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Stipe Vucur: "Ein zusammengewürfeltes Team, das noch Zeit braucht"
An seinen letzten Doppelpack als Fußball-Profi kann sich Stipe Vucur noch genau erinnern. Im Frühjahr 2013 war‘s. Der 23-Jährige spielte damals noch in der Zweiten Liga in Österreich für den FC Lustenau und traf gegen First Vienna Wien doppelt. Fast drei Jahre ist das nun her. Umso mehr durfte sich der Innenverteidiger am vergangenen Wochenende feiern lassen: Denn für den 1. FC Kaiserslautern erzielte Vucur in der Zweitliga-Partie beim SC Paderborn das erste und das letzte Tor beim 4:0-Auswärtssieg der Pfälzer. Und war danach der Mann des Tages.
Auch wenn er das selbst gar nicht so sieht. „Natürlich gab es den ein oder anderen Spaß in der Kabine über meine zwei Tore. Ich treffe ja nicht so häufig“, lächelt Stipe Vucur. „Aber wichtig war vor allem, dass wir gewonnen haben. Wer die Tore macht, ist letztlich egal“, betont der Defensivspezialist, der vor dieser Saison von Erzgebirge Aue zu den Roten Teufeln gewechselt war. (...)
Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung
An seinen letzten Doppelpack als Fußball-Profi kann sich Stipe Vucur noch genau erinnern. Im Frühjahr 2013 war‘s. Der 23-Jährige spielte damals noch in der Zweiten Liga in Österreich für den FC Lustenau und traf gegen First Vienna Wien doppelt. Fast drei Jahre ist das nun her. Umso mehr durfte sich der Innenverteidiger am vergangenen Wochenende feiern lassen: Denn für den 1. FC Kaiserslautern erzielte Vucur in der Zweitliga-Partie beim SC Paderborn das erste und das letzte Tor beim 4:0-Auswärtssieg der Pfälzer. Und war danach der Mann des Tages.
Auch wenn er das selbst gar nicht so sieht. „Natürlich gab es den ein oder anderen Spaß in der Kabine über meine zwei Tore. Ich treffe ja nicht so häufig“, lächelt Stipe Vucur. „Aber wichtig war vor allem, dass wir gewonnen haben. Wer die Tore macht, ist letztlich egal“, betont der Defensivspezialist, der vor dieser Saison von Erzgebirge Aue zu den Roten Teufeln gewechselt war. (...)
Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung
Zuletzt geändert von paulgeht am 18.02.2016, 10:19, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Textauszug und Überschrift angepasst. Danke für's Einstellen!
Grund: Textauszug und Überschrift angepasst. Danke für's Einstellen!
Seine ureigenste Aufgabe sieht er aber darin, für eine stabile Verteidigung der Lauterer zu sorgen. In Paderborn klappte das ganz gut, der FCK ließ hinten nichts anbrennen.

Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
Der Begriff "zusammengewürfelt" ist ja nicht wirklich ein Kompliment für die sportliche Leitung des Vereins und deren Masterplan.
Warum nicht?
Man kann auch gut zusammenwürfeln. Es müssen nur die "richtigen Augen" kommen.
Man kann auch gut zusammenwürfeln. Es müssen nur die "richtigen Augen" kommen.

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
nunja...in Anbetracht der kürzlich erlebten Veränderungen (Rombach, Schupp, Stefan,...) ist das "nicht-Kompliment ja durchaus zu begründen.
und verbale Haue zum aktuellen Kader gabs ja schon zu genüge hier.
Aber lassen wir mal die nächsten Spiele entscheiden...
und verbale Haue zum aktuellen Kader gabs ja schon zu genüge hier.
Aber lassen wir mal die nächsten Spiele entscheiden...
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp
FCK58 hat geschrieben:Warum nicht?
Man kann auch gut zusammenwürfeln. Es müssen nur die "richtigen Augen" kommen.
Würfeln ist aber Zufall ergo man hatte keinen Plan.
Tyosuabka hat geschrieben:Würfeln ist aber Zufall ergo man hatte keinen Plan.
Der Kontext sollte schon beachtet werden:
"viele Neuzugänge und ein zusammengewürfeltes Team" - der zweite Ausdruck (zusammengewürfeltes Team) ist also nur eine Weiterführung des ersten (viele Neuzugänge): Wer viele Neuzugänge hat, muss dann "zusammenwürfeln", sprich: Es ist IMMER ein Wagnis, ein Team zu verändern - da geht es nie ohne "Zufall", sprich: "Glück" zu - ob mit "Plan" oder ohne ist damit überhaupt nicht ausgesagt.
Ein anderes Wort für das "gewürfelt" ist ein nicht gewachsenes Team.
Das ist jetzt wirklich nichts negatives, dass man irgendwem anlasten sollte.
Das ist jetzt wirklich nichts negatives, dass man irgendwem anlasten sollte.
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