[Ãœber'n Tellerrand] DFL plant finalen Schlag gegen die Fankultur (Der Betze brennt)

Man braucht doch garkeine Plakate um zu protestieren. Einfach mal Deutschlandweit zusammenschließen, einen Spieltag aussuchen wo man dann die erste Viertelstunde aus der jeweiligen Fankurve rausbleibt. Dann sehen die von der DFL mal, dss es ohne die Stimmungsmacher, die ab und zu übertreiben, kaum Stimmung vorhanden ist. Und wenn man diese Art von Protest noch ausweitet dann wehren sich mit der zeit die vereine da ihnen dann auch evtl. Einnahmequellen fehlen.

normal wollte ich hier nichts schreiben aber das bringt das fass zum überlaufen. ich selbst hatte auf verdacht 5 jahre SV jedoch habe ich es getan aber nie gestanden da es keine bilder gibt. egal... verbot von pyro lass ich mit einem weinenden auge noch zu aber das hier sprengt alles, sollen wir mit idioten aus frankfurt oder waldhof zusammen kaffee trinken oder provokation von spielern wie thurk dann mit lobgesängen antworten? einen abstieg dann mit der mannschaft mit bier feiern?
lächerlich.... rassismus hat in stadien nichts zusuchen aber emotionen sind fussball.....

IHR MACHT UNSERN SPORT KAPUTT....

MIT HOPP BEGANN ES UND JETZT WERDEN WIR ALLE MUNDTOD GEMACHT; DANKE DFL, SCHEIß COMMERZ

Dann bieten Leute wie du der DFL ja allen Grund Vereine mehr dazu zu verpflichten, Fans für Vergehen gegen die Stadionordnung oder Höheres zu bestrafen. Stadionverbot auf Verdacht wird doch gerade durch solche Beispiele bestätigt. Im Ernstfall wird nichts zugegeben und im Internet brüstet man sich danach noch mehr oder weniger mit der Tat (was auch immer es war - ist hier ja auch nicht das Thema). Das ist ein Schlag ins Gesicht für die, die wirklich unschuldig verurteilt wurden und macht MEINEN Sport kaputt. Der Sport gehört nicht EUCH oder UNS .. er gehört jedem EINZELNEN, egal wie er den Sport konsumiert und lebt.
Ich denke, dass einige die Tendenzen zur Kommerzialisierung des Fussballs doch ein wenig zu stark bewerten. Als Erstes, ist der Sport schon
Jahrzehnte immer mehr kommerzialisiert worden, sodass sich inzwischen immer mehr Leute auf IHRE Art für den Sport begeistern. Ob diese Art des "Fanseins" jedem gefällt, ist eine andere Sache. Ist es nun nicht etwas viel verlangt, dass alle diese Menschen verstehen wie DU oder ICH den Fussball der Zukunft haben wollen? Ist es da nicht verständlich, dass sich DFL und Vereine auf eines der grundlegensten Bedürfnisse aller Menschen - nämlich Sicherheit - verständigen und versuchen diese auf Kosten einiger für alle zu gewährleisten? Ich glaube nicht, dass das in stehplatzfreien Stadien und Mundverbot für Fans enden muss. Viel mehr heisst es doch hier nur, dass den Vereinen die Umsetzung des Kodexes überlassen ist - wie streng Wer und Was bestraft wird, ist doch gar nicht definiert, sondern liegt im Ermessen des Vereins. Was ist nun der "finale" Schlag gegen die Fankultur, außer dass sich Vereine klar gegen Pyrotechnik und für Stadionverbote und sonstige Sanktionen gegen einzelne oder Gruppen aussprechen müssen?
Wenn jeder sich in der Form für den Fussball engagiert, wie er ihn haben will, werden wir am Ende sehen, ob er noch das ist, womit wir uns identifizieren können. Gewaltvolle Einflussnahme und Stimmungsmache gegen vermeintliche Fronten wird hier nur dafür sorgen, dass der Fussball sich noch mehr vom Fan entfernt und zum Politikum verkommt, bzw. dass der EINZELNE sich z.B. von Ultras/Pyro/... vereinnahmt, entmündigt und eingeschüchtert fühlt. KONSENSBILDUNG sollte aber das Ziel sein. Die BEGEISTERUNG für den Fussball, wie WIR EINZELNE ihn sehen muss gelebt und weitergegeben werden.

Emotion beim Fußball kann man auch ohne Rauch und Feuerwerk ausdrücken, doch:

Wer Rassismus und Bengalos in einem Atemzug nennt und somit gleich gewichtet, der ist ein Schwerverbrecher.

Sollte sich der DFB einen derartigen Vorschlag zu eigen machen, fordere ich
Stadionverbot für den DFB!

Vornweg: Ich finde die DFL zum Kotzen, finde das Schreiben prinzipiell, von der Form her, auch beschissen, von den angedrohten Strafen etc. und einer möglichen Entwicklung des Fußballs ganz zu schweigen...

Aber sollten wir nicht ALLE (versuchen) dem Ganzen, sollte es kommen, möglichst keine "Chance" zu geben? Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache... Ich brauche nicht unbedingt Pyro im Stadion, und ich muss nach Spielen auch niemandem auf die Fresse hauen... Mir ist bewusst, dass auch manchmal die Willkür greift, das Schreiben gegen gesunde Prinzipien verstößt, und ganz andere Probleme entstehen (können), wie im Text beschrieben. Aber mal ganz ehrlich, wenn man keine Angriffsfläche bietet, dann müsste es schon kunterbunt zugehen, dass von heute auf morgen Stehplätze verboten werden und alle Fanclubs draußen bleiben müssen. Und falls doch, dann hilft eh nur noch die DFL-Zentrale abzu.... äh, also, zu belagern und zu protestieren. Letzteres bleibt natürlich immer eine Option, und natürlich sind das Schreiben, die angedrohten Maßnahmen ein Unding... Die undifferenzierten Äußerungen/Formulierungen sind sowieso lachhaft...

Sollte es so unterzeichnet werden, wäre es traurig, aber gerade dann sollte man alles dafür tun, den Herren nicht noch weiter in die Karten zu spielen... Zumindest manches sollte nicht sonderlich schwer fallen.

Also: Protest ja, aber bitte keine Pyro-Orgien... So kommt man nicht weiter, und Stehplatzverbote und dergleichen rücken immer näher.
Außerdem: Ganz sicher bin ich mir eh nicht, ob es dabei wirklich um "Emotionen" geht, oder man sich nicht eher inszenieren will. Die ganzen "Pyro-Show" Videos auf Youtube lassen mich fast auf letzteres schließen. Aber gut, vielleicht liege ich auch gänzlich falsch.

Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln welche Ideen sich diese grenzdebilen Herren der DFL und des DFB aus den Fingern saugen um ihre diktatorische Herrschaft durchzudrücken. Denen wäre es doch am liebsten, wenn sich nur noch hochanständige solvente VIPs in den Stadien sehen lassen und der "asoziale" Pöbel vor den Toren oder besser noch zu Hause bleibt und sich Sky reinzieht.

Unfassbar. Man kann nur hoffen, dass die Clubs dieses dreckige Spiel nicht mitmachen und diesen Herren gehörig vor den Koffer scheißen.

Gesetze, Meinungs- und Pressefreiheit, all diese Dinge interessieren die Herren nicht. Die machen sich die Welt wie sie ihnen gefällt. Armes Fußballland wer solch einen Verband hat. Wie oft war ich in der Nähe, wie wahrscheinlich tausend andere auch, wenn gezündelt wurde oder irgendein anstößiges Transparent hochgehalten wurde. Meine Fresse. Das nimmt Ausmaße an. Voller Panik schlagen die grenzdebilen wild um sich.

Man braucht doch garkeine Plakate um zu protestieren. Einfach mal Deutschlandweit zusammenschließen, einen Spieltag aussuchen wo man dann die erste Viertelstunde aus der jeweiligen Fankurve rausbleibt. Dann sehen die von der DFL mal, dss es ohne die Stimmungsmacher, die ab und zu übertreiben, kaum Stimmung vorhanden ist. Und wenn man diese Art von Protest noch ausweitet dann wehren sich mit der zeit die vereine da ihnen dann auch evtl. Einnahmequellen fehlen.

Sorry, wenn ich da wiedersprechen muss. Genau das will die DFL doch. Der normale Fan sollen zu Hause bleiben und sky schauen. Ins Stadion nur noch vernünftige, anständige VIPs. Stimmung?! Scheiß drauf. Der Ball rollt doch auch so. Wer braucht da diesen Pöbel auf den Rängen. Einnahmequellen?! Die Zeiten, in denen die Zuschauereinnahmen einen Fußballverein in den oberen Ligen am Leben hielten sind vorbei. Sponsoren machen die Musik.

Es war klar daß die heile Welt des DFB und der DFL irgendwann die Keule auspacken wird und in einem wilden Rundumschlag versuchen wird alles zu beseitigen was das Streben nach Plastikclubs, Fans im Kommunionanzug und Untertanenathmosphäre verhindern könnte.

Das Idealziel sind Fußballevents mit dresscode, Champus und Häppchen, die Herren in Fankfurt möchten einfach gesellschaftsfähig werden. Der Bierdunst und Würstchengeruch soll dem event-sternekoch weichen, das anfeuern der eigenen Mannschaft und das beschimpfen des Gegners soll Diskutierzirkeln vor und nach dem Spiel weichen, Beifall wenn der offizielle Animator das Schild hochhält, ansonsten gibt es nur noch langgezogene ach und ohs, kurzum, eine Art Golfatmosphäre mit Toren statt Löchern.

Aufgebaut hat man das seitens DFB/DFL ganz intelligent. Man hat mit der Presse und den TV-Fuzzis brutalste Gewalt immer wieder in den Zusammenhang mit Fans gebracht, als ob Kriminelle Kölner, die eine Gladbachbus von der Strasse drängen irgendetwas mit Fans zu tun hätten.
Man hat dann auch irgendwelche Scheingespräche angefangen, denn dadurch konnte man die Wortführer, die Organisationsstruktur und den Organisationsgrad kennenlernen, man studierte sozusagen den Gegner.

Jetzt fühlen sich diese "Herren" stark genug den Schalter umzulegen. An dieser Stelle dann zu beklagen daß DFB/DFL sämtliche Rechtsstaatsprinzipien brechen würden ist leicht naiv. Die wissen ganz genau was sie tun. Die haben ihre Juristen und haben wohlüberlegt ein Papier herausgegeben was über die rechtliche Schiene nicht angreifbar ist.

Und das diese Leute vor nichts zurückscheuen sieht man ja schon am Prinzip der Sippenhaft. Hatten wir das nicht schon einmal ?
Prompt gehen einige User diesen Vögeln auf den Leim und faseln etwas von "festnehmen und den Ordnern übergeben". Auch das kennen wir aus der Vergangenheit, man nannte das organisierte Denunziantentum damals "Blockwart". Welch passender Begriff für den Fußball !!

Was ist zu tun. Nach meiner Meinung war es schon ein Fehler überhaupt mit DFL/DFB zu reden oder auf diesen "Fangesprächen" aufzutauchen. Wenn ich kein Verbrecher bin muß ich auch nicht mit dem Staatsanwalt reden, so einfach ist das.

Aber ob Fehler oder nicht, was ist jetzt zu tun. Nun, der eine oder andere mag die Hände über dem Kopf zusammenschlagen was mein Lösungsvorschlag ist, aber man sollte es einmal in Ruhe bedenken.
Der Schwachpunkt des DFB/DFL Papieres ist der deutsche Bürokratenwahn. Man will ein Papier unterschrieben haben das man dann als Waffe benutzen kann. Anerkenntnis, Einverständnis, Zustimmung, Verpflichtung - Sanktion. Diese ganze Kette funktioniert dann nicht mehr wenn es keine Ansprechpartner mehr gibt.

Je nach Organisationsstufe des einzelnen Fanclubs würde ich zB. einen eingetragenen Verein auflösen. Ebenso würde ich bei allen anderen Organisationsformen die Fühungsstruktur offiziell, ich betone offiziell, auflösen. Der Ansprechpartner für DFL/DFB und den FCK, der ja als Hilfspolizist die Verträge abschliessen soll, wäre schlicht und einfach nicht vorhanden.

Jeder Organisation der man das Leben zu schwer gemacht hat, macht sich unsichtbar. Ich möchte das nicht "Untergrund" nennen, das klingt so dramatisch, aber man macht sich einfach glatter, unfassbarer, man verhindert damit die sippenhaft, man nimmt sich das Kainsmal von der Stirn. Schon eine Neugründung in anderer Form bringt dem, der eine Organisation unterdrücken will, ungeahnte Schwierigkeiten. Habe ich keinen offiziellen Vorstand oder Sprecher, wechsle die Verantwortlichen nach außen standig, das macht ein Gespräch fast unmöglich, da man bei jedem "Zusammentreffen" ob freundlich oder unfreundlich bei Adam und Eva anfangen müsste.

Inwieweit einzelne Fanclubs dann Angst haben müssten um Privilegien oder ähnliches kann so pauschal nicht beurteilt werden. Überhaupt kann man keine goldene Lösung anbieten. Tatsache ist aber, daß Aufrufe zum bundesweiten Zusammenschluß genau das Gegenteil bewirken werden. Die DFL/DFB Konstruktion wird alles dann in die Nähe solcher Organisationen rücken, die dann wieder sehr klein werden wenn es zuhause um den eigenen Club geht.

Kreativität ist gefragt. Ich sehe allerdings die Kreativität nicht in bundesweiten Aufrufen und Pamphleten die letztendlich doch wiederum nur den Gegnern einer volksnahen Fankultur nützen. Der Gegner ist einfach zu übermächtig, ist gemein und reich.
Mit Geld und gewissenloser Öffentlichkeitsarbeit kann man nicht dagegen halten. Also muß es listig und intelligent sein.

Fakt ist, um es auf einen ganz einfachen Nenner zu bringen: Gehöre ich nicht zu einem Fanclub dessen Vorsitzender etwas unterschrieben hat, kann man mich nicht in die Mithaftung für ein Pyro nehmen.

Vielleicht sind meine Thesen etwas provozierend. Aber letztendlich geht es mir wie einigen anderen. Bevor der Fuß allgemein und der FCK im besonderen von solchen Leuten zerstört wird, da kämpfe ich noch lieber mit allen legalen Mittel.

Einfach ein Häkchen dranmachen und sagen "das wars", das wäre auch ein Triumph für die Tischfußaller vom DFB den ich denen einfach nicht gönne.

Also erstmal um sicher festzustellen das wir uns verstehen, ich bin Fußballfan, Herthaner und überzeugter Pazifist. Ich grüße den Betze und wünsche Euch viel Spaß beim Fußballschauen.
Womit wir beim Thema wären. Ihr beschwert Euch das der DFB und die DFL sich mit Zwangsmaßnahmen gegen die so genannte "Fankultur" wendet und diese zerstören will?? Klar wollen die "diese" Fankultur zerstören, nämlich diese die Bengalos abbrennt, rechtsradikale oder rechtsgerichtete Spruchbänder oder Plakate zeigt, mit Gewaltausbrüchen für Spielabbrüche sorgt, dumme und völlig unnötige und beleidigende Gesänge hören läßt, wobei ich nix gegen sowas wie "Schiri, Deine Frau hat angerufen, Du sollst nach Hause kommen....." habe oder kreative und wirklich lustige Gesänge. Wenn Gesänge, Plakate oder Äusserungen von so genannten "Fußballfans dafür sorgen das der angesprochene sich schwer beleidigt oder gar persönlich bedroht fühlt dann hat das nix mehr mit "Fankultur" zu tun sondern eher mit roher Gewalt, auch wenn derjenige nicht körperlich angegriffen wird.
Ihr Fußballfans, aller Clubs wohlgemerkt(Da schliesse ich auch die Herthafans nicht aus), Ihr solltet Euch mal fragen warum nach dem Giesskannenprinzip verfahren wird. Ich kann Euch sagen warum, weil Ihr Euch nicht von denjenigen distanziert die Bengalos abbrennen, geht doch einfach einen Meter weg von denen die sowas machen wollen oder machen, so wird derjemige schnell von den Kameras erfaßt und aussortiert weil identifiziert.
Geht doch einfach dazwischen wenn ein Fan oder eine Gruppe von Fans, ob aus dem eigenen oder Gegnerischen Lager, sich mit einem anderen Fan prügeln will oder es schon tut, aber immer deeskalierend, redet mit denen das es nix bringt sich zu prügeln ausser kaputte Knochen und Stadionverbote.
Die wahren Fans sollten schon von sich aus dafür sorgen das es keine Gewalt in den Stadien gibt, das es keine antisemitischen oder rechtsradikale Äusserungen gibt in den Stadien, das es keine Bengalos gibt in den Stadien und das es einfach nur Spaß macht ins Stadion zu gehen ohne Angst haben zu müßen das einem was passieren könnte oder noch schlimmer dem Kind oder vielleicht sogar der Frau, Mutter oder dem Vater.
Es kann doch nicht sein das eine Frau zu Hause sitzen muß und Angst haben muß das der Mann der zum Fußball gegangen ist entweder nicht oder verletzt nach Hause kommt.
Schaut Euch mal die Irischen Fans an, die saufen, die schauen Fußball, sehen Ihre Mannschaft verlieren und feiern bis in die Nacht weil sie "FUSSBALL" sehen durften.
Und was passiert in Deutschland?? Da gehen "Fans" ins Stadion und bringen gefährliche Artikel mit rein bei denen schon einige Menschen schwer verletzt wurden(Bengalos und anderen Feuerwerk), werden schwer beleidigend den eigenen und gegnerischen Spielern und dem Schiedsrichter gegenüber und prügeln sich vor und nach dem Spiel oder stellen sonst irgendwelchen Unsinn an und beschweren sich dann hinterher darüber das Ihnen Auflagen gemacht werden sollen.
Ich glaube ich bin in einem falschen Film wenn ich lese was hier so geschrieben wird. Ihr wollt "FANS" sein, dann benehmt Euch auch so und bekennt Euch GEGEN jede Form der Gewalt, gegen jede Form der Nazihetze, gegen jede Form des unkontrollierten Feuerwerks mitten in einer Menschenmasse einer Tribüne.
Nur wenn Ihr das tut wird der DFB mit seinen Auflagen ins leere laufen. Wann versteht Ihr endlich das Ihr alle zu weit gegangen seid und mit Ihr alle meine ich wirklich alle die die sowas auch nur dulden und noch als "Fankultur" bezeichnen.
Es ist geil wenn ein ganzes Stadion feiert, das Spiel feiert, den möglichen Sieg oder einfach nur weil es geil ist in so einer Masse dem Sport zuzusehen und ein geiles Spiel zu sehen, und wenns nicht so geile ist dann muss der Fans dafür sorgen das die Spieler wieder Spaß am Spiel haben indem sie angefeuert werden und nicht beleidigt.

Seid oder werdet vernünftig, gebt dem Sport endlich das zurück was er hatte, Spaß, Frieden und Freude am Spiel.

In diesem Sinne rufe ich freundlich HA HO HE und auf den Sport, möge der bessere Meister werden, egal wo und wer, DER SPORT FUSSBALL IST WICHTIG, NICHTS ANDERES ZÄHLT, FÜR MEHR SPASS IM STADION, OHNE GEWALT UND OHNE ANGST!!!!!!!!!!!!!!! Alles klar??

Wer mit mir diskutieren will, nicht mich beleidigen, der schreibe mir ne PN, ansonsten bis die Tage, und denkt mal nach darüber........

..Simplicissimus..

..bevor man in der Diskussion von den Kreiselbewegungen Kotzanfälle bekommt, spiele ich mal den Idioten..

Als stinknormaler Steher fühlt man sich öfter wie zwischen zwei Mühlsteinen. Jeder will vorschreiben wie 'supportet' wird oder wie man zu 'supporten' hat.
So lange wir uns wie Junkies des Fußballs verhalten werden wir noch öfter am Nasenring durch die Gegend geführt.

Protest, hmmm, interessant,.. Intelligent soll er sein.. womöglich lustig, einnehmend und einfach an jeglicher Wirkung vorbei. Aber wir haben protestiert. Das ist das Wichtige. Einen Pfurz im Raum hinterlassen. Das Gewissen ist beruhigt, aber die Seele leidet weiter.

Was mich besonders schmerzt.. Einfach gesagt der FCK. Mein Ansprechpartner und "mein Verein". Er schweigt und windet sich. Zeigt kein Profil, er sitzt zur Rechten Gottes, ääh, des DFB, und hechelt freundlich jedem geworfenem Stöckchen hinterher.

Natürlich ist das ein Spagat zwischen den eigenen Fans und dem DFB. Aber wem seit ihr verpflichtet? Für wen solltet ihr eigene Wege beschreiten? Viele Chancen sind bereits verpasst und irgendwann führt der DFB uns an die Kreuzung..

Egal. Was ist der einzige Protest der wirkt? Der Protest, der auf das Geld zielt. Bekommen wir regelmäßig von der Politik zu hören und ganz blöd sind die auch nicht. So wird in beide Richtungen diszipliniert.

Jeden Tag steht ein Dummer auf..
Keine Sorge, Fußball bleibt, auch ohne mich/uns. Aber wenn die Entwicklung so weitergeht, wenn der FCK keine eigene Position bezieht, dann braucht er mich nicht mehr..
Ich weiss,.. Gerade wir FCK´ler jammern auf verdammt hohem Niveau. Wir haben es mit unserer Fanszene und unserer Vereinsführung noch sehr gut erwischt. Doch die Frage bleibt. Quo vadis, FCK?

Bald gibt es von mir keinen Cent mehr. Weder für den DFB, indirekt der Polizei, noch Sky, der Bahn und leider auch nicht mehr für den FCK..
Der FCB & Co. kann auch ohne 'seine Fanszene' (ok, der war gemein) existieren, aber gilt diese goldene Regel auch für den FCK?

@ DuffyDirk
Als Berliner darf ich das sagen:
Ich bin für mehr Absätze im Leben ..

Ich mache mich nicht heiliger als ich bin. In der Kurve bin ich rotzfrech, beleidigend und laut. So what? Ich nehme mir das Recht heraus, Satiriker, Kaberettist und Rechtsanwalt meines FCK zu sein.

Und vor allem, werde ich nicht im vorauseilendem Gehorsam den Paranoikern und Propheten und unserem Innenminister folgen, der mit seiner "Null Toleranz"-Schiene jegliche Kollateralschäden in Kauf nimmt, mich meiner Freiheitsrechte (gerade bei Auswärtsfahrten) beraubt etc. nur weil es Arschlöcher gibt, die ich auf jedem Oktoberfest und in jeder Innenstadt beobachten kann.

...selten so einen geistigen Müll gelesen!!!
Keine Ahnung welche Zielgruppe du mit diesem Beitrag erreichen willst, aber bitte erst vorher mal überlegen welcher Finger welchen Buchsatben auf der Tastatur treffen soll!

@ DuffyDirk
Als Berliner darf ich das sagen:
Ich bin für mehr Absätze im Leben ..

Ok, ich habe meinen Artikel entsprechend geändert, Du hast natürlich Recht, so ist es besser.
Wichtig für mich ist es das nicht nur hier im FCK-Forum endlich aufgerüttelt wird sondern auch mal woanders, oder Deutschlandweit und sich endlich von der "Fangemeinde" der Clubs eine Bekenntnis gegen Gewalt, BENGALOS und rechtslastige Sprüche bekannt werden muß. Das zählt doch und nichts anderes.
Man kann auch Spaß haben im Stadion und feiern ohne den Juden zu beschimpfen oder den Türken oder den Schwarzafrikaner, oder??
Man kann auch Spaß haben im Stadion ohne Bengalos die schon etlichen Menschen Schaden zugefügt haben, Jacken verbrannt haben oder sogar Hände oder Haare, da fragt keiner nach, oder?? Nein, ich muß mich ja hinstellen und die Regeln beugen oder brechen, sonst habe ich ja keinen Spaß, ob andere darunter leiden ist mir doch egal.......ich könnte kotzen wenn ich diese Idioten sehen im Stadion oder davor!

In diesem Sinne, HA HO HE und ein friedliches und lustiges Fußballfest in Zukunft für alle.

Es geht los:
Wir bekommen den Fussball, den wenige wollen.
-Stehplätze werden abgeschaft
-Fahnen, Doppelhalter, Banner, Choreos werden aus den Kurven verschwinden
-Kommerz wird über Tradition gestellt
-Mitbestimmungsrecht und Meinungsfreiheit der Fans wird abgeschaft

Wir bekommen diesen scheiß englischen Fussball, indem jeder Verein einen Investor hat, indem Fans kein Mitbestimmungsrecht haben, indem in der Kurve keine Stimmung mehr aufkommt, da der Großteil der Fans Stadionverbot hat.

Die wenigen, die diesen Fussball haben wollen, verdienen sich noch eine goldene Nase daran.

Vereine werden fast aufgekauft siehe TSV 1860, die Tradition spielt überhaupt keine Rolle mehr. Es werden Kommerzvereine wie Leverkusen, Wolfsburg, Augsburg, Dosenklub RB und Hoffenheim geduldet. Die Medien freuen sich, ja teilweise feiern sie die Siege solcher unbedeuteten "Clubs". Das letztes Jahr drei Traditionsclubs aus der ersten Liga abgestiegen sind, wurde nur so nebenbei erwähnt. Was wäre es ein schmerzhafter Verlust, wenn Wolfsburg nächstes Jahr nicht in der ersten Liga wäre. Ein Verein, der in dieser Region kein Mensch brauch.

Ich werde immer gegen solche Verein protestieren! Mich macht keine DFL Mundtot!

Für den Erhalt der Fankultur!

@ DuffyDirk

Du springst genau auf die Schiene der Frankfurter
Tischfußballer auf. Nach dem Motto "wer nicht das ganze Papier unterschreibt ist ein Nazi, ein Antisemit, ein Hooligan ein Bengalozündler, schlicht gesagt ein Krimineller.

Willst Du wirklich den Mainstreamfan, dem man den Stehplatz wegnimmt wenn er nicht im Kirchenchor singen will, dem jede Zaunfahne als radikale Aggression ausgelegt wird, der für jeden Schwachsinn mithaftet nur weil er in der Nähe eines Schwachkopfes war ?

Wieviel Spielabbrüche hatten wir denn in den letzten Jahren ? Düsseldorf war eine Freudenexplosion und kein Spielabbruch !!

Sollen wir unsere Lieder der Zensur vorlegen ?

Merke: nur das dümmste Kalb sucht sich seinen Metzger !

Es geht dem DFB eben gerade nicht um die Beseitigung der Exzesse. Es geht dem DFB um die totale Disziplinierung aller Fußballfans.

Wenn ich von Lautrer Verhältnissen ausgehe dann stehen 50.000 "normalen Fans" ungefähr 200 Vollpfosten gegenüber. Lass es 300 sein oder 500. Und deswegen müssen alle anderen sich Regeln unterwerfen die mit unserem Sport und unserer Begeisterung nichts zu tun haben.

Auch Du solltest einmal über Dein Post nachdenken. Es muß Dir doch auch einleuchten daß ein Plakat "Scheiss-DFL" keinen beleidigenden Charakter hat wenn man gegen Anstosszeiten sonntags um 13.00 Uhr protestiert. Das zeigt doch daß die Fans überhaupt keine Rolle mehr spielen - und deren Familien ! und deren Kinder ! solche Zeiten sind Fanfeindlich, Familienbfeindlich, Kinderfeindlich.
Und wenn man soetwas auf ein kleines Plakat schreibt ist man Nazi ?

Ich versteh die Welt nicht mehr. Lasst den Leuten doch ihre Begeisterung. Selbst die Kirche hat gelernt daß eine Mitternachtsmesse am Heiligen Abend gegen 21.00 Uhr besser besucht wird als um 24.oo Uhr. Beim Fußball gehen wir den anderen Weg ? Wenn die chinesischen Fans es wollen spielen wir nachts ?

Wehret den Anfängen !!! Wer hier den DFB verteidigt schaufelt unserem Fußball das Grab.

Ich lese generell keine Beiträge, die komplett blau geschrieben sind und in den Augen weh tun. Die Antworten hier etablierter Nutzer darauf geben mir aber genug Informationen, was darin enthalten ist. Nämlich die Grundaussage, dass der verbandsverordnete Regulierungswahn sein Ziel immer mehr erreicht.

Es ist mittlerweile fast nichts mehr von dem Fußball über, den ich mal gemocht habe. Die letzte Bastion sind die Stehplätze und nur die halten mich noch im Stadion (und das auch nicht mehr in der Regelmäßigkeit, wie es mal war).

Die DFL will solche Veranstaltungen wie Länderspiele oder Turniere, eine Arena voller Klatschäffchen, nicht zu laut, aber natürlich konsumfreudig. Es sollten aber eh nicht zu viele Leute ins Stadion, womit soll man sonst ordentliche Fernseheinnahmen generieren?

Die Stimmung in allen Stadien ist scheiße geworden, mal mehr, mal weniger, aber im Großen und Ganzen scheiße. Vollkommen austauschbar, ein Einheitsbrei. Ganz weit vorne natürlich die Klatschpappenidioten aus Arenen wie München, Wolfsburg oder M1.

Man wird in infernalischer Lautstärke mit Werbebullshit zugetextet, Stadionsprecher auf dem Niveau fünftklassiger Animateure sabbeln unvergleichlichen Schrott daher. Dazu alkoholfreies Bier und von Sponsoren präsentierte Gelbe Karten. Stimmung kommt bei Bedarf zusätzlich vom Band, man bekommt die Leute schon dahin, wo man sie haben will.

Wenn ich einen Schiedsrichter als Arschloch empfinde, tu ich das kund. Ebenso bei Gegenspielern. Jahrzehntelang sind da Spieler und Personen (s. Uli Hoeneß) eher dran gewachsen und plötzlich zerbrechen sie an sowas?

Der Zuschauer, der Fußball über Jahrzehnte hinweg seinem Verein und den echten Typen, die dieser hervorgebracht hat, die Treue gehalten hat und durch Dick und Dünn gegangen ist, wird vergrault zugunsten des Liebhabers konsumorientierten Hochglanzfußballs mit stromlinienförmigen Weicheiern auf dem Platz.

Die nun auf dem Tisch liegenden Knebelvertrags-Entwürfe sind der Tod des Fußballs, der Individualität in diesem und von jahrzehntealten gewachsenen Strukturen.

Wenn dieser verleumderische und diskriminierende Schwachsinn vom FCK mit abgesegnet wird, bin ich weg. Aus dem Stadion und aus dem Verein.

...
Es ist mittlerweile fast nichts mehr von dem Fußball über, den ich mal gemocht habe. Die letzte Bastion sind die Stehplätze und nur die halten mich noch im Stadion (und das auch nicht mehr in der Regelmäßigkeit, wie es mal war). ...

Man fühlt sich immer weniger gewollt. Da auch der Fußball immer weniger von dem wird, was ich will bleibt am Ende die Überlegung ob man sich nicht besser anderen Leidenschaften widmet.

Spruchbänder verbieten? Banner sperren? Was kommt als nächstes? Fangesänge verbieten? Nur noch Frauen, kleine Kinder und andere Heulsusen ins Stadion lassen, damit überhaupt keine Stimmung mehr im Stadion herrscht?
DFB, ihr macht den deutschen Fußball und die Fankultur kaputt

Wenn dieser verleumderische und diskriminierende Schwachsinn vom FCK mit abgesegnet wird, bin ich weg. Aus dem Stadion und aus dem Verein.

Gleiches habe ich mir auch gedacht. Aufgrund der Entfernung zur alten Heimat und meiner Arbeit kann ich nur noch ganz selten zu Heimspielen gehen. Aus "Nostalgiegründen" habe ich allerdings noch meine DK. Sollte mein/ unser Verein dies widerstandlos hinnehmen, werde ich auch meine Konsequenzen ziehen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Das soll nicht heißen, dass ich mich vor dem DFB geschlagen gebe, aber die Vereine haben es letzen Endes gemeinsam in der Hand dem Einhalt zu gebieten. Und wenn diese einknicken sehe ich für uns erst recht keine Chance mehr. An dem Tag, an dem die Stehplätze aus den Stadien verschwinden oder unser Verein dies absegnet, werde ich keinen Fuß mehr in ein Stadion setzen.

Also, was die DFL vorhat (?) ist nicht OK, aber mal an die eigene Nase fassen, solange wir die sogeannten Fans mit unterstützen ( Phyro ) anzündeln, Nebelschwaden mit einatmen und nix dagegen tun, ist das für die DFL - DFB ein gefundenes Fressen und wir schaden unserem FCK zusätzlich

Also, was die DFL vorhat (?) ist nicht OK, aber mal an die eigene Nase fassen, solange wir die sogeannten Fans mit unterstützen ( Phyro ) anzündeln, Nebelschwaden mit einatmen und nix dagegen tun, ist das für die DFL - DFB ein gefundenes Fressen und wir schaden unserem FCK zusätzlich

Tust du was dagegen und wenn ja was? Stellst du besagte Zündler zur Rede und meldest sie der Polizei?
Die Propaganda des DFB und er Medien haben ihre Wirkung bei dir jedenfalls nicht verfehlt.

... Das soll nicht heißen, dass ich mich vor dem DFB geschlagen gebe, aber die Vereine haben es letzen Endes gemeinsam in der Hand dem Einhalt zu gebieten. ...

Die Vereine sind der DFB. Also muss der Zusammenschluß nicht von Seiten der Fans erfolgen, sondern unter den Vereinsverantwortlichen.
Nirgends wird die Wichtigkeit der 50+1 Regelung deutlicher und wie Wertvoll ein e.V. und somit die Mitglieder sind, als hier.

Also, was die DFL vorhat (?) ist nicht OK, aber mal an die eigene Nase fassen, solange wir die sogeannten Fans mit unterstützen ( Phyro ) anzündeln, Nebelschwaden mit einatmen und nix dagegen tun, ist das für die DFL - DFB ein gefundenes Fressen und wir schaden unserem FCK zusätzlich

Genau! Pro Verleumdungsstrategie...die DFL machts ja vor und stellt uns alle an den Pranger.

... Das soll nicht heißen, dass ich mich vor dem DFB geschlagen gebe, aber die Vereine haben es letzen Endes gemeinsam in der Hand dem Einhalt zu gebieten. ...

Die Vereine sind der DFB. Also muss der Zusammenschluß nicht von Seiten der Fans erfolgen, sondern unter den Vereinsverantwortlichen.
Nirgends wird die Wichtigkeit der 50+1 Regelung deutlicher und wie Wertvoll ein e.V. und somit die Mitglieder sind, als hier.

Meine Rede. Wenn jetzt von den Vereinen kein eindeutiges Zeichen gesetzt wird, sieht es düster aus. Aber glaubst du, dass dieses Zeichen kommen wird?

...
Meine Rede. Wenn jetzt von den Vereinen kein eindeutiges Zeichen gesetzt wird, sieht es düster aus. Aber glaubst du, dass dieses Zeichen kommen wird?

Nein.

...
Meine Rede. Wenn jetzt von den Vereinen kein eindeutiges Zeichen gesetzt wird, sieht es düster aus. Aber glaubst du, dass dieses Zeichen kommen wird?

Nein.

Sehe ich auch so.

"Wir haben nach langen internen Beratungen alles versucht, doch letzen Endes saß der DFB am längeren Hebel und wir waren gezwungen dem zuzustimmen."

So ähnlich wird es aussehen.

Die DFL ist sehr kreativ wenn es um eine Spiralen-Erweiterung geht. Fan-Klubs, die sich auflösen oder nicht mitmachen, werden die Privilegien entzogen. Bzw. man wird sogar contra-aktiv (Verbote bla).

Vereine, die sich dem ganzen Konstrukt verwehren, werden die Fernsehrgelder eingefroren, bis man nachtanzt.

Es kommt, was (nicht) kommen musste, aber seit min. einem Jahr erwartet wird.

So richtig an Fahrt gewann diese Geschichte nach der WM 2006. Wir bekamen Hoch-Glanz-Arenen. Das Ausland wurde neugieriger. Die Zahlen stiegen. Und die DFL registrierte das Potential und will nicht mehr aufhören zu wachsen.

Der Fußball wird wie eine AG geformt. Und zerschlägt die letzten Grundrisse eines e. V.

Alles wir mit Studien untermalt heutzutage. Aber nicht, ob die Gewalt im Vergleich zu den vorangegangen 40 Jahren wirklich zunahm. Hier verlässt man sich auf die subjektive (Will)-Wahrnehmung von Medien, Legislative und Verbands-Diktatur.