH machen, der zeigt DIR wie es noch schlimmer werden wird.
Leider kann/konnte ich nicht zu der Vorstellungsrunde erscheinen (400KM Weg). Hier wurde geschrieben, dass Buchholz eine Empfehlung abgibt, hat er die auf der Veranstaltung schon abgegeben (und wenn ja, wen hat er empfohlen) oder war das nur die Ankündigung (bzw. Androhung), dass er (erst) bei der JHV eine Empfehlung abgibt.
@tomc1que:
Buchholz empfiehlt die Herren Rombach, Frenger, Theis und Gessner.
Buchholz empfiehlt die Herren Rombach, Frenger, Theis und Gessner.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Thomas hat geschrieben:@tomc1que:
Buchholz empfiehlt die Herren Rombach, Frenger, Theis und Gessner.
Was insofern witzig ist, weil es genau die Vier sind die mir auf den ersten Blick am wenigsten zusagen. Gerade die Argumente von Frenger (im Eröffnungspost) sind geil.
Es gibt immer was zu lachen.
Thomas hat geschrieben:@tomc1que:
Buchholz empfiehlt die Herren Rombach, Frenger, Theis und Gessner.
So, dann brauchen wir uns nicht mehr zurückzuhalten, die Fronten sind jetzt klar.
Damit werde ich auf jeden Fall die Nichtentlastung des Aufsichtsrates fordern und auch begründen.
Hätte sich Buchholz neutral verhalten und seine Kameradrilla nicht gepuscht, wäre es wohl besser gewesen den Krieg nicht loszutreten, den ein Svengali und ein paar andere schon mal anzufeuern versuchten.
Jetzt braucht man keine Beisshemmung mehr zu haben.
Danke Herr Buchholz, sie waren mir eine große Entscheidungshilfe.
Hasta la Victoria - siempre!
Super Danke.
Pardon hab noch ne Frage: Wurde das Thema Terminierung der JHV in irgendeiner Form angesprochen ? Wenn ja mit welcher Reaktion ?
Pardon hab noch ne Frage: Wurde das Thema Terminierung der JHV in irgendeiner Form angesprochen ? Wenn ja mit welcher Reaktion ?
Thomas hat geschrieben:@tomc1que:
Buchholz empfiehlt die Herren Rombach, Frenger, Theis und Gessner.
Da es sich bei den Herren Rombach/Frenger um aktuelle AR-Mitglieder handelt, auch noch Wahlvorschläge von Herrn Buchholz sind, steht für mich schon mal fest, wer aus meiner Sicht nicht gewählt wird.
Was war denn all die Jahren los bei uns uffem Betze.Dann sollen Leute, welche da ihren Teil mehr od. weniger dazu beigetragen haben wieder in den AR gewählt werden, ohne mich.
Ich bin immer noch der Meinung, dass alle, die ihren Teil dazu geleistet haben, vom Berg getrieben werden müssen.
Wir sollten/müssen unsere Wahl gut überlegen, um solche Zustände wie die letzten Jahre zu vermeiden.
Wir brauchen Leute mit Sachverstand/Herzblut. Die nicht zu allem Ja und Amen sagen.Den Daumen auch mal in die Wunde legen.Denn, wer spürt dass es Weh tut, der lebt auch noch!!!
tomc1que hat geschrieben:Super Danke.
Pardon hab noch ne Frage: Wurde das Thema Terminierung der JHV in irgendeiner Form angesprochen ? Wenn ja mit welcher Reaktion ?
Eine hoch Interessante Frage,hätte von mir sein können

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