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jeffsmart hat geschrieben:Anhänger hat geschrieben:Mac41 hat geschrieben:Nichts für ungut, aber auch in Bochum wurde der Vertrag vorzeitig aufgelöst. Stefan Kuntz ist sicher Lauterer mit Herz, aber auch sehr erfolgsorientiert. Sollte die Story auf dem Betze funktionieren, bleibt er sicher hier in K-Town. Sobald er aber sieht, das das nichts wird, bzw. ihm aus seiner Sicht die Zobies und SuperZombies (das soll wirklich nichts heissen) allzuviele Steine in den Weg legen, schmeisst er den Bettel hin. Mir sin nit so... sag ich als Saarländer, aber er wäre nicht der Erste, der beleidigt sagt:
Donn macht doch eire Scheiss allän!
Wie sein Freund Oskar!![]()
Auch ihm (SK) ist der Geldbeutel etwas näher als der FCK, auch wenn
dies Etliche nicht wahrhaben wollen.
Wenn ihm (SK) der Geldbeutel etwas näher als der FCK WÄRE, warum kam er dann von Bochum nach Kaiserslautern??
Ich kann mich erinnern, als öffentlich wurde dass Stefan nach Lautern kommt, wurde er gefragt, ob ihm klar ist, was hier "auf ihn wartet"....
er antwortete mit "ja" und kam!!!
DAS zählt, und sonst nichts....
Klar geht Stefan nach München ... wenns gegen 1860 geht, und bald auch wieder gegen Klinsis-Gurken
Stefan Kuntz ist für mich das personifizierte Herzblut, früher als Spieler und jetzt sowieso!
Kuntz : Im Überschwang der Gefühle habe ich 1990 mal gesagt: »Ich lebe und sterbe für den Verein.« Zugeben, etwas pathetisch.
Warum kam Kuntz zurück ?
Nicht nur die Spieler konnten Helden werden,er noch mehr.Er wurde zum Oberheld.Retter der Heimat.
Solche Machtbefugnisse hätte er bei keinem anderen bedeutenden Verein bekommen.
Ein relativ sicherer Job ,nebenbei erhält er auch etwas Geld.
Aber als er nach dem Abstieg aus Istanbul zu Bielefeld ging statt heimzukehren,war ich damals sehr enttäuscht von ihm .
Und er konnte wieder zuhause bei seiner Familie im Saarland wohnen,auch ein wichtiges Argument für seine Rückkehr.
"Herzblut und FCK-Liebe" alleine leiten SK nicht.Verständlicherweise .
Einen besseren bekommen wir nicht.Er muß die nächsten Jahrzehnte bleiben.

flammendes Inferno hat geschrieben:jeffsmart hat geschrieben:Anhänger hat geschrieben:
Wie sein Freund Oskar!![]()
Auch ihm (SK) ist der Geldbeutel etwas näher als der FCK, auch wenn
dies Etliche nicht wahrhaben wollen.
Wenn ihm (SK) der Geldbeutel etwas näher als der FCK WÄRE, warum kam er dann von Bochum nach Kaiserslautern??
Ich kann mich erinnern, als öffentlich wurde dass Stefan nach Lautern kommt, wurde er gefragt, ob ihm klar ist, was hier "auf ihn wartet"....
er antwortete mit "ja" und kam!!!
DAS zählt, und sonst nichts....
Klar geht Stefan nach München ... wenns gegen 1860 geht, und bald auch wieder gegen Klinsis-Gurken
Stefan Kuntz ist für mich das personifizierte Herzblut, früher als Spieler und jetzt sowieso!
Kuntz : Im Überschwang der Gefühle habe ich 1990 mal gesagt: »Ich lebe und sterbe für den Verein.« Zugeben, etwas pathetisch.
Warum kam Kuntz zurück ?
Nicht nur die Spieler konnten Helden werden,er noch mehr.Er wurde zum Oberheld.Retter der Heimat.
Solche Machtbefugnisse hätte er bei keinem anderen bedeutenden Verein bekommen.
Ein relativ sicherer Job ,nebenbei erhält er auch etwas Geld.
Aber als er nach dem Abstieg aus Istanbul zu Bielefeld ging statt heimzukehren,war ich damals sehr enttäuscht von ihm .
Und er konnte wieder zuhause bei seiner Familie im Saarland wohnen,auch ein wichtiges Argument für seine Rückkehr.
"Herzblut und FCK-Liebe" alleine leiten SK nicht.Verständlicherweise .
Einen besseren bekommen wir nicht.Er muß die nächsten Jahrzehnte bleiben.
In der Aera von Rüdiger Lamm konnte man in Bielefeld ordentlich Geld verdienen.

3. Liga verhindern!
@ Flammendes Inferno
Dem kann ich ohne Wenn und Aber voll zustimmen !!!!!!
For ever SKSKSK
Dem kann ich ohne Wenn und Aber voll zustimmen !!!!!!
For ever SKSKSK
flammendes Inferno hat geschrieben:Er wurde zum Oberheld.Retter der Heimat.
Solche Machtbefugnisse hätte er bei keinem anderen bedeutenden Verein bekommen.
Ein relativ sicherer Job ,nebenbei erhält er auch etwas Geld.
Aber als er nach dem Abstieg aus Istanbul zu Bielefeld ging statt heimzukehren,war ich damals sehr enttäuscht von ihm .
Und er konnte wieder zuhause bei seiner Familie im Saarland wohnen,auch ein wichtiges Argument für seine Rückkehr.
"Herzblut und FCK-Liebe" alleine leiten SK nicht.Verständlicherweise .
Einen besseren bekommen wir nicht.Er muß die nächsten Jahrzehnte bleiben.
Im Prinzip alles gesagt:
In Bochum 2./3. Mann, beim FCK VV u. Sportdirektor/-manager;
hier 5-Jahresvertrag, wahrscheinlich keine finanzielle Verschlechterung
gegenüber BO;
Nähe zur Heimat (ca. 40 km bis NK);
"vergöttert"

Alm-Teufel hat geschrieben:flammendes Inferno hat geschrieben:jeffsmart hat geschrieben:
Wenn ihm (SK) der Geldbeutel etwas näher als der FCK WÄRE, warum kam er dann von Bochum nach Kaiserslautern??
Ich kann mich erinnern, als öffentlich wurde dass Stefan nach Lautern kommt, wurde er gefragt, ob ihm klar ist, was hier "auf ihn wartet"....
er antwortete mit "ja" und kam!!!
DAS zählt, und sonst nichts....
Klar geht Stefan nach München ... wenns gegen 1860 geht, und bald auch wieder gegen Klinsis-Gurken
Stefan Kuntz ist für mich das personifizierte Herzblut, früher als Spieler und jetzt sowieso!
Kuntz : Im Überschwang der Gefühle habe ich 1990 mal gesagt: »Ich lebe und sterbe für den Verein.« Zugeben, etwas pathetisch.
Warum kam Kuntz zurück ?
Nicht nur die Spieler konnten Helden werden,er noch mehr.Er wurde zum Oberheld.Retter der Heimat.
Solche Machtbefugnisse hätte er bei keinem anderen bedeutenden Verein bekommen.
Ein relativ sicherer Job ,nebenbei erhält er auch etwas Geld.
Aber als er nach dem Abstieg aus Istanbul zu Bielefeld ging statt heimzukehren,war ich damals sehr enttäuscht von ihm .
Und er konnte wieder zuhause bei seiner Familie im Saarland wohnen,auch ein wichtiges Argument für seine Rückkehr.
"Herzblut und FCK-Liebe" alleine leiten SK nicht.Verständlicherweise .
Einen besseren bekommen wir nicht.Er muß die nächsten Jahrzehnte bleiben.
In der Aera von Rüdiger Lamm konnte man in Bielefeld ordentlich Geld verdienen.
warum soll man für gute arbeit kein gutes geld verdienen....
solange er es VERDIENT und nicht nur bekommt, isses in ordnung, wenn er es lange zeit verdient umso besser

Con la voluntad de lucha y la meta! Rojo Blanco Rojo, para toda la vida!
Stefan du bist einfach der beste.
was ham wa dir nich alles zu verdanken, engagierst dich sehr und tust alles um unsren fck voranzubringen
...besonders wirtschaftlich
also was bleibt zu sagen außer

was ham wa dir nich alles zu verdanken, engagierst dich sehr und tust alles um unsren fck voranzubringen

also was bleibt zu sagen außer

Mac41 hat geschrieben:SuperMario hat geschrieben:Kann ich mir zum aktuellen Zeitpunkt nicht vorstellen, dass SK nach München wechselt. Der hat für fünf Jahre hier unterschrieben und wer ihn kennt, der weiß, dass er das durchziehen wird.
Nichts für ungut, aber auch in Bochum wurde der Vertrag vorzeitig aufgelöst. Stefan Kuntz ist sicher Lauterer mit Herz, aber auch sehr erfolgsorientiert. Sollte die Story auf dem Betze funktionieren, bleibt er sicher hier in K-Town. Sobald er aber sieht, das das nichts wird, bzw. ihm aus seiner Sicht die Zobies und SuperZombies (das soll wirklich nichts heissen) allzuviele Steine in den Weg legen, schmeisst er den Bettel hin. Mir sin nit so... sag ich als Saarländer, aber er wäre nicht der Erste, der beleidigt sagt:
Donn macht doch eire Scheiss allän!
Jedoch hast du vollkommen recht, es gibt für Stefan Kuntz keinen Grund nach München zu gehen, auch wenn Olli Kahn sogar mit dem Knappen flirtet, um den Kaiser eifersüchtig zu machen.
Stimmt, Kuntz hat den Vertrag dort auch vorzeitig aufgelöst - aber wie er im Interview auch betont, weil es unterschiedliche Auffassungen über seine Weiterarbeit und in der Konzeption derselben gegeben hat. Und weil er dann das Angebot aus Lautern bekommen hat. Zwei gute Gründe, wie ich meine.

Aktuell hat er vielleicht auch einen guten Grund, wenn ein Angebot aus München tatsächlich vorliegen sollte (gibts da tatsächlich entsprechende Gerüchte?). Da er aber hier in Lautern kraft seines Amtes schalten und walten darf, wie er will, außer in finazieller Sicht nahezu keinerlei Beschränkung erfährt, fällt der zweite Grund der Bochumer Zeit eher weg. Deswegen sind wir da einer Meinung, dass er aktuell jedenfalls nicht nach München wechseln dürfte. Auch wenn die Interview-Passage in der Tat zeigt, dass ein solcher Wechel zukünftig nicht ausgeschlossen sein dürfte, das sehe ich wie ihr.
Cogito, ergo sum!
Einziges Argument, warum Kuntz jetzt nach München gehen könnte ist, dass sonst der Zug wohl erstmal abgefahren ist. Denn sollte Kuntz in der Verlosung sein - was ich schwer bezweifle - und ablehnen, dann übernimmt dort halt ein anderer. Damit wäre wohl auf Jahre erstmal keine Stelle mehr frei bei Bayern.
Aber was soll Kuntz bei Bayern, außer Geld verdienen? Er wäre nicht der große Zampano wie hier. Dort redet eine Unmenge an bekannter Prominenz rein - von der Presse ganz zu schweigen. Er hat dort ungleich mehr Möglichkeiten aus finanzieller Sicht, aber nicht die Macht wie hier.
Macht ist das falsche Wort - maximale Gestaltungsfreiheit trifft es besser - natürlich im Rahmen der Finanzen.
Ich halte ihn für fähig genug, den Bayern weiterzuhelfen, aber für clever genug, den Schritt (erstmal) nicht zu machen.
Stefan bleibt hier. Basta!
Aber was soll Kuntz bei Bayern, außer Geld verdienen? Er wäre nicht der große Zampano wie hier. Dort redet eine Unmenge an bekannter Prominenz rein - von der Presse ganz zu schweigen. Er hat dort ungleich mehr Möglichkeiten aus finanzieller Sicht, aber nicht die Macht wie hier.
Macht ist das falsche Wort - maximale Gestaltungsfreiheit trifft es besser - natürlich im Rahmen der Finanzen.
Ich halte ihn für fähig genug, den Bayern weiterzuhelfen, aber für clever genug, den Schritt (erstmal) nicht zu machen.
Stefan bleibt hier. Basta!
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K
unzerstörbar - NUR der F C K
SuperMario hat geschrieben:Aktuell hat er vielleicht auch einen guten Grund, wenn ein Angebot aus München tatsächlich vorliegen sollte (gibts da tatsächlich entsprechende Gerüchte?). Da er aber hier in Lautern kraft seines Amtes schalten und walten darf, wie er will, außer in finazieller Sicht nahezu keinerlei Beschränkung erfährt, fällt der zweite Grund der Bochumer Zeit eher weg. Deswegen sind wir da einer Meinung, dass er aktuell jedenfalls nicht nach München wechseln dürfte. Auch wenn die Interview-Passage in der Tat zeigt, dass ein solcher Wechel zukünftig nicht ausgeschlossen sein dürfte, das sehe ich wie ihr.
Nur um es nochmal klarzustellen, ich rede Stefan Kuntz nicht weg.
Es heisst zwar, Pacta sunt servanda, aber wenn man will, löst man sie auf, es ist nur eine Frage des Geldes.
Und Voraussetzung für sein Engagement ist die freie Gestaltungsmöglichkeit.
Es war Stefan im Interview, der gesagt hat:
Wenn überhaupt, dann wäre das (Vorbild) Uli Hoeness. Was er alles mit einer totalen Identifikation für einen Verein und derartiger Kompetenz als ehemaliger Spieler für den FCB erreicht hat, ist beeindruckend. Ich glaube, ich habe eine gesunde emotionale Intelligenz und den Umgang mit Menschen von Zuhause mitbekommen. Und ich habe von Anfang an darauf geachtet, Leute in mein Team zu holen, von denen ich weiß, dass sie Dinge besser können als ich.
Um es kurz darzustellen:
Uli Hoeneß ist stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Bayern München AG, verantwortlich für alle Lizenzspielerangelegenheiten, das Junior Team, Sponsoring, Lizenzen und die Vertretung der AG in der Stadion GmbH und will Aufsichtsratvorsitzender werden.
Vorsitzender des Vorstandes ist Karl-Heinz Rummenigge , verantwortlich für die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit, Neue Medien, Koordination innerhalb des Vorstandes sowie für die Vertretung der AG in nationalen und internationalen Gremien.
Chef des Aufsichtsrates ist Franz Beckenbauer, der gleichzeitig Präsident des FC Bayern München ist.
Stefan Kuntz ist bei Lautern Vorsitzender des Vorstandes und laut Satzung im Aussenverhältnis für den Verein voll vertretungsberechtigt, im Innenverhältnis aber von der Zustimmung des Aufsichtsrates zu allen wichtigen Geschäften abhängig:
- Erwerb, Veräußerung und Belastung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten;
- Übernahme von Bürgschaften oder Eingehung von Mitverpflichtungen für Verbindlichkeiten Dritter einschließlich jeglicher Bestellung von Sicherheiten am Vereinsvermögen;
- Abschluss von Darlehensverträgen und Stundungsvereinbarungen sowie Sicherungsgeschäften hierzu, insbesondere auch die Vereinbarung von Kontokorrentien im Bankgeschäft;
- Abschluss von sonstigen Rechtsgeschäften jeder Art, deren Laufzeit entweder zwei Jahre und € 20.000,— überschreitet oder die einen einmaligen oder jährlichen Gegenstandswert von mehr als € 500.000,— haben. Durch Mehrheitsbeschluss des Aufsichtsrates kann dieser, sowohl im Einzelfall wie generell, den Abschluss von Rechtsgeschäften durch den Vorstand auch außerhalb des vorstehenden Rahmens von der Zustimmung des Aufsichtsrates abhängig machen. Die erforderlichen Zustimmungen des Aufsichtsrates sind schriftlich einzuholen.
Er stellt auch im Interview klar:
Der Grund für meinen Abschied in Bochum war, dass der Aufsichtsrat und ich unterschiedliche Auffassungen von der Führung und Ausrichtung des Vereins hatten.
Diesen Dissens kann es jederzeit geben. Zwar nicht , wie bei Göbel und Buchholz über Fragen des Tagesgeschäftes, da Rombach und andere nicht mit dem Anspruch Ahnung von Fußball zu haben in den Aufsichtsrat gegangen ist, aber sicher dann, wenn es um Reizthemen wie Ausgliederung und Namensrechte geht, denn dann sitzen im Aufsichtsrat doch einige Vertreter, die sich der Tradition doch eher verpflichtet fühlen.
Persönlich glaube ich, das Stefan Kuntz zur Zeit mehr an die Gestaltung der Ausgliederung und den zukünftigen Finanzpartner denkt, als an den Aufstieg.
Wenn er sagt: Das haben die Leute schon selber gemerkt. Die haben sich ja sehr viel Gedanken über den Verein gemacht, und ich weiß nicht, ob das hier vor zwei, drei, vier Jahren nach elf Freunden ausgesehen hat. Ein gesunder Mix aus Tradition und professioneller Arbeit, muss es sein, hat er auch den neuen FCK vor Augen. All unsere Probleme sind mit einer breiteren Finanzierung gelöst und frei von Vereinsstrukturen kommt er seinem Traum des unabhängigen Managers sicher näher, als sich weiterhin mit Vereinszombies herumzuschlagen.
Hasta la Victoria - siempre!
Ich werd jetzt nicht lang ausholen - auch hier eine völlig aus der Luft gegriffene, komplett auf Spekulation basierende, sinnlose Diskussion. Nicht mehr als ein Gedankenspiel. Nichts, aber auch gar nichts deutet momentan auf einen Wechsel hin.
Kann mir das nur durch unsere Paranoia, die, durch die unausprechlichen Tiefschläge der letzten Jahre entstanden, momentan vor allem hier im Forum sehr wilde Blüten treibt,erklären. No Disrespect.
Kann mir das nur durch unsere Paranoia, die, durch die unausprechlichen Tiefschläge der letzten Jahre entstanden, momentan vor allem hier im Forum sehr wilde Blüten treibt,erklären. No Disrespect.
Zuletzt geändert von Biguardo am 23.03.2009, 17:03, insgesamt 1-mal geändert.
@Mac41
Guter Beitrag!
Da ist auch gleich mit aufegführt, was für ein zweischneidiges Schwert Kuntz sein KANN, wenn es um die Frage der "absoluten Gestaltungsmöglichkeit" geht und darum, wie man sich der Vereinszombies wirkungsvoll entledigen könnte (ich will nix unterstellen, aber hier sehe ich ein "Gefahrenpotenzial" für Missstimmung).
Auch ich sehe hier Möglichkeiten des Dissens zwischen ihm und Aufsichtsrat, was die Ausgliederung und die Erschließung neuer Finanzquellen betrifft. Hier dürfte sich entscheiden, wie belastbar der aktuelle Friede und die vielbeschworene Teamarbeit tatsächlich ist. Die Tagesfragen sehe ich wie du unter der aktuellen Besetzung des Rates auch als eher konfliktfrei an.
Andererseits bin ich auch der Meinung, dass es aktuell wirklich kaum Sinn hat, über derart ungelegte Eier zu diskutieren, da das alles doch sehr spekulativ ist, was wir hier besprechen. Bei unserer jüngeren Geschichte zwar nachvollziehbar, aber eben doch sehr spekulativ.
Guter Beitrag!

Auch ich sehe hier Möglichkeiten des Dissens zwischen ihm und Aufsichtsrat, was die Ausgliederung und die Erschließung neuer Finanzquellen betrifft. Hier dürfte sich entscheiden, wie belastbar der aktuelle Friede und die vielbeschworene Teamarbeit tatsächlich ist. Die Tagesfragen sehe ich wie du unter der aktuellen Besetzung des Rates auch als eher konfliktfrei an.
Andererseits bin ich auch der Meinung, dass es aktuell wirklich kaum Sinn hat, über derart ungelegte Eier zu diskutieren, da das alles doch sehr spekulativ ist, was wir hier besprechen. Bei unserer jüngeren Geschichte zwar nachvollziehbar, aber eben doch sehr spekulativ.
Cogito, ergo sum!
@Mac 41--guter Beitrag
Ich sehe im Moment/naher Zukunft nicht die Geschäftspartner,die bei einer Ausgliederung
oder Namensrechtvergabe vernünftige Summen investieren könnten/wollten
bei einem 2.Ligisten.
Bei einem 1. Ligisten sähe die Geschichte etwas besser aus.
Deshalb kann man diese Bereiche schlecht trennen.
Ich sehe im Moment/naher Zukunft nicht die Geschäftspartner,die bei einer Ausgliederung
oder Namensrechtvergabe vernünftige Summen investieren könnten/wollten
bei einem 2.Ligisten.
Bei einem 1. Ligisten sähe die Geschichte etwas besser aus.
Deshalb kann man diese Bereiche schlecht trennen.
flammendes Inferno hat geschrieben:Er wurde zum Oberheld.Retter der Heimat.
Noch viel mehr: Er wurde zum Oberboss
Schalke ist Religion. Aber der FCK bedeutet uns Lautrer weitaus mehr!
So sind sie halt die Fans des FCK. Wir hören sogar das Gras wachsen.
Haben wir keine Probleme -, dann erfinden wir halt welche, oder wir reden sie herbei. Hauptsache wir haben hier etwas zu dikutieren. Was wäre wenn - und wenn, was dann, und weshalb und wieso und warum.
Aber so sammer halt, wir Fans.
Meine persönliche Meinung zum FC Bayern und dessen mit redenden Emminenzen drum herum ist; jeder Nachfolger von U H wird's schwer haben, es denen recht zu machen - bei soviel geballter Fußballkompetenz
im und um den Verein herum.
Ob sich Stefan Kunz, zum jetzigen Zeitpunkt, das antun sollte ?
Ich hab da so meine Bedenken. Die Hausnummer, wäre wohl doch etwas zu groß für ihn.
Warum reißt sich denn z.B. ein Olli Kahn, als Intimkenner der Szene, nicht um den Job, hä ?
Haben wir keine Probleme -, dann erfinden wir halt welche, oder wir reden sie herbei. Hauptsache wir haben hier etwas zu dikutieren. Was wäre wenn - und wenn, was dann, und weshalb und wieso und warum.
Aber so sammer halt, wir Fans.
Meine persönliche Meinung zum FC Bayern und dessen mit redenden Emminenzen drum herum ist; jeder Nachfolger von U H wird's schwer haben, es denen recht zu machen - bei soviel geballter Fußballkompetenz
im und um den Verein herum.
Ob sich Stefan Kunz, zum jetzigen Zeitpunkt, das antun sollte ?
Ich hab da so meine Bedenken. Die Hausnummer, wäre wohl doch etwas zu groß für ihn.
Warum reißt sich denn z.B. ein Olli Kahn, als Intimkenner der Szene, nicht um den Job, hä ?
Nochmal, keiner redet hier Stefan Kuntz zu den Bayern, und keiner hört das Gras wachsen, aber noch weniger als an die ewige Liebe (obwohl ich jetzt 30 Jahre verheiratet bin - und das immer noch mit der gleichen Frau) glaube ich den Treueschwüren im Fussball.
Schon zu oft stand ein Vorstand oder Präsident voll und ganz hinter dem Trainer, um ihn dann tagsdrauf aus diesem festen Stand über die Klippe zu schubsen.
Zu oft gab ein Spieler schon sein Herzblut für den Verein, um der wirtschaftlichen Notwendigkeit wegen diesen zu verlassen. Und Fußballmanager leben ihren Verein, aber dessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Daher sollte man ebensowenig auf die ewige Verbundenheit setzen, als auch sofort den freien Job der ganzen Gilde anzudichten.
Nehmen wir's doch realistisch:
Manager beim FC Bayern und Vorstandsvorsitzender beim FCK ist wie Sparkassendirektor Kaiserslautern zu Vorstand der Deutschen Bank. Da ist nicht nur der Dienstwagen etwas größer.
Und glaubt mir eins. Der Uli wird nicht noch neben einem Azubi als Trainer einen Azubi als Vorstand haben wollen.
Das ganze sollte als Hinweis darauf dienen, das recht schnell, wenn die Vorstellungen des Stefan Kuntz und die des FCK nicht mehr in die gleiche Richtung gehen, d.h. wenn jemand dem Stefan sagt, das geht nicht... erstens der nette Stefan zum knallharten Profimanager Kuntz wird und zweitens die Entourage nicht mehr Herzblut gibt, sondern Blut und Wasser schwitzt. Und Stefan Kuntz wird seine ehrgeizigen Ziele nicht auf Jahre an einem Zweitliga-Provinzklub aufhängen, wenn die richtig Dicken Dinger auf europäischer Ebene locken. Dafür war er auch als Spieler schon zu intelligent und den Trainer hat er sehr schnell an den Nagel gehangen.
Schon zu oft stand ein Vorstand oder Präsident voll und ganz hinter dem Trainer, um ihn dann tagsdrauf aus diesem festen Stand über die Klippe zu schubsen.
Zu oft gab ein Spieler schon sein Herzblut für den Verein, um der wirtschaftlichen Notwendigkeit wegen diesen zu verlassen. Und Fußballmanager leben ihren Verein, aber dessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Daher sollte man ebensowenig auf die ewige Verbundenheit setzen, als auch sofort den freien Job der ganzen Gilde anzudichten.
Nehmen wir's doch realistisch:
Manager beim FC Bayern und Vorstandsvorsitzender beim FCK ist wie Sparkassendirektor Kaiserslautern zu Vorstand der Deutschen Bank. Da ist nicht nur der Dienstwagen etwas größer.
Und glaubt mir eins. Der Uli wird nicht noch neben einem Azubi als Trainer einen Azubi als Vorstand haben wollen.
Das ganze sollte als Hinweis darauf dienen, das recht schnell, wenn die Vorstellungen des Stefan Kuntz und die des FCK nicht mehr in die gleiche Richtung gehen, d.h. wenn jemand dem Stefan sagt, das geht nicht... erstens der nette Stefan zum knallharten Profimanager Kuntz wird und zweitens die Entourage nicht mehr Herzblut gibt, sondern Blut und Wasser schwitzt. Und Stefan Kuntz wird seine ehrgeizigen Ziele nicht auf Jahre an einem Zweitliga-Provinzklub aufhängen, wenn die richtig Dicken Dinger auf europäischer Ebene locken. Dafür war er auch als Spieler schon zu intelligent und den Trainer hat er sehr schnell an den Nagel gehangen.
Hasta la Victoria - siempre!
Mac41 hat geschrieben:Nochmal, keiner redet hier Stefan Kuntz zu den Bayern, und keiner hört das Gras wachsen, aber noch weniger als an die ewige Liebe (obwohl ich jetzt 30 Jahre verheiratet bin - und das immer noch mit der gleichen Frau) glaube ich den Treueschwüren im Fussball.
Mir wächst das Gras aus der Hose! Ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen?

"Ich weiß, wie die Deutschen ticken,... ich war in Kaiserslautern"
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor

Rossobianco hat geschrieben:Mir wächst das Gras aus der Hose! Ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen?
Kommt drauf an, ob es schon vertrocknet ist oder noch voll im Saft steht.
Und Achtung, da gibt es auch sowas wie Rasenmäher!

Hasta la Victoria - siempre!
Mist, das ich nicht ein biegsames Grashälmchen bin, sondern ein störrisches, bambusartiges Gestrüpp!
So weiche denn, du schnöde Fußballwelt,.... ich wünsche mir, das jemand aus mir einen Spazierstock fertigt und mich fortan jede zweite Woche zu den heiligen Höhen beschwingt mitführen möge.
Un for jed Auswärdschpiel härrisch gern e Blakettsche!
RFD
So weiche denn, du schnöde Fußballwelt,.... ich wünsche mir, das jemand aus mir einen Spazierstock fertigt und mich fortan jede zweite Woche zu den heiligen Höhen beschwingt mitführen möge.
Un for jed Auswärdschpiel härrisch gern e Blakettsche!
RFD

"Ich weiß, wie die Deutschen ticken,... ich war in Kaiserslautern"
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor

Jääb! hat geschrieben:
Noch viel mehr: Er wurde zum Oberboss
Ein Manager -Nachfolger von UH kann eigentlich nicht viel mehr sein als ein sehr gut bezahlter Erfüllungsgehilfe,Azubi und Lehrling vonKönig Uli, Pabst Kalle,Kaiser Franz und Onkel Paule.
Und soo sicher,soo langfristig wär der Job auch nicht...selbst Freunde wie Jupp H. und Ottmar H. mussten gehen.
@

Man sollte eher mal wirklich etwas unternehmen gegen die Pyrotechniker!!
Es kostet den FCK sehr viel Geld,indirekt auch uns alle.
flammendes Inferno hat geschrieben:Mac41 hat geschrieben:Das einzig wirklich interessante ist das Vorbild Uli Hoeneß, ich möchte nicht das Gras wachsen hören, aber das wäre der Erstligist, der dem Ritter Stefan die Königskrone aufsetzt ...und schon so manches Lautrer Herzblut ist an der Isar gelandet.
Vielleicht ist es nur mein Wunschdenken,aber ich kann mir nicht vorstellen,dass Stefan Kuntz Nachfolger von U.H. wird.
Hoeneß will und kann Kahn nicht übergehen.Aus Bayern-Sicht ist Kahn fast schon Hoeneß,Beckenbauer und Rummenigge gleichzustellen.Und Heino ist nicht doof.Der S04 Besuch ist nicht ernstzunehmen(Hast du auch schon geschrieben)
Einen pfälzischen Saarländer an Bayerns Spitze ? NieUnd wir haben erstmal unsere Ruhe.
Kahn hat Schalke abgesagt. Irgendwann geht er UH zur Hand,beginnt die Ausbildung mit hoher Aufwandsentschädigung.

Die SK irgendwann nach München Spekulationen sind wir vorerst los.
Und die Schalker sollen Erwinsche Göbel holen,der hat Erfahrung mit Chaos....

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