Inzwischen solltest du, egal ob du dich zur Elitie hier zählst oder nicht, schon gemerkt haben, dass es nicht nur um Kuntz geht, oder besser, nicht in erster Linie um Kuntz geht. Es geht zunächst vor allem um den Aufsichtsrat. Dessen Aufgabe ist, personelle und strukturelle Korrekturen anzugehen und bestimmte halbkriminelle Erscheinungen auszumerzen. Ob das dann mit oder ohne Kuntz geschehen kann, muss ebenfalls der AR entscheiden. Ich denke auch, dass das auch mit Kuntz gehen müsste. Aber das würde auch vonder Frage abhängen, inwieweit Kuntz ein solches Durchgreifen mitmachen würde, denn hier geht es ja um Geld, aud das verzichtet werden müsste, auch wenn es betrügerisch erworben wurde.Peter Gedöns hat geschrieben:
Aber egal, wenn man will, kann man sich alles so zurechtdrehen, dass es nur negativ aussieht. Ich bin raus aus der Diskussion. Pro SK, wir haben ja keinen anderen.![]()
@Weschtkurv
Kritik ist nicht "immer nur druff". Kritik kann positiv oder negativ sein, in jedem Fall so sie hilfreich sein und einen Missstand beheben.
Es geht um Beiträge, die keinerlei Reflektion erkennen lassen, sondern nur Akklamationoder Ablehnung enthalten.
Ein Hinweis auf die Verdienste von Kuntz vor 3 bis 4 Jahre wäre z. B. ein Argument bei einer positiven Kritik. Ein Hinweis darauf, dass er dasselbe gemacht hat wie Friedrich, nämlich hinterherum bei den Trasfers über Strohmänner zulasten des Vereins mitzuverdienen und damit möglicherweise sachliche Gesichtspunkte wie Spielstärke des Spielers ausser Acht gelassen zu haben, ist ein Argument negativer Kritik, das zwar unbewiesen ist, aber leicht belegt oder widerlegt werden kann.
Es geht also nicht nur darum, Fakten aufzutischen, sondern seine yMeinung mit Argumenten zu unterlegen. Reine Akklamation oder Ablehnung sind keine Diskussionsbeiträge und darum m.E, verzichtbar.