MagicMen hat geschrieben:@LDH
Natürlich ist die Ausgliederung die formelle Voraussetzung für einen Einstieg eines oder mehrerer Investoren. Sicher unter Jäggi waren die formellen Voraussetzungen für einen Investor nicht erfüllt. Was aber nicht bedeutet, dass man nicht mit potentiellen Investoren gesprochen hat. Meines Wissens nach wurden damals Gespräche unter anderem mit Herrn Hopp geführt. Kontakte zur BASF gab es auch, diese hat sich nicht nur gegen ein Investment beim FCK entschieden, sondern hält sich bis heute vollkommen aus dem Sponsoring im professionellen Sport raus. Unterstützt aber durchaus den Breitensport.
Wenn ich das immer höre: Der FCK hätte Hopp ja haben können wollte ihn aber nicht. Zu dieser Story konnte mit bisher niemand eine Quelle nennen oder auch nur einen Hinweis wo er das her hat.
Im Gegenteil. Herr Hopp wollte einen neuen Verein gründen indem er andere fusioniert und dabei sogar die TSG Hoffenheim geopfert hätte. FC Heidelberg 06 war eine Variante. Das scheiterte genau wie sein ursprünglicher Stadionplan. Und das war alles in der Rhein-Neckar-Region geplant. In der Westpfalz beim FCK hätte er nie ein großes Engagement geplant. Oder weißt du mehr?
Nee, dann lässt bitte diese Ammenmärchen. Kuntz hätte sicher Investoren gefunden. Aber er durfte nicht. Und schon vorher war wie geschrieben die DVAG bereit. Aber was hätten unsere Ultras da gemacht? Und die Mehrheit der Mitglieder?
Die Mitglieder und Fans die jetzt sagen machen lassen, der Flavio regelt das schon sind doch die gleichen die vor 10 oder 20 Jahren gegen alles waren was nicht e.V war.
MagicMen hat geschrieben:Warum sollte ein Mensch auf sein Recht zur Klage verzichten, wenn offenbar die dafür notwendigen gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt waren. Ich würde Becca in diesem Fall kein Fehlverhalten vorwerfen.
Das selbe gilt aber auch den Antragstellern der AOMV. Auch diese sehen die (Satzungskonformen) Voraussetzungen als erfüllt an, um eine AOMV vorzubereiten und dafür Stimmen zu sammeln.
Das Recht sollte man ihnen auch zugestehen und nicht gleich darin vermuten, das einige Postengeil sind. Und das gerade in der Situation, wo man nicht mal freiwillige findet, die den e.V. führen wollen. Jeder, der sich jetzt freiwillig für den AR bewirbt, muß nicht nur ein verdammt dickes Fell haben, sondern auch mit Stahlnägeln gepudert worden sein.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
LDH hat geschrieben:MagicMen hat geschrieben:@LDH
Natürlich ist die Ausgliederung die formelle Voraussetzung für einen Einstieg eines oder mehrerer Investoren. Sicher unter Jäggi waren die formellen Voraussetzungen für einen Investor nicht erfüllt. Was aber nicht bedeutet, dass man nicht mit potentiellen Investoren gesprochen hat. Meines Wissens nach wurden damals Gespräche unter anderem mit Herrn Hopp geführt. Kontakte zur BASF gab es auch, diese hat sich nicht nur gegen ein Investment beim FCK entschieden, sondern hält sich bis heute vollkommen aus dem Sponsoring im professionellen Sport raus. Unterstützt aber durchaus den Breitensport.
Wenn ich das immer höre: Der FCK hätte Hopp ja haben können wollte ihn aber nicht. Zu dieser Story konnte mit bisher niemand eine Quelle nennen oder auch nur einen Hinweis wo er das her hat.
Im Gegenteil. Herr Hopp wollte einen neuen Verein gründen indem er andere fusioniert und dabei sogar die TSG Hoffenheim geopfert hätte. FC Heidelberg 06 war eine Variante. Das scheiterte genau wie sein ursprünglicher Stadionplan. Und das war alles in der Rhein-Neckar-Region geplant. In der Westpfalz beim FCK hätte er nie ein großes Engagement geplant. Oder weißt du mehr?
Nee, dann lässt bitte diese Ammenmärchen. Kuntz hätte sicher Investoren gefunden. Aber er durfte nicht. Und schon vorher war wie geschrieben die DVAG bereit. Aber was hätten unsere Ultras da gemacht? Und die Mehrheit der Mitglieder?
Die Mitglieder und Fans die jetzt sagen machen lassen, der Flavio regelt das schon sind doch die gleichen die vor 10 oder 20 Jahren gegen alles waren was nicht e.V war.
Na ja, ich habe ja nicht behauptet, dass der FCK Hopp hätte haben können. Wie du ja richtig zusammengefasst hast, hat sich Hopp für ein anderes Modell entschieden.
Ich habe mich tatsächlich auf eine Aussage Jäggi`s bezogen. Jäggi selber hat nach seiner Zeit beim FCK in einem Interview ausgesagt, dass er sich zu seiner Zeit beim FCK mit Hopp über ein mögliches Investment unterhalten hat. Demzufolge begann auch die Investorensuche zur Zeit von Jäggi.
LDH hat geschrieben:Wenn ich das immer höre: Der FCK hätte Hopp ja haben können wollte ihn aber nicht.
Ich fand den Beitrag super. Der hatte alles. Jäggi, Hopp, BASF. Da hat sich jemand viel Mühe gemacht und richtig schöne Trigger gesetzt. Der liebe MagicMen hat da ganz schön Gehirnschmalz reingesteckt!
Vigilo confido.
MagicMen hat geschrieben:FCKPersey1962 hat geschrieben:Becca sollte mal auf sich und seine Probleme schauen anstatt hier langjährige Mitglieder zu verklagen.
Die Anklage gegen Becca wegen der Veruntreuung von Firmengeld und Geldwäsche wirft kein gutes Licht auf den FCK.
Aber ich bin mir sicher, dass die Verantwortlichen gut informiert sind und nichts an der ganzen Sache dran ist, wäre ja sonst unverantwortlich.
Dieser offene Brief belegt das Fehlverhalten RossoBianco`s gegenüber Teilen unseres AV und Beccas.
Warum sollte ein Mensch auf sein Recht zur Klage verzichten, wenn offenbar die dafür notwendigen gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt waren. Ich würde Becca in diesem Fall kein Fehlverhalten vorwerfen.
Hier versuchen manche diesen Brief und das Verhalten Becca`s gegen Becca einzusetzen, weil sie gegen einen Einstieg Becca`s als Investor beim FCK sind.
Quatsch kein dummes Zeug, solltest du mich meinen.
Wenn dem so wäre, was ja juristisch noch nicht geklärt ist gilt dasselbe für Becca.
Auch hier wird die Staatsanwaltschaft nicht ganz ohne Grund Anklage erhoben haben.
Bis dahin gilt die Unschuldsvermutung.
Für mein Dafürhalten kann Becca gerne einsteigen, wenn er sich an das hält was ich gewählt habe und in der Satzung verankert ist.
Wenn nicht soll er da hin gehen wo der Pfeffer wächst oder bei der AOMV/MV wird eine Satzungsänderung beschlossen, dass er als Alleinherrscher den Verein bestimmen darf.
Das ist dann halt so und ich bin raus, das ist dann nicht mehr mein FCK.
Dauerkarte Süd 3.1
MagicMen hat geschrieben:Offenbar waren aber die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Unterlassung erfüllt, sonst hätte RossoBianco wohl kaum so reumütig seine Schuld eingestanden.
Es handelt sich lediglich um eine anwaltliche Maßnahme. Ohne Gerichtsverhandlung und entsprechendes Urteil.

https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
MagicMen hat geschrieben:Warum sollte ein Mensch auf sein Recht zur Klage verzichten...
Weil er dadurch in so einem Fall Größe zeigt!
Oooooh, Baby, Baby, it's a wild world
Scrooge McDuck hat geschrieben:LDH hat geschrieben:Wenn ich das immer höre: Der FCK hätte Hopp ja haben können wollte ihn aber nicht.
Ich fand den Beitrag super. Der hatte alles. Jäggi, Hopp, BASF. Da hat sich jemand viel Mühe gemacht und richtig schöne Trigger gesetzt. Der liebe MagicMen hat da ganz schön Gehirnschmalz reingesteckt!

geht schon... Scrooge

Ja ich verfolge den FCK tatsächlich schon etwas länger. Die Zeit um Jäggi ist mir immer noch recht präsent, wahrscheinlich auch weil ich zu der Zeit noch regelmäßig im Stadion war.
Mittlerweile wohne ich dazu leider viel zu weit weg.

MagicMen hat geschrieben:geht schon... Scrooge![]()
Ja ich verfolge den FCK tatsächlich schon etwas länger. Die Zeit um Jäggi ist mir immer noch recht präsent, wahrscheinlich auch weil ich zu der Zeit noch regelmäßig im Stadion war.
Mittlerweile wohne ich dazu leider viel zu weit weg.
Ist recht. Nimm es als Kompliment, dass du deine Sache durchdacht angehst. Im Gegensatz zum plumpen Auftreten anderer ist das eine nette Abwechslung.
Und ansonsten glaub ich dir das so sehr wie du mir, dass ich der reichste Erpel der Welt bin und einen Backenbart habe.
Vigilo confido.
GerryTarzan1979 hat geschrieben:lautrelautre666 hat geschrieben:
Mit wem ich spreche klingt es ungefähr so... Das gibt eh wieder eine Schlammschlacht und es schadet dem FCK. Der Aufsichtsrat wird neu gewählt... Wann auch immer. Dann sollte man mal einen Plan haben und etwas mehr Fußballsachverstand in den Rat wählen.
Was wir die letzte Zeit gewählt haben sind wir zum Teil nicht ganz unschuldig.
Wenn ich es so lese gibst du also zu, dass wir nicht genug Fußballsachverstand im AR haben und diesen dort benötigen?
D.h. der aktuelle AR ist nicht so dolle?!
Und nur weil wir nicht wissen was danach kommt sollen wir keine AOMV machen? Obwohl klar ist, dass dem aktuellen AR offensichtlich wwas fehlt?
Hab ich das richtig verstanden?
Bevor man eine AOMV macht, sollte man zumindest einen Plan haben wie ein neuer AR aus aussehen soll personell. Das heißt wer steht zur Verfügung und was ist der Plan für die nächsten Jahre. Da wäre ein wenig Expertise was den Fußball angeht von Nöten. Da können sich alle ehemalige Spieler gerne beteiligen. Nicht schnell schnell ne aomv machen. Für mich geht es da viel zu wenig um die Zukunft und wo wir denn hinwollen. Vorallem mit welchem alternativen Personal.
Es bringt nix alle rauswerfen zu wollen und dann mal zu schauen was geht. Das hatten wir schon zu oft genug und wo wir jetzt stehen ist das Ergebnis dieser Planlosigkeit. Da kann sich auch jeder der 'Lager' seine Gedanken machen und seine Kandidaten zur Wahl stellen. Dann wird demokratisch gewählt bei der jhv wenn eine Wahl des AR ansteht.
Dieser Vereinsausschluss von Banf mit auf die Tagesordnung zu setzen finde ich nicht zielführend. Nur mal so zu Erinnerung... Es sind laut Tagesordnung top3 und top4. Das heißt bevor eine Aufklärung kommen soll stimmen wir erst mal darum ab ob der AR Vorsitzende aus dem Verein ausgeschlossen werden soll? Das heißt nicht das ich Fan von ihm bin. Das Gegenteil ist der Fall. Kann das nicht auf der jhv auf die Tagesordnung? Muss das die Eröffnung einer aomv sein? Kann man das nicht wann anders abstimmen wenn man das will? Auch wenn dieser Antrag bereits gestellt wurde?
Es konnte mir trotz mehrmaligen Nachfragen keiner erläutern ob dieser Ausschluss von Banf, wenn er beschlossen würde in der aomv, Rechtsbindend ist oder ob Banf dagegen klagen kann. Wie verhält sich das? Das hätte eine weitere Hängepartie zur Folge. Sowas wäre das letzte was wir brauchen. Noch ne Baustelle aufmachen. Wir haben ja so wenige. Wollen wir das wirklich? Was hilft das dem FCK an sich?
Dieser AR hat uns einen Bärendienst erwiesen und ich glaube dafür gibt es eine klare Mehrheit in der Fanecke.
Die Gemengelage ist aber so undurchsichtig geworden das wir wieder ein Defizit an Durchblick haben. Wir schaufeln unser Grab einfach selbst munter weiter.
Halleluja..


Teufelskerl75 hat geschrieben:@Funkemariechen, warum sollte der Verein proaktiv eine AOMV einberufen, wenn die Mitglieder diese mehrheitlich ablehnen? Belegt wird das durch die AOMV-Initiative von Herrn Remy und Herrn Kinscher, die die notwendigen Unterschriften nicht einsammeln können.
Gibt zwar schon ein paar Antworten zu deinem Post, da ich aber von dir angesprochen bin, will ich mich auch äußern!
Der Verein sollte eine AOMV einberufen, weil es von mehreren Seiten empfohlen wurde (u. a. Ehrenrat). Warum muss man hier immer und immer wieder ständig alles wiederholen?? Ihr kennt die Sachlage. Verdrehen der Tatsachen macht die Missstände nicht ungeschehen! Und woher weißt du bitte, dass die Mehrheit eine AOMV ablehnt? Auch zu den Zahlen der Mitglieder wurde schon mehr als genug geschrieben. Furchtbar finde ich das alles hier. Unterstellungen, Diffamierungen, Lügen, Unterlassungsklagen! Ohne scheiß man... Merkt ihr eigentlich noch was??? Ich bin mal gespannt, wenn 600 Unterschriften zusammen sind, wer von euch Gegner erscheint und vor Publikum den Mund aufmacht!
Funkemariechen hat geschrieben:Furchtbar finde ich das alles hier. Unterstellungen, Diffamierungen, Lügen, Unterlassungsklagen! Ohne scheiß man... Merkt ihr eigentlich noch was??? Ich bin mal gespannt, wenn 600 Unterschriften zusammen sind, wer von euch Gegner erscheint und vor Publikum den Mund aufmacht!
Voll auf den Punkt gebracht


Omnia vincit amor
jürgen.rische1998 hat geschrieben:Funkemariechen hat geschrieben:Furchtbar finde ich das alles hier. Unterstellungen, Diffamierungen, Lügen, Unterlassungsklagen! Ohne scheiß man... Merkt ihr eigentlich noch was??? Ich bin mal gespannt, wenn 600 Unterschriften zusammen sind, wer von euch Gegner erscheint und vor Publikum den Mund aufmacht!
Voll auf den Punkt gebracht![]()
Warum sollte sich ein Mitglied auf der AOMV, sofern überhaupt eine AOMV zustande kommt, zu einem Vorwurf der an einen AR gerichtet ist, äußern?

Ich gehe davon aus, dass der AR mündig ist und in der Lage sein sollte, die Sachlage zu erklären und sich gegebenenfalls selber zu den vorgetragenen Vorwürfen zu äußern.
Anstatt in Kategorien von Gegnern oder dergleichen zu sprechen, fände ich es viel wichtiger die AOMV dazu zu nutzen, sofern eine AOMV zustande kommt, den gespaltenen Verein wieder zusammen zu führen.
Genau solche Kommentare lassen mich und andere an den ehrenwerten Absichten der Antragsteller zweifeln.
MagicMen hat geschrieben:..........
Die Art und Weise deines Polterns langweilt mich, in der Tonlage sind in den letzten Monaten schon einige aus eurer Giftgrube angetreten.
Mich könnt ihr nicht beeindrucken, ich hab schon längst für die AOMV unterschrieben.

Die Roten Teufel vom Betzenberg
Für mich werden jetzt mit dem offenen Brief von Rossobianco wenigstens die Fronten mal klarer, voarusgesetzt ich kriege das bei dem Durcheinander noch alles korrekt aus meiner Erinnerung gekramt - in den 10000 Posts habe ich keine Lust mehr zu suchen
Um es vorneweg ganz klar zu sagen: das Vorgehen per Anwalt gegen Vereinsmitglieder geht gar nicht, vor allem nicht in Form von hohen vierstelligen Beträgen. Das passt zu meinem Bild von Patrick Banf, den ich noch nicht einmal in irgendeiner schwierigen Situation souverän erlebt habe. Keinen Reim kann ich mir auf Dieter Buchholz machen, habe aber den Post von Rossobianco auch nicht gelesen.
ABER:
Ich bin trotzdem nach wie vor gegen eine AOMV.
Die nächsten Zeilen werden mir viel Kritik einbringen, aber es ist gar nicht als Angriff gemeint:
Rossobianco ist doch auch der derzeitige Antragsteller zum Vereinsausschluss von Patrick Banf, oder nicht? Das erklärt für mich dann auch, warum das unbedingt auf die Tagesordnung der AOMV musste. Das kann ich inzwischen sogar wirklich verstehen, aber es hat dann schon ein Geschmäckle.
Denn: ich frage mich schon nach wie vor, wie diese AOMV dem FCK helfen soll ...
Ich frage mich schon die ganze Zeit, ob ich an der Aussage von Becca zu dem ominösen LOI etwas falsch verstehe ... er hat gesagt, er hat einen LOI aufgesetzt, der tatsächlich auch den Rücktritt von Littig umfasst. BBK haben diesen unterzeichnet, um den Empfang zu bestätigen und ihn mitgenommen, um ihn den Gremien vorzulegen.
In dieser Darstellung wird es äußerst schwer, daraus zu konstruieren, dass Banf das unterzeichnet hat, um damit den Willen auszudrücken, Littig abzusägen. Dieser Darstellung wird von Becca ausdrücklich widersprochen.
Ich kann das gut finden oder auch nicht, ich kann mir wünschen, dass Patrick Banf es nicht unterschrieben hätte, und ihm alles mögliche unterstellem, an der dokumentierten Aussage, dass ausschließlich Becca den Rücktritt gefordert hat und Banf nur den Erhalt des LOI (und damit ist so wie ich es verstehe die Absicht von Becca, zu investieren/bürgen gemeint - nicht die Absicht von Banf, Littig zum Rücktritt zu bewegen) ändert das leider gar nichts.
Mehr werden wir an der AOMV zu diesem Thema nicht zu hören bekommen - und dann sind wir keinen Schritt weiter. Das ergibt vorne und hinten kein objektiv nachweisbares vereinsschädigendes Verhalten. Zumal Littig eben am Ende doch selbst zurückgetreten ist.
Ich rede nicht davon, wie ich (und viele andere) das zurecht emotional beurteilen - sondern davon, was objektiv als vereinsschädigend herhalten kann. Ich würde mir auch wünschen, Banf wäre nicht mehr im AR. Ich überlege hier nur, was ich für am wahrscheinlichsten halte und ich glaube, dass genau das als Argumentation vorgetragen wird.
Ich glaube auch, dass Banf trotzdem ausgeschlossen wird und ich glaube auch, dass genau das das Ziel der AOMV ist. Aufklärung werden wir nicht bekommen. Das ist meine subjektive Meinung, jeder darf eine andere haben.
Was anschließend passiert würde mich auch interessieren - welche Mittel hat Banf dann, gegen einen Vereinsausschluss vorzugehen?
Das ist mir alles viel zu unsicher, und auch, wenn
ich von einem emotionalen Standpunkt aus sehr vieles sogar teile, wird die AOMV eben gar nichts zuschütten, sondern meiner Meinung nach die Krise verschärfen. Daher lehne ich sie ab und werde sie nicht unterstützen.
In meinen Augen gibt es einen alternativen Weg, der allerdings schon schmerzhaft ist - nämlich gar nichts tun. Die Kameraden sind ja nicht lebenslang gewählt. Ja - Neuwahlen sind erst in einem Jahr, aber da wird gewählt - und dann gehören die Kollegen weg. Da habe ich auch absolut keine andere Meinung. Das war bisher unsäglich und es spricht wirklich absolut gar nichts dafür, Patrick Banf erneut zu wählen. Soll er sich doch noch ein Jahr in der VIP-Lounge vollstopfen, dann ist Schicht im Schacht.
Wenn es gut vorbereitet ist, muss der AR ja auch nicht entlastet werden und kann auf der JHV erneut beauftragt werden, das 4-Säulen-Modell verdammt noch mal umzusetzen.
Wenn man die Emotionen mal wirklich beiseite schiebt, wäre das in meinen Augen - so weh es auch tut - das, was das Theater am schmerz und geräuschlosesten beendet. Das Theater, was die AOMV meiner Meinung nach nach sich ziehen wird, wird auch nicht viel schneller vorüber sein.
Wie mehrfach gesagt - das denke ich persönlich darüber und ist meine subjektive Meinung - niemand muss das teilen


Um es vorneweg ganz klar zu sagen: das Vorgehen per Anwalt gegen Vereinsmitglieder geht gar nicht, vor allem nicht in Form von hohen vierstelligen Beträgen. Das passt zu meinem Bild von Patrick Banf, den ich noch nicht einmal in irgendeiner schwierigen Situation souverän erlebt habe. Keinen Reim kann ich mir auf Dieter Buchholz machen, habe aber den Post von Rossobianco auch nicht gelesen.
ABER:
Ich bin trotzdem nach wie vor gegen eine AOMV.
Die nächsten Zeilen werden mir viel Kritik einbringen, aber es ist gar nicht als Angriff gemeint:
Rossobianco ist doch auch der derzeitige Antragsteller zum Vereinsausschluss von Patrick Banf, oder nicht? Das erklärt für mich dann auch, warum das unbedingt auf die Tagesordnung der AOMV musste. Das kann ich inzwischen sogar wirklich verstehen, aber es hat dann schon ein Geschmäckle.
Denn: ich frage mich schon nach wie vor, wie diese AOMV dem FCK helfen soll ...
Ich frage mich schon die ganze Zeit, ob ich an der Aussage von Becca zu dem ominösen LOI etwas falsch verstehe ... er hat gesagt, er hat einen LOI aufgesetzt, der tatsächlich auch den Rücktritt von Littig umfasst. BBK haben diesen unterzeichnet, um den Empfang zu bestätigen und ihn mitgenommen, um ihn den Gremien vorzulegen.
In dieser Darstellung wird es äußerst schwer, daraus zu konstruieren, dass Banf das unterzeichnet hat, um damit den Willen auszudrücken, Littig abzusägen. Dieser Darstellung wird von Becca ausdrücklich widersprochen.
Ich kann das gut finden oder auch nicht, ich kann mir wünschen, dass Patrick Banf es nicht unterschrieben hätte, und ihm alles mögliche unterstellem, an der dokumentierten Aussage, dass ausschließlich Becca den Rücktritt gefordert hat und Banf nur den Erhalt des LOI (und damit ist so wie ich es verstehe die Absicht von Becca, zu investieren/bürgen gemeint - nicht die Absicht von Banf, Littig zum Rücktritt zu bewegen) ändert das leider gar nichts.
Mehr werden wir an der AOMV zu diesem Thema nicht zu hören bekommen - und dann sind wir keinen Schritt weiter. Das ergibt vorne und hinten kein objektiv nachweisbares vereinsschädigendes Verhalten. Zumal Littig eben am Ende doch selbst zurückgetreten ist.
Ich rede nicht davon, wie ich (und viele andere) das zurecht emotional beurteilen - sondern davon, was objektiv als vereinsschädigend herhalten kann. Ich würde mir auch wünschen, Banf wäre nicht mehr im AR. Ich überlege hier nur, was ich für am wahrscheinlichsten halte und ich glaube, dass genau das als Argumentation vorgetragen wird.
Ich glaube auch, dass Banf trotzdem ausgeschlossen wird und ich glaube auch, dass genau das das Ziel der AOMV ist. Aufklärung werden wir nicht bekommen. Das ist meine subjektive Meinung, jeder darf eine andere haben.
Was anschließend passiert würde mich auch interessieren - welche Mittel hat Banf dann, gegen einen Vereinsausschluss vorzugehen?
Das ist mir alles viel zu unsicher, und auch, wenn
ich von einem emotionalen Standpunkt aus sehr vieles sogar teile, wird die AOMV eben gar nichts zuschütten, sondern meiner Meinung nach die Krise verschärfen. Daher lehne ich sie ab und werde sie nicht unterstützen.
In meinen Augen gibt es einen alternativen Weg, der allerdings schon schmerzhaft ist - nämlich gar nichts tun. Die Kameraden sind ja nicht lebenslang gewählt. Ja - Neuwahlen sind erst in einem Jahr, aber da wird gewählt - und dann gehören die Kollegen weg. Da habe ich auch absolut keine andere Meinung. Das war bisher unsäglich und es spricht wirklich absolut gar nichts dafür, Patrick Banf erneut zu wählen. Soll er sich doch noch ein Jahr in der VIP-Lounge vollstopfen, dann ist Schicht im Schacht.
Wenn es gut vorbereitet ist, muss der AR ja auch nicht entlastet werden und kann auf der JHV erneut beauftragt werden, das 4-Säulen-Modell verdammt noch mal umzusetzen.
Wenn man die Emotionen mal wirklich beiseite schiebt, wäre das in meinen Augen - so weh es auch tut - das, was das Theater am schmerz und geräuschlosesten beendet. Das Theater, was die AOMV meiner Meinung nach nach sich ziehen wird, wird auch nicht viel schneller vorüber sein.
Wie mehrfach gesagt - das denke ich persönlich darüber und ist meine subjektive Meinung - niemand muss das teilen


"Es ist ein schwerer Fehler, wenn man theoretisiert, ohne Prämissen zu haben. Unmerklich fängt man dann nämlich an, Tatsachen zurechtzubiegen, sie Theorien anzupassen, statt Theorien nach Tatsachen zu bilden."
Arthur Conan Doyle, Die Abenteuer des Sherlock Holmes
Arthur Conan Doyle, Die Abenteuer des Sherlock Holmes
zet hat geschrieben:Für mich werden jetzt mit dem offenen Brief von Rossobianco wenigstens die Fronten mal klarer, voarusgesetzt ich kriege das bei dem Durcheinander noch alles korrekt aus meiner Erinnerung gekramt - in den 10000 Posts habe ich keine Lust mehr zu suchen![]()
Um es vorneweg ganz klar zu sagen: das Vorgehen per Anwalt gegen Vereinsmitglieder geht gar nicht, vor allem nicht in Form von hohen vierstelligen Beträgen. Das passt zu meinem Bild von Patrick Banf, den ich noch nicht einmal in irgendeiner schwierigen Situation souverän erlebt habe. Keinen Reim kann ich mir auf Dieter Buchholz machen, habe aber den Post von Rossobianco auch nicht gelesen.
ABER:
Ich bin trotzdem nach wie vor gegen eine AOMV.
Die nächsten Zeilen werden mir viel Kritik einbringen, aber es ist gar nicht als Angriff gemeint:
Rossobianco ist doch auch der derzeitige Antragsteller zum Vereinsausschluss von Patrick Banf, oder nicht? Das erklärt für mich dann auch, warum das unbedingt auf die Tagesordnung der AOMV musste. Das kann ich inzwischen sogar wirklich verstehen, aber es hat dann schon ein Geschmäckle.
Denn: ich frage mich schon nach wie vor, wie diese AOMV dem FCK helfen soll ...
Ich frage mich schon die ganze Zeit, ob ich an der Aussage von Becca zu dem ominösen LOI etwas falsch verstehe ... er hat gesagt, er hat einen LOI aufgesetzt, der tatsächlich auch den Rücktritt von Littig umfasst. BBK haben diesen unterzeichnet, um den Empfang zu bestätigen und ihn mitgenommen, um ihn den Gremien vorzulegen.
In dieser Darstellung wird es äußerst schwer, daraus zu konstruieren, dass Banf das unterzeichnet hat, um damit den Willen auszudrücken, Littig abzusägen. Dieser Darstellung wird von Becca ausdrücklich widersprochen.
Ich kann das gut finden oder auch nicht, ich kann mir wünschen, dass Patrick Banf es nicht unterschrieben hätte, und ihm alles mögliche unterstellem, an der dokumentierten Aussage, dass ausschließlich Becca den Rücktritt gefordert hat und Banf nur den Erhalt des LOI (und damit ist so wie ich es verstehe die Absicht von Becca, zu investieren/bürgen gemeint - nicht die Absicht von Banf, Littig zum Rücktritt zu bewegen) ändert das leider gar nichts.
Mehr werden wir an der AOMV zu diesem Thema nicht zu hören bekommen - und dann sind wir keinen Schritt weiter. Das ergibt vorne und hinten kein objektiv nachweisbares vereinsschädigendes Verhalten. Zumal Littig eben am Ende doch selbst zurückgetreten ist.
Ich rede nicht davon, wie ich (und viele andere) das zurecht emotional beurteilen - sondern davon, was objektiv als vereinsschädigend herhalten kann. Ich würde mir auch wünschen, Banf wäre nicht mehr im AR. Ich überlege hier nur, was ich für am wahrscheinlichsten halte und ich glaube, dass genau das als Argumentation vorgetragen wird.
Ich glaube auch, dass Banf trotzdem ausgeschlossen wird und ich glaube auch, dass genau das das Ziel der AOMV ist. Aufklärung werden wir nicht bekommen. Das ist meine subjektive Meinung, jeder darf eine andere haben.
Was anschließend passiert würde mich auch interessieren - welche Mittel hat Banf dann, gegen einen Vereinsausschluss vorzugehen?
Das ist mir alles viel zu unsicher, und auch, wenn
ich von einem emotionalen Standpunkt aus sehr vieles sogar teile, wird die AOMV eben gar nichts zuschütten, sondern meiner Meinung nach die Krise verschärfen. Daher lehne ich sie ab und werde sie nicht unterstützen.
In meinen Augen gibt es einen alternativen Weg, der allerdings schon schmerzhaft ist - nämlich gar nichts tun. Die Kameraden sind ja nicht lebenslang gewählt. Ja - Neuwahlen sind erst in einem Jahr, aber da wird gewählt - und dann gehören die Kollegen weg. Da habe ich auch absolut keine andere Meinung. Das war bisher unsäglich und es spricht wirklich absolut gar nichts dafür, Patrick Banf erneut zu wählen. Soll er sich doch noch ein Jahr in der VIP-Lounge vollstopfen, dann ist Schicht im Schacht.
Wenn es gut vorbereitet ist, muss der AR ja auch nicht entlastet werden und kann auf der JHV erneut beauftragt werden, das 4-Säulen-Modell verdammt noch mal umzusetzen.
Wenn man die Emotionen mal wirklich beiseite schiebt, wäre das in meinen Augen - so weh es auch tut - das, was das Theater am schmerz und geräuschlosesten beendet. Das Theater, was die AOMV meiner Meinung nach nach sich ziehen wird, wird auch nicht viel schneller vorüber sein.
Wie mehrfach gesagt - das denke ich persönlich darüber und ist meine subjektive Meinung - niemand muss das teilen![]()
Danke. Full quote!!!



MagicMen hat geschrieben:Ich gehe davon aus, dass der AR mündig ist und in der Lage sein sollte, die Sachlage zu erklären und sich gegebenenfalls selber zu den vorgetragenen Vorwürfen zu äußern.
So ist es.
Und trotzdem wehrt man sich mit Händen und Füssen gegen eine AOMV, um Aufklärung zu betreiben. Was soll man nun denken? Das sie sich doch nicht äußern können, oder was zu verbergen haben?
Ich hab das schon mal ziemlich am Anfang der ganzen Diskussion geschrieben. Wenn der Aufsichtsrat ein reines Gewissen hat, und alle Vorgänge gut erklären und die Vorwürfe entkräften können, gehört ihnen der Sieg auf ganzer Länge und die Kritiker hat man mit eigenen Waffen Mundtot gemacht. Warum macht man es nicht, sondern verzögert alles weiter nach hinten und der Graben wird immer größer...…………..
Es wird immer nur kritisiert, das man von der einen Seite den AR rasieren will, Postengeil ist, Becca los werden will, aber das es für den amtierenden AR auch eine Chance ist, wird völlig vergessen, warum?
Zuletzt geändert von SEAN am 15.08.2019, 23:20, insgesamt 1-mal geändert.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
Hier https://www.fck-jetzt.de/ geht es zur dringend notwendigen AOMV.
Liebe Mitglieder des FCK, bitte unterstützt diesen Antrag.
Liebe Mitglieder des FCK, bitte unterstützt diesen Antrag.

Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den Anderen zu geben.
(Fritz Walter)
(Fritz Walter)
Funkemariechen hat geschrieben:
Der Verein sollte eine AOMV einberufen, weil es von mehreren Seiten empfohlen wurde (u. a. Ehrenrat). Warum muss man hier immer und immer wieder ständig alles wiederholen?? Ihr kennt die Sachlage. Verdrehen der Tatsachen macht die Missstände nicht ungeschehen! Und woher weißt du bitte, dass die Mehrheit eine AOMV ablehnt? Auch zu den Zahlen der Mitglieder wurde schon mehr als genug geschrieben. Furchtbar finde ich das alles hier. Unterstellungen, Diffamierungen, Lügen, Unterlassungsklagen! Ohne scheiß man... Merkt ihr eigentlich noch was??? Ich bin mal gespannt, wenn 600 Unterschriften zusammen sind, wer von euch Gegner erscheint und vor Publikum den Mund aufmacht!
Du sprichst mir aus der Seele!

lautrelautre666 hat geschrieben:Bevor man eine AOMV macht, sollte man zumindest einen Plan haben wie ein neuer AR aus aussehen soll personell. Das heißt wer steht zur Verfügung und was ist der Plan für die nächsten Jahre. Da wäre ein wenig Expertise was den Fußball angeht von Nöten. Da können sich alle ehemalige Spieler gerne beteiligen. Nicht schnell schnell ne aomv machen. Für mich geht es da viel zu wenig um die Zukunft und wo wir denn hinwollen. Vorallem mit welchem alternativen Personal.
Hast du dir mal die Website https://www.fck-jetzt.de/ angeschaut? Da steht um was es geht. Ken nimmt hier auch regelmäßig Stellung zu Gerüchten, Lügen und einfachen Fragen. Dazu gibt es aber fast nie Kommentare von den Leuten, die gegen eine AOMV sind. Komisch, oder?
Unser AR, BR und Vorstand geben im Gegensatz dazu fast keine Auskünfte. Komisch, oder?
Dabei sind Ken und Johannes zu nichts verpflichtet. Sie machen das ehrenamtlich und sie haben einen verdammt großen Druck. Wenn das was sie hier betreiben nicht Hand und Fuß hat, dann war es das für sie. Ich würde dieses Wagnis nicht eingehen, wenn ich nicht verdammt gute Argumente hätte. Glaubst du im Ernst, die gehen in eine AOMV und sagen dann: Nett hier, wir wollen eigentlich nur einen Posten und das wars? Die haben was in der Hand und das ist der Grund warum der Berg zittert. Ob er mit dem Hund in die Tiefe fällt wird man dann sehen.
Und du verstehst einfach nicht wie das funktioniert. Es macht für einfache Mitglieder einfach keinen Sinn vorab Personalpläne oder Strategien für eine Zukunft zu machen. Hat Ken auch schon erklärt, müsstest du halt mal nachlesen. Was auf der AOMV beschlossen wird weiß kein Mensch. Da gibt es eine Dynamik, die man nicht voraussehen kann.
-Wird Banf ausgeschlossen? Ja, nein, vielleicht wird es vertagt, an einen Ausschuss weiter gegeben...
-Wird der AR entlastet? Ja, nein, vielleicht wird es vertagt, an einen Ausschuss weiter gegeben...
-4 Säulen? Ja, nein, vielleicht wird es vertagt, an einen Ausschuss weiter gegeben...
-Werden Ken und Johannes mit ihren Anträgen scheitern, vom AR und Vorstand auseinandergenommen? Ja, nein, vielleicht wird es vertagt, an einen Ausschuss weiter gegeben...
-Wird Buchholz zu seinem unseligen Verhalten mal in die Zange genommen? Ja, nein, vielleicht wird es vertagt, an einen Ausschuss weiter gegeben...
-Wie werden die Darstellungen von Littig, den Regionalen und weiteren ausfallen? Ja, nein, vielleicht wird es vertagt, an einen Ausschuss weiter gegeben...
-Wird der FCK nächstes Jahr Champions Leage spielen? Ja, nein, vielleicht wird es vertagt, an einen Ausschuss weiter gegeben...
Merkst du selbst, oder? Es macht keinen Sinn. Die Gemengenlage ist zu kompliziert. Für eine normale JHV viel zu viel.
Die Mitglieder entscheiden. Das steht fest. Was sie entscheiden nicht. Nach den Entscheidungen kann man sich überlegen wie es weiter geht. Vielleicht muss ein neuer AR gewählt werden. Vielleicht nicht. Wenn ja, dann können sich Mitglieder überlegen zu kandidieren und erst dann, wenn klar ist, wie entschieden wurde. Vorher ist jeder Gedanke an die Zukunft verschwendet. Du, der AR oder Ken oder sonstwer können den schönsten Plan haben. Auf der AOMV wird die Vergangenheit behandelt. Die war nicht gut. Sie war so schlecht, dass sehr viele Mitglieder und Fans sehr viele kritische Fragen haben. Und das auch zurecht. Es ist das Recht der Mitgieder diese Fragen zu stellen und die Pflicht der Amtsträger sie zu beantworten.
Grüße
kl-mz
kl-mz
MagicMen hat geschrieben:
Dieser offene Brief belegt das Fehlverhalten RossoBianco`s gegenüber Teilen unseres AV und Beccas.
Warum sollte ein Mensch auf sein Recht zur Klage verzichten, wenn offenbar die dafür notwendigen gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt waren. Ich würde Becca in diesem Fall kein Fehlverhalten vorwerfen.
Hier versuchen manche diesen Brief und das Verhalten Becca`s gegen Becca einzusetzen, weil sie gegen einen Einstieg Becca`s als Investor beim FCK sind.
Aus dem offenen Brief ergibt sich gerade nicht, dass die Voraussetzungen für eine strafbewehrte Unterlassungserklärung vorliegen. Es wird ausdrücklich klar gestellt, dass keine strafbaren Aussagen getätigt wurden und die Äußerungen keine Rechtsgutsverletzungen beinhalteten.
Die Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung stützt sich (typischerweise) auf einer Verletzung des Persönlichkeitsrechts. Der Gläubiger macht geltend, durch eine Aussage des Schulderners in seinem Persönlichkeitsrecht verletzt worden zu sein. Er fordert den Schuldner auf, dies in Zukunft zu unterlassen. Um die Wiederholungsgefahr auszuschließen, wird der Unterlassungserklärung eine Vertragsstrafe beigefügt, die im Falle einer erneuten Verletzung fällig wird.
Ob eine Persönlichkeitsverletzung tatsächlich vorliegt, ist durch Auslegung zu ermitteln. Dabei streitet für den Schuldner seine Meinungsfreiheit. Dieser darf wahre Tatsachen behaupten und seine Meinung äußern, sofern diese keine Beleidigung oder eine Schmähkritik darstellt.
Maßgeblich ist hierfür nicht einfach eine wertende Gesamtbetrachtung, sondern die Frage, ob eine Äußerung einen Sachbezug hat. Nur wenn eine Äußerung der Sache nach allein auf die Diffamierung einer Person als solche zielt, kommt eine Beurteilung als Schmähung in Betracht; insoweit sind Anlass und Kontext der Äußerung zu ermitteln. Wenn die Äußerung hingegen – wie in der Regel – im Kontext einer Sachauseinandersetzung steht, bedarf es einer Abwägung, die die Bedeutung der Äußerung unter den konkreten Umständen des Einzelfalls gewichtet. Auch die überzogene, über das Ziel hinausschießende Kritik ist keine Schmähkritik.
Wie die Formulierungen "wertende Gesambetrachtung" und "Abwägung" andeuten, lässt sich die Grenze zwischen Verletzung des Persönlichkeitsrechts und der Meinungsfreiheit pauschal nicht feststellen. Es gibt täglich sich widersprechende Gerichtsentscheidungen hierzu, abhängig vom jeweilgen Richter, der Gerichtsbezirk, dem Bundesland etc. Jährlich werden dutzende Entscheidungen unterinstanzlicher Gerichte durch das BVerfG aufgehoben, die die Reichweite der Meinungsfreiheit verkannt haben.
Beispielshafterweise hat das BVerfG etwa dieses Jahr die Aussage "die Art und Weise der Beeinflussung der Zeugen und der Verhandlungsführung durch die Richterin sowie der Versuch, den Kläger von der Verhandlung auszuschließen“ erinnerten stark an „einschlägige Gerichtsverfahren vor ehemaligen nationalsozialistischen deutschen Sondergerichten“ und die Aussage, die mit dem Verfahren betraute Staatsanwältin sei eine "dahergelaufene", "durchgeknallte", "widerwärtige, boshafte, dümmliche" und "geisteskranke Staatsanwältin" nicht als Schmähkritik eingestuft, sondern noch unter die Meinungsfreiheit fallen lassen.
Die aus der vorzunehmenden Abwägung entstehende Rechtsunsicherheit ist für den Schuldner einer Unterlassungsunterklärung höchstproblematisch. Denn es lässt sich schwer voraussehen, wie ein Gericht entscheiden wird. Bei Äußerungen, die über das Internet abgegeben wurden, kommt erschwerend hinzu, dass der Gläubiger den Gerichtsstand fast frei aussuchen kann. So sind etwa insbesondere Hamburger Gerichte bekannt dafür, dem Persönlichkeitsrecht einen deutlich größere Bedeutung zuzumessen, als das im Rest Deutschlands der Fall ist.
Unabhängig von einer rechtlichen Bewertung bleibt eine moralische Komponente. Es steht jedem frei, sein Recht zu suchen. Das gilt auch innerhalb der (FCK)-Familie. Wer jedoch seinen eigenen Familienmitgliedern eine strafbewehrte Unterlassungserklärung zukommen lässt, die von einer deftigen Kostenrechnung garniert wird, der zerstört jede Chance auf eine gemeinsame, familiäre Zukunft. Es ist eine Strategie der Eskalation, die kein Mitgefühl und Verständnis für einen Fehltritt (in Form eines Facebook-Posts?) kennt.
C`mon you guys in red!
lautrelautre666 hat geschrieben:
Es konnte mir trotz mehrmaligen Nachfragen keiner erläutern ob dieser Ausschluss von Banf, wenn er beschlossen würde in der aomv, Rechtsbindend ist oder ob Banf dagegen klagen kann. Wie verhält sich das? Das hätte eine weitere Hängepartie zur Folge. Sowas wäre das letzte was wir brauchen. Noch ne Baustelle aufmachen. Wir haben ja so wenige. Wollen wir das wirklich? Was hilft das dem FCK an sich?
Ein Blick in die (momentan allseits beliebte) Satzung hilft. Gegen den Ausschluss
ist innerhalb einer Frist von zwei Wochen nach der Zustellung Einspruch beim Ehrenrat oder dem Vorstand zulässig.
Wird der Ausschluss aufrecht erhalten, kann dies wiederum (mit begrenztem Prüfungsmaßstab) gerichtlich überpüft werden.
C`mon you guys in red!
lautrelautre666 hat geschrieben:Dieser Vereinsausschluss von Banf mit auf die Tagesordnung zu setzen finde ich nicht zielführend. Nur mal so zu Erinnerung... Es sind laut Tagesordnung top3 und top4.
Das heißt bevor eine Aufklärung kommen soll stimmen wir erst mal darum ab ob der AR Vorsitzende aus dem Verein ausgeschlossen werden soll? Das heißt nicht das ich Fan von ihm bin. Das Gegenteil ist der Fall. Kann das nicht auf der jhv auf die Tagesordnung? Muss das die Eröffnung einer aomv sein? Kann man das nicht wann anders abstimmen wenn man das will? Auch wenn dieser Antrag bereits gestellt wurde?
Es konnte mir trotz mehrmaligen Nachfragen keiner erläutern ...
Ich weiß nicht warum du das hier schon wieder fragst, zum fünfzigsten Mal. Dir wurde es doch schon 1000 Mal erklärt. Lies bitte mal die Ausführungen von Ken und Johannes und http://www.FCK-jetzt.de
Der Vereinsausschluss wurde nicht von den Antragstellern zur AOMV beantragt. Das war ein anderes Mitglied, dem dann erst mal als Konter per Rechtsanwalt Kosten in vierstelliger Höhe aufgebrummt werden sollen. Sowas nennt man Mundtodt machen. In Mafiafilmen folgt dann der Schweinekopf im Bett und wenn es nicht hilft sizilianische Schuhe. Klingt jetzt nach Mafiamethoden? Ach ja, da wurden ja auch Mitglieder und ein AR köperlich mit dem Leben bedroht. So wird im Jahre 2019 in der FCK-Familie miteinander umgegangen.
Die nächste Mitgliederversammlung muss diesen Tagesordnungspunkt beinhalten. Ob das Johannes und Ken wollen oder nicht.
Und wie schon gesagt. Der FCK ist nur der Spielball im Millionenspiel. Es geht um hier bei einigen Mitspielern um 9-Stellige Summen. Das ist ein paar Klassen über dem chaotischen FCK-Provinzkram. Der FCK ist da nur lächerlicher Beifang. Und dann Ken und Johannes vorzuwerfen, dass die hier nur ein paar Posten wollen ist schon süß. Vielleicht wird dann auch endlich mal einigen klar, warum hier im FCK-Biotop auf einmal Krimireife Dinge passieren. Könnte man ja mal Fragen woran das liegt. Hm, bei wem und wo? Vielleicht auf einer AOMV?
Grüße
kl-mz
kl-mz
MagicMen hat geschrieben:
Warum sollte sich ein Mitglied auf der AOMV, sofern überhaupt eine AOMV zustande kommt, zu einem Vorwurf der an einen AR gerichtet ist, äußern?
Du äußerst dich hier doch auch ungefragt und stellst die gleichen Fragen andauernd. Also kommst du auf die AOMV? Hier Ken und Johannes Postengeilheit zu unterstellen und eine Nebelkerze nach der anderen Zünden ist doch dein Ding. Komm doch auf die AOMV und frag Ken und Johannes mal Auge in Auge was der Scheiß soll? Bekommst du das hin? Um bei einer MV vor 1000 Leuten zu sprechen solltest du dir lieber ein paar starke Hosenträger anziehen. Wenn du es schaffst da Ken und Johannes Paroli zu bieten, dann kannst du hier gerne weiter reden.
MagicMen hat geschrieben:Genau solche Kommentare lassen mich und andere an den ehrenwerten Absichten der Antragsteller zweifeln.
ich weiß nicht warum du diesen Satz ständig wiederholst. Bezieh dich doch mal direkt auf die Antragsteller und nimm deren Argumente auseinander. Mal so richtig. Da kommt aber wie bisher nichts. Und dir sollte aufgefallen sein, dass du wie so oft diesen Satz hier nicht zu den Antragstellern sagst sondern nur zu irgendeinem Mitglieded/ Fan. Die Antragsteller haben aber andere Namen hier und es scheinbar nicht nötig hier mit Sockenpuppen zu arbeiten. Sockenpuppen ist die Handschrift von anderer interessierter Seite.
Grüße
kl-mz
kl-mz
Devil's Answer hat geschrieben:MagicMen hat geschrieben:Warum sollte ein Mensch auf sein Recht zur Klage verzichten...
Weil er dadurch in so einem Fall Größe zeigt!
Der angebliche Milliardär und angebliche Investor hat es also nötig FCK-Mitglieder in den Ruin zu treiben. Pausenhofschläger suchen sich im Pausenhof natürlich auch immer Gegner von ihrem Kaliber.
Recht hin oder her. Tut das wirklich not? Wenn ich ein Problem mit dem Nachbar habe. Was mache ich, wenn es mir daran liegt eine gute Lösung zu finden und entspannt weiter zu leben? Schicke ich ihm den Anwalt auf den Hals oder rede ich erst mal normal mit ihm?
Wenn hier die Herren Becca, Buchholz und Banf Mitglieder mit rechtlichen Mitteln traktieren, dann ist das mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Das macht laut Puff und Bäng, gibt viel Rauch und schüchtert am Ende die Umgebung ein. Lenkt auch schön von eigenen Verfehlungen ab. Und man sieht im Rauch die 500 Mliionen nicht mehr so genau um die es hier eigentlich geht.
Wem es um den FCK geht, der macht sowas nicht. Der versucht erst mal eine andere Lösung zu finden. Eine menschliche und keine rechtliche.
Grüße
kl-mz
kl-mz
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