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Screenshot und Handyvideo von den Vorfällen am Bahnhof: YouTube / Die Eisernen.
Kummt Senf druff
Wenn die Polizei dritte Kraft wird
Autor: Redaktion
Rund um das Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen Union Berlin kam es - wenn man die zahlreichen Augenzeugenberichten analysiert - zu Ausschreitungen seitens Teilen der Gästefans und seitens Teilen der eingesetzten Polizei. Ein Blick insbesondere auf die Rolle der Ordnungshüter bei solchen Vorfällen.
Gewaltsuchende Schläger auf der einen Seite. Auftreten in einheitlichen, dunklen Klamotten. Zu Hunderten. Nicht alle wenden Gewalt an. Diejenigen, die es tun, mit einer unglaublichen Härte und Brutalität, gegen alles und jeden, der ihnen im Weg steht. Auf der anderen Seite: Fußballfans.
So sah die Situation in Kaiserslautern beim Spiel in der 2. Fußball-Bundesliga aus, wenn man den Fanbeauftragten und der Stellungnahme des 1. FC Union Berlin Glauben schenkt. Die Geschehnisse vom Wochenende sind nur ein weiterer Höhepunkt auf dem Weg der immer größer werdenden Distanz zwischen den Fans auf der einen und Polizei auf der anderen Seite.
Sicher könnte man jetzt sagen: “Das ist die eine Seite, die andere Seite hat auch ihre Argumente und Sichtweise.” Aber mal ehrlich, spätestens seit des Blocksturms der Polizei in die Schalker Nordkurve beim Champions-League-Qualifikationsspiel (Video/Artikel) gegen Saloniki, wo Millionen Fernsehzuschauer live bei einem überzogenen Polizeieinsatz dabei waren dürfte auch bei den Letzten, die sich halbwegs mit dem Thema auseinandersetzen, angekommen sein, dass die Polizei mittlerweile nicht mehr die schützende Hand über dem Bürger ist, sondern sich wohl immer mehr dazu berufen fühlt, als dritte Kraft bei Fußballspielen zu agieren.
Die Polizei gehört der Exekutive an. Sie führt die gegebenen Gesetze aus. Sie hat die Aufgabe, die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten oder wiederherzustellen. Sie ist das nahezu einzige Exekutivorgan, das das Recht zur Ausübung von Gewalt hat, jedoch nur "durch unmittelbaren Zwang, unter Beachtung der Verhältnismäßigkeit und innerhalb gesetzlicher Grenzen" (Wikipedia).
Auf Schalke war ein Einschreiten der Polizei keinesfalls notwendig. Es wurden keine Personen verletzt und es wurden auch keinerlei verbotenen Symbole gezeigt. Dennoch greift die Polizei wegen angeblicher Gefahr im Verzug ein und die Fans auf Schalke an. Wie im oben verlinkten Video zum Polizeieinsatz auf Schalke zu sehen und auch im Fall Union Berlin vom Fanbeauftragten Lars Schnell beschrieben, wurden Sanitäter bei einem solchen Einsatz in ihrer Arbeit behindert und durften/konnten den Verletzten nicht helfen. Schnell beschreibt sogar, dass er selbst angegriffen wurde, obwohl er sich als Fanbetreuer auswies (was ebenfalls auf dem anderen oben verlinkten Video eindeutig zu sehen ist).
Wahrscheinlich haben sich in Gelsenkirchen auch die Schalker nicht überall friedvoll gegenüber der Polizei benommen. Ganz sicher haben auch einige Unioner am Samstag eine Grenze überschritten - und entsprechend auch Sympathien in der Pfalz verloren. Dennoch dürfen wütende Polizisten nicht den Frust, ihre Emotion an unschuldigen Fans auslassen. Die Polizei ist ein wichtiges Organ des Rechtsstaates und hat entsprechend ungelöst von Emotionen oder persönlichem Befinden zu reagieren. Sie muss die Situation beruhigen und entschärfen. Wenn Gefahr für andere Bürger oder das eigene Leib und Leben besteht, wäre ich sicher der Letzte, der sich über eine Nutzung der gegebenen Waffen echauffiert. Jedoch nur in dem Fall, wenn dies als letzte Konsequenz geschieht. Wenn stattdessen Berliner unter dem massiven Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray während des laufenden Bahnverkehrs auf den Bahnsteig geprügelt werden, darf man doch an der unbedingten Notwendigkeit der Maßnahmen und der Kompetenz der ausführenden Polizisten und/oder des Einsatzleiters zweifeln. Nicht auszumalen, was passieren kann, wenn jemand in dem durch die Polizei entstandenen Chaos auf die Bahngleise fällt, wenn ein Zug vorbeirauscht, gerade wenn wie berichtet ein ICE durch den Bahnhof fährt. Die Polizei muss hier Geduld beweisen. Wenn sich jemand partout weigert, gibt es auch andere Mittel, ihn zum Bahnsteig zu bewegen. Nicht in Ordnung ist jedoch der übermäßige Einsatz von Pfefferspray, bei dem auch Unschuldige verletzt werden, die Situation nur weiter aufgestachelt wird und letztendlich endgültig zum Eskalieren bringen kann.
Die Polizei nimmt sich selbst immer mehr Rechte heraus und schränkt die Rechte der Fans und Bürger immer mehr ein. Bei einem Fußballspiel darf ich nicht mehr entscheiden, in welchen Geschäften ich einkaufen möchte oder welchen Weg ich gehen möchte. Ob ich zum Stadion, zur Kneipe um die Ecke oder einfach nach Hause möchte, weil ich in der von der Polizei gesperrten Straße wohne, ist den Männern in blau schwarz egal. Das ist in Aalen so, habe ich so in Bielefeld erlebt, kommt so in Kaiserslautern vor. Die Polizei redet weniger mit den Fans, provoziert durch ihr repressives Verhalten und herablassendes Auftreten die Anhänger und wenn einige Wenige darauf anspringen, kann sie damit ihren überzogenen Einsatz rechtfertigen und das mediale Bild des Konfliktes zwischen Fans und Polizei zu ihren Gunsten verschieben. Die Polizei selbst jedoch ist kein neutraler Stand (mehr) bei Großeinsätzen, sondern nicht nur beim Fußball mittlerweile eine Kraft, die ebenfalls Konfliktpotential birgt. Umso wichtiger ist es - wenn nicht durch die gewaltsame Unterbindung durch die Polizei unmöglich - die Geschehnisse zum Beispiel mit dem Smartphone zu protokollieren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Polizeiberichte sind keine neutralen Berichte, sie sind nur eine andere subjektive Sichtweise einer weiteren anwesenden Interessensgemeinschaft.
Gegenüber "Das Ding" äußerte sich die Bundespolizei, dass der Einsatz gegen die Fans von Union Berlin "ok" gewesen sei und sie den gestellten Anzeigen (unter anderem des Berliner Fanbetreuers Schnell) "gelassen" entgegensehe. Rainer Wendt, seines Zeichens Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, sprach im Bezug auf die veröffentlichte Meldung seitens Union Berlin von "unverantwortlichem Gerede auf Kreisklassenniveau". Viel Hohn und Arroganz, die da mitschwingt. Keinerlei Bedauern der Angegriffenen gegenüber. An anderer Stelle verzichtet die Polizei dann auch mal auf ihr Eingreifen, wenn es nötig wäre. Auch da wird danach wieder höhnisch heruntergespielt.
Twitter hat geschrieben:Rainer Wendt wirft #Union-Vereinsführung „Gerede auf Kreisklassenniveau“ vor. Bei #Populismus und Realitätsverkehrung spielt Wendt in der CL.
— Lichterkarussell (@leuchtetnurhier) 25. November 2013
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Best of... Rainer Wendt (david-schmitz.net)
- Prügel oder Pfefferspray? (Neues Deutschland)
- Podcast: Wo bleibt das Konzept "Sicheres Bahnhofserlebnis"? (Textilvergehen)
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Chaoten: Warum Union zum nächsten Dynamo Dresden wird:
Es ist unumstritten, dass Union Fans vor und nach dem Spiel sowohl FCK Fans, als auch die Polizei angegriffen hatten.
Ebenso auf der Hinfahrt deutliches Fehlverhalten einiger Chaoten und krasses Fehlverhalten vielen Chaoten auf der Heimfahrt.
Diese Chaoten schaden Union Berlin!
Das der Fan Beauftragte von Union Berlin sowie Vorstand von Union Berlin nun dies komplett ausblendet und alles auf die Ploizei schiebt ist unglaublich!
Das leugnen, dass Union Berlin wie (fast) jeder andere Fußballverein im Profifussball Chaoten (Randalierer) als "Fans" hat ist fatal!
Hier stellt sich die Frage, ob diese Chaoten nicht schon Einfluss auf den Ferein genommen haben. Anders ist so eine Stellungnahme nicht anders zu erklären.
Wenn Union nicht das Verhalten dieser Chaoten verurteil und dagegen vorgeht, wird Union bald ähnliche Probleme mit Chaoten wie Dynamo Dresden bekommen.
Meine Bitten an den Fan-Vertreter und Vorstand: gehen Sie gegen diese Gewalttäter vor! Und hören Sie auf, diese noch in Schutz zu nehmen! Stoppen Sie die "Unterwanderung" dieser Chaoten in Ihrem Verein.
......das Ganze rechtfertigt nicht das Fehlverhalten einiger Polizisten......
Es ist unumstritten, dass Union Fans vor und nach dem Spiel sowohl FCK Fans, als auch die Polizei angegriffen hatten.
Ebenso auf der Hinfahrt deutliches Fehlverhalten einiger Chaoten und krasses Fehlverhalten vielen Chaoten auf der Heimfahrt.
Diese Chaoten schaden Union Berlin!
Das der Fan Beauftragte von Union Berlin sowie Vorstand von Union Berlin nun dies komplett ausblendet und alles auf die Ploizei schiebt ist unglaublich!
Das leugnen, dass Union Berlin wie (fast) jeder andere Fußballverein im Profifussball Chaoten (Randalierer) als "Fans" hat ist fatal!
Hier stellt sich die Frage, ob diese Chaoten nicht schon Einfluss auf den Ferein genommen haben. Anders ist so eine Stellungnahme nicht anders zu erklären.
Wenn Union nicht das Verhalten dieser Chaoten verurteil und dagegen vorgeht, wird Union bald ähnliche Probleme mit Chaoten wie Dynamo Dresden bekommen.
Meine Bitten an den Fan-Vertreter und Vorstand: gehen Sie gegen diese Gewalttäter vor! Und hören Sie auf, diese noch in Schutz zu nehmen! Stoppen Sie die "Unterwanderung" dieser Chaoten in Ihrem Verein.
......das Ganze rechtfertigt nicht das Fehlverhalten einiger Polizisten......
Teve168 – Wo bleibt das Konzept “Sicheres Bahnhofserlebnis”?
Der 1. FC union verliert 0:3 in Kaiserslautern und am Ende reden alle nur noch von Polizei-Einsätzen. Wir auch und haben uns mit @saetchmo dafür extra einen Gast eingeladen, der vor Ort dabei war.
Zum Podcast: http://www.textilvergehen.de/2013/11/25 ... serlebnis/
Der 1. FC union verliert 0:3 in Kaiserslautern und am Ende reden alle nur noch von Polizei-Einsätzen. Wir auch und haben uns mit @saetchmo dafür extra einen Gast eingeladen, der vor Ort dabei war.
Zum Podcast: http://www.textilvergehen.de/2013/11/25 ... serlebnis/
Zuletzt geändert von Thomas am 27.11.2013, 18:39, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Link-Beschreibung hinzugefügt.
Grund: Link-Beschreibung hinzugefügt.
Als ich früher noch Zug fuhr, war ich oft froh drum, wenn Polizei da war.
Saarbrücken und Dresden beispielsweise.
Die Frage ist ernst gemeint, nicht polemisch:
Hat man mittlerweile echt Stress mit denen, wenn man sich bei "Vorkommnissen" fern hält? Oder wie früher nur, wenn man sich unbedingt aufführen oder einmischen muss?
Saarbrücken und Dresden beispielsweise.
Die Frage ist ernst gemeint, nicht polemisch:
Hat man mittlerweile echt Stress mit denen, wenn man sich bei "Vorkommnissen" fern hält? Oder wie früher nur, wenn man sich unbedingt aufführen oder einmischen muss?
Lieber Uli bleib schön munter und bück Dich nicht zur Seife runter!
topdevil hat geschrieben:......das Ganze rechtfertigt nicht das Fehlverhalten einiger Polizisten......
@topdevil:
Hast Du Dich jetzt extra zu diesem Thema hier neu angemeldet, um die Union-Fans in die Pfanne zu hauen (vgl. Deine beiden bisherigen Beiträge)? Dabei bringst Du es mit Deinem letzten Satz eigentlich doch genau auf den Punkt.
Union Berlin in Richtung Dynamo Dresden gehend hinzustellen, ist aber doch wirklich übertrieben. Auch leugnen die Union-Verantwortlichen nicht, dass es bei ihnen schwarze Schafe gibt. So ist heute beispielsweise zu lesen, siehe Verlinkung von daachdieb im vorigen Thread:
»Wir werden uns nicht vor Straftäter unter unseren Fans stellen«, macht Schnell klar. Diese gibt es vereinzelt auch beim 1. FC Union. Nach den Erlebnissen von Kaiserslautern befürchtet Schnell vielmehr einen weiteren Vertrauensverlust in die Sicherheitskräfte bei einem Großteil der friedlichen Fans. (Quelle)
Eher schon leugnet die Polizei die schwarzen Schafe in ihren Reihen und blendet diese aus, um bei Deiner Wortwahl zu bleiben. Die Stellungnahme von Union Berlin am Sonntag war dementsprechend (auch) eine Reaktion auf die Darstellungen im Polizeibericht - so habe ich das jedenfalls gedeutet.
Chemical City hat geschrieben:Hat man mittlerweile echt Stress mit denen, wenn man sich bei "Vorkommnissen" fern hält? Oder wie früher nur, wenn man sich unbedingt aufführen oder einmischen muss?
Das kann man sicher so pauschal nicht beantworten. Aber um beim Beispiel Union Berlin zu bleiben: Deren Sonderzug am Samstag hatte 1.000 Insassen, die ja wohl niemand ernsthaft alle als Randalierer hinstellen will. Wenn man nun die begrenzte Größe des Bahnsteigs in Kaiserslautern berücksichtigt und dass alle 1.000 Union-Fans dorthin zu ihrem Zug mussten, dürfte das mit dem komplett fern halten während des Pfeffersprayeinsatzes schwer bis unmöglich gewesen sein.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Trotzdem muss man festhalten, dass die Polizisten mit ihrem Standort auf der Treppe strategisch im Nachteil waren, wer jemals Tango getanzt hat am Bahngleis weiss das.
Und sie haben die Aufforderung, zurück zu gehen nicht befolgt.
Das die Polizei dann nicht "gut, lassen wir's halt" sagt, auch das kann jedem klar sein.
Erst recht, und spätestens dann, als ein Bahnmitarbeiter hochgezerrt wurde und geschlagen war klar, dass eine Linie überschritten wurde.
Als Unionfan würde ich mal meine 50-100 Halbstarken als Schuldige ausmachen, und nicht in dem Fall die Polizei.
Und sie haben die Aufforderung, zurück zu gehen nicht befolgt.
Das die Polizei dann nicht "gut, lassen wir's halt" sagt, auch das kann jedem klar sein.
Erst recht, und spätestens dann, als ein Bahnmitarbeiter hochgezerrt wurde und geschlagen war klar, dass eine Linie überschritten wurde.
Als Unionfan würde ich mal meine 50-100 Halbstarken als Schuldige ausmachen, und nicht in dem Fall die Polizei.
rainer wendt hat,soweit ich das überblicke,noch nie einen fehler der polizei zugegeben und fordert unentwegt noch wesentlich härte maßnahmen (zum glück haben diese jedoch keine rechtliche grundlage(und werden sie auch nie haben)) bzw noch mehr rechte für polizeibeamte im einsatz.bürgerrechte hat er eigentlich nie im blick,sondern verfolgt konsequent eine harte,,law and order" taktik.seine äußerungen wurden schon mehrfach von politik,presse usw. als übertrieben bzw nicht sachdienlich verurteilt...dieser mann ist als sprecher der polizei eine totale fehlbesetzung, was außendarstellung und glaubwürdigkeit angeht schadet er seiner institution mehr als das er ihr hilft!
ich weis noch letztes jahr in paderborn,wo mitte der hinrunde nichtmal ansatzweise konfliktpotenzial bestand,wurden wir nach dem spiel 2-3 stunden am bahnhof festgehalten und durften das gelände nicht verlassen,für mich war das freiheitsberaubung!solche beispiele,zwar nicht mit der zeitdauer,gibt es,zumindest bei mir, unzählige.auch ist der umgang(ston) mit unbeteiligten zu kritisieren und das ,offensichtlich,die absprache unterhalb der polizisten nicht klappt.ich habe schon so oft von dem einen beamten dies gehört,ein paar meter weiter dann wieder jenes,gleiches gilt bei der beurteilung von sachverhalten,der eine interessiert sich nicht für etwas,der andere weist dich direkt(meist schroff) zurecht oder nimmt gleich deine personalien auf... gleichzeitig muss man sagen ,dass irgendwann nicht die polizei mit der gewalt/provokation etc. angefangen hat,sondern irgendwelche freaks bei z.b waldhof-lautern,rostock-dynamo dresden,köln-gladbach usw. (das rechtfertigt nicht die verfehlungen einiger beamter,vergessen sollte man es trotzdem nicht)es ist schwer für die polizei es allen seiten recht zu machen und eine wirkliche lösung gibt es,wie so oft im leben
nicht.
ich bin der meinung,sicherheit(wie übrigens beim nsa skandal auch) rechtfertigt nicht alles( überall videoüberwachung,einkesseln von gästefans,personalienaufnahme beim nur in der nähe sein,umgangston usw usw) und die freiheit des einzelnen ist wichtiger.da nehme ich dann auch vereinzelte sicherheitslücken in kauf.
ps: die frage der verhältnismäßigkeit wird sich immer stellen und nie sicher beantwortet werden können (außer in einzelfällen)
ich weis noch letztes jahr in paderborn,wo mitte der hinrunde nichtmal ansatzweise konfliktpotenzial bestand,wurden wir nach dem spiel 2-3 stunden am bahnhof festgehalten und durften das gelände nicht verlassen,für mich war das freiheitsberaubung!solche beispiele,zwar nicht mit der zeitdauer,gibt es,zumindest bei mir, unzählige.auch ist der umgang(ston) mit unbeteiligten zu kritisieren und das ,offensichtlich,die absprache unterhalb der polizisten nicht klappt.ich habe schon so oft von dem einen beamten dies gehört,ein paar meter weiter dann wieder jenes,gleiches gilt bei der beurteilung von sachverhalten,der eine interessiert sich nicht für etwas,der andere weist dich direkt(meist schroff) zurecht oder nimmt gleich deine personalien auf... gleichzeitig muss man sagen ,dass irgendwann nicht die polizei mit der gewalt/provokation etc. angefangen hat,sondern irgendwelche freaks bei z.b waldhof-lautern,rostock-dynamo dresden,köln-gladbach usw. (das rechtfertigt nicht die verfehlungen einiger beamter,vergessen sollte man es trotzdem nicht)es ist schwer für die polizei es allen seiten recht zu machen und eine wirkliche lösung gibt es,wie so oft im leben

ich bin der meinung,sicherheit(wie übrigens beim nsa skandal auch) rechtfertigt nicht alles( überall videoüberwachung,einkesseln von gästefans,personalienaufnahme beim nur in der nähe sein,umgangston usw usw) und die freiheit des einzelnen ist wichtiger.da nehme ich dann auch vereinzelte sicherheitslücken in kauf.
ps: die frage der verhältnismäßigkeit wird sich immer stellen und nie sicher beantwortet werden können (außer in einzelfällen)
Habe mir das Bahnhofsvideo jetzt mehrmals angesehen und kann hier kein Fehlverhalten der Polizei erkennen. Die stehn eingeklemmt auf der Treppe und werden von einem agressiven und pöbelnden Mob Berliner bedrängt der sich den Anweisungen klar widersetzt. Das ganze ausgelöst von einer kleinen Gruppe Berliner "Fans" die unmittelbar zuvor laut übereinstimmenden Augenzeugenberichten aller drei beteiligten Lager im Bahnhofstunnel eine Gruppe FCK Fans brutal zusammen geschlagen hat.
Was an Provokation seitens der Polizei oder der Fanlager vor und nach diesem Bildausschnitt passierte kann ich nicht beurteilen weil ich nicht dabei war.
Was an Provokation seitens der Polizei oder der Fanlager vor und nach diesem Bildausschnitt passierte kann ich nicht beurteilen weil ich nicht dabei war.
@ Thomas:
Leider wurde ich Opfer von diesen Union Chaoten vor dem Spiel am Kreisel. Da war ich leider am falschen Zeitpunkt am falschen Ort.
Ich habe seit 26 Jahren eine Dauerkarte im Fritz-Walter Stadion. So etwas ist mir in all diesen Jahren noch nicht passiert.
Vor der Randale: Komplette Abwesenheit der Polizei. Erst als wirklich Blut geflossen ist, sind ca. 30 Polizisten mir und anderen zu hilfe geeilt.
Die Taktik der Polizei mit der Deeskalation war bis zu diesem Zeitpunkt aufgegangen. Danach......
Soviel von meiner Seite..........
Leider wurde ich Opfer von diesen Union Chaoten vor dem Spiel am Kreisel. Da war ich leider am falschen Zeitpunkt am falschen Ort.
Ich habe seit 26 Jahren eine Dauerkarte im Fritz-Walter Stadion. So etwas ist mir in all diesen Jahren noch nicht passiert.
Vor der Randale: Komplette Abwesenheit der Polizei. Erst als wirklich Blut geflossen ist, sind ca. 30 Polizisten mir und anderen zu hilfe geeilt.
Die Taktik der Polizei mit der Deeskalation war bis zu diesem Zeitpunkt aufgegangen. Danach......
Soviel von meiner Seite..........
DANKE! Danke an den Verfasser des Artikels!
Endlich mal einer der die Wahrheit ausspricht und wobei es nicht immer gleich heißt die angeblich "bösen,bösen Fußballfans/Ultras" sind Schuld und blablabla!
Endlich mal einer der die Wahrheit ausspricht und wobei es nicht immer gleich heißt die angeblich "bösen,bösen Fußballfans/Ultras" sind Schuld und blablabla!
wkv hat geschrieben:Trotzdem muss man festhalten, dass die Polizisten mit ihrem Standort auf der Treppe strategisch im Nachteil waren, wer jemals Tango getanzt hat am Bahngleis weiss das.
Und weil mein Standort "suboptimal" ist muß ich genau diese Taktik wählen?
wkv hat geschrieben:Und sie haben die Aufforderung, zurück zu gehen nicht befolgt.
Evtl. weil sie auf dem faLschen Gleis gelandet sind und um zu ihrem Zug zu kommen noch mal runter mußten?
wkv hat geschrieben:Das die Polizei dann nicht "gut, lassen wir's halt" sagt, auch das kann jedem klar sein.
Nee, nicht klar. (s.u.)
wkv hat geschrieben:Erst recht, und spätestens dann, als ein Bahnmitarbeiter hochgezerrt wurde und geschlagen war klar, dass eine Linie überschritten wurde.
Da war das an der Treppe ja schon längst gegessen und die Stimmung auf 180.
Hör dir den oben verlinkten podcast an - fand ick janz juut.
wkv hat geschrieben:Als Unionfan würde ich mal meine 50-100 Halbstarken als Schuldige ausmachen, und nicht in dem Fall die Polizei.
Ich hoffe, daß die Unioner beides tun. Sich weder von den Chaosbrüdern in deren Reihen noch von der Polizei auf der Nase runtanzen lassen. Täte ihrem ansonsten guten Ruf keinen Abbruch.
Aber: Immer wieder dieses kurze Video als alleinige Quelle heran zu ziehen bringt ja nicht weiter.
Ein einfaches Gedankenspiel - was wäre wenn ...
... die Polizisten auf der Treppe so flexibel gewesen wären für den Moment ein paar Schritte ZURÜCK zu gehen um diejenigen Unioner, die auf dem falschen Gleis waren zu ihrem Zug auf einem anderen Gleis zu lassen?
Wäre das undenkbar?
Hätte das nicht einiges an Aggression gespart?
Muß es immer "druff un dewedder weil ich es kann" sein?
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
DougHeffernan hat geschrieben:Habe mir das Bahnhofsvideo jetzt mehrmals angesehen und kann hier kein Fehlverhalten der Polizei erkennen. Die stehn eingeklemmt auf der Treppe und werden von einem agressiven und pöbelnden Mob Berliner bedrängt der sich den Anweisungen klar widersetzt. Das ganze ausgelöst von einer kleinen Gruppe Berliner "Fans" die unmittelbar zuvor laut übereinstimmenden Augenzeugenberichten aller drei beteiligten Lager im Bahnhofstunnel eine Gruppe FCK Fans brutal zusammen geschlagen hat.
Dazu steht im oben verlinkten Artikel:
Die Berliner Fans wollten mit zwei verschiedenen Zügen die Heimreise aus Kaiserslautern antreten. Von Gleis 5 fuhr der Sonderzug, von Gleis 2 der Zubringer nach Mannheim. Die Bundespolizei hat die Fans auf die falschen Bahnsteige geleitet. Beim Versuch, diese zu wechseln, gerieten die Beamten dann zwischen die Fans, die von unten auf ihren Bahnsteig wollten, und diejenigen, die von oben in den Tunnel wollten. In diesem Durcheinander versuchten dann die Polizisten, alle Berliner auf einen Bahnsteig zu drängen, und »lösten eine Panik aus«, beschreibt Schnell.
Ich möchte mit dem Artikel auch gar nicht das Fehlverhalten der relativieren, was ich auch kennzeichnete, oder gutheißen. Was während des "Absperren des Tunnels" oder des Drängens auf den Bahnsteig passierte, weiß ich nicht. Aber wenn Idioten aus einer Gruppe die Polizisten anpöbeln sehe ich keinen Grund, Gewalt gegen eine ganze Gruppe anzuwenden, zu der auch Unbeteiligte gehören.
Das genau ist die Frage. Gab es da mehr, als auf dem Video zu sehen war, oder ist das damit gemeint?
Was genau soll die Polizei da machen? Sich treten und schlagen lassen? Auf der Treppe?
Was genau soll die Polizei da machen? Sich treten und schlagen lassen? Auf der Treppe?
Sie soll sich verpissen und die Fans auf das jeweilige Gleis lassen!
Resümiert die Geschehnisse, hört sich plausibel an, sehr lesenswert!
Auch wenn Lautrer Fans nicht gut weg kommen gegen Ende des Artikels...
http://www.neues-deutschland.de/m/artik ... spray.html
Auch wenn Lautrer Fans nicht gut weg kommen gegen Ende des Artikels...
http://www.neues-deutschland.de/m/artik ... spray.html
"Für ein solches Handeln steht
der 1. FC Union Berlin nicht zur Verfügung“
der 1. FC Union Berlin nicht zur Verfügung“
wkv hat geschrieben:Was genau soll die Polizei da machen? Sich treten und schlagen lassen? Auf der Treppe?
Das ist auch eine Frage. Wurde sie das?
Im Übrigen auch lustig: Die Landespolizei schreibt: »Die strikte Fantrennung im Bahnhof konnte nicht aufrecht erhalten werden.« Auf der Anreise störte sich die Polizei daran wohl herzlich wenig, wenn doch auf der einen Seite des Bahnsteiges der Berliner Sonderzug und auf der anderen Seite die vollgestopfte S-Bahn aus Homburg gleichzeitig ankommen. Da war von Polizei weit und breit keine Spur.
Es gibt Augenzeugenberichte, die das bejahen. Sowohl Polizei als auch ein Mitarbeiter der Bahn wurden geschlagen, und 2 Polizeibeamte sind die Treppe runtergeflogen.
Es gibt wenig Grund, dass anzuzweifeln. Wir haben mittlerweile einige Augenzeugenberichte hier, das anzuzweifeln bedeutet sie ALLE anzuzweifeln.
Es gibt wenig Grund, dass anzuzweifeln. Wir haben mittlerweile einige Augenzeugenberichte hier, das anzuzweifeln bedeutet sie ALLE anzuzweifeln.
wkv hat geschrieben:Sowohl Polizei als auch ein Mitarbeiter der Bahn wurden geschlagen, und 2 Polizeibeamte sind die Treppe runtergeflogen.
<räusper> Klingt jetzt fast so, daß alles was von Fan- / Chaotenseite kam zeitlich zuerst und somit ursächlich war und die Polizei als Opfer hat nur "geantwortet".
Oder war das dann schon im und nach dem (von der Polizei initiierten) Pfefferaroma-Getümmel?
Generell sollte gelten: Polizisten zu schlagen ist genau so wenig akzeptabel wie schlagende Polizisten.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
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Gut, das man sich diesem Thema in so "prominenter" Form annimmt. Wie immer ist die Sache weder schwarz noch weiß - allerdings würde ich weder den Berichten einzelner Fans, noch dem Polizeibericht zu 100% trauen - beides ist sicher eingefärbt.
Ich lese mir das alles noch einmal in Ruhe durch, habe den Podcast eben auch gehört.
Ich freue mich trotz allem auf das Pokalspiel bei Union und hoffe, dass bis dahin auch in Dresden nichts "Härteres" passiert.
Ich lese mir das alles noch einmal in Ruhe durch, habe den Podcast eben auch gehört.
Ich freue mich trotz allem auf das Pokalspiel bei Union und hoffe, dass bis dahin auch in Dresden nichts "Härteres" passiert.
»Im Tunnel des Bahnhofs kam es zu einer Schlägerei, bei der eine Gruppe von Berliner Fans in Überzahl eine kleine Gruppe von FCK-Fans massiv verprügelte.
sowas löst bei mir nur Kopfschütteln aus. Wie kanns dazu kommen? Wo war da die Polizei?
Zwischen den Vereinen gibt's doch keine große Rivalität. Dass es da zu kloppereien kommt, zeigt welche assis da dabei waren. Durch sowas entsteht auch Grundagression bei den cops.
Zum Thema Polizeitaktik und Planung der Fussballeinsätze folgendes selbst erlebtes Beispiel:
Beim Heimspiel gegen den KSC marschierte kurz vor 10Uhr in Neustadt ein Polizeitrupp auf dem Bahnsteig vor dem Fahrplan auf. Der Truppführer studierte diesen ausgiebig, um dann seinen Leuten mitzuteilen, dass man in einer Stunde keine Leute mehr in Neustadt hätte, würde man jeden Zug begleiten...
Da wird wohl gern mal improvisiert!
Beim Heimspiel gegen den KSC marschierte kurz vor 10Uhr in Neustadt ein Polizeitrupp auf dem Bahnsteig vor dem Fahrplan auf. Der Truppführer studierte diesen ausgiebig, um dann seinen Leuten mitzuteilen, dass man in einer Stunde keine Leute mehr in Neustadt hätte, würde man jeden Zug begleiten...

Da wird wohl gern mal improvisiert!

Egal was passiert ich bleibe treu
daachdieb hat geschrieben:[...]
Ein einfaches Gedankenspiel - was wäre wenn ...
... die Polizisten auf der Treppe so flexibel gewesen wären für den Moment ein paar Schritte ZURÜCK zu gehen um diejenigen Unioner, die auf dem falschen Gleis waren zu ihrem Zug auf einem anderen Gleis zu lassen?
Wäre das undenkbar?
Hätte das nicht einiges an Aggression gespart?
Muß es immer "druff un dewedder weil ich es kann" sein?
Unabhängig von der Tatsache, dass Du sicher recht hast, nicht die komplette Diskussion nur an dem Video aufzuhängen, mache ich das dann doch auch noch mal

Wäre es so undenkbar, dass die Polizei eine Anweisung gibt und diese einfach befolgt wird, einfach deshalb, weil es eben die Polizei ist??
Was wollen wir denn bitte für eine Polizei?
ICH will keine Polizei, die sich auf die Treppe stellt, auf den Bahnsteig will, angepöbelt wird und dann kuscht.
Mann - da steht die Staatsgewalt und sagt Dir, Du sollst zu Seite gehen ... wo genau ist denn da der Punkt, an dem es irgendwas zu diskutieren gibt?
Hier soll sich keiner ausziehen oder seine Privatsphäre aufgeben, hier soll einfach der Weg freigemacht werden und DANN gehe ich die Treppe runter auf mein Gleis.
Was soll denn der Blödsinn? Das hat auch nichts damit zu tun Obrigkeitshörig zu sein, sondern damit, dass es einfach sinnvoll ist, eben dieser Staatsgewalt auch den entsprechenden Respekt entgegenzubringen, weil im zweifelsfalle diese Leute an andere Stelle für mein Leben oder - nicht ganz so dramatisch - meinem Besitz und meinem Recht den Kopf hinhalten.
"Es ist ein schwerer Fehler, wenn man theoretisiert, ohne Prämissen zu haben. Unmerklich fängt man dann nämlich an, Tatsachen zurechtzubiegen, sie Theorien anzupassen, statt Theorien nach Tatsachen zu bilden."
Arthur Conan Doyle, Die Abenteuer des Sherlock Holmes
Arthur Conan Doyle, Die Abenteuer des Sherlock Holmes
Betze♥ hat geschrieben:DANKE! Danke an den Verfasser des Artikels!
Endlich mal einer der die Wahrheit ausspricht und wobei es nicht immer gleich heißt die angeblich "bösen,bösen Fußballfans/Ultras" sind Schuld und blablabla!
Ja, der Artikel erweckt den Eindruck, als ob sich das Fanverhalten in den letzten Jahrzehnten nicht verändert hätte, das der Polizei hingegen schon. Da habe ich so meine Zweifel.
In diesem speziellen Fall sehe ich kein Fehlverhalten der Polizei.
Das Video zeigt eindeutig wie dämlich manche Leute sind...
Wenn 20-30 Polizisten 100 Unioner Idioten gegenüber stehen die ACAB brüllen, dann muss ich automatisch damit rechnen das ich mir eine abhole dafür.
Wenn jemandem privat einer 100 mal "Arschloch" ins Gesicht ruft, kann es, nach freundlicher Bitte dies zu unterlassen, schnell passieren das man handgreiflich wird.
Die Polizei wird dafür bezahlt für Ruhe und Ordnung zu Sorgen und diese brüllenden "Fans" standen diesem Ziel im Weg...meine Meinung, jetzt speziell zu diesem Fall.
Forza FCK
Das Video zeigt eindeutig wie dämlich manche Leute sind...
Wenn 20-30 Polizisten 100 Unioner Idioten gegenüber stehen die ACAB brüllen, dann muss ich automatisch damit rechnen das ich mir eine abhole dafür.
Wenn jemandem privat einer 100 mal "Arschloch" ins Gesicht ruft, kann es, nach freundlicher Bitte dies zu unterlassen, schnell passieren das man handgreiflich wird.
Die Polizei wird dafür bezahlt für Ruhe und Ordnung zu Sorgen und diese brüllenden "Fans" standen diesem Ziel im Weg...meine Meinung, jetzt speziell zu diesem Fall.
Forza FCK

Auf der einen Seite, wo war die Polizei bitte gegen Dresden? Da war man extra weit weg vom Geschehen. Und jetzt kracht es bei jedem Heimspiel.
Trotzdem kann ich den ein oder anderen Polizisten verstehen, der sich über einige "Fans" beschwert und dementsprechend darauf reagiert. Wie oft kommt es vor, oftmals bei Auswärstspielen, dass betrunkene "Fans" Polizisten aufs übelste beleidigen und beschimpfen. Ich hab das leider schon so oft miterleben müssen, ist eben auch nicht die feine Art. Wenn dann so einer aus dem Verkehr gezogen wird, heißt es oftmals Polzeiwillkür. Das der Vollgesoffene eine Straftat begeht, geht völlig unter.
Trotzdem kann ich den ein oder anderen Polizisten verstehen, der sich über einige "Fans" beschwert und dementsprechend darauf reagiert. Wie oft kommt es vor, oftmals bei Auswärstspielen, dass betrunkene "Fans" Polizisten aufs übelste beleidigen und beschimpfen. Ich hab das leider schon so oft miterleben müssen, ist eben auch nicht die feine Art. Wenn dann so einer aus dem Verkehr gezogen wird, heißt es oftmals Polzeiwillkür. Das der Vollgesoffene eine Straftat begeht, geht völlig unter.
Schorle und Bier
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