Ich spreche ja in meinem Beitrag auch vom "Allgemeinen Tenor", deinen letzten Abschnitt nur als Aufhänger, daher ohne Quellenangabe.
Wenn die Rede auf die SPI hier im Forum kommt, dann werden leider überwiegend negative, und wie du schon sagst, Falschaussagen getroffen.
Im Grunde teile ich deine Meinung und wollte dir bestimmt nicht zu nahe treten.
Aber gut, wir sind uns je scheinbar einig, insofern soll‘s das dann auch gewesen sein.
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
https://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_91236656/us-investor-chien-lee-will-mehrere-fussball-bundesligisten-uebernehmen.html
https://www.bloomberg.com/news/articles ... erslautern
Edit: Wieder wird Herr Lee genannt und es scheint als hätte er sich mit der 50+1 Regel arrangiert. Wäre natürlich toll, wenn wir von seinem Netzwerk profitieren könnten.
Grund: Beitrag verschoben in vorhandenen (älteren) Thread zum gleichen Thema. Danke fürs Einstellen!
Positiv nach vorne schauen und allen Scheiß hinter sich lassen!
Die Investoren Paul Conway (2. v. links) und Chien Lee (3.v. links) auf einer Pressekonferenz des FC Barnsley; Foto: Imago Images
US-Bericht: Weiterer Investor vor Einstieg beim FCK?
Laut "Bloomberg" könnte bald ein weiterer Investor beim 1. FC Kaiserslautern einsteigen. Zehn Prozent der Anteile sollen demnach an die amerikanisch-chinesische Gruppe gehen, mit der schon seit vergangenem Sommer verhandelt wird.
Wie das amerikanische Wirtschaftsmedium berichtet, soll sich die "Pacific Media Group" (PMG) um die Unternehmer Paul Conway und Chien Lee in fortgeschrittenen Gesprächen mit dem FCK befinden. Es gehe dabei um einen Erwerb von Aktien in Höhe von zehn Prozent. Eine Einigung könnte laut dem Bericht noch in diesem Monat erfolgen.
Ende 2020 hatte der FCK 33 Prozent seiner Aktien für 11 Millionen Euro an die fünf regionalen Investoren der Saar-Pfalz-Invest GmbH (SPI) verkauft. Der Vereinswert wurde damals also auf rund 33 Millionen Euro beziffert - was sich im Falle eines Aufstiegs in die 2. Bundesliga aber wohl erheblich erhöhen würde.
PMG hält Anteile in ganz Europa - Versuche in Deutschland bislang gescheitert
Die Gerüchte um den Einstieg der PMG sind nicht neu. Bereits im Oktober des vergangenen Jahres hatte die "Sport Bild" über das Interesse des amerikanisch-chinesischen Konsortiums berichtet (siehe ältere Meldungen auf DBB). Damals waren aber laut der Sportzeitschrift noch viele Dinge unklar, die Verhandlungen standen noch relativ am Anfang.
Die PMG hatte und hat in Europa bereits Anteile am FC Barnsley (England), KV Oostende (Belgien), FC Den Bosch (Niederlande), Esbjerg fB (Dänemark), AS Nancy (Frankreich), FC Thun (Schweiz) sowie früher am OGC Nizza (Frankreich, inzwischen weiterverkauft). In Deutschland soll die Investorengruppe in der Vergangenheit bereits am SC Paderborn, dem VfL Bochum, Eintracht Frankfurt sowie 1860 München interessiert gewesen sein. Ein Einstieg kam aber nie zustande.
Die FCK-Führung äußert sich wie bereits im Oktober 2021 zu den Gerüchten bislang nicht. Auch die Investorengruppe ließ eine Anfrage von "Bloomberg" unbeantwortet.
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Sport Bild: FCK verhandelt mit Investor aus USA/China (Der Betze brennt, 06.10.2021)
Wenn die Summe stimmt die da fliesst habe ich nichts gegen Investoreneinstieg, habe mich lange damit abgefunden. Allerdings bin ich inzwischen nichtmehr so optimistisch was den Aufstieg angeht wie vor 4 Wochen! Das kommt daher das Braunschweig viel konstatnter spielt wie wir, und auch Saarbrücken lassen wir nur hinter uns wenn wir das Derby gewinnen. Ich denke falls überhaupt spielen wir Relegation und ohne Aufstieg in liga 3 weitere Anteile zu verhökern würde ich nicht gut finden, für ein Apfel und ein Ei!
Ich bin ehrlich gesagt, auch skeptisch. Mehr als skeptisch.
Ritter Götz von Berlichingen!
Eine Frage, die mich noch umtreibt: bei der JHV wurde ja verwiesen auf die steuerlichen Effekte, wenn der e.V. jetzt noch weitere Anteile veräußern würde. Das käme aktuell doch sehr ungünstig. Insofern frage ich mich, wie ein solcher Einstieg dann laufen könnte, ohne dass hier Steuerzahlungen fällig würden. Veräußerung von 10% der Anteile, die die SPI hält (hätten dann 23%) mit anschließender Kapitalerhöhung? Die SPI bekäme dann eine Rendite und die Kapitalgesellschaft durch die Kapitalerhöhung zusätzliches Eigenkapital, ohne dass der e.V. weitere seiner Anteile veräußern müsste - wenn ich das recht verstehe.
Bitte mal eine Einschätzung von den Finanzprofis!
Was ist denn in Esbjerg gelaufen?
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
Oktober1973 hat geschrieben:Ich hoffe unsere Operativen konnten hart verhandeln.
Ist hat die spannende Frage wer "die Operativen" sind ...
Momentan haben wir ja nur T. Hengen als Geschäftsführer Finanzen. Ob er als Neuling in dem Bereich einer Verhandlung mit solchen Kalibern gewachsen ist glaube ich nicht.
Der Aufsichtsrat darf da nicht eingreifen...OK, es ist der FCK. Man weiß nie
Einzig könnte hr. Kessler hier eine gewisse Expertise einbringen.
Andererseits Frage ich mich da auch, ob jetzt ein weiterer Stuhl gekauft werden muss, oder ob die spi einen räumt. Die hatten sich ja flugs noch den zweiten Sitz geschnappt.
Ich glaube nicht, dass die PMG da dann nicht mitreden will
https://www.t-online.de/sport/fussball/ ... ehmen.html
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saa ... d-67390175
Ich kann mich doch nicht vor jedem Spiel im Stadion solidarisch mit der Ukraine erklären und die Investoren leben das Gegenteil
ExilDeiwl hat geschrieben:...Eine Frage, die mich noch umtreibt: bei der JHV wurde ja verwiesen auf die steuerlichen Effekte, wenn der e.V. jetzt noch weitere Anteile veräußern würde. Das käme aktuell doch sehr ungünstig. .....
....Bitte mal eine Einschätzung von den Finanzprofis! ...?
@ExilDeiwl: Die steuerliche Thematik, auf die du anspielst, ist nur relevant, falls der FCK e.V. (bereits bestehende) Anteile veräußert, die sich aktuell in seinem Besitz befinden.
Das gilt nicht im Falle einer Kapitalerhöhung, die ja auf der Ebene der KGaA durchgeführt wird
Können wir nicht öfters mal Trikots versteigern und die Einnahmen für den FCK verwenden? Gerne auch um den e.V. zu entlasten. Kann vielleicht sogar Spendenquittungen ausstellen. Wäre mal Interessant das Gesamtvolumen an unabhängigen Geboten zu erfahren.
Das Ganze trägt sich nur durch regelmässig Stadion voll und jahrelang Bundesliga und erfolgreiches Wirtschaften. Also...unrealistisch, Stand jetzt.
Warten wir mal ab und konzentrieren uns auf unsere letzten Spiele die uns hoffentlich den Aufstieg ermöglichen.
Zusätzlich ist nicht klar was sie für 10% geben wollen. Und wenn das stattfinden soll, dann erst nach der Saison oder sobald fest steht wo wir nächste Saison spielen. Dann haben wir Klarheit und verramschen unseren Verein hoffentlich nicht.
Für den guten Fan gilt:
- Mache nie ein Spieler zum Sündenbock (auch nicht auf DBB)
- Pfeife nie die Mannschaft aus
- Verlasse nicht vor dem Schlusspfiff das Stadion
- Heiserkeit ist der Muskelkater des Fans
Heinz Orbis hat geschrieben:Warum jetzt verkaufen wenn wir evtl schon in 1,5 Monaten wesentlich mehr Wert sind?! Warum bei Aufstieg überhaupt an irgendwelche fremden Kapitalisten verkaufen? Fansäule, bessere Sponsorengelder,Fernsehgelder und mehr Geld von den Regionalen reicht doch für eine Etablierung in der 2.Liga!
Weil genau das ist worauf der Investor spekuliert, jetzt kaufen, in 2. Liga aufsteigen,Wert erhöht sich ,Gewinn machen.
Nach Aufstieg wird's dem Investor evtl. zu teuer!
Da hab ich ja jetzt richtig was gelernt- danke
So Blöd, jetzt 10% zu Verkaufen wenn wir in 2 Monaten mehr Wert sein könnten ist Glaub kein Mensch! Außer es wird ein Klausel vereibart oder wie auch immer.
Deshalb, abwarten, Schorle trinken und den Handelnden Personen weiter das Vetrauen schenken.
tja wenn das so sicher wäre mit dem Aufstieg. Der Investor würde uns garantieren, dass wir auch im kommenden Jahr die 3. Liga stemmen können. Dennoch bin ich bei so Investoren immer skeptisch.
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