Tagesform wird entscheiden.
Vor wenigen Monaten waren wir auch die eher bessere Mannschaft, aber wenn man vorne absolut nichts rein bringt, wird man bekanntlich irgend wann bestraft.
Den Nebel müssen wir in den Griff bekommen. Das ist der einzige vor dem ich etwas reichlich Respekt habe. Hinten ist bei denen der Jung die absolute Schwachstelle. Gegen schnelle flinke Außen sieht der eher alt aus.
Unsere Chancen stehen nicht schlecht.
Vor wenigen Monaten waren wir auch die eher bessere Mannschaft, aber wenn man vorne absolut nichts rein bringt, wird man bekanntlich irgend wann bestraft.
Den Nebel müssen wir in den Griff bekommen. Das ist der einzige vor dem ich etwas reichlich Respekt habe. Hinten ist bei denen der Jung die absolute Schwachstelle. Gegen schnelle flinke Außen sieht der eher alt aus.
Unsere Chancen stehen nicht schlecht.
Wir waren heute beim Training und haben ein paar Infos und Eindrücke für Euch mitgebracht:

Mission Derbysieg: FCK startet Vorbereitung auf Karlsruhe
Beim 1. FC Kaiserslautern herrscht vier Tage vor dem Derby beim Karlsruher SC gute Stimmung, aber auch volle Konzentration. Im öffentlichen Training kehrt der letzte angeschlagene Spieler wieder zurück.
Nach zwei trainingsfreien Tagen hat die intensive Vorbereitung auf das mit Spannung erwartete Pfalz-Baden-Duell am Samstag (13:00 Uhr, Wildparkstadion) begonnen. Dirk Schuster begrüßte pünktlich um 11:00 Uhr 22 Feldspieler und vier Torhüter zur öffentlichen Einheit auf Platz 4 neben dem Fritz-Walter-Stadion. Etliche Trainingskiebitze hatten sich ebenfalls eingefunden und begutachten die Roten Teufel genau. Im Mittelpunkt standen am Dienstag genaues Passspiel, sauberes Verteidigen sowie Abschlüsse. Bei den nicht-öffentlichen Einheiten am Mittwoch, Donnerstag und Freitag folgen dann wie üblich das auf den kommenden Gegner angepasste Defensiv- und Offensivspiel sowie Standardsituationen.
Schuster hat die volle Auswahl - Durm zurück im Mannschaftstraining
Mit dabei war heute nach dreiwöchiger Pause wegen einer Hüft-/Leistenblessur auch wieder Erik Durm. Nachdem der Außenverteidiger die erste Dreiviertelstunde mit seinen Mannschaftskollegen absolvierte, trainierte er die restliche Zeit mit Athletikcoach Fabian Kobel. Ache und/oder Boyd, Puchacz oder Zuck, Niehues oder Aremu, Luthe oder Krahl? Wer schafft es gegen die Badener in die Startelf? Mit Blick aufs Wochenende wird Schuster voraussichtlich aus dem Vollen schöpfen und den Gegner vor schwierige Aufgaben stellen können.
Im Anschluss an die rund 100-minütige Einheit brachen Mannschaft und Trainerteam nach Bad Dürkheim auf, wo ab 15:00 Uhr der mittlerweile traditionelle Wurstmarkt-Besuch des FCK inklusive Autogrammstunde stattfindet.
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Samstag, 13:00 Uhr: Rote Teufel wollen Derby-Revanche (Der Betze brennt)

Mission Derbysieg: FCK startet Vorbereitung auf Karlsruhe
Beim 1. FC Kaiserslautern herrscht vier Tage vor dem Derby beim Karlsruher SC gute Stimmung, aber auch volle Konzentration. Im öffentlichen Training kehrt der letzte angeschlagene Spieler wieder zurück.
Nach zwei trainingsfreien Tagen hat die intensive Vorbereitung auf das mit Spannung erwartete Pfalz-Baden-Duell am Samstag (13:00 Uhr, Wildparkstadion) begonnen. Dirk Schuster begrüßte pünktlich um 11:00 Uhr 22 Feldspieler und vier Torhüter zur öffentlichen Einheit auf Platz 4 neben dem Fritz-Walter-Stadion. Etliche Trainingskiebitze hatten sich ebenfalls eingefunden und begutachten die Roten Teufel genau. Im Mittelpunkt standen am Dienstag genaues Passspiel, sauberes Verteidigen sowie Abschlüsse. Bei den nicht-öffentlichen Einheiten am Mittwoch, Donnerstag und Freitag folgen dann wie üblich das auf den kommenden Gegner angepasste Defensiv- und Offensivspiel sowie Standardsituationen.
Schuster hat die volle Auswahl - Durm zurück im Mannschaftstraining
Mit dabei war heute nach dreiwöchiger Pause wegen einer Hüft-/Leistenblessur auch wieder Erik Durm. Nachdem der Außenverteidiger die erste Dreiviertelstunde mit seinen Mannschaftskollegen absolvierte, trainierte er die restliche Zeit mit Athletikcoach Fabian Kobel. Ache und/oder Boyd, Puchacz oder Zuck, Niehues oder Aremu, Luthe oder Krahl? Wer schafft es gegen die Badener in die Startelf? Mit Blick aufs Wochenende wird Schuster voraussichtlich aus dem Vollen schöpfen und den Gegner vor schwierige Aufgaben stellen können.
Im Anschluss an die rund 100-minütige Einheit brachen Mannschaft und Trainerteam nach Bad Dürkheim auf, wo ab 15:00 Uhr der mittlerweile traditionelle Wurstmarkt-Besuch des FCK inklusive Autogrammstunde stattfindet.
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Samstag, 13:00 Uhr: Rote Teufel wollen Derby-Revanche (Der Betze brennt)
JoachimBu hat geschrieben:...Den Nebel müssen wir in den Griff bekommen. Das ist der einzige vor dem ich etwas reichlich Respekt habe...
Sind doch 26 Grad und strahlender Sonnenschein vorhergesagt - wanns doch newwlich werd lichds an de Schobbe odda er kummd ausm Gäschdeblogg

Spass beiseite, Zeit für Revanche !

teufelshü hat geschrieben:Wir haben selbst 4x N3…
Bin mal gespannt.
Hat da jemand Erfahrungen?
Wir haben auch 2 Tickets für N3. Letztes Spiel saßen wir ebenfalls in N3.
Zutritt nur neutral und nicht in FCK-Kleidung ist hier angesagt!
Auf 3 Punkte - 0:4 ist mein Tipp



Lautern ! Pfalz ! Gott erhalt´s !
Letztes Jahr waren wir auch in N3 und wurden dann vom Security-Team in den Gästeblock verfrachtet. Ob das dieses Jahr wieder so läuft weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass neben N3 auch einige Tickets im O1-Bereich in Lautrer Richtung gewandert sind.
Der KSC kann wenige Tage vor dem Derby noch immer nicht ausverkauft melden und scheut sich davor den freien VVK zu starten...
Der KSC kann wenige Tage vor dem Derby noch immer nicht ausverkauft melden und scheut sich davor den freien VVK zu starten...

Ob der Speyrer Stindl dann wirklich ausfällt? Mal gespannt.
Stichwort Nebel..Kerze?
Gut wenn die Hand gebrochen ist darf man kein Risiko eingehen, wäre gut für uns.
Auf der anderen Seite sind unsere Männer in rot bereits ein gut eingespieltes Team, ich freue mich drauf.

Stichwort Nebel..Kerze?

Gut wenn die Hand gebrochen ist darf man kein Risiko eingehen, wäre gut für uns.

Auf der anderen Seite sind unsere Männer in rot bereits ein gut eingespieltes Team, ich freue mich drauf.

Zuhause bist immer nur Du 

Die erste Aufstellung würde mir eher zusagen 

Alle Baustellen und Umleitungen seit der letzten Begegnung sind übrigens immer noch aktuell. Hinzus Knielingen, Siemensallee, heimzus genauso, nur umgekehrt.
Achtet auf die Geschwindigkeitsbegrenzungen, sie blitzen immer noch gern und oft.
Seit dem letzten Mal sind jetzt noch zusätzlich heimwärts Kandel Nord zu und seit heute von Dorschberg bis Kandel Süd einspurig auf der Autobahn (ca. 4 KM). Bis November, bzw. Dezember, hmmm nice.
Ich empfehle nach der Brücke gleich Hagenbach runter und dann über Schaidt Richtung SÜW & PS.
LD und NW müssen wohl durch. Man kommt natürlich auch über den Langenberg und The Rivers of Barbelroth nach LD. Muss man abwägen, lieber Umweg oder Stau. Wenns schon richtig schneckenmässig langsam vorangeht Richtung Dorschberg, würde ich da spätestens runter. Müsst Ihr selber wissen. Je nachdem, welche Richtung Ihr halt wollt/müsst/dürft. Mich macht das wahnsinnig, wenn ich für n Kilometer ne Viertelstunde brauch. Dann lieber watt Umwäch for me.
Mit dem Auto Anfahrtszeit und Parkplatzsuche und Heimfahrzeit bissl Zeitpolster einplanen, würde ich empfehlen.
Achtet auf die Geschwindigkeitsbegrenzungen, sie blitzen immer noch gern und oft.
Seit dem letzten Mal sind jetzt noch zusätzlich heimwärts Kandel Nord zu und seit heute von Dorschberg bis Kandel Süd einspurig auf der Autobahn (ca. 4 KM). Bis November, bzw. Dezember, hmmm nice.
Ich empfehle nach der Brücke gleich Hagenbach runter und dann über Schaidt Richtung SÜW & PS.
LD und NW müssen wohl durch. Man kommt natürlich auch über den Langenberg und The Rivers of Barbelroth nach LD. Muss man abwägen, lieber Umweg oder Stau. Wenns schon richtig schneckenmässig langsam vorangeht Richtung Dorschberg, würde ich da spätestens runter. Müsst Ihr selber wissen. Je nachdem, welche Richtung Ihr halt wollt/müsst/dürft. Mich macht das wahnsinnig, wenn ich für n Kilometer ne Viertelstunde brauch. Dann lieber watt Umwäch for me.
Mit dem Auto Anfahrtszeit und Parkplatzsuche und Heimfahrzeit bissl Zeitpolster einplanen, würde ich empfehlen.
Zum Ausklang des Tages noch unser Gegner-Check mit den Stärken & Schwächen des KSC:

Gegner-Check Karlsruhe: Erst arbeiten, dann abheben
Nach drei Siegen in Folge ist der 1. FC Kaiserslautern nun in der Spur, in die der Karlsruher SC noch nicht so recht gefunden hat. Das könnte auch am Samstag so bleiben. Wenn es dem FCK gelingt, seine Gastgeber am Flanken zu hindern.
Anspruch und Wirklichkeit: Mit der Rückholaktion des langjährigen Gladbacher Klassestürmers Lars Stindl hat die KSC-Führung ihren Anhang im Sommer ordentlich elektrisiert. Sie selbst übt sich jedoch in Zurückhaltung, was kommende Ziele angeht. "Eine sorgenfreie Saison" wolle man spielen, hieß es Ende Juli im "Kicker"-Sonderheft, nicht mehr und nicht weniger. "Arbeiten, nicht abheben", sagt Routinier Jerome Gondorf. Zurückhaltung ist auch angezeigt, denn der Top-Verpflichtung stehen Abgänge gegenüber, die in der Vorsaison zentrale Positionen bekleideten. Die Leihgaben Stephan Ambrosius und Mikkel Kaufmann sind nach Hamburg und Kopenhagen zurückgekehrt, Kaufmann ist mittlerweile zu Union Berlin weitergezogen. Der seit Jahren etablierte Stammkeeper Marius Gersbeck wechselte für kleines Geld zu seinem Stammverein Hertha BSC zurück, für Mittelfeldtalent Tim Breithaupt flossen immerhin kolportierte 2,5 Millionen Euro Ablöse aus der Kasse des Erstligisten Augsburg. Groß reinvestiert wurde allerdings nicht. Die KSC-Bosse wollen künftig auf junge Spieler setzen, die ihren Marktwert erst im Wildpark steigern - von Ausnahmen abgesehen. Ob’s für Karlsruhe heuer eher nach oben oder eher nach unten geht, ist nach fünf Spieltagen noch nicht so ganz raus. Es gab zwei Siege gegen allerdings schlagbare Gegner aus Braunschweig und Osnabrück. Zur Heimpremiere gegen den Hamburger SV bewahrte ein Last-Minute-Treffer von Budu Zivzivadze die Badener vor einer Niederlage. Die setzte es dann, besonders schmerzhaft, im DFB-Pokal gegen Drittligist Saarbrücken (1:2), in der Liga bei Aufsteiger Wehen Wiesbaden (0:1) und zuletzt in Düsseldorf (1:3).
Die Neuen: Top-Transfer Stindl fällt nach einem Kahnbeinbruch fürs Erste aus, das schlägt just vor dem Derby gegen Lautern natürlich auch auf die Stimmung. Für Keeper Gersbeck holten die Karlsruher Patrick Drewes vom Absteiger SV Sandhausen. Im Vergleich zu Stindl kein sehr großer Name, faktisch aber seit Jahren einer der besten Torsteher des Unterhauses. In der "Kicker"-Sommer-Rangliste des Jahres 2022 tauchte er sogar mal als Klassenbester auf. Für Ambrosius verpflichteten die Karlsruher Robin Bormuth aus Paderborn. Vergangene Saison kickte der 27-Jährige bekanntlich in Kaiserslautern. Groß eingewöhnen musste er sich im Wildpark nicht, von 2020 bis 2022 stand er dort schon einmal unter Vertrag. Drewes, Bormuth und bis zu seiner Verletzung Stindl sind bislang auch die einzigen Neuen, die regelmäßig zum Einsatz kamen. Talent Igor Matanovic, aus Frankfurt geliehen, Innenverteidiger Marcel Beifus, von St. Pauli verpflichtet, Sechser Dzenis Burnic, ehemals Heidenheim, und der aus dem Nachwuchsstall des FC Bayern geleaste David Herold verrichteten bisher nur Teilzeitjobs.
Die Formation: Trainer Christian Eichner setzte in der Vorsaison verstärkt auf ein 4-4-2 mit Raute. Eine Grundordnung, die eher selten geworden ist in der Liga. Allerdings sind sowohl Eichner als auch sein Personal recht variabel im Denken und Handeln. Stindl, den viele als Zehner erwartet haben, war bislang eher als Stürmer unterwegs. Der begabte Paul Nebel, der für ein weiteres Jahr von Mainz 05 ausgeliehen wurde, und Marvin Wanitzek, der Topscorer der vergangenen Runde, stellen Spielertypen dar, die sowohl auf dem Flügel als auch im zentralen Mittelfeld auftauchen können, sodass phasenweise immer auch mal ein 4-2-3-1 oder ein 4-2-2-2 zu erkennen ist. Nur selten ändert Eichner etwas an der Viererkette vor Keeper Drewes: Sebastian Jung, Robin Bormuth, Marcel Franke und Philip Heise stehen für Erfahrung und solides Handwerk. Glänzend in Form präsentiert sich bislang Fabian Schleusener, ein schneller, aber auch physisch starker Stürmer, der bereits drei Treffer auf dem Konto hat. Im zentralen Mittelfeld ziehen meist die etablierten Jerome Gondorf und Leon Jensen die Fäden.
Zahlenspiele: Interessant - obwohl der KSC keinen klassischen offensiven Flügelstürmer aufbietet, schlägt er in dieser Liga die zweitmeisten Flanken aus dem Spiel heraus. 88 bislang - nur Fortuna Düsseldorf (90) ist besser. Der FCK als Zwölfter in diesem Ranking (47) kann da gerne noch zulegen, erst recht angesichts eines so dankbaren Abnehmers wie Ragnar Ache in der Mitte. Marvin Wanitzek ist mit 20 Hereingaben gemeinsam mit dem Düsseldorfer Nicolas Gavory bislang der fleißigste Flankengeber, doch auch Rechtsverteidiger Sebastian Jung (16) befindet sich in dieser Rangliste unter den Top Ten. Lauterns Bester, Tymo Puchacz, kommt mit zwölf Flanken erst auf Rang 11. Hellhörig machen sollte die Zweikampf-Statistik. In der Tabelle der gewonnenen Duelle steht der KSC bislang auf dem letzten Platz, der FCK auf Rang 7. Mit Marcel Franke haben die Badener den zweitpräzisesten Passspieler der Liga in ihren Reihen - 95,3 Prozent Quote. Nur der Sankt Paulianer Hauke Wahl (96,7 Prozent) ist besser (Quelle: bundesliga.de).
Fazit: Spannend wird vor allem sein, wer nun für den verletzten Stindl in die Startelf rückt. An Budu Zivzivadze hat Lautern unangenehme Erinnerungen, der war’s nämlich, der am 33. Spieltag der Vorsaison dem FCK nach 70 überzeugenden Minuten doch noch das 0:1 ins Netz murmelte und so die 0:2-Niederlage einleitete. Vielleicht gibt aber auch Talent Igor Matanovic sein Startelf-Debüt. Ansonsten sollte die oben angeführte Zweikampfstatistik aufgezeigt haben, wo es für die Männer in Rot langzugehen hat. Wenn der KSC nach dieser Partie immer noch Letzter in dieser Kategorie ist, dürfte auch das Endergebnis stimmen. Und so unsinnig es war, nach den beiden verlorenen Spielen zum Saisonauftakt bereits die Totenglocken zu läuten, so fatal wäre es jetzt, nach drei Siegen in Serie alles rosarot zu sehen. Die FCK-Abwehr steht noch keinesfalls stabil. Gerade angesichts des zu erwartenden Flankengewitters ist vor allem die Flügelverteidigung gefragt. Jean Zimmer und Timo Puchacz setzten jüngst zwar offensiv Akzente, offenbarten aber Defizite in der Abwehrarbeit. Die gilt es spätestens jetzt abzustellen. Am besten, die Schuster-Elf macht sich das Motto ihres Gastgebers Jerome Gondorf zu eigen und modifiziert dieses leicht: "Erst arbeiten, dann abheben." Kopfball-Spezialist Ache darf das gerne sogar wörtlich nehmen.
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Samstag, 13:00 Uhr: Rote Teufel wollen Derby-Revanche (Der Betze brennt)

Gegner-Check Karlsruhe: Erst arbeiten, dann abheben
Nach drei Siegen in Folge ist der 1. FC Kaiserslautern nun in der Spur, in die der Karlsruher SC noch nicht so recht gefunden hat. Das könnte auch am Samstag so bleiben. Wenn es dem FCK gelingt, seine Gastgeber am Flanken zu hindern.
Anspruch und Wirklichkeit: Mit der Rückholaktion des langjährigen Gladbacher Klassestürmers Lars Stindl hat die KSC-Führung ihren Anhang im Sommer ordentlich elektrisiert. Sie selbst übt sich jedoch in Zurückhaltung, was kommende Ziele angeht. "Eine sorgenfreie Saison" wolle man spielen, hieß es Ende Juli im "Kicker"-Sonderheft, nicht mehr und nicht weniger. "Arbeiten, nicht abheben", sagt Routinier Jerome Gondorf. Zurückhaltung ist auch angezeigt, denn der Top-Verpflichtung stehen Abgänge gegenüber, die in der Vorsaison zentrale Positionen bekleideten. Die Leihgaben Stephan Ambrosius und Mikkel Kaufmann sind nach Hamburg und Kopenhagen zurückgekehrt, Kaufmann ist mittlerweile zu Union Berlin weitergezogen. Der seit Jahren etablierte Stammkeeper Marius Gersbeck wechselte für kleines Geld zu seinem Stammverein Hertha BSC zurück, für Mittelfeldtalent Tim Breithaupt flossen immerhin kolportierte 2,5 Millionen Euro Ablöse aus der Kasse des Erstligisten Augsburg. Groß reinvestiert wurde allerdings nicht. Die KSC-Bosse wollen künftig auf junge Spieler setzen, die ihren Marktwert erst im Wildpark steigern - von Ausnahmen abgesehen. Ob’s für Karlsruhe heuer eher nach oben oder eher nach unten geht, ist nach fünf Spieltagen noch nicht so ganz raus. Es gab zwei Siege gegen allerdings schlagbare Gegner aus Braunschweig und Osnabrück. Zur Heimpremiere gegen den Hamburger SV bewahrte ein Last-Minute-Treffer von Budu Zivzivadze die Badener vor einer Niederlage. Die setzte es dann, besonders schmerzhaft, im DFB-Pokal gegen Drittligist Saarbrücken (1:2), in der Liga bei Aufsteiger Wehen Wiesbaden (0:1) und zuletzt in Düsseldorf (1:3).
Die Neuen: Top-Transfer Stindl fällt nach einem Kahnbeinbruch fürs Erste aus, das schlägt just vor dem Derby gegen Lautern natürlich auch auf die Stimmung. Für Keeper Gersbeck holten die Karlsruher Patrick Drewes vom Absteiger SV Sandhausen. Im Vergleich zu Stindl kein sehr großer Name, faktisch aber seit Jahren einer der besten Torsteher des Unterhauses. In der "Kicker"-Sommer-Rangliste des Jahres 2022 tauchte er sogar mal als Klassenbester auf. Für Ambrosius verpflichteten die Karlsruher Robin Bormuth aus Paderborn. Vergangene Saison kickte der 27-Jährige bekanntlich in Kaiserslautern. Groß eingewöhnen musste er sich im Wildpark nicht, von 2020 bis 2022 stand er dort schon einmal unter Vertrag. Drewes, Bormuth und bis zu seiner Verletzung Stindl sind bislang auch die einzigen Neuen, die regelmäßig zum Einsatz kamen. Talent Igor Matanovic, aus Frankfurt geliehen, Innenverteidiger Marcel Beifus, von St. Pauli verpflichtet, Sechser Dzenis Burnic, ehemals Heidenheim, und der aus dem Nachwuchsstall des FC Bayern geleaste David Herold verrichteten bisher nur Teilzeitjobs.
Die Formation: Trainer Christian Eichner setzte in der Vorsaison verstärkt auf ein 4-4-2 mit Raute. Eine Grundordnung, die eher selten geworden ist in der Liga. Allerdings sind sowohl Eichner als auch sein Personal recht variabel im Denken und Handeln. Stindl, den viele als Zehner erwartet haben, war bislang eher als Stürmer unterwegs. Der begabte Paul Nebel, der für ein weiteres Jahr von Mainz 05 ausgeliehen wurde, und Marvin Wanitzek, der Topscorer der vergangenen Runde, stellen Spielertypen dar, die sowohl auf dem Flügel als auch im zentralen Mittelfeld auftauchen können, sodass phasenweise immer auch mal ein 4-2-3-1 oder ein 4-2-2-2 zu erkennen ist. Nur selten ändert Eichner etwas an der Viererkette vor Keeper Drewes: Sebastian Jung, Robin Bormuth, Marcel Franke und Philip Heise stehen für Erfahrung und solides Handwerk. Glänzend in Form präsentiert sich bislang Fabian Schleusener, ein schneller, aber auch physisch starker Stürmer, der bereits drei Treffer auf dem Konto hat. Im zentralen Mittelfeld ziehen meist die etablierten Jerome Gondorf und Leon Jensen die Fäden.
Zahlenspiele: Interessant - obwohl der KSC keinen klassischen offensiven Flügelstürmer aufbietet, schlägt er in dieser Liga die zweitmeisten Flanken aus dem Spiel heraus. 88 bislang - nur Fortuna Düsseldorf (90) ist besser. Der FCK als Zwölfter in diesem Ranking (47) kann da gerne noch zulegen, erst recht angesichts eines so dankbaren Abnehmers wie Ragnar Ache in der Mitte. Marvin Wanitzek ist mit 20 Hereingaben gemeinsam mit dem Düsseldorfer Nicolas Gavory bislang der fleißigste Flankengeber, doch auch Rechtsverteidiger Sebastian Jung (16) befindet sich in dieser Rangliste unter den Top Ten. Lauterns Bester, Tymo Puchacz, kommt mit zwölf Flanken erst auf Rang 11. Hellhörig machen sollte die Zweikampf-Statistik. In der Tabelle der gewonnenen Duelle steht der KSC bislang auf dem letzten Platz, der FCK auf Rang 7. Mit Marcel Franke haben die Badener den zweitpräzisesten Passspieler der Liga in ihren Reihen - 95,3 Prozent Quote. Nur der Sankt Paulianer Hauke Wahl (96,7 Prozent) ist besser (Quelle: bundesliga.de).
Fazit: Spannend wird vor allem sein, wer nun für den verletzten Stindl in die Startelf rückt. An Budu Zivzivadze hat Lautern unangenehme Erinnerungen, der war’s nämlich, der am 33. Spieltag der Vorsaison dem FCK nach 70 überzeugenden Minuten doch noch das 0:1 ins Netz murmelte und so die 0:2-Niederlage einleitete. Vielleicht gibt aber auch Talent Igor Matanovic sein Startelf-Debüt. Ansonsten sollte die oben angeführte Zweikampfstatistik aufgezeigt haben, wo es für die Männer in Rot langzugehen hat. Wenn der KSC nach dieser Partie immer noch Letzter in dieser Kategorie ist, dürfte auch das Endergebnis stimmen. Und so unsinnig es war, nach den beiden verlorenen Spielen zum Saisonauftakt bereits die Totenglocken zu läuten, so fatal wäre es jetzt, nach drei Siegen in Serie alles rosarot zu sehen. Die FCK-Abwehr steht noch keinesfalls stabil. Gerade angesichts des zu erwartenden Flankengewitters ist vor allem die Flügelverteidigung gefragt. Jean Zimmer und Timo Puchacz setzten jüngst zwar offensiv Akzente, offenbarten aber Defizite in der Abwehrarbeit. Die gilt es spätestens jetzt abzustellen. Am besten, die Schuster-Elf macht sich das Motto ihres Gastgebers Jerome Gondorf zu eigen und modifiziert dieses leicht: "Erst arbeiten, dann abheben." Kopfball-Spezialist Ache darf das gerne sogar wörtlich nehmen.
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Samstag, 13:00 Uhr: Rote Teufel wollen Derby-Revanche (Der Betze brennt)
Lauternforce hat geschrieben:Die erste Aufstellung würde mir eher zusagen
Hat Karlsruhe kaum große Spieler? Sonst werden wir die Aufstellung von Schuster niemals sehen, sorry to break it to you.

"Denn solche Hass kann nur entstehen, wenn da ist unbändige Liebe."
Kohlmeyer hat geschrieben:"Erst arbeiten, dann abheben." Kopfball-Spezialist Ache darf das gerne sogar wörtlich nehmen.
Ich würde sogar behaupten, dass abheben bei Ache aktuell sogar wichtiger Teil seiner Arbeit ist.


@Migge: Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass Schuster Niehues auf die Bank setzt, so als defensiver Turm im Zentrum. Wobei Aremu zuletzt eindrucksvoll gezeigt hat, dass er eine echte Verstärkung ist. Puh, fällt mir (noch) schwer, mich da zu entscheiden. Bin gespannt, was Schuster da macht.
In der IV würde ich aktuell eher den Schnorres als Elvedi sehen, wenn wir nur mit zwei IV spielen. Ich denke aber, dass gegen viel flankende Geelfießler drei IV durchaus realistisch wären. Dann glaube ich aber eher, dass wir Raschl auf der 6 und Ritter auf der 10 (statt Klement - da sehe ich einfach nicht, dass der gerade eine Chance hat, sich in die Mannschaft zu spielen - will hier aber die Klement-Diskussion nicht weiterführen).
Ich bin gespannt, inwiefern wir unsere Zweikampfstärke im Vergleich zum KSC ausspielen können.
Im Großen und Ganzen glaube ich, dass wir am Wochenende in Kallsruh‘ was holen können. Ein Punkt sollte mindestens drin sein. Und ehrlich gesagt sogar der Auswärtsdreier.

#keindeutbesser
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
Hallo zusammen,
ich hoffe ich bin hier richtig. Ich bin am Samstag auf der Autobahn Richtung Homburg unterwegs.
Zu Spielbeginn werde ich wohl ungefähr bei Landstuhl auf der A6 sein.
Gibt es in der Nähe eine Möglichkeit den FCK zu schauen (Sky Sports Bar...)
Besten Dank für eure Tipps!
ich hoffe ich bin hier richtig. Ich bin am Samstag auf der Autobahn Richtung Homburg unterwegs.
Zu Spielbeginn werde ich wohl ungefähr bei Landstuhl auf der A6 sein.
Gibt es in der Nähe eine Möglichkeit den FCK zu schauen (Sky Sports Bar...)
Besten Dank für eure Tipps!
"WER KÄMPFT KANN VERLIEREN, WER NICHT KÄMPFT HAT SCHON VERLOREN"
bjarneG hat geschrieben:LD und NW müssen wohl durch.
Also das einfachste wäre von NW die B39 nach Speyer zu nehmen und dann die B9 entlang

Von Landau kann man über Offenbach an der Queich die L509 bis zur B9 nehmen. Somit umfährt man die A65 eigentlich komplett. Man muss halt nur ein bissl übers Land zuckeln. Aber da kein Berufsverkehr ist sollte das eigentlich passen. Alternativ einfach in den Zug

@Exildeiwl
Ich frage mich schon seit ein paar Spielen, ob Niehuis wirklich dieser Turm ist, für den du ihn hältst.
Sicher, er grätscht defensiv das ein- oder andere Mal dazwischen, aber er ist doch sehr statisch auf seiner Position.
Nach hinten Sicherheitspässe und nach vorne kein Spielaufbau... und trotzdem hat der Gegner vorm 16er zu viel Raum.
Ich denke, Aremu ist da beweglicher und zweikampfstärker am Boden. In der Luft gebe ich dir Recht, aber das wiegt den Rest nicht auf.
Selbst Tomiak sehe ich als den besseren 6er, was er in HZ 2 gegen Nürnberg eindrucksvoll bewiesen hat.
Jedenfalls haben wir viele Optionen für viele Situationen. Eine muss allerdings bald greifen, um das Spiel des Gegners in den gefährlichen Räumen häufiger zu unterbinden.
Ich frage mich schon seit ein paar Spielen, ob Niehuis wirklich dieser Turm ist, für den du ihn hältst.
Sicher, er grätscht defensiv das ein- oder andere Mal dazwischen, aber er ist doch sehr statisch auf seiner Position.
Nach hinten Sicherheitspässe und nach vorne kein Spielaufbau... und trotzdem hat der Gegner vorm 16er zu viel Raum.
Ich denke, Aremu ist da beweglicher und zweikampfstärker am Boden. In der Luft gebe ich dir Recht, aber das wiegt den Rest nicht auf.
Selbst Tomiak sehe ich als den besseren 6er, was er in HZ 2 gegen Nürnberg eindrucksvoll bewiesen hat.
Jedenfalls haben wir viele Optionen für viele Situationen. Eine muss allerdings bald greifen, um das Spiel des Gegners in den gefährlichen Räumen häufiger zu unterbinden.
@ChrisW: Ich denke, wir sind da gar nicht auseinander. Was ich bislang von Aremu gesehen habe, lässt mich auch zum Schluss kommen, dass er spielerisch auf einem höheren Level ist als Niehues. Ich bin mir da nur noch nicht so ganz sicher, ob uns Niehues‘ Körpergröße nicht doch ein größerer Vorteil ist, als Aremus Spielstärke - oder umgekehrt. Dazu habe ich von Aremu bisher einfach noch zu wenig gesehen. Naja, werden wir sehen.
#keindeutbesser
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
Also zur Anreise nach Karlsruhe. Ihr könnt über die Brücke von Arnheim, Remagen oder über die Brücke am Kwaisch anreisen. Auch bei Mannheim könnt ihr die Rheinseite wechseln und zwar an der Bridge over troubled Water. Während der Anreise schön über sieben Brücken in der endlos Schleife anhören oder selbst singen, es klappert die Mühle am rauschenden Bach. Ok, das ist keine Brücke, aber ein Bach ist ein kleiner Fluss.
Jetzt les ich Niehuis ist kein Turm. Sagt doch schon sein Name. Huis ist ein Ausdruck für kleines Haus und nicht mal dort hält er sich auf, Niehuis, also nie im Haus. Im Turm lebt Rapunzel. Die kennt man aus den nächtlichen Werbefilmchen auf Sport1. Ruf an und sag Rapunzel lass dein Haar herunter und dann KOMM IN MEINEN TURM ZUM SPRINGEN. Bist du ein alter Bock dann sag Sesam öffne Dich und ein Fahrstuhl bringt dich zum Sprung deines Lebens.
Also ich bin wieder ein bißchen abgeschweift. Hoffe auf drei Punkte.

Jetzt les ich Niehuis ist kein Turm. Sagt doch schon sein Name. Huis ist ein Ausdruck für kleines Haus und nicht mal dort hält er sich auf, Niehuis, also nie im Haus. Im Turm lebt Rapunzel. Die kennt man aus den nächtlichen Werbefilmchen auf Sport1. Ruf an und sag Rapunzel lass dein Haar herunter und dann KOMM IN MEINEN TURM ZUM SPRINGEN. Bist du ein alter Bock dann sag Sesam öffne Dich und ein Fahrstuhl bringt dich zum Sprung deines Lebens.
Also ich bin wieder ein bißchen abgeschweift. Hoffe auf drei Punkte.


ExilDeiwl hat geschrieben:... @Migge: Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass Schuster Niehues auf die Bank setzt, so als defensiver Turm im Zentrum. Wobei Aremu zuletzt eindrucksvoll gezeigt hat, dass er eine echte Verstärkung ist...
@Exildeiwl, in den letzten Spielen war Niehues -gelinde gesagt- ein Totalausfall auf der Sechs. Tag der offenen Tür in unserem Strafraum, da konnte jeder Gegner unbehelligt durch's Zentrum in unsere Box spazieren. Daher auf jeden Fall Aremu. Neben Aremu sollten wir dann aber noch ein wenig Spieleröffnung haben, was Niehues mal so gar nicht liefern kann. Ich kann mir Niehues aufgrund seiner Kopfballstärke derzeit eher in der IV vorstellen. Ist der eigentlich Linksfuß

ExilDeiwl hat geschrieben:...Im Großen und Ganzen glaube ich, dass wir am Wochenende in Kallsruh‘ was holen können. Ein Punkt sollte mindestens drin sein. Und ehrlich gesagt sogar der Auswärtsdreier.
Ajo naddeerlisch, was donn sunschd?

Jetzt geht's los

Habe auch N 3 Karten, wo parkt man am besten in Karlsruhe???
"Hört ihr die Kurve schrei'n?
Alles für den Verein!
Wir lassen dich nie im Stich,
Lautern, wir lieben dich!"
Alles für den Verein!
Wir lassen dich nie im Stich,
Lautern, wir lieben dich!"
@Sandhofer kein Wort zu den Geelfießlern?
Zu den Saagen... Die Geelfießler haben ihren Namen von den Truppen Napoleons.
Die Geelen Füße, was eigentlich gelbe Füße heißt, haben die Kallsruh' er wir sch..euch zu vom Namen her, folgendermaßen erhalten. Napoleon hat verboten, dass von pfälzischen Hühnern gelegte Eier an Karlsruh geliefert werden.
Wegen diesem wichtigen Dekret, habe alle Karlsruher beschlossen, die falsch aus der Pfalz, von pfälzischen Hühnern gelegten und gelieferten Eiern mit den Füßen zu zertreten.
Daher heißen schon seit Damals bis heute, die Kallsruh' wir sch..euch zu.
Geelfießler.
Macht sie Platt, schießt sie aus der Stadt

Zu den Saagen... Die Geelfießler haben ihren Namen von den Truppen Napoleons.

Die Geelen Füße, was eigentlich gelbe Füße heißt, haben die Kallsruh' er wir sch..euch zu vom Namen her, folgendermaßen erhalten. Napoleon hat verboten, dass von pfälzischen Hühnern gelegte Eier an Karlsruh geliefert werden.
Wegen diesem wichtigen Dekret, habe alle Karlsruher beschlossen, die falsch aus der Pfalz, von pfälzischen Hühnern gelegten und gelieferten Eiern mit den Füßen zu zertreten.
Daher heißen schon seit Damals bis heute, die Kallsruh' wir sch..euch zu.
Geelfießler.
Macht sie Platt, schießt sie aus der Stadt

Zuhause bist immer nur Du 

MathiasLu hat geschrieben:Habe auch N 3 Karten, wo parkt man am besten in Karlsruhe???
Das ist in der Tat nicht ohne. Gegenüber vom Stadion ist ein grosser Parkplatz, oder (imho besser) in die Waldstadt rein Richtung Stutensee, wenn Du das Stadion zu Deiner rechten siehst und den grossen Parkplatz links, dann links abbiegen (oder halt spiegelverkehrt aus der anderen Richtung), da sind etliche Parkmöglichkeiten, auch und vor allem in den Seitenstrassen. 10 Minuten Fussmarsch bis zum Stadion sollte man schon einplanen. Früh anreissen schadet nicht.
Wenn Du heimwärts weiter in die Waldstadt rein, vom Stadion weg Richtung Stutensee fährst, wirst Du auch auf den Highway Richtung LU geleitet. Einfach Beschilderung folgen.
@Migge: Ja, unser Zentrum war offen wie… ich sag‘s lieber nicht… da hatte Niehues seinen Anteil genauso dran, wie andere Mitspieler auch. Zudem gehe ich davon aus - und Hengen hat das im Interview auch so bestätigt - dass an den defensiven Schwächen gearbeitet wurde. Wenn Niehues im Training zeigt, dass er die Schwächen abgestellt hat und seine Nebenleute genauso, dann würde ich ihn nicht per se zum Schämen in die Ecke schicken.
Ich bin überzeugt, dass er seine Vorteile hat, aber ich sehe genauso seine Schwächen und dass Aremu ihm ziemlich Konkurrenz macht. Also genau das, was Hengen und Schuster mit den Verpflichtungen erreichen wollte.
Ob ich Niehues planmäßig in die IV schicken würde, weiß ich jetzt nicht. Wenn Nit am Mann ist auf jeden Fall eine Option. Bis dahin haben wir mit Elvedi, Tomiak und Schnorres drei gute IV. Die haben alle drei sogar einen linken Fuß und müssen deswegen weder umfallen noch auf einem Bein humpeln.
@de Sandhofer: Wie immer sehr informativ und unterhaltsam! Anmerkung: sellemols war es durchaus üblich, das Häuser auch mal mit einem Türmchen gebaut wurden. Ob die Geelfießler das geschafft haben, entzieht sich meiner Kenntnis.
Und wie ein entfernter Bekannter mir einmal zu berichten wusste, sollen die Rapunzelscher aus den von Dir genannten Werbefilmchen oftmals gar kein Haar mehr haben, das sie herunter lassen könnten. Da ich dem Jodeln nur wenig abgewinnen kann und den Pfälzer Wald auch lieber mag als die Alm, kann ich das allerdings nicht wirklich bestätigen.



@de Sandhofer: Wie immer sehr informativ und unterhaltsam! Anmerkung: sellemols war es durchaus üblich, das Häuser auch mal mit einem Türmchen gebaut wurden. Ob die Geelfießler das geschafft haben, entzieht sich meiner Kenntnis.
Und wie ein entfernter Bekannter mir einmal zu berichten wusste, sollen die Rapunzelscher aus den von Dir genannten Werbefilmchen oftmals gar kein Haar mehr haben, das sie herunter lassen könnten. Da ich dem Jodeln nur wenig abgewinnen kann und den Pfälzer Wald auch lieber mag als die Alm, kann ich das allerdings nicht wirklich bestätigen.

#keindeutbesser
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
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Noch zwei Tage: Hier kommen die wichtigsten Aussagen von Trainer Dirk Schuster vor dem Derby gegen den KSC:

Schuster: "Alle wissen, was das Derby für uns bedeutet"
Kribbeln, Vorfreude und personell fast die volle Auswahl, aber auch noch ein, zwei Fragezeichen. Der 1. FC Kaiserslautern reist mit breiter Brust zum Karlsruher SC und strebt die Revanche fürs letzte Derby an.
"Alle haben volles Rohr mitgezogen, keiner hat sich rausgenommen. Jeder fiebert voll auf dieses Spiel hin und alle wissen, was es für unsere Fans bedeutet", freut sich Trainer Dirk Schuster mit Blick auf die noch laufende Trainingswoche auf das am Samstag anstehende 64. Duell zwischen Baden und Pfalz (13:00 Uhr, Wildparkstadion). In der Länderspielpause wurden noch einmal die Sinne geschärft, zumal in Karlsruhe eine Revanche für die 0:2-Niederlage beim letzten Derby Ende Mai ansteht: "Wir haben dort mit unser bestes Auswärtsspiel der Saison gemacht und sind mit leeren Händen nachhause gefahren. Nun wollen wir an diese Leistung anknüpfen und das Ergebnis verändern. Es wird eine hitzige Atmosphäre werden, beide Mannschaften werden sich nichts schenken."
Durm muss passen, Aremu angeschlagen, Torwartfrage wohl entschieden
Der FCK-Trainer kann an seiner einstigen Wirkungsstätte als Spieler auf nahezu alle seine Mannen zählen. Für Außenverteidiger Erik Durm allerdings, der nach seiner Hüft-/Leistenblessur in dieser Woche erstmals wieder auf dem Trainingsplatz stand, kommt ein Einsatz noch zu früh. Auch hinter Mittelfeldspieler Afeez Aremu, der im Abschiedsspiel für Mike Wunderlich aufgrund einer Prellung vorzeitig ausgewechselt werden musste, steht noch ein Fragezeichen. Schuster wird dennoch die Qual der Wahl haben, wen er in die Startelf und den Kader beruft. Im Tor stellt sich die Frage, ob erneut Julian Krahl den Vorzug vor Andreas Luthe erhalten wird. Das Trainerteam hat diesbezüglich eine Entscheidung getroffen, diese aber den Spielern und deshalb auch der Öffentlichkeit noch nicht mitgeteilt. Vieles spricht für den 23-jährigen Krahl, der auch beim jüngsten 3:1-Sieg gegen Nürnberg überzeugte.
Die Roten Teufel haben für das Aufeinandertreffen im voraussichtlich ausverkauften neuen Wildparkstadion das Gästekontingent von 3.034 Karten vollständig abgesetzt.
» Zum Video: Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel gegen den Karlsruher SC
Alle weiteren Informationen zum FCK-Spiel in Karlsruhe folgen morgen im ausführlichen Vorbericht auf Der Betze brennt.
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Übersicht: Kompletter Team-Status des 1. FC Kaiserslautern

Schuster: "Alle wissen, was das Derby für uns bedeutet"
Kribbeln, Vorfreude und personell fast die volle Auswahl, aber auch noch ein, zwei Fragezeichen. Der 1. FC Kaiserslautern reist mit breiter Brust zum Karlsruher SC und strebt die Revanche fürs letzte Derby an.
"Alle haben volles Rohr mitgezogen, keiner hat sich rausgenommen. Jeder fiebert voll auf dieses Spiel hin und alle wissen, was es für unsere Fans bedeutet", freut sich Trainer Dirk Schuster mit Blick auf die noch laufende Trainingswoche auf das am Samstag anstehende 64. Duell zwischen Baden und Pfalz (13:00 Uhr, Wildparkstadion). In der Länderspielpause wurden noch einmal die Sinne geschärft, zumal in Karlsruhe eine Revanche für die 0:2-Niederlage beim letzten Derby Ende Mai ansteht: "Wir haben dort mit unser bestes Auswärtsspiel der Saison gemacht und sind mit leeren Händen nachhause gefahren. Nun wollen wir an diese Leistung anknüpfen und das Ergebnis verändern. Es wird eine hitzige Atmosphäre werden, beide Mannschaften werden sich nichts schenken."
Durm muss passen, Aremu angeschlagen, Torwartfrage wohl entschieden
Der FCK-Trainer kann an seiner einstigen Wirkungsstätte als Spieler auf nahezu alle seine Mannen zählen. Für Außenverteidiger Erik Durm allerdings, der nach seiner Hüft-/Leistenblessur in dieser Woche erstmals wieder auf dem Trainingsplatz stand, kommt ein Einsatz noch zu früh. Auch hinter Mittelfeldspieler Afeez Aremu, der im Abschiedsspiel für Mike Wunderlich aufgrund einer Prellung vorzeitig ausgewechselt werden musste, steht noch ein Fragezeichen. Schuster wird dennoch die Qual der Wahl haben, wen er in die Startelf und den Kader beruft. Im Tor stellt sich die Frage, ob erneut Julian Krahl den Vorzug vor Andreas Luthe erhalten wird. Das Trainerteam hat diesbezüglich eine Entscheidung getroffen, diese aber den Spielern und deshalb auch der Öffentlichkeit noch nicht mitgeteilt. Vieles spricht für den 23-jährigen Krahl, der auch beim jüngsten 3:1-Sieg gegen Nürnberg überzeugte.
Die Roten Teufel haben für das Aufeinandertreffen im voraussichtlich ausverkauften neuen Wildparkstadion das Gästekontingent von 3.034 Karten vollständig abgesetzt.
» Zum Video: Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel gegen den Karlsruher SC
Alle weiteren Informationen zum FCK-Spiel in Karlsruhe folgen morgen im ausführlichen Vorbericht auf Der Betze brennt.
Quelle: Der Betze brennt
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@ ExilDeiwl
Ja da hast du recht. Du öffnest heute dein Auto, Keyless und wahrscheinliche kommst du heute in den Turm der Glückseligkeit, Hairless.
Ja da hast du recht. Du öffnest heute dein Auto, Keyless und wahrscheinliche kommst du heute in den Turm der Glückseligkeit, Hairless.

Was mich an der ganzen Geschichte wirklich nervt, ist das man auf den neutralen Plätzen beim KSC keine FCK Farben tragen darf. Ich war immer schon furchtbar stolz auf unseren FCK, dass auf der Südtribüne zum Beispiel immer auch gegnerische Fans mit ihren Farben bzw. Trikots sitzen dürfen. Klar ist natürlich , das in der West und gegenüber beim Gegner keine Mischung stattfindet. Ich kann diese KSC Fans von daher auch nicht wirklich ernst nehmen. Wer mehr Angst vor einem Gegner hat, als Liebe und Stolz zu seinem Verein, der hat auch Angst davor das auf der Tribüne ein paar rote sitzen. …. ERBÄRMLICH.
Boyd: in der Box da sind wir bei mir Zuhause 

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