WernerL hat geschrieben:Bigdoubleu hat geschrieben:Ich bin mal gespannt, ob die ganzen Freunde der Insolvenz und des Amateurfußballs dann wirklich regelmäßig auf unsere Heimspiele auf dem Erbsenberg kommen, um den FCK gegen Dansenberg, Krickenbach und Albisheim spielen zu sehen.
Noch frustrierter werde ich wenn ich Bielefeld anschaue, gerade auf Platz 2 vorgerückt, dass die nämlich genau das Modell anwenden mit dem wir erfolgreich sein wollten.
Von dem Banf gesprochen hatte es würde Schule machen.
Macht es auch, aber eben woanders!
Weil es dort eben auch geht weil dort entsprechende Big Player sitzen die das alles auch können.
Diesen Vorwurf gebe ich zurück an den FCK der Zeit 1998 - 2003.
Damals war es klar, dass wir hätten ausgliedern müssen, wir hätten es bis heute geschafft.
Rehagel hatte dies mehrfach angesprochen "bitte schnell auszugliedern" um Nachteile gegenüber anderen auszugleichen.
Unsere tollen ARs haben total versagt.
Vielleicht dachten alle nur Buhh auf der West zu rufen reicht bis in alle Tage um Bayern 4:0 zu schlagen.
Wenn wir Schuldige suchen wollen ist in dieser Zeit anzusetzen, das macht mich wütend!
Dieses Verschlafen von Jahrzehnten hat uns alles gekostet!
Ein Punkt kommt mindestens zu kurz. Bielefeld ist wieder erfolgreicher, weil dort auch eine entsprechende sportliche Kompetenz am Werk ist. Ein Herr Samir Arabi würde dem FCK auch sehr gut zu Gesicht stehen. Aber beim FCK geht es ja eh kaum noch um sportliche Dinge..
3. Liga verhindern!
Die Unterscheidung der Aufsichtsräte von Verein und KGaA bekomme ich ja noch hin. Aber was ist dann mit dem Beirat?
Genauer: Wodurch unterscheiden sich die Kompetenzen von Aufsichtsrat und Beirat der Kapitalgesellschaft ?
Rein sprachlich würde ich den Beirat eher als beratend verstehen, ohne weitreichende Entscheidungskompetenzen, die dann beim Aufsichtsrat angesiedelt wären.
Das ließe sich dann aber kaum mit diversen vergangenen Konflikten in Verbindung bringen.
War Kessler als Vereinsvorsitzender (wie jetzt de Buhr) nicht auch im Aufsichtsrat der KG? Wenn ja, wieso hätte er dann so Schwierigkeiten, von Klatt, Unterlagen zu erhalten?
Wenn der Aufsichtsrat der KG zuständig für die Bestellung der Vorstände wäre: Wieso störten dann Planungen des (mehrheilichen) Beirats, sich von Bäder zu trennen, so sehr?
Es wäre super, wenn mal wer die unterschiedlichen Kompetenzen von Aufsichts- und Beirat der Kapitalgesellschaft darstellen könnte. Danke.
Genauer: Wodurch unterscheiden sich die Kompetenzen von Aufsichtsrat und Beirat der Kapitalgesellschaft ?
Rein sprachlich würde ich den Beirat eher als beratend verstehen, ohne weitreichende Entscheidungskompetenzen, die dann beim Aufsichtsrat angesiedelt wären.
Das ließe sich dann aber kaum mit diversen vergangenen Konflikten in Verbindung bringen.
War Kessler als Vereinsvorsitzender (wie jetzt de Buhr) nicht auch im Aufsichtsrat der KG? Wenn ja, wieso hätte er dann so Schwierigkeiten, von Klatt, Unterlagen zu erhalten?
Wenn der Aufsichtsrat der KG zuständig für die Bestellung der Vorstände wäre: Wieso störten dann Planungen des (mehrheilichen) Beirats, sich von Bäder zu trennen, so sehr?
Es wäre super, wenn mal wer die unterschiedlichen Kompetenzen von Aufsichts- und Beirat der Kapitalgesellschaft darstellen könnte. Danke.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.
Das müsste sich ja alles aus dem Gesellschaftsvertrag der Kapitalgesellschaft ergeben.
Leider ist der anders als z.B. die Satzung des Vereins nirgends zu finden
Leider ist der anders als z.B. die Satzung des Vereins nirgends zu finden
- Frosch Walter -
grasnarbe hat geschrieben:Der user @daachdieb hatte am Abend des 08.August 2019 im damaligen Thread Flavio Becca sticht pfälzische Investoren aus - Michael Littig tritt zurück eine eigene Internet-Recherche zu Herrn Becca gepostet. In dieser ist Herr Patrick Gregorius auch schon ein Thema. Am Vormittag des 09.August hat @daachdieb seinen bisher letzten Post hier reingestellt. Die Gründe seiner Abstinenz seitdem sind mir nicht bekannt.
Für Interessierte hier nochmals sein damaligen Beitrag:
viewtopic.php?f=3&t=25493&p=1231695#p1231695
Tatsache!
Da kann man sich jetzt auch seinen Teil denken...
Was Zuständ, was Zuständ

oskarwend hat geschrieben:Trotzdem:
Mer soll nicht alles glauben, was im Fernsehen gesagt wird oder in der Zeitung steht.
Es ist bekannt, dass Investoren aus dem arabischen Raum in Mitteleuropa ihre Gelder platzieren. Das ist zunächst einmal nicht verboten.
Den Strom von RWE schaltet in NRW ja auch keiner ab, obwohl der Anteil arabischer Anteilseigner (VAE) dort schon sehr lange in nicht unerheblichem Maße vorhanden ist...das ist Fakt!
Ich bin nicht PRO oder CONTRA Becca, ich habe nur ein persönliches Interesse daran - als langjähriger Fan des lange Zeit sehr erfolgreichen und europaweit mit einem gewissen Renommee ausgestattet 1.FCK - daß dieser wieder in die Erfolgsspur zurückfindet.
Aber natürlich nicht um jeden Preis, und schon garnicht in der Art und Weise wie es nun hier gerade passiert.
Also ich will gerne wieder BL-Fußball aufm Betze sehen, klar.
Das dürfte bei der Masse der ( leider zu kontrovers diskutierenden und längst nicht mehr geeinten) Fanbase nicht anders sein, vermute ich stark.
Es geht nicht um das „ob“ - es geht um das „ wie“.
Über allem steht doch der Antrieb, wieder erfolgreicher zu werden - wie erreicht man das? Welchen optimalen Beitrag können die Beteiligten dazu leisten? Damit meine ich ALLE Beteiligten, dazu gehört nunmal auch Herr Becca.
Die Ausgliederung war und ist richtig, vieles (nicht alles) was danach kam ist es definitiv nicht, das möchte ich nochmals hervorheben.
Eine Bestandsaufnahme:
1) Das Team: unter seinen Möglichkeiten, für mich dennoch kein Abstiegskandidat, aber mehr als Platz 5-10 wäre wohl Utopie diese Saison
2) Der Trainer: BS muß sich noch beweisen. Das braucht Zeit, die hat scheinbar keiner beim FCK. Kann man verstehen, muß man aber nicht (siehe Teamprognose Punkt 1). Perspektivisches Denken über diese Saison hinaus ließe ich als Argument PRO oder CONTRA BS gelten - aber wer will das im Vorfeld zuverlässig beurteilen?
Vor seiner Zeit beim SV Werder Bremen hätte z.B. auch „König Otto“ wahrscheinlich NIEMAND weder eine Deutsche Meisterschaft zugetraut, geschweige denn einen EM-Titel mit Griechenland...wer weiß, wozu „König Boris“ wirklich fähig ist?
3) Die Fanbase: immer noch satt und reichlich vorhanden, aber alles andere als eine Einheit - was nach zwei Jahrzehnten Schlingerkurs in meinen Augen normal ist.
Die einen bleiben weg, weil Becca bleibt, die anderen kommen nicht mehr, wenn man ihn vertreibt. Den Satz kann man wiederholen, und dafür beliebig andere Namen einsetzen die aktuell eine Rolle spielen beim FCK.
Der „Fensterkitt“ der die Lager wieder vereinen wird heißt langfristig ERFOLG, kurzfristig wären Toleranz, Sachlichkeit, Ehrlichkeit und Mut gute Zutaten dafür (natürlich bei allen Beteiligten, nicht nur den Fans).
4) Die Vereinsführung: prinzipiell könnte ich nun Punkt 3) kopieren..mit folgendem Zusatz: Fans gestehe ich eine gewisse Ratlosigkeit und auch (bei Teilen) Passivität zu - von einer Vereinsführung erwarte ich etwas anderes, nämlich konzeptionelles Handeln und eine professionelle Außendarstellung, beides stets im Sinne des Vereins. Eine Vereinsführung, die sich uneinig ist und mit den Fans so umgeht wie es aktuell bei uns der Fall ist, wird nicht dauerhaft Bestand haben - AUCH deswegen bekommen wir eine Neue...gut so!!
5) Der / die Investoren (vorhandene und solche die es werden wollen):
der Begriff an sich ist hierzulande negativ besetzt, aber in der Pfalz offenbar ganz besonders. Woran liegt das?
Ein Investor will Geld verdienen - ob mit Bananen, seltenen Erden oder eben Fußball.
Bei der Banane ist es der Maße egal, wer damit wieviel verdient hat.
5 Milliarden Smartphone-Nutzern weltweit ist es völlig wurscht, mit welchen Gepflogenheiten die Investoren im Bereich „seltene Erden“ (ohne die es keine Handys gäbe) ihre Investments betreiben.
Nur beim Fußball, da ist alles anders, da muß der Investor lächelnd im weißen Anzug auf der Tribünen sitzen (oder besser noch in der West stehen), und zur Satzung passen muß er natürlich auch?!? Das hätten viele gerne so, aber Herr Becca sieht es eben anders.
Wäre er offener, kommunikativer, volksnäher - dann würde hier eine andere Stimmung herrschen, nämlich eine positive.
Ist er aber nicht.
FAZIT: Die Nummer mit Gregorius ist mies
Dennoch solltet ihr eben nicht Plakate hochhalten mit „BECCA RAUS“; wie wäre es stattdessen mit „BECCA, REDE!“ - und zwar über deine Pläne mit dem FCK.
Spekulationen jedweder Art kann man einfach verhindern, indem man seine Absichten glaubhaft offenlegt.
Vielleicht - aber nur vielleicht - ist das ja auch genau daß des „Pudels Kern“:
Die Begriffe „Baulöwe“, „Milliardär“ und „Luxemburg“ passen nicht so Recht zu „glaubwürdiger Offenheit“.
Vom Gegenteil lasse ich mich nur allzu gerne überzeugen!
LG
und auf einen wichtigen 3er in Chemnitz heute
Der Wuppi
Auf gehts FCK kämpfen und siegen! 

Pinolino hat geschrieben:grasnarbe hat geschrieben:Der user @daachdieb hatte am Abend des 08.August 2019 im damaligen Thread Flavio Becca sticht pfälzische Investoren aus - Michael Littig tritt zurück eine eigene Internet-Recherche zu Herrn Becca gepostet. In dieser ist Herr Patrick Gregorius auch schon ein Thema. Am Vormittag des 09.August hat @daachdieb seinen bisher letzten Post hier reingestellt. Die Gründe seiner Abstinenz seitdem sind mir nicht bekannt.
Für Interessierte hier nochmals sein damaligen Beitrag:
viewtopic.php?f=3&t=25493&p=1231695#p1231695
Tatsache!
Da kann man sich jetzt auch seinen Teil denken...
Was Zuständ, was Zuständ
Ja! Und außerdem bekommt die Aussage von Grotepass zu Littig auf dem Mitgliederforum eine ganz neue Bedeutung
Rheinteufel2222 hat geschrieben:Das müsste sich ja alles aus dem Gesellschaftsvertrag der Kapitalgesellschaft ergeben.
Leider ist der anders als z.B. die Satzung des Vereins nirgends zu finden
Eigentlich kann und darf dieser Gesellschaftsvertrag so geheim nicht sein, zumindest für die Mitglieder nicht.
Schließlich müssen die Mitglieder die Umsetzung des Ausgliederungsbeschlusses nachvollziehen können, was nur mit einem Einblick in den Gesellschaftsvertrag möglich ist.
Denn je nachdem, was da zu den unterschiedlichen Kompetenzen von Aufsichtsrat und Beirat (nur) der KG geregelt ist, hat die aktuelle Neuwahl größere Auswirkungen oder auch nicht.
Da haben wohl nicht viele den Durchblick...
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.
Ich frage mich wie einzelne hier immer noch pro/neutral gegenüber Becca eingestellt sein können. Ich respektiere grundsätzlich jede Meinung und werde sicherlich niemanden dafür verurteilen oder angreifen - zumal ich grundsätzlich der Meinung bin, dass Meinungsvielfalt auch immer zum gesunden Fortschritt führt - aber das was wir hier gerade erleben ist für mich nicht zu begreifen. Ist nicht spätestens jeden klar was hier gerade passiert!? Das ganze gleicht einer „feindlichen“ Übernahme. Das Team Becca - das wir nicht mal wirklich kennen, dass sich nicht offen zeigt und das noch keine Gestalt hat - untergräbt unsere Vereinsorgane. Die Helfer sind bekannt und ihr Handeln ist kalkuliert! Unter Umständen machen sie das ja auch nicht ganz uneigennützig - Becca scheint ja im Allgemeinen durchaus bereit zu sein seinen „Getreuen“ attraktive Geschenke zu machen. Zugegeben - das kann ich weder belegen noch gibt es dafür tatsächliche Hinweise. Das ist lediglich eine Vermutung - vielleicht weil ich auch nicht verstehen kann weshalb jemand sonst so handeln sollte. Oder werden die Herren erpresst - „entweder ihr spielt nach meinen Regeln (Becca) oder ich lass Euch in die Insolvenz gehen“ - und wer will schon verantwortlich sein dafür den FCK „zerstört“ zu haben.... Es bleibt spannend und wird immer trauriger...
Rückkorb hat geschrieben:Rheinteufel2222 hat geschrieben:Das müsste sich ja alles aus dem Gesellschaftsvertrag der Kapitalgesellschaft ergeben.
Leider ist der anders als z.B. die Satzung des Vereins nirgends zu finden
Eigentlich kann und darf dieser Gesellschaftsvertrag so geheim nicht sein, zumindest für die Mitglieder nicht.
Schließlich müssen die Mitglieder die Umsetzung des Ausgliederungsbeschlusses nachvollziehen können, was nur mit einem Einblick in den Gesellschaftsvertrag möglich ist.
Denn je nachdem, was da zu den unterschiedlichen Kompetenzen von Aufsichtsrat und Beirat (nur) der KG geregelt ist, hat die aktuelle Neuwahl größere Auswirkungen oder auch nicht.
Da haben wohl nicht viele den Durchblick...
Die Satzung der KGaA ist wie bei jeder Kapitalgesellschaft im Handelsregister eingetragen.
Auf Blatt 8 ist nochmal eine Übersicht der Organe und ihrer Aufgaben.
https://zukunft.fck.de/wp-content/uploa ... 18_PDF.pdf
Betzemiko hat geschrieben:Die Satzung der KGaA ist wie bei jeder Kapitalgesellschaft im Handelsregister eingetragen.
Auf Blatt 8 ist nochmal eine Übersicht der Organe und ihrer Aufgaben.
https://zukunft.fck.de/wp-content/uploa ... 18_PDF.pdf
Danke Dir erstmal.
Aber das macht die Sache nicht einfacher, daß es genaugenommen drei Einheiten gibt: den eV, die Management GmbH und die KgaA, zumal aus der Folie nicht wirklich hervorgeht, welches Organ da wem und mit welchen Aufgaben zugeordnet ist. Und ich betrachte mich ja eigentlich als "gewöhnlich gut unterrichtetten Greis" ... aber langsam durchschaue ich dieses Geflecht von Personen in Multifunktionen und einem Vereinsvorstand, der nicht von den Mitgliedern gewählt sondern von seiner eigenen Kontrollinstanz eingesetzt ist, die sich dann offenbar selber kontrollieren, nicht mehr. Aber da ich mit meinem Latein doch noch nicht ganz am Ende bin, fallen mir doch sofort zwei Sprüche ein: "Quis custodiet ipsos custodes" und "Manus manum lavat".
Es wird mit jeder neuen Information undurchsichtiger und undurchsichtiger ... sowas kennt man doch ansonsten nur aus schlechten Filmen, wo es um dubiose Organisationen mi tkriminellen Machenschaften geht und aus Andeutungen eines beim Zoll beschäftigten Freundes.
Was mich im Nachhinein erschreckt, ist die simple Darstellung, mit der offenbar (ich habs nicht live erlebt, war nicht dort) damals[tm] die doch erheblich komplexe Ausgliederung erklärt wurde.
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Klatt erklärte damals, dass die KGaA benötigt rein rechtlich einen AR. Soweit so gut. Was dieser genau macht, ging nicht genau hervor.
Man kann recherchieren, dass der AR von den Kapitalgebern bzw den Aktienbesitzern auf der Hauptversammlung gewählt und aus 3 Mitgliedern bestehen muss bzw aus einer größeren Zahl die durch 4 teilbar sein muss. Aktuell hält der Verein 90% des Kapitals, Dr. Theis besitzt auch Anteile. Aber sonst? Mir scheint es so, dass der dritte im Bunde Eigenkapital gegeben haben muss, sonst könnte er gar nucht gewählt werden.
Was macht ded AR? Wir gesagt, so ganz wurde es nicht erklärt. Mir scheint es aber so als würde der AR der KGaA die Aktivitäten der Management GmbH, sprich Geschäftsführer und Beirat, überwachen.
Bedeutet für mich, egal wer in den AR des e.V. gewählt wird kommt automatisch in den Beirat, wird aber von den Vertretern der Kapitalgebern überwacht.
Keine Ahnung alles so richtig ist.
Man kann recherchieren, dass der AR von den Kapitalgebern bzw den Aktienbesitzern auf der Hauptversammlung gewählt und aus 3 Mitgliedern bestehen muss bzw aus einer größeren Zahl die durch 4 teilbar sein muss. Aktuell hält der Verein 90% des Kapitals, Dr. Theis besitzt auch Anteile. Aber sonst? Mir scheint es so, dass der dritte im Bunde Eigenkapital gegeben haben muss, sonst könnte er gar nucht gewählt werden.
Was macht ded AR? Wir gesagt, so ganz wurde es nicht erklärt. Mir scheint es aber so als würde der AR der KGaA die Aktivitäten der Management GmbH, sprich Geschäftsführer und Beirat, überwachen.
Bedeutet für mich, egal wer in den AR des e.V. gewählt wird kommt automatisch in den Beirat, wird aber von den Vertretern der Kapitalgebern überwacht.
Keine Ahnung alles so richtig ist.
Nie mehr Feng Shui!
Vielen Dank für die Info @Betzemiko!
In der Aufstellung steht die/eine "Hauptversammlung" wählt den Aufsichtsrat der KGaA
Im Rheinpfalztext steht einfach nur ... "besetzt". D.h. es gab eine Versammlung - und von wem?
Und wie ja schon mehrfach gesagt, ohne jegliche Pressemeldung des FCK?
Edit: Danke an Herrn Kreilinger/Kicker, der diese Angelegenheit überhaupt erst in die Öffentlichkeit gebracht hat!
In der Aufstellung steht die/eine "Hauptversammlung" wählt den Aufsichtsrat der KGaA
Die RHEINPFALZ schrieb:
Postenvergabe gibt Rätsel auf
Nach RHEINPFALZ-Informationen wurde der Aufsichtsrat der ausgegliederten FCK-Kapitalgesellschaft (KGaA) am 16. Oktober mit Wilfried de Buhr, dem Vorstandsvorsitzenden des FCK e. V., Dr. Peter Theiss („Allgäuer Latschenkiefer“) und Patrick Gregorius, der rechten Hand von Flavio Becca, dem Luxemburger Geldgeber, besetzt. Zwei Plätze im Gremium sind noch frei. Ein Sitz steht einem künftigen Aufsichtsrat zu, ein weiterer Platz kann vergeben werden. Informiert hat der FCK bisher nicht über diese Personalien. „Ich möchte dazu keinen Kommentar abgeben“, sagte de Buhr am Freitag der RHEINPFALZ.
https://www.rheinpfalz.de/artikel/fck-a ... -arroganz/
Im Rheinpfalztext steht einfach nur ... "besetzt". D.h. es gab eine Versammlung - und von wem?
Und wie ja schon mehrfach gesagt, ohne jegliche Pressemeldung des FCK?

Edit: Danke an Herrn Kreilinger/Kicker, der diese Angelegenheit überhaupt erst in die Öffentlichkeit gebracht hat!

Wenn ihr mich fragt, gibt es nur einen einzigen Weg aus der Nummer raus. Den selbst mir ( war lange für Becca ) ist klar das die Scheiße nicht gut ausgeht. Am 01.12. Merk und co wählen - insolvenz - und auf die 5 Vertrauen das sie nen Plan haben. Ich denke mit uns Fans im Rücken ist alles möglich.




Au man, es geht hier überhaupt gar nix mehr um Fussball. Man kann auch aus DBB DBF machen! Der Betze flennt! Ich bin völligst bedient, wenn ich auf dem Simmungsbarometer mit 0 werten könnte, dann wär das jetzt genau der richtige Zeitpunkt!
Es fliegt grad alles auseinander. Ich bin einfach nur entsetzt und ich hab befürchtet, dass so irgendwas noch passiert vor der JHV. Ich geh zum erstenmal hin... man man... es fehlen einem die Worte. Lässt man sich jetz doch tatsächlich mit dem Teufel ein!???
Es ist einfach alles weg.. der FCK fühlt sich nur noch wie ne leere Hülle an.
Das schlimme is, ich bin nich gläubig, sonst könnt ich wenigstens beten, dass das Team Merk noch irgendwie die Kurve mit dem alten FCK kriegt!!!
Es is' einfach alles nur noch unwürdig
Es fliegt grad alles auseinander. Ich bin einfach nur entsetzt und ich hab befürchtet, dass so irgendwas noch passiert vor der JHV. Ich geh zum erstenmal hin... man man... es fehlen einem die Worte. Lässt man sich jetz doch tatsächlich mit dem Teufel ein!???
Es ist einfach alles weg.. der FCK fühlt sich nur noch wie ne leere Hülle an.
Das schlimme is, ich bin nich gläubig, sonst könnt ich wenigstens beten, dass das Team Merk noch irgendwie die Kurve mit dem alten FCK kriegt!!!

Es is' einfach alles nur noch unwürdig

Ist denn niemand hier der was von rechlichen Sachen versteht? Wie kann es sein das da ein neuer Aufsichtsrat gewählt wurde ohne Mitglieder??
Zu Becca ist alles gesagt! Herr de Buhr steht da wesentlich mehr im Fokus mit seinen Machenschafften. Weiter stell sich mir die Frage: Was koennen das Team Kessler Merk und Co noch an der Besetzung des neuen BR der KGaA ueberhaupt noch aender oder Rueckabwickeln. Ohne das sie Geld viel Geld mitbringen sind sie doch Macht(Chancen)los, wenn sie gewaehlt werden als AR. Banf bleibt weiter im Sattel des BR etc,
Ich versuch es mal zu erklären aber gebe keine Garantie dass ich richtig liege.
Der e.v. muß immer 51 % Stimmrecht haben in allen Gremien, wegen der 50+1 Regel.
Die Mitglieder wählen den Aufsichtsrat des e.v.
Der AR des e.v. bestimmt den Vorstand des e.v.
Der AR des e.v. bestimmt auch die Beiräte die der e.v. in den Beirat der Gesellschaft entsendet.
Der Beirat der Gesellschaft bestimmt die handelnden Personen also Vorstände der Gesellschaft.
Die Vorstände sind für das operative Geschäft zuständig.
Der AR des e.v. entsendet auch die dem Verein zustehenden Plätze im AR der Gesellschaft.
Der AR der Gesellschaft in denen auch Aktionäre sein können, sofern sie genug EK haben, kontrolieren den Beirat der Gesellschaft.
Der Verein sollte/kann aber auch seine Gesandten austauschen, also dann wenn nicht im Sinne des e.v. gehandelt würde.
Das Problem im Moment ist, dass zuviele Posten doppelt besetzt sind und dass zuviele Posten eigentlich unbesetzt sind und nur kommissarisch geleitet werden.
Der e.v. muß immer 51 % Stimmrecht haben in allen Gremien, wegen der 50+1 Regel.
Die Mitglieder wählen den Aufsichtsrat des e.v.
Der AR des e.v. bestimmt den Vorstand des e.v.
Der AR des e.v. bestimmt auch die Beiräte die der e.v. in den Beirat der Gesellschaft entsendet.
Der Beirat der Gesellschaft bestimmt die handelnden Personen also Vorstände der Gesellschaft.
Die Vorstände sind für das operative Geschäft zuständig.
Der AR des e.v. entsendet auch die dem Verein zustehenden Plätze im AR der Gesellschaft.
Der AR der Gesellschaft in denen auch Aktionäre sein können, sofern sie genug EK haben, kontrolieren den Beirat der Gesellschaft.
Der Verein sollte/kann aber auch seine Gesandten austauschen, also dann wenn nicht im Sinne des e.v. gehandelt würde.
Das Problem im Moment ist, dass zuviele Posten doppelt besetzt sind und dass zuviele Posten eigentlich unbesetzt sind und nur kommissarisch geleitet werden.
! Einmal FCK - immer FCK !
Der Vorstand des 1. FC Kaiserslautern e.V. (nachfolgend FCK) weist die Unwahrheiten und falschen Behauptungen im Artikel von Moritz Kreilinger (Kicker, 25.10.2019) mit Entschiedenheit zurück.
Quelle und restlicher Text:
https://fck.de/de/vorstand-weist-falsch ... R-dQ3eWOZ4
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
Der Vorstand des e.V. hat auf den Kicker-Artikel über die Neubesetzung des Aufsichtsrats der Kapitalgesellschaft reagiert.
Vorstand weist falsche Behauptungen entschieden zurück
Der Vorstand des 1. FC Kaiserslautern e.V. (nachfolgend FCK) weist die Unwahrheiten und falschen Behauptungen im Artikel von Moritz Kreilinger (Kicker, 25.10.2019) mit Entschiedenheit zurück.
Unwahr und falsch ist, dass Patrick Gregorius direkten Einfluss auf Entscheidungen der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KG (nachfolgend KG) hätte.
Richtig ist, dass Entscheidungen ausschließlich von der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH (nachfolgend GmbH) getroffen werden. Herr Gregorius hat als eines von fünf Mitgliedern des Aufsichtsrats der KG keinen direkten Einfluss.
Unwahr und falsch ist, der Vorstandsvorsitzende des FCK Wilfried de Buhr hätte verhindern können, dass Herr Gregorius mit einem von fünf Aufsichtsratsmandaten der KG von den Aktionären der KG betraut wurde.
Richtig ist, dass der Vorstandsvorsitzende im derzeitig dreiköpfigen Vorstand des FCK eine Stimme besitzt. Die Entscheidung zur Wahl von Herrn Gregorius war eine Entscheidung des Vorstandes.
Unwahr und falsch ist, dass der Vorstandsvorsitzende des FCK am angeblichen Hinauszögern der nun für den 1. Dezember terminierten Mitgliederversammlung des FCK beteiligt war.
Richtig ist, dass der Vorstand des FCK dem für die Einladung verantwortlichen Aufsichtsrat nach eingehender Analyse darüber informiert hat, dass der 22.11.2019 der frühestmögliche Termin für die Mitgliederversammlung wäre.
Unwahr und falsch ist, dass der Vorstandsvorsitzende des FCK als Termin für die Mitgliederversammlung gar erst den 20. Dezember favorisiert hätte.
Richtig ist, dass der 20. Dezember nie im Gespräch war. Der Vorstand des FCK hat als Idealtermin den 01.12.2019 dem Aufsichtsrat empfohlen.
Unwahr und falsch ist, dass der Vorstandsvorsitzende Wilfried de Buhr versuchen würde, den am Jahresende freiwerdenden Posten des Kaufmännischen Geschäftsführers Michael Klatt zu ergattern.
Richtig ist, dass Aufsichtsrat und Ehrenrat in ihrer Sitzung am 24.10.2019 Fritz Fuchs und Wilfried de Buhr gebeten haben, sich um den Nachfolgeprozess von Martin Bader und Michael Klatt zu kümmern. Im Hinblick auf die mannschaftliche Weiterentwicklung (Wintertransfers/ Termin 31.01.2020) und den langwierigen neuen Lizenzierungsprozess (Termin 29.02.2020) wurden beide gebeten, sich ehrenamtlich einzubringen, um den Zeitraum zwischen Weggang der Geschäftsführung und Einarbeitung ihrer Nachfolger zu überbrücken. Ob dieses aufgrund ihrer jeweiligen Gremienfunktion überhaupt möglich ist, muss in der kommenden Woche erst rechtlich mit den Behörden, u.a. mit der Finanzbehörde, geklärt werden.
Die Ausführungen von Herrn Kreilinger wirken auf den Vorstand grob fahrlässig, wenn nicht sogar vorsätzlich. So begann z.B. die Bitte um Stellungnahme an den Vorstandsvorsitzenden mit der Frage: er sei ja Finanzfachmann, ob nicht die Position von Herrn Klatt für ihn in Frage kommen würde.
Unwahr und falsch ist es, dass sich der Vorstandsvorsitzende mit Kritik an Michael Klatt nicht zurückgehalten hätte.
Richtig ist, dass Wilfried de Buhr das Ausscheiden von Michael Klatt als klar strukturiert Handelnder und Finanzfachmann als Verlust für den Verein betrachtet und dieses mehrfach in der Öffentlichkeit geäußert hatte. Hinzu kommt, dass der langjährige Prokurist und Leiter Finanzen, Tim Falck, am 31.10.2019 ebenfalls den Verein verlassen wird.
Auf jeden Fall ist abschließend die Aussage von Herrn Kreilinger richtig, dass der geplante Neuanfang dadurch erschwert würde, dass die dringend benötigte Geschlossenheit und Ruhe in weiter Ferne liegen würde.
Der Vorstand kommt bei diesem Artikel jedoch zu dem Schluss, dass diese Aneinanderreihung von Unwahrheiten und Falschmeldungen sowie möglicherweise gezielt gestreuter Halbwahrheiten aus internen Gremiensitzungen dazu führt, dass im Verein keine Ruhe einkehrt.
Kaiserslautern, den 27.10.2019
Die Vorstände
Wilfried de Buhr
Tobias Frey
Markus Römer
Quelle: Pressemeldung FCK
Vorstand weist falsche Behauptungen entschieden zurück
Der Vorstand des 1. FC Kaiserslautern e.V. (nachfolgend FCK) weist die Unwahrheiten und falschen Behauptungen im Artikel von Moritz Kreilinger (Kicker, 25.10.2019) mit Entschiedenheit zurück.
Unwahr und falsch ist, dass Patrick Gregorius direkten Einfluss auf Entscheidungen der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KG (nachfolgend KG) hätte.
Richtig ist, dass Entscheidungen ausschließlich von der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH (nachfolgend GmbH) getroffen werden. Herr Gregorius hat als eines von fünf Mitgliedern des Aufsichtsrats der KG keinen direkten Einfluss.
Unwahr und falsch ist, der Vorstandsvorsitzende des FCK Wilfried de Buhr hätte verhindern können, dass Herr Gregorius mit einem von fünf Aufsichtsratsmandaten der KG von den Aktionären der KG betraut wurde.
Richtig ist, dass der Vorstandsvorsitzende im derzeitig dreiköpfigen Vorstand des FCK eine Stimme besitzt. Die Entscheidung zur Wahl von Herrn Gregorius war eine Entscheidung des Vorstandes.
Unwahr und falsch ist, dass der Vorstandsvorsitzende des FCK am angeblichen Hinauszögern der nun für den 1. Dezember terminierten Mitgliederversammlung des FCK beteiligt war.
Richtig ist, dass der Vorstand des FCK dem für die Einladung verantwortlichen Aufsichtsrat nach eingehender Analyse darüber informiert hat, dass der 22.11.2019 der frühestmögliche Termin für die Mitgliederversammlung wäre.
Unwahr und falsch ist, dass der Vorstandsvorsitzende des FCK als Termin für die Mitgliederversammlung gar erst den 20. Dezember favorisiert hätte.
Richtig ist, dass der 20. Dezember nie im Gespräch war. Der Vorstand des FCK hat als Idealtermin den 01.12.2019 dem Aufsichtsrat empfohlen.
Unwahr und falsch ist, dass der Vorstandsvorsitzende Wilfried de Buhr versuchen würde, den am Jahresende freiwerdenden Posten des Kaufmännischen Geschäftsführers Michael Klatt zu ergattern.
Richtig ist, dass Aufsichtsrat und Ehrenrat in ihrer Sitzung am 24.10.2019 Fritz Fuchs und Wilfried de Buhr gebeten haben, sich um den Nachfolgeprozess von Martin Bader und Michael Klatt zu kümmern. Im Hinblick auf die mannschaftliche Weiterentwicklung (Wintertransfers/ Termin 31.01.2020) und den langwierigen neuen Lizenzierungsprozess (Termin 29.02.2020) wurden beide gebeten, sich ehrenamtlich einzubringen, um den Zeitraum zwischen Weggang der Geschäftsführung und Einarbeitung ihrer Nachfolger zu überbrücken. Ob dieses aufgrund ihrer jeweiligen Gremienfunktion überhaupt möglich ist, muss in der kommenden Woche erst rechtlich mit den Behörden, u.a. mit der Finanzbehörde, geklärt werden.
Die Ausführungen von Herrn Kreilinger wirken auf den Vorstand grob fahrlässig, wenn nicht sogar vorsätzlich. So begann z.B. die Bitte um Stellungnahme an den Vorstandsvorsitzenden mit der Frage: er sei ja Finanzfachmann, ob nicht die Position von Herrn Klatt für ihn in Frage kommen würde.
Unwahr und falsch ist es, dass sich der Vorstandsvorsitzende mit Kritik an Michael Klatt nicht zurückgehalten hätte.
Richtig ist, dass Wilfried de Buhr das Ausscheiden von Michael Klatt als klar strukturiert Handelnder und Finanzfachmann als Verlust für den Verein betrachtet und dieses mehrfach in der Öffentlichkeit geäußert hatte. Hinzu kommt, dass der langjährige Prokurist und Leiter Finanzen, Tim Falck, am 31.10.2019 ebenfalls den Verein verlassen wird.
Auf jeden Fall ist abschließend die Aussage von Herrn Kreilinger richtig, dass der geplante Neuanfang dadurch erschwert würde, dass die dringend benötigte Geschlossenheit und Ruhe in weiter Ferne liegen würde.
Der Vorstand kommt bei diesem Artikel jedoch zu dem Schluss, dass diese Aneinanderreihung von Unwahrheiten und Falschmeldungen sowie möglicherweise gezielt gestreuter Halbwahrheiten aus internen Gremiensitzungen dazu führt, dass im Verein keine Ruhe einkehrt.
Kaiserslautern, den 27.10.2019
Die Vorstände
Wilfried de Buhr
Tobias Frey
Markus Römer
Quelle: Pressemeldung FCK
Ab in die Insolvenz. Jagt sie alle davon. Und Becca gleich mit..was ein Trümmerhaufen...widerlich
Ja sowas, da hat Herr Kreilinger aber in ein furchtbar großes Wespennest gestochen, Danke dafür Michael Kreilinger. Oder hat er mit deren "Waffen" geschossen, wobei der Ausdruck "Waffen" im Moment keine gute Aussage in Sache FCK ist. Schönen Sonntag
Unsere Mannschaft rast im Expresszug Richtung Abstieg und unser Vorstand hat nichts besseres zu tun als sich in die nächste Schlammschlacht mit der Presse zu stürzen...
suYin hat geschrieben:Unwahr und falsch ist, dass Patrick Gregorius direkten Einfluss auf Entscheidungen der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KG (nachfolgend KG) hätte.
Richtig ist, dass Entscheidungen ausschließlich von der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH (nachfolgend GmbH) getroffen werden. Herr Gregorius hat als eines von fünf Mitgliedern des Aufsichtsrats der KG keinen direkten Einfluss.
Unwahr und falsch ist, der Vorstandsvorsitzende des FCK Wilfried de Buhr hätte verhindern können, dass Herr Gregorius mit einem von fünf Aufsichtsratsmandaten der KG von den Aktionären der KG betraut wurde.
Richtig ist, dass der Vorstandsvorsitzende im derzeitig dreiköpfigen Vorstand des FCK eine Stimme besitzt. Die Entscheidung zur Wahl von Herrn Gregorius war eine Entscheidung des Vorstandes.
Dieses "Dementi" ist leider nur eine Verschlimmbesserung.
Demnach wäre nämlich im Umkehrschluss der Kernvorwurf im Artikel von Moritz Kreilinger wahr und richtig, dass der Vereinsvorstand den Becca-Mitarbeiter Gregorius in klarem Widerspruch zu dem sich aus der Annahme des Vier-Säulen-Modells ergebenden Auftrag der Mitglieder in den Aufsichtsrat der Kapitalgesellschaft gewählt hat, obwohl Becca noch gar nicht Eigenkapitalleistungen erbracht hat, die dies in irgendeiner Form rechtfertigen würden.
Nach dieser Stellungnahme ist dies folglich lediglich insoweit zu modifizieren, als dass diese Schandtat keine alleinige Maßnahme von de Buhr war, sondern von den Kollegen Frey und Römer (bzw. mindestens zwei von den drei) mitgetragen wurde.
Das macht es aber nicht besser, eher noch schlimmer.
Gregorius hat im FCK nichts verloren.
- Frosch Walter -
Für diese erneute, unsägliche und unnötige Pressemitteilung gehören die Herausgeber eigentlich geteert und gefiedert. Wofür soll diese gut sein ? Fakt ist: der Spezi von Becca wurde klamm heimlich installiert. Punkt
Michimaas hat geschrieben:Fakt ist: der Spezi von Becca wurde klamm heimlich installiert. Punkt
Absoluter Punkt.
Der allereinzige Grund, hier so ein Dementi rauszuhauen wäre, wenn Gregorius gar nicht installiert wird o.ä. Alles andere sind Randnotizen, deren Richtigkeit keine Sau interessiert.
Pfui Deiwel!
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