Meistermannschaft hat geschrieben:
Einige hier haben auch nicht vergessen, wie ein Grotepass Jahrelang gegen Kuntz gehetzt haben, ihm Sachen unterstellt haben usw., jetzt aber wo sie in der Pflicht sind, viel größere Sauereien veranstalten und genau daran werden dann solche Personen (Grotepass) auch gemessen.
Ich glaube, dass das sogar DER zentrale Punkt ist an dem sich Erwartungen der Mitglieder + Fans vom Handeln eines Unternehmens unterscheiden.
Was ist mit JochenG also passiert? der vieles eben von
außen anders beurteilt hat?
Richtig, er ist nun
intern und genau da liegen komplett andere Informationen vor die wir außen nicht haben.
Vor allem muss man sich intern eben "committen" wie es so schön heisst, also kann nicht auf einmal drauf los plaudern, denn er hat nun eine völlig andere Rolle!!
Anders ausgedrückt am Beispiel JochenG.
Glaubst du ernsthaft ein Ke... würde, wenn er gewählt würde, plötzlich hier für Transparenz sorgen?
Nur weil er den Weg des FCK kritisiert, teils aber sogar auch befürwortet, das wird oft überlesen!
Ich erinnere mich an Abel (und viele andere), der nach seiner Wahl den Fans alles aufschlüsseln wollte. Ich dachte nur, studiere bitte erst einmal fertig danach kann man die Schnauze öffnen ansatt Internas aufzuschlüsseln.
Ihr dürft in euren Unternehmen sicher auch nicht einfach Interna ausplaudern weil Kunden etwas wissen wollen, da macht man sich auch strafbar.
Was ich damit sagen will:
Die kritisierende Masse (Mitglieder etc.) kann nicht befriedigt werden mit der Arbeit durch ein Unternehmen FCK weil dieses
sich nicht rein nach "Traditionen" richten darf um erfolgreich zu sein.
Es muss sich am Markt ausrichten, auch wenn hier eine Satzung im Weg ist.
Ich meine ihr seht doch seit Jäggi die Resultate?
Glaubt ihr weitere Führungen werden anders agieren??
Auch der nächste Manager wird kommen und ebenso am Markt arbeiten.
Alle Experten sagen schon lange, dass Traditionsclubs deshalb Probleme haben weil an Regelungen wie 50+1 festgehaltgen wird.
Kind in Hannover betet das seit Jahren.
Und weil der FCK sein Stadion und damit seine Geschichte derart verzockt hat,
gibt es keinen Weg mehr zurück Leute!
Es gibt kein Uhr zurück drehen auf den FCK von 1998, zumindest für viele nicht gefühlsmäßig!
(mal davon abgesehen, dass die großen Machenschaften damals geliefert wurden inkl. schwarzer Kassen).
Manager wie Klatt sind dazu da Lösungen zu erwirken, wie auch immer dieser zustande kommen.
Der nächste Manager wird das gleiche tun.
Das Ganze ist jetzt losgelöst von Becca vs Regionale.
Das Prinzip im FCK hat sich gewandelt.
Auch beim nächsten Manager werden Fragen über Fragen aufkommen wie alles gemeint ist und warum und warum nichts bekannt ist?
Warum der Fan übergangen wurde etc.
Ja weil das Arbeiten eines Unternehmens und die Wünsche des Mitglieds nicht mehr zusammen passen!
Für mich seit Jahren offensichtlich.
Vielleicht wären Regonale besser gewesen, es hat aber aus verschiedenen Gründen nicht geklappt. Das ist vom Prinzip für mich erst einmal garnicht so wichtig.
Der FCK hat ausgegliedert und wir haben (scheinbar) einen Ankerinvestor, das sind bereits riesige Schritte.