Möööönsch, FCK58, du musst ja froh sein, dass ich keine smilies verwendet habe. Gott sei Dank sind die Dinger nach deinem Beitrag endgültig vergriffen... (gedachter smiley)
2 Tore und 3 Punkte für uns in Hamburg.
Aller guten Dinge sind eben 5

Aller guten Dinge sind eben 5

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
FCK58 hat geschrieben:2 Tore und 3 Punkte für uns in Hamburg.![]()
Aller guten Dinge sind eben 5
Abgemacht. Dann hättest du aber auch ruhig dein genehmigtes Smileykontingent ausreizen dürfen. 5 Tore und 3 Punkte.
des hätt mer awwer kenner geglaabt. 

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
FCK58 hat geschrieben:des hätt mer awwer kenner geglaabt.
Du bist äusserst glaubwürdig. Dir nimmt man doch alles ab. Auch die Bengalos bei der Einlasskontrolle. (um wieder den Bogen zum topic zu bekommen).

Zurück zum Thema.
So lange das was hier "Pyro" genannt wird, im Sprengstoffgesetz steht, hat es im Stadion keinen Platz und kann nach all dem öffentlichen Aufsehen auch dort nicht geduldet werden.
Ich denke, es könnte Auswege geben.
Ausweg 1
Der sichere (m. a. W stadiontaugliche) Bengalo.
Jeder Bühnentechniker weiß, wie man Nebel erzeugt und den dann bunt anstrahlt. Und das Ganze gefahrlos.
Jetzt müsste man Solches nur noch miniaturisieren.
Eine lösbare Aufgabe für Ingenieure.
Ausweg 2
Man erklärt Fußball zur Religion und Bengalos zum Brandopfer, das dem Fußballgott in den ihm geweihten Tempeln (auch Stadien oder Arenen genannt) dargebracht wird, um ihn gnädig zu stimmen.
(An sich bräuchte man das nicht zu erklären, das sind eigentlich Tatsachen, die von der herrschenden Klasse in der ihr eigenen Schizophrenie gleichzeitig ignoriert und genutzt werden. Fußball ist die Weltreligion, mit mehr Anhängern als jede andere, und im Gegensatz zu vielen anderen mit einer absolut friedlichen Ausbreitungsgeschichte. )
Was unter dem Schirm "Religion" alles möglich ist, brauche ich hier nicht zu iterieren, da sind Brandopfer ein Klacks.
So lange das was hier "Pyro" genannt wird, im Sprengstoffgesetz steht, hat es im Stadion keinen Platz und kann nach all dem öffentlichen Aufsehen auch dort nicht geduldet werden.
Ich denke, es könnte Auswege geben.
Ausweg 1
Der sichere (m. a. W stadiontaugliche) Bengalo.
Jeder Bühnentechniker weiß, wie man Nebel erzeugt und den dann bunt anstrahlt. Und das Ganze gefahrlos.
Jetzt müsste man Solches nur noch miniaturisieren.
Eine lösbare Aufgabe für Ingenieure.
Ausweg 2
Man erklärt Fußball zur Religion und Bengalos zum Brandopfer, das dem Fußballgott in den ihm geweihten Tempeln (auch Stadien oder Arenen genannt) dargebracht wird, um ihn gnädig zu stimmen.
(An sich bräuchte man das nicht zu erklären, das sind eigentlich Tatsachen, die von der herrschenden Klasse in der ihr eigenen Schizophrenie gleichzeitig ignoriert und genutzt werden. Fußball ist die Weltreligion, mit mehr Anhängern als jede andere, und im Gegensatz zu vielen anderen mit einer absolut friedlichen Ausbreitungsgeschichte. )
Was unter dem Schirm "Religion" alles möglich ist, brauche ich hier nicht zu iterieren, da sind Brandopfer ein Klacks.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.
Mal wieder ein echter Schlossberg.
[Anmerkung: Kleiner Smilie-Exzess eigens fur den Achtundfuffziger.
]



[Anmerkung: Kleiner Smilie-Exzess eigens fur den Achtundfuffziger.

"Go to where the puck is going to be!" (Wayne Gretzky)
Mann gönnt sich ja sonst nix. 

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Moin, ich möchte hier auch mal Stellung beziehen. Mir persönlich ist das mit den Benagalos eigentlich relativ schnuppe. Ich bezweifle auch, dass das Spiel gegen Barca ohne Pyros so viel weniger geil geweseen wäre; Ist wohl Ansichtssache. Ob das kontrollierte Abrennen mit Bengalo-Führerschein in dafür vorgesehenen Bereichen noch dasselbe wäre, sei mal dahingestellt. Ich mein, da könnte man gleich ne Lasershow machen.
Allerdings wird das Anliegen, Pyros zu legalisieren, von den Leuten getragen, mit denen ich sonst in den meisten Dingen einer Meinung bin was den modernen Fußball angeht; Was mir unheimlich übel aufstößt ist die mediale Berichterstattung. Der Zuschauer, Zuhörer und Leser wird regelrecht darauf konditioniert Auschreitungen immer mit Bengalos in Verbindung zu bringen. Dem Steinbrecher ist doch vor dem BVB-Spiel der Sabber neben runter gelaufen, weil er es kaum abwarten konnte die Randale in einem Atemzug mit den Pyros zu verurteilen. Und eins scheint klar zu sein; Leute wie Kind wollen ein kastriertes Eventpublikum, dem man aufgrund seiner Vereinsliebe dann auch 150 oder 200 Euro für ne Karte aus den Rippen leiern kann.
Allerdings wird das Anliegen, Pyros zu legalisieren, von den Leuten getragen, mit denen ich sonst in den meisten Dingen einer Meinung bin was den modernen Fußball angeht; Was mir unheimlich übel aufstößt ist die mediale Berichterstattung. Der Zuschauer, Zuhörer und Leser wird regelrecht darauf konditioniert Auschreitungen immer mit Bengalos in Verbindung zu bringen. Dem Steinbrecher ist doch vor dem BVB-Spiel der Sabber neben runter gelaufen, weil er es kaum abwarten konnte die Randale in einem Atemzug mit den Pyros zu verurteilen. Und eins scheint klar zu sein; Leute wie Kind wollen ein kastriertes Eventpublikum, dem man aufgrund seiner Vereinsliebe dann auch 150 oder 200 Euro für ne Karte aus den Rippen leiern kann.
Hier ein, wie ich finde, sehr guter Beitrag des Dortmunder "schwatzgelb"-Teams zum Thema "Gewalt beim Fußball". Man sollten sich einmal die Mühe machen und den recht langen, aber sehr interessanten Artikel lesen.
http://www.schwatzgelb.de/2011-10-30_un ... rlebt.html
Hier ein paar Auszüge:
Wir waren beim Fußball – und haben es überlebt
Glück gehabt, kann man da nur sagen. Die aktuelle Berichterstattung zeichnet schließlich das Bild von prügelnden Ultra-Horden, die dem normalen Stadionbesucher ans Leder wollen. Zugegeben, niemand hätte wohl gerne dicht neben dem Dynamo-Block gestanden. Und doch mutet es aberwitzig an, wie sehr die einzelnen Vorfälle in Frankfurt und Dortmund in dieser Woche die mediale Diskussion geprägt haben. Kaum ein Trainer oder Fußballfunktionär, der in der Folge nicht genötigt wurde, seine Sicht der Dinge zu Protokoll zu geben. Die ehrlichste Erkenntnis blieb dabei leider unausgesprochen: Die Gewalt gehört zum Fußball dazu.
...
Und es sind eben nicht nur „Fans“ in Anführungsstrichen, „sogenannte Fans“ oder gar „Leute, die sich für Fußball nicht interessieren und den Sport als Bühne missbrauchen“, die durch solche Aktionen auffallen. Die unangenehme Wahrheit ist, dass die deutliche Mehrheit dieser Leute eben doch Anhänger ihres jeweiligen Vereins sind und dass ihr Verhalten Ausdruck dieses Fanseins ist. Dies sollte man erst einmal zur Kenntnis nehmen, denn die Behauptung, Gewalttäter hätten per se keine Beziehung zum jeweiligen Verein, ist erstens großer Unsinn und zweitens für Vereine und Verbände eine höchstwillkommene Ausrede, sich mit dem Problem nicht allzu sehr auseinandersetzen zu müssen: „Die haben mit uns nichts zu tun. Da können wir nichts machen.“
...
Zur Versachlichung: Mehr als 17,5 Millionen Menschen haben in der Saison 2010/2011 die Spiele der ersten und zweiten Bundesliga besucht. Nach Statistiken der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) der Polizei wurden dabei 846 Personen verletzt, gegen 5818 wurden Strafverfahren eingeleitet. Zur Verdeutlichung: Das entspricht einem Anteil von rund 0,005 Prozent beziehungsweise 0,033 Prozent.
Es waren also wohl noch ein paar mehr Leute beim Fußball – und haben es überlebt.
http://www.schwatzgelb.de/2011-10-30_un ... rlebt.html
Hier ein paar Auszüge:
Wir waren beim Fußball – und haben es überlebt
Glück gehabt, kann man da nur sagen. Die aktuelle Berichterstattung zeichnet schließlich das Bild von prügelnden Ultra-Horden, die dem normalen Stadionbesucher ans Leder wollen. Zugegeben, niemand hätte wohl gerne dicht neben dem Dynamo-Block gestanden. Und doch mutet es aberwitzig an, wie sehr die einzelnen Vorfälle in Frankfurt und Dortmund in dieser Woche die mediale Diskussion geprägt haben. Kaum ein Trainer oder Fußballfunktionär, der in der Folge nicht genötigt wurde, seine Sicht der Dinge zu Protokoll zu geben. Die ehrlichste Erkenntnis blieb dabei leider unausgesprochen: Die Gewalt gehört zum Fußball dazu.
...
Und es sind eben nicht nur „Fans“ in Anführungsstrichen, „sogenannte Fans“ oder gar „Leute, die sich für Fußball nicht interessieren und den Sport als Bühne missbrauchen“, die durch solche Aktionen auffallen. Die unangenehme Wahrheit ist, dass die deutliche Mehrheit dieser Leute eben doch Anhänger ihres jeweiligen Vereins sind und dass ihr Verhalten Ausdruck dieses Fanseins ist. Dies sollte man erst einmal zur Kenntnis nehmen, denn die Behauptung, Gewalttäter hätten per se keine Beziehung zum jeweiligen Verein, ist erstens großer Unsinn und zweitens für Vereine und Verbände eine höchstwillkommene Ausrede, sich mit dem Problem nicht allzu sehr auseinandersetzen zu müssen: „Die haben mit uns nichts zu tun. Da können wir nichts machen.“
...
Zur Versachlichung: Mehr als 17,5 Millionen Menschen haben in der Saison 2010/2011 die Spiele der ersten und zweiten Bundesliga besucht. Nach Statistiken der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) der Polizei wurden dabei 846 Personen verletzt, gegen 5818 wurden Strafverfahren eingeleitet. Zur Verdeutlichung: Das entspricht einem Anteil von rund 0,005 Prozent beziehungsweise 0,033 Prozent.
Es waren also wohl noch ein paar mehr Leute beim Fußball – und haben es überlebt.
[quote="JochenG"]Hier ein, wie ich finde, sehr guter Beitrag des Dortmunder "schwatzgelb"-Teams zum Thema "Gewalt beim Fußball". [/quote]
In der Tat ein sehr guter und sachlicher Beitrag, Danke fürs Posten. Der aber leider in den Medien völlig untergehen wird, weil er nicht in das Wehgeheul über die "bürgerkriegsähnlichen Verhältnisse" einstimmt. Vielleicht lesen ihn wenigstens die Entscheider bei Bund und Ländern. Aber ich glaube es nicht. Denn die müssen nun zeigen, "dass der Staat hamdlungsfähig ist". Da passt Nachdenklichkeit nicht dazu.
In der Tat ein sehr guter und sachlicher Beitrag, Danke fürs Posten. Der aber leider in den Medien völlig untergehen wird, weil er nicht in das Wehgeheul über die "bürgerkriegsähnlichen Verhältnisse" einstimmt. Vielleicht lesen ihn wenigstens die Entscheider bei Bund und Ländern. Aber ich glaube es nicht. Denn die müssen nun zeigen, "dass der Staat hamdlungsfähig ist". Da passt Nachdenklichkeit nicht dazu.
Danke Jochen, für den link!
Langer, aber sehr lesenswerter Text!
Langer, aber sehr lesenswerter Text!
Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme! (Thomas Morus)
Heute Tagt ja bekanntlich der DFB/DFL in Sachen "Eskalation der Fussballgewalt in Deutschen Stadien" und schon jetzt, ohne das Bekannt wurde was dort eigentlich das Ergebniss seien könnte, kann man schon eine Tendenz erkennen.
Denn, nach dem Vorpreschen von Herr Kind (welcher auch schon 50+1 Kippen wollte) überdenken nun sehr viele Vereine die Eintrittspreise zu erhöhen, um so die "Strafen des DFB" abfangen zu können. Als Argument diesher Hinterlistigen Argumentationskette wird die Englische Premierleague angeführt, bei welcher nach Drastischen Erhöhungen in den letzten Jahrenzehnten es kaum noch zu Gewaltausbrüchen gekommen ist.
Doch genau da beisst der Hund sich selbst in den Schwanz - das Problem der Randale durch Hooligan Gruppen, der Einsatz und Kampf Pro-Pyro und kleinere Rangeleien im Fussballalltag sind drei gänzlich Unterschiedliche Probleme, welche aber von DFB/DFL und Medien in einen Sack gesteckt und geschickt verrührt werden.
Denn für die Vereine bietet sich die Chance die eigenen Anhänger zu Brandmarken - die Eintrittpreise geschickt zu erhöhen, um so an neues Kapital zu kommen und damit wiederrum die neue Regelung des "Financial-Fairplay" ein Schnippchen schlagen zu können. Gleichzeitg würden aber den Vereinen Kundengruppen verloren gehen - denn die der Geringverdiener. Dies zeigt schon in welchen Bahn DFB/DFL eigentlich denken.
Arm = Soziale Unterschicht = Gewaltbereit im Stadion
-> Erhöhung der Eintrittspreise -> Weniger soziales "Gesocks" im Stadion -> sollte weniger Gewalt im Stadion sein
Da wir aber alle Wissen, das Hooliganismus kein Problem der "Unterschicht" ist (Ich hasse diesen Begriff) sondern sich durch alle Ebenen zieht. Es ist sogar so, dass in einigen Ultra und Hooligangruppen Polizisten zu finden sind. Ich möchte hiermit auch klar stellen das ich Ultras keinesweges gleichsetze mit Hooligans - aber in vielen Vereinen die Grenze dort schwer zu ziehen ist.
Denn, nach dem Vorpreschen von Herr Kind (welcher auch schon 50+1 Kippen wollte) überdenken nun sehr viele Vereine die Eintrittspreise zu erhöhen, um so die "Strafen des DFB" abfangen zu können. Als Argument diesher Hinterlistigen Argumentationskette wird die Englische Premierleague angeführt, bei welcher nach Drastischen Erhöhungen in den letzten Jahrenzehnten es kaum noch zu Gewaltausbrüchen gekommen ist.
Doch genau da beisst der Hund sich selbst in den Schwanz - das Problem der Randale durch Hooligan Gruppen, der Einsatz und Kampf Pro-Pyro und kleinere Rangeleien im Fussballalltag sind drei gänzlich Unterschiedliche Probleme, welche aber von DFB/DFL und Medien in einen Sack gesteckt und geschickt verrührt werden.
Denn für die Vereine bietet sich die Chance die eigenen Anhänger zu Brandmarken - die Eintrittpreise geschickt zu erhöhen, um so an neues Kapital zu kommen und damit wiederrum die neue Regelung des "Financial-Fairplay" ein Schnippchen schlagen zu können. Gleichzeitg würden aber den Vereinen Kundengruppen verloren gehen - denn die der Geringverdiener. Dies zeigt schon in welchen Bahn DFB/DFL eigentlich denken.
Arm = Soziale Unterschicht = Gewaltbereit im Stadion
-> Erhöhung der Eintrittspreise -> Weniger soziales "Gesocks" im Stadion -> sollte weniger Gewalt im Stadion sein
Da wir aber alle Wissen, das Hooliganismus kein Problem der "Unterschicht" ist (Ich hasse diesen Begriff) sondern sich durch alle Ebenen zieht. Es ist sogar so, dass in einigen Ultra und Hooligangruppen Polizisten zu finden sind. Ich möchte hiermit auch klar stellen das ich Ultras keinesweges gleichsetze mit Hooligans - aber in vielen Vereinen die Grenze dort schwer zu ziehen ist.
Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein. (Mario Basler)
Nach den Pokalspielen in Dortmund u. FFM , sind die Chancen einer Legalisierung gleich null.
Und das ist nachvollziehbar. Die Gewaltspirale schraubt sich immer weiter nach oben , dazu zählt auch die Anwendung von Pyrotechnik , siehe das Freiburg-Spiel.
Es ist nun mal nicht von der Hand zu weißen , dass Böller , Bengalos etc, nicht ungefährlich sind.
Kuntz war nach dem Frankfurt-Spiel völlig zu recht sauer .
Die Werte Fritz Walter seien mit Füßen geterten worden , absolut korrekt.
Es passt nicht zusammen , den Namen Fritz-Walter Stadion so hoch zu hängen und dem FCK zu schaden .
Mittlerweile dürfte jeder Fan wissen , dass er genau dies macht , wenn er Pyrotechnik anwendet.
Damit ich nicht mißverstanden werde , ich erinnere mich so gerne an eine rot leuchtende West , wie gegen Barca.
Ich fände es super , wenn so etwas auch in Zukunft möglich wäre , aber das würde ein bedingunslos verantwortungsvolles Verhalten Aller im Stadion voraussetzen , Davon sind wir leider Lichtjahre entfernt.
Ich wünsche mir , dass unsere Fans unseren FCK laut , bedingungslos , fanatisch unterstützen, aber fair .
Dass dies möglich ist haben viele schon gezeigt , z.B. fand ich super , dass die Choreos nie unter der Gürtellinie waren , auch nicht gegen Mainz , sondern richtig geistreich .
Und das ist nachvollziehbar. Die Gewaltspirale schraubt sich immer weiter nach oben , dazu zählt auch die Anwendung von Pyrotechnik , siehe das Freiburg-Spiel.
Es ist nun mal nicht von der Hand zu weißen , dass Böller , Bengalos etc, nicht ungefährlich sind.
Kuntz war nach dem Frankfurt-Spiel völlig zu recht sauer .
Die Werte Fritz Walter seien mit Füßen geterten worden , absolut korrekt.
Es passt nicht zusammen , den Namen Fritz-Walter Stadion so hoch zu hängen und dem FCK zu schaden .
Mittlerweile dürfte jeder Fan wissen , dass er genau dies macht , wenn er Pyrotechnik anwendet.
Damit ich nicht mißverstanden werde , ich erinnere mich so gerne an eine rot leuchtende West , wie gegen Barca.
Ich fände es super , wenn so etwas auch in Zukunft möglich wäre , aber das würde ein bedingunslos verantwortungsvolles Verhalten Aller im Stadion voraussetzen , Davon sind wir leider Lichtjahre entfernt.
Ich wünsche mir , dass unsere Fans unseren FCK laut , bedingungslos , fanatisch unterstützen, aber fair .
Dass dies möglich ist haben viele schon gezeigt , z.B. fand ich super , dass die Choreos nie unter der Gürtellinie waren , auch nicht gegen Mainz , sondern richtig geistreich .
Eine Liebe , Ein Verein , 1. FC Kaiserslautern , ein Leben lang
Du sagst es selbst: "eine Stimmung wie beim Barca-Spiel" dafür arbeitet die Aktion "PRO-PYRO" ja. Genau deshalb wurde ja der Dialog mit DFB/DFL gesucht und nachdem die Initiative ihre Abmachungen eingehalten hatte - wurde von Seitens des DFB die Tür für einen Dialog vor der Nase zugeknallt.
Nur dies eskalierte den Einsatz in "allen" Stadien in den letzten Wochen so sehr.
Aber eine Differenzierte Berichterstattung ist ja nicht gewollt, denn der DFB hat Recht - und die Fans welche die Initiative Unterstützen sind ja nur Krawallmacher.
Auch kann man gewaltbereite Dynamo-Fans nicht mit normalen Fans vergleichen - oder bist etwa du einer der auf Auswärtsspielen durchdreht? Nein wahrscheinlich eher nicht - so wie 95% der anderen Fans auch - genauso wie es Dynamo-Fans gibt - die keineswegs der Ordnung der Chaoten angehören. Aber über soetwas zu reden Tritt ja das Erbe Fritz Walters mit Füßen.
Nur dies eskalierte den Einsatz in "allen" Stadien in den letzten Wochen so sehr.
Aber eine Differenzierte Berichterstattung ist ja nicht gewollt, denn der DFB hat Recht - und die Fans welche die Initiative Unterstützen sind ja nur Krawallmacher.
Auch kann man gewaltbereite Dynamo-Fans nicht mit normalen Fans vergleichen - oder bist etwa du einer der auf Auswärtsspielen durchdreht? Nein wahrscheinlich eher nicht - so wie 95% der anderen Fans auch - genauso wie es Dynamo-Fans gibt - die keineswegs der Ordnung der Chaoten angehören. Aber über soetwas zu reden Tritt ja das Erbe Fritz Walters mit Füßen.
Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein. (Mario Basler)
Kapiert´s doch endlich. Der DFB kann die Tür gar nicht zuknallen. Bevor das geschieht, müßte der Gesetzgeber die Tür nämlich erst einmal aufreissen, Indem er das Sprengstoffrecht ändert. Insofern waren auch die Gespräche mit dem DFB/DFL ( ist ja auch egal) vollkommener Blödsinn. Deshalb haben sie ja auch mit jemandem auf einer sehr nachgeordneten Position stattgefunden. Das war Pillepalle und sonst nix.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Ho, Ho, Ho, mal ganz langsam jetzt.
Das Treffen zwischen Politik, Knüppel äh sorry Stattsgewalt, Innenminister DFB usw ist das alljährliche Treffen der Fastahnungslosen.
Die Zwischenfälle in Hannover, Dortmund, Lautern , Frankfurt sind in meinen Augen geschickt in Szene gesetzt worden um dort für die Zukunft weitere Freifahrtscheine für die Schildkröten auszustellen.
Ein weiterer Nebeneffekt ist die Preiserhöhung und das "Ausmerzen" sogenannter Problem oder Unterschichtenfans.
Wir dürfen bei der Gelegenheit nicht nur auf H96 und seinen Macher achten, sondern dürfen auch unsere Vereinsführung dabei nicht aus den Augen lassen. Die hat sich ja gerade nach den Vorkommnissen in Krankfurt nicht gerade mit Ruhm bekleckert, sondern nochmal Oel ins Feuer gegossen.
Gerade bei uns, sind in der letzten Zeit, sehr viele fanfreundliche Dinge in die Tat umgesetzt worden.
Für mich stellt sich da die Frage, wie dick ist die Freundschaft in der FCK Familie.
Die Verhandlungen über die legalisierung der Pyrotechnik ist geschickt geführt worden und dabei zu einem glanzvollen Ende durch die Herrn aus Ffm gebracht worden.
Ein ganz kleiner Hoffnungsfunken habe ich doch noch, denn wer das Interview mit Herrn N. vom DFB genau verfolgt hat, der konnte dort hören, daß er sich gegen das "Hoolproblem" in Stadien gewehrt hat.Seine Aussage dazu ist, daß die Szene nicht das Problem darstellt, sodern die Unverhältnismäßigkeit die stellenweise von Einsatzkräfen an den Tag gelegt wird.
Fakt ist, es gab nie ein ernsthaftes Interesse der Liga, sich den organisierten Fans zu öffnen, bzw. eine vernünftige Lösung für die Pyrofrage G E M E I N S AM ins Ziel zu bringen.
Das Treffen zwischen Politik, Knüppel äh sorry Stattsgewalt, Innenminister DFB usw ist das alljährliche Treffen der Fastahnungslosen.
Die Zwischenfälle in Hannover, Dortmund, Lautern , Frankfurt sind in meinen Augen geschickt in Szene gesetzt worden um dort für die Zukunft weitere Freifahrtscheine für die Schildkröten auszustellen.
Ein weiterer Nebeneffekt ist die Preiserhöhung und das "Ausmerzen" sogenannter Problem oder Unterschichtenfans.
Wir dürfen bei der Gelegenheit nicht nur auf H96 und seinen Macher achten, sondern dürfen auch unsere Vereinsführung dabei nicht aus den Augen lassen. Die hat sich ja gerade nach den Vorkommnissen in Krankfurt nicht gerade mit Ruhm bekleckert, sondern nochmal Oel ins Feuer gegossen.
Gerade bei uns, sind in der letzten Zeit, sehr viele fanfreundliche Dinge in die Tat umgesetzt worden.
Für mich stellt sich da die Frage, wie dick ist die Freundschaft in der FCK Familie.
Die Verhandlungen über die legalisierung der Pyrotechnik ist geschickt geführt worden und dabei zu einem glanzvollen Ende durch die Herrn aus Ffm gebracht worden.
Ein ganz kleiner Hoffnungsfunken habe ich doch noch, denn wer das Interview mit Herrn N. vom DFB genau verfolgt hat, der konnte dort hören, daß er sich gegen das "Hoolproblem" in Stadien gewehrt hat.Seine Aussage dazu ist, daß die Szene nicht das Problem darstellt, sodern die Unverhältnismäßigkeit die stellenweise von Einsatzkräfen an den Tag gelegt wird.
Fakt ist, es gab nie ein ernsthaftes Interesse der Liga, sich den organisierten Fans zu öffnen, bzw. eine vernünftige Lösung für die Pyrofrage G E M E I N S AM ins Ziel zu bringen.
... und wenn du glaubst es könnte nicht schlimmer werden, lass mal TH machen, der zeigt DIR wie es noch schlimmer werden wird.
betzemethusalem hat geschrieben:Liebe Pro-Pyro Gemeinde ...
... es ist nicht nachvollziehbar, dass die Liebe zum Zündeln scheinbar größer ist, als die Rückendeckung für unseren FCK.
Trotz aller bereits erfolgter und noch zu erwartender Sanktionen, schadet IHR weiterhin bewußt (ich unterstelle mal, dass ihr die Erleuchtungsmomente durch Pyrotechnik nicht braucht um temporär eine permanente intellektuelle Unterbelichtung zu kompensieren) unserem FCK.
Es gibt schlichtweg derzeit kein nachvollziehbares Argument, das das derzeitige Vorgehen in den Stadien der Bundesliga verständlich macht.
Möchte dem geschriebenen ausnahmslos zustimmen! Wir Fußballfans die am Fußball interessiert sind sollten eine Initiative starten gegen Gewalt und Interessenlosigkeit im Fußball! Ich hoffe doch, dass wir viele Anhänger in Deutschland hätten! HAbe dass auch schon dem DFB geschrieben, die haben aber, genau wie die DFL, mehr Spass daran die Idioten oder besser deren Verine zu bestrafen!
Als treuer und immer am positiven Erlebnis FCK interessierter Fußballanhänger (so hieß das bevor Fans,Ultras,Hohls,Eventies erfunden wurden) bin ich inzwischen aggressiv und wütend auf diese Entwicklungen im "modernen Fußball".
Vielleicht wären Initiativen unter Fußballanhängern sinnvoll um unseren Fußball und damit auch meinen FCK öffentlich zu unterstützen.
Denn die für viele schönste Nebnsache der Welt sollte nicht so billig von wenigen zerstört werden.
FCK-FKP 5:3;FCK-Bayern 7:4; FCK-Real 5:0; KSC-FCK 3:5; FC Köln-FCK 2:6; FCK-Werder 3:2; FCK-Barcelona 3:1;... unvergessen!
Dresden will beim Gastspiel in Hamburg-St. Pauli freiwillig auf seine Fans verzichten.
Angst vor Krawallen
Dresden fährt ohne Fans nach St. Pauli
31.10.2011 — 17:03 Uhr
Diese Entscheidung hat Signal-Wirkung!
Zweitliga-Aufsteiger Dynamo Dresden verzichtet auf seine Fans, reist ohne Anhang zum Liga-Spiel beim FC St. Pauli (27. November). Grund: Angst vor weiteren Ausschreitungen wie beim DFB-Pokal-Spiel gegen Borussia Dortmund (0:2)!
Die 2200 Gästekarten gehen an den FC St. Pauli, der damit ein hundertprozentiges Heimspiel hat. Außerdem will Dynamo für eventuell aufkommende finanzielle Verluste beim Gastgeber aufkommen. Auch über ein Karten-Verzicht für die Partie gegen Hansa Rostock (Ende Dezember) wird nachgedacht, sollten sich die negativen Vorkommnisse bei den Heimspielen der Dresdner wiederholen. (...) zur BLÖD
Und hier die Presseinformation von der Dresdner Homepage:
Montag, 31. Oktober 2011 10:29
Maßnahmen der SG Dynamo Dresden nach den Ereignissen beim Pokalspiel in Dortmund
Die Verantwortlichen der SG Dynamo Dresden haben sich im Anschluss an das Pokalspiel in Dortmund bzw. nach den erschreckenden Ereignissen rund um diese Partie öffentlich bei Borussia Dortmund sowie allen anderen Betroffenen entschuldigt und sich außerdem klar von den Personen distanziert, die in und um das Dortmunder Stadion herum durch Ausschreitungen und den Einsatz von pyrotechnischen Erzeugnissen erheblichen Sach- und Personenschaden angerichtet haben.
(...)
Dem Verein ist bewusst, dass ihm durch das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes in naher Zukunft eine empfindliche Strafe droht. Die Verantwortlichen der Sportgemeinschaft haben sich jedoch entschieden, diese nicht abzuwarten, sondern sich durch eigenes konsequentes Handeln erste Maßnahmen selbst aufzuerlegen.
So wird die SG Dynamo Dresden auf das komplette Gästekartenkontingent für das Auswärtsspiel des 16. Spieltages beim FC St. Pauli, am 27. November 2011, verzichten und den gesamten Gästeblock für die Fans der gastgebenden Mannschaft zur Verfügung stellen. Außerdem werden die Verantwortungsträger der SGD den FC St. Pauli bei der sicherheitstechnischen bzw. organisatorischen Umsetzung dieser Maßnahme vor Ort am Millerntor in Hamburg unterstützen und für mögliche, daraus resultierende finanzielle Verluste entschädigen. Über diesen freiwilligen Verzicht wurden sowohl der Deutsche Fußball-Bund, im Zuge der Stellungnahme zu den Vorkommnissen in Dortmund, als auch der FC St. Pauli am vergangenen Freitag vorab informiert. (...) zur Homepage der SG Dynamo Dresden
Angst vor Krawallen
Dresden fährt ohne Fans nach St. Pauli
31.10.2011 — 17:03 Uhr
Diese Entscheidung hat Signal-Wirkung!
Zweitliga-Aufsteiger Dynamo Dresden verzichtet auf seine Fans, reist ohne Anhang zum Liga-Spiel beim FC St. Pauli (27. November). Grund: Angst vor weiteren Ausschreitungen wie beim DFB-Pokal-Spiel gegen Borussia Dortmund (0:2)!
Die 2200 Gästekarten gehen an den FC St. Pauli, der damit ein hundertprozentiges Heimspiel hat. Außerdem will Dynamo für eventuell aufkommende finanzielle Verluste beim Gastgeber aufkommen. Auch über ein Karten-Verzicht für die Partie gegen Hansa Rostock (Ende Dezember) wird nachgedacht, sollten sich die negativen Vorkommnisse bei den Heimspielen der Dresdner wiederholen. (...) zur BLÖD
Und hier die Presseinformation von der Dresdner Homepage:
Montag, 31. Oktober 2011 10:29
Maßnahmen der SG Dynamo Dresden nach den Ereignissen beim Pokalspiel in Dortmund
Die Verantwortlichen der SG Dynamo Dresden haben sich im Anschluss an das Pokalspiel in Dortmund bzw. nach den erschreckenden Ereignissen rund um diese Partie öffentlich bei Borussia Dortmund sowie allen anderen Betroffenen entschuldigt und sich außerdem klar von den Personen distanziert, die in und um das Dortmunder Stadion herum durch Ausschreitungen und den Einsatz von pyrotechnischen Erzeugnissen erheblichen Sach- und Personenschaden angerichtet haben.
(...)
Dem Verein ist bewusst, dass ihm durch das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes in naher Zukunft eine empfindliche Strafe droht. Die Verantwortlichen der Sportgemeinschaft haben sich jedoch entschieden, diese nicht abzuwarten, sondern sich durch eigenes konsequentes Handeln erste Maßnahmen selbst aufzuerlegen.
So wird die SG Dynamo Dresden auf das komplette Gästekartenkontingent für das Auswärtsspiel des 16. Spieltages beim FC St. Pauli, am 27. November 2011, verzichten und den gesamten Gästeblock für die Fans der gastgebenden Mannschaft zur Verfügung stellen. Außerdem werden die Verantwortungsträger der SGD den FC St. Pauli bei der sicherheitstechnischen bzw. organisatorischen Umsetzung dieser Maßnahme vor Ort am Millerntor in Hamburg unterstützen und für mögliche, daraus resultierende finanzielle Verluste entschädigen. Über diesen freiwilligen Verzicht wurden sowohl der Deutsche Fußball-Bund, im Zuge der Stellungnahme zu den Vorkommnissen in Dortmund, als auch der FC St. Pauli am vergangenen Freitag vorab informiert. (...) zur Homepage der SG Dynamo Dresden
Klagt nicht, kämpft!!!!!
Bundesligaanalyse: Pyrotechnik und 'Gewalt-Wahnsinn'
"Im Internet sollen die Ultras zu Bengalo-Einsatz aufgerufen haben. Die Vereine reagieren geschockt". Dresden? Nein. Die Lünener Regionalausgabe der Ruhrnachrichten vor dem Kreisligaspiel Westfalia Wethmar - Blau-Weiß Alstedde an diesem Sonntag. Die Vorberichterstattung über das Amateurspiel, bei dem die Ultras aus Wethmar "im Facebook" (Polizei Lünen) Bengalos angekündigt haben sollen, bietet den perfekten Schlusspunkt einer Woche, in der im deutschen Fußball landauf, landab über Fangewalt, Krawalle und Pyrotechnik gesprochen wurde.
Sowohl in der Regionalpresse wie auch im WDR-Fernsehen (Lokalzeit Dortmund) war zuvor das Standardrepertoire des deutschen Empörungsjournalismus abgespult worden ("sogenannte Fans", Ankündigung von Bengalos = "Aufruf zu Gewalt und Krawall"). Das Ergebnis des nun als Hochsicherheitsevent firmierenden Neuntligaspiels stand dann auch in der Nachberichterstattung etwas im Schatten der Meldung, dass "alles friedlich" geblieben sei. Dafür sorgten die anwesenden Sicherheitskräfte unter anderem dadurch, dass einigen der 800 Zuschauer sogar Wunderkerzen abgenommen wurden, wie Augenzeugen berichten. (...)
http://www.sportal.de/sportal/generated/article/fussball/2011/10/31/21038200000.html
"Im Internet sollen die Ultras zu Bengalo-Einsatz aufgerufen haben. Die Vereine reagieren geschockt". Dresden? Nein. Die Lünener Regionalausgabe der Ruhrnachrichten vor dem Kreisligaspiel Westfalia Wethmar - Blau-Weiß Alstedde an diesem Sonntag. Die Vorberichterstattung über das Amateurspiel, bei dem die Ultras aus Wethmar "im Facebook" (Polizei Lünen) Bengalos angekündigt haben sollen, bietet den perfekten Schlusspunkt einer Woche, in der im deutschen Fußball landauf, landab über Fangewalt, Krawalle und Pyrotechnik gesprochen wurde.
Sowohl in der Regionalpresse wie auch im WDR-Fernsehen (Lokalzeit Dortmund) war zuvor das Standardrepertoire des deutschen Empörungsjournalismus abgespult worden ("sogenannte Fans", Ankündigung von Bengalos = "Aufruf zu Gewalt und Krawall"). Das Ergebnis des nun als Hochsicherheitsevent firmierenden Neuntligaspiels stand dann auch in der Nachberichterstattung etwas im Schatten der Meldung, dass "alles friedlich" geblieben sei. Dafür sorgten die anwesenden Sicherheitskräfte unter anderem dadurch, dass einigen der 800 Zuschauer sogar Wunderkerzen abgenommen wurden, wie Augenzeugen berichten. (...)
http://www.sportal.de/sportal/generated/article/fussball/2011/10/31/21038200000.html
Zuletzt geändert von Thomas am 01.11.2011, 00:39, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Textauszug eingefügt (siehe Forumsregeln).
Grund: Textauszug eingefügt (siehe Forumsregeln).
FCK- Für immer und ewig
Der Totentanz des emotionalen Profifußball in Deutschland hat begonnen.
Ein Einschreiten der Fans,alá Stuttgart 21, wäre erforderlich um diesem Terror,diesem geplanten Austausch des Publikums unter dem jetzt günstigen Deckmantel der Gewaltverhinderung Einhalt zu gebieten.
Größte Unterstützung erhalten die Verbrecher vom Meinungsmacher Nr. 1------>dem Fernsehen.
Immer auf der Suche nach der Story die die Auflagenquote,in dem Fall Zuschauerquote erfüllt,auch wenn man über Leichen gehen muss.
In diesem Fall arbeiten alle Medien und Politik Hand in Hand.Man profitiert ja vom anderen.
Ein Medium,die Heidi Klum und Chefkoch´s aus aller Welt zu Ikonen hochleben lassen.
Lebensbereichernde Emotionen,verpackt in Shows,die einem merklich jede Gehirnzelle wegätzt.
Ein Medium bei dem Dummhheit und Konsum regiert,züchtet sich zahlungskräftige Zuschauer ohne Verstand heran die noch Hundermal bei 9Live anrufen und doch verarscht werden.
Der Profitbringenste Sport der Welt,bei der die Unter,- bzw. Mittelschicht die Masse der Zuschauer stellt,soll so reglementiert werden um Platz zu machen für die neue Generation Zuschauer,die mit mehr Geld bestückt,sich natürlich ein behagliches und sicheres Umfeld im Stadion wünscht,welches sie zu Hause auf dem Sofa gewohnt sind.
Fußballgott,wir die Todgeweihten brauchen dich.
Ein Einschreiten der Fans,alá Stuttgart 21, wäre erforderlich um diesem Terror,diesem geplanten Austausch des Publikums unter dem jetzt günstigen Deckmantel der Gewaltverhinderung Einhalt zu gebieten.
Größte Unterstützung erhalten die Verbrecher vom Meinungsmacher Nr. 1------>dem Fernsehen.
Immer auf der Suche nach der Story die die Auflagenquote,in dem Fall Zuschauerquote erfüllt,auch wenn man über Leichen gehen muss.
In diesem Fall arbeiten alle Medien und Politik Hand in Hand.Man profitiert ja vom anderen.
Ein Medium,die Heidi Klum und Chefkoch´s aus aller Welt zu Ikonen hochleben lassen.
Lebensbereichernde Emotionen,verpackt in Shows,die einem merklich jede Gehirnzelle wegätzt.
Ein Medium bei dem Dummhheit und Konsum regiert,züchtet sich zahlungskräftige Zuschauer ohne Verstand heran die noch Hundermal bei 9Live anrufen und doch verarscht werden.
Der Profitbringenste Sport der Welt,bei der die Unter,- bzw. Mittelschicht die Masse der Zuschauer stellt,soll so reglementiert werden um Platz zu machen für die neue Generation Zuschauer,die mit mehr Geld bestückt,sich natürlich ein behagliches und sicheres Umfeld im Stadion wünscht,welches sie zu Hause auf dem Sofa gewohnt sind.
Fußballgott,wir die Todgeweihten brauchen dich.
„Beim Kampf um den Ball haben wir da den Leuten den Schädel fast weggetreten, ohne foul zu spielen." Gerry Ehrmann
sich da die Katze in den Schwanz.
Die von dir auch angesprochenen TV Kanäle sind doch Unterschichten TV *fg*
Die von dir auch angesprochenen TV Kanäle sind doch Unterschichten TV *fg*
... und wenn du glaubst es könnte nicht schlimmer werden, lass mal TH machen, der zeigt DIR wie es noch schlimmer werden wird.
Aragorn hat geschrieben:FCK58 hat geschrieben:Kapiert´s doch endlich. Der DFB kann die Tür gar nicht zuknallen. Bevor das geschieht, müßte der Gesetzgeber die Tür nämlich erst einmal aufreissen, Indem er das Sprengstoffrecht ändert. Insofern waren auch die Gespräche mit dem DFB/DFL ( ist ja auch egal) vollkommener Blödsinn. Deshalb haben sie ja auch mit jemandem auf einer sehr nachgeordneten Position stattgefunden. Das war Pillepalle und sonst nix.
Volle Zustimmung.....
Das ist doch auch nur halbgar. Wieso haben dann überhaupt Gespräche stattgefunden? Warum müsste es eine Gesetzesänderung geben? Das Kind braucht doch nur einen anderen Namen - es gibt zig Ausnahmeregelungen, sei es zu Brauchtumszwecken oder im Kunstbereich.
Wenn beim Gebrauch von Pyrotechnik in einem Fussballstadion gegen geltendes Gesetz verstoßen wird, frage ich mich, warum es nicht dort auch erstmal zu einer Täterermittlung und einem entsprechenden Verfahren vor einem dafür auch wirklich zuständigen Gericht kommt. Wenn man den Täter nicht ermitteln kann, aus welchen Gründen auch immer, kann man niemanden anklagen und demnach auch keinen Bußgeld aussprechen (bei Ordnungswidrigkeit!). Strafgelder bedürfen unbedingt einem Urteil bzw. einem Strafbefehl. Und dafür sind in Deutschland (noch nicht

Aragorn hat geschrieben:FCK58 hat geschrieben:Kapiert´s doch endlich. Der DFB kann die Tür gar nicht zuknallen. Bevor das geschieht, müßte der Gesetzgeber die Tür nämlich erst einmal aufreissen, Indem er das Sprengstoffrecht ändert. Insofern waren auch die Gespräche mit dem DFB/DFL ( ist ja auch egal) vollkommener Blödsinn. Deshalb haben sie ja auch mit jemandem auf einer sehr nachgeordneten Position stattgefunden. Das war Pillepalle und sonst nix.
Volle Zustimmung.....
WArum volle Zustimmung?
Schaut euch mal die Gesetzeslage für Bengalos an. Vergleicht diese mit Wunderkerzen. UUPS, beides Feuerwerkskörper der Klasse T1. Was bedeutet, dass ich ja für das abbrennen von Wunderkerzen auch Stadionverbot bekommen müsste........ T1-Feuerwerkskörper darf jeder ab 18 das ganze Jahr über kaufen und abbrennen. Nur im Stadion muss es vom Hausherren genehmigt werden, da er ja Hausrecht hat.
Mal etwas aus der sonst so neutralen Schweiz. Der Torwart von Grasshoppers Zürich, Roman Bürki, hat wegen eines Pro-Pyro Interview nun Probleme bei seinem eigenen Verein.
«Schleglä gehört zum Fussball»
Unglaubliche Provokation von GC-Goalie Bürki
ZÜRICH - Bei GC ist Feuer im Dach. Wegen Schlägereien und Pyros. Brandstifter ist GC-Goalie Roman Bürki mit einem freizügigen Interview.
Von Max Kern und Benny Epstein | Aktualisiert um 07:55 | 01.11.2011
«Ich habe nichts gegen Pyros», sagt der 20-jährige Roman Bürki auf dem Jugend-TV-Sender Joiz. Und: «Schleglä gehört zum Fussball.»
(...)
Nulltoleranz bei GC?
Der GC-Boss in einem Strategie-Papier, das BLICK vorliegt: «GC will, dass die Nulltoleranz durchgesetzt wird. Pyros und Ähnliches soll zum sofortigen Abbruch des Spiels führen, der fehlbare Klub soll 0:3 forfait verlieren.»
Der GC-Boss schreibt weiter: «Pyros, die vertikal abgefeuert werden, gefährden nicht Leib und Leben – aber wenn mit demselben Material auf Fans geschossen wird wie im Zürcher Derby, dann haben diese Idioten das Totengrab der Pyros selbst geschaufelt. Pyros wurden plötzlich zur Waffe. Es ist fünf vor zwölf. Es darf nicht sein, dass erst dann Nulltoleranz gefordert wird, wenn einer in der Fankurve, der nichts mit dem Vergehen zu tun hat, beim entstehenden Tumult rückwärts auf eine Betonkante fällt und sich das Genick bricht.»
Ist Bürki von seinen Chefs schon zur Rede gestellt worden?
Das Goalie-Talent zu BLICK: «Ja, man hat mit mir geredet. Das mit den Pyros war meine persönliche Meinung. Wenn die Pyros im Sektor bleiben, störts mich persönlich nicht. Aber sie dürfen natürlich nicht unschuldige Menschen und Kinder gefährden.» (...) zum Blick
«Schleglä gehört zum Fussball»
Unglaubliche Provokation von GC-Goalie Bürki
ZÜRICH - Bei GC ist Feuer im Dach. Wegen Schlägereien und Pyros. Brandstifter ist GC-Goalie Roman Bürki mit einem freizügigen Interview.
Von Max Kern und Benny Epstein | Aktualisiert um 07:55 | 01.11.2011
«Ich habe nichts gegen Pyros», sagt der 20-jährige Roman Bürki auf dem Jugend-TV-Sender Joiz. Und: «Schleglä gehört zum Fussball.»
(...)
Nulltoleranz bei GC?
Der GC-Boss in einem Strategie-Papier, das BLICK vorliegt: «GC will, dass die Nulltoleranz durchgesetzt wird. Pyros und Ähnliches soll zum sofortigen Abbruch des Spiels führen, der fehlbare Klub soll 0:3 forfait verlieren.»
Der GC-Boss schreibt weiter: «Pyros, die vertikal abgefeuert werden, gefährden nicht Leib und Leben – aber wenn mit demselben Material auf Fans geschossen wird wie im Zürcher Derby, dann haben diese Idioten das Totengrab der Pyros selbst geschaufelt. Pyros wurden plötzlich zur Waffe. Es ist fünf vor zwölf. Es darf nicht sein, dass erst dann Nulltoleranz gefordert wird, wenn einer in der Fankurve, der nichts mit dem Vergehen zu tun hat, beim entstehenden Tumult rückwärts auf eine Betonkante fällt und sich das Genick bricht.»
Ist Bürki von seinen Chefs schon zur Rede gestellt worden?
Das Goalie-Talent zu BLICK: «Ja, man hat mit mir geredet. Das mit den Pyros war meine persönliche Meinung. Wenn die Pyros im Sektor bleiben, störts mich persönlich nicht. Aber sie dürfen natürlich nicht unschuldige Menschen und Kinder gefährden.» (...) zum Blick
Klagt nicht, kämpft!!!!!
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