Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 03.05.2019, 12:15


Nach einer Nacht drüber schlafen, hier mein "Senf" zu den neuen Entwicklungen:

Bild

Kummt Senf druff
Gegen alle Grundsätze


Jetzt liegen die Karten auf dem Tisch: Flavio Becca bietet dem 1. FC Kaiserslautern einen 2,6-Millionen-Euro-Kredit an und fordert dafür zwei brisante Personalentscheidungen. Ein Kommentar.

Knapp zwei Stunden nach der Mitteilung des Vereins, wonach die Verhandlungen mit dem möglichen "strategischen Partner" Flavio Becca fortgesetzt werden sollen, haben "SWR" und "Kicker" am Donnerstagabend genauere Details des schriftlich angebotenen Deals enthüllt: Demzufolge bietet Becca dem FCK zunächst nur ein Darlehen in Höhe von 2,6 Millionen Euro an. Im Gegenzug fordert er die Vertragsverlängerung mit Sport-Geschäftsführer Martin Bader über den 31. Dezember 2019 hinaus und den Rücktritt des Aufsichtsratsvorsitzenden und Beiratsmitglieds Michael Littig. Das sind die Detailpunkte, über die die FCK-Verantwortlichen mit Frist bis Montag eine Entscheidung treffen sollen.

Um es klipp und klar zu sagen: Derartige Forderungen sind vollkommen inakzeptabel! Sie widersprechen jeglichen Zusicherungen und Grundsätzen, auf deren Basis 92% der anwesenden FCK-Mitglieder vor einem Jahr ihr "Ja" zur Ausgliederung gegeben haben. Damals wurde das Lautrer Vier-Säulen-Modell gepredigt, eine ausgewogene Machtverteilung und der Ausschluss genau solcher Einflussnahme eines externen Geldgebers. Die ersten Reaktionen der Fangemeinde auf das vorliegende Becca-Angebot sind entsprechend negativ.

Kein Kreditgeber darf die Personalauswahl beim FCK bestimmen

Bei der Bewertung spielt es auch keine Rolle, ob es um Michael Littig oder Patrick Banf oder einen anderen geht: Alle Aufsichtsräte wurden vom höchsten Vereinsorgan - der Mitgliederversammlung - gewählt, stehen damit in einer Verpflichtung den Mitgliedern gegenüber und sind nur diesen eine Rechenschaft schuldig. Zerstreitet sich das Gremium, wie aktuell der Fall, sollen ein oder mehrere Aufsichtsräte abgewählt werden, dann muss hierfür eben eine Außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen werden. Und die Mitglieder sollen aufgrund handfester Informationen selbst entscheiden. Wäre das nach den unerträglichen Querelen der letzten Monate vielleicht ein sinnvoller Schritt?

Auch die Vertragsgestaltung mit der Geschäftsführung obliegt einzig dem FCK-Beirat und keinem Investor - und schon gar nicht einem externen Kreditgeber. Wenn Martin Bader gute Arbeit leistet, dann sollte sein Vertrag auf dieser Basis verlängert werden. Am 16. Mai ist laut Patrick Banf ein internes Resümee der abgelaufenen Saison geplant, danach stehen sportlich noch das wichtige Verbandspokalfinale und natürlich die Planung der kommenden Spielzeit an. Auf dieser Basis muss die Arbeit von Sportchef Bader bewertet werden.

Wenn Aufsichtsräte gehen sollen, muss eine Außerordentliche Mitgliederversammlung her

Zurück zu Flavio Becca: Ein mögliches längerfristiges Engagement mit fünf Millionen Euro pro Jahr ist bislang nicht mehr als ein Luftschloss, in Luxemburg mal mündlich besprochen, aber nirgendwo schriftlich bindend festgehalten. Hierfür soll die Geschäftsführung weitere Gespräche folgen lassen, das ist gut und sinnvoll, wenn auch nach den gestrigen Ereignissen vorbelastet.

Relevant werden könnte auch noch, wie der DFB mitten im Lizenzverfahren diese Lautrer Provinzposse bewertet: Es wäre nicht das erste Mal, dass der Verband über derartige Einmischungen von Geldgebern die Nase rümpft. Schließlich gilt in Deutschland weiterhin die 50+1-Regel, die Investoren genau eine derartige Einflussnahme auf direkte Personalentscheidungen der Klubs untersagt. Beim FCK wurde diese Regel sogar in verschärfter Form zusätzlich in die Vereinssatzung übernommen.

Ebenfalls lesenswert: Eric Scherer von "Block 4.2" kommentiert: "Die Lizenz retten, ist eine Sache - Sich zu verkaufen, eine andere"

Quelle: Der Betze brennt
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon MarcoReichGott » 03.05.2019, 12:15


Ke07111978 hat geschrieben:Der Lackmustest in dieser ganzen Angelegenheit ist recht simpel: Michael Littig bietet seinen Rücktritt an, wenn Flavio Becca bereit ist, EUR 10 Mio Kapitalerhöhung zu zeichnen.


Also deine beiden Alternative sind: Entweder investiert Becca 10 Millionen + XY über 5 Jahre in den Verein und will als einzige Bedinungen einen Rücktritt von Littig haben, oder es ist alles eine große Verschwörung von Bader/Banf/Becca und Weichel?

Dazwischen fällt dir nix mehr an Möglichkeiten ein wie man die Situation gerade deuten kann?



Beitragvon Enterhaken » 03.05.2019, 12:15


Troglauer hat geschrieben:
raIDen hat geschrieben:Hat hier jemand den Passierschein A38 gesehen??? Ich suche den Passierschein A38!


Wenn du eine Galeere eintragen willst, dann musst du zur Hafenkommandatur!


Der Hafen ist immer da wo Wasser ist!
Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.



Beitragvon bjarneG » 03.05.2019, 12:16


Oh, Spekulatius und fröhliches Filmzitate-Reißen hier und heute - na dann:

"Wenn ich feststelle dass die Milch sauer ist, werd ich nicht die Muschi sein, die sie trinkt."



Beitragvon WernerL » 03.05.2019, 12:18


Troglauer hat geschrieben:
alaska94 hat geschrieben:Wer sagt denn das Becca nicht vielleicht noch die von dir beschriebenen 10 Mio € aufbringt??...


Das weiß er genauso wenig wie du oder ich aber der Herr spekuliert gerne, liegt vielleicht am Beruf. Bislang wurden seine Spekulationen mehrfach von der Realität eingeholt und falsifiziert aber wenn man lange genug spekuliert, liegt man irgendwann bestimmt auch mal richtig. Da macht es doch viel mehr Spaß über völlig unbelegte, fiktive Angebote von anderen Investoren zu schwadronieren, in der Fiktion kann man nicht so einfach widerlegt werden :wink: .


Ich kann euch zustimmen, es gibt viele Gefahren, klar, und bei jeder Entscheidung könnte es auch in eine andere Richtung gehen, wie in vielen Situationen.

Nur haben die FCK Vertreter das Wissen dem entgegenzutreten mit Klatt an der Spitze.
Von daher wird man das Ganze schon richtig einschätzen können.
Deswegen verhandelt man schließlich auch.

Das würde auch ein Becca wissen und nicht solche Spielchen planen. Das glaube ich nicht!
Warum sollte er diesen Aufwand betreiben?

Der FCK sollte natürlich einen guten Plan vorlegen wie man Geld sinnvoll einsetzt!
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon LDH » 03.05.2019, 12:19


alaska94 hat geschrieben:
Gypsy hat geschrieben:Ganz Deutschland machte sich damals über 1860 lustig.

Und Becca möchte genau das gleiche machen wie das Ismaik. Schalten und walten nach seinen Vorstellungen.

Ich stand Becca relativ neutral über, mochte nicht allein aufgrund seines unsympathischen Aussehens nicht über ihn urteilen, das wäre unfair.

So langsam sickert aber durch, was das für ein Typ ist.

Deshalb, Becca, bleib fott!!


Was erwartest Du von einem Investor??? Geld geben und klappe halten?? Wirst Du nirgends auf der Welt finden.


Herr Becca wäre kein Investor wenn er "nur" einen Kredit gibt.
Und wenn er ein einen Kredit gibt und Forderungen stellt, um dann evtl. mal zu Investieren, dann muss man sagen schade wars. Aber der hat nicht zum FCK gepasst.



Beitragvon alaska94 » 03.05.2019, 12:20


Ok, jetzt ergreift die DDB-Redaktion Partei udn schürt schön die schlechte Stimmung an.

Euer Artiekel hat aber einen Fehler. Ihr behauptet es gibt noch keinen Vertrag über ein Investment, aber ihr behauptet es ist beschlossen, dass der Becca das und das fordert. Darüber gibt es also einen Vertrag ja?? Könntet ihr den bitte mal hier posten, würde mich echt mal interessieren was da drin steht.


Und wer glaubt das es die 50+1 Regel in Deutschland noch gibt, der ist ein Träumer.



Beitragvon redsnapper » 03.05.2019, 12:22


Warst du bei den Verhandlungen dabei Thomas ?
Ansonsten ist ein Kommentar der sich auf Zeitungsvermutungen beruft nichts als heiße Luft und billige Stimmungsmache. Aber Stimmungsmache ohne eine Ahnung zu haben was wirklich hinter verschlossenen Türen vor sich ging ist ja mittlerweile gute Tradition in diesem ach so seriösem Forum.
Zuletzt geändert von redsnapper am 03.05.2019, 12:23, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon alaska94 » 03.05.2019, 12:22


Ich weiß schon warum Kuntz das Thema Ausgliederung nicht vorangebracht hat. Er hat gewusst, dass es niemals einen Investor ohne Einfluss geben wird. Weil er genau weiß, dass die Fans das leider nicht akzeptieren werde, weil sie das "Geschäft" nicht verstehen hat er davon die Finger gelassen.Liebe FCK Träumer. Herzlich willkommen in der Realtität Fussball, seit ihr endlich aufgewacht und eure Fussballromantik ist vorbei?



Beitragvon steppenwolf » 03.05.2019, 12:23


alaska94 hat geschrieben:Ok, jetzt ergreift die DDB-Redaktion Partei udn schürt schön die schlechte Stimmung an.


Klar, als weiter Öl ins Feuer gießen, bringt Traffic und damit Kohle in die DBB-Kasse. :D 8-)

PS. Lieber @Thomas, vielleicht hättest du mit deinem Post besser abgewartet bis es Fakten zu dem Deal gibt. Insbesondere wie das langfristig angelegte Investment gestaltet werden soll. Aber in postfaktischen Zeiten kann darauf ja keine Rücksicht genommen werden. Und das Orakel hat ebenfalls wieder einen neuen Zeilenrekird aufgestellt. Wow, alles nur zum Wohle des FCK, oder?!
Zuletzt geändert von steppenwolf am 03.05.2019, 12:27, insgesamt 1-mal geändert.
Kontinuität - Ruhe bewahren - Geduld haben - habe ich mir verordnet und versuche mich daran zu halten.
FORZA FCK :teufel2:



Beitragvon LDH » 03.05.2019, 12:26


steppenwolf hat geschrieben:
alaska94 hat geschrieben:Ok, jetzt ergreift die DDB-Redaktion Partei udn schürt schön die schlechte Stimmung an.


Klar, als weiter Öl ins Feuer gießen, bringt Traffic und damit Kohle in die DBB-Kasse. :D 8-)


Ich empfehle dir: Melde ich von diesem teuflischen und geldgeilen Forum ab! Unterstütze es nicht mehr mit deinen Posts.



Beitragvon WernerL » 03.05.2019, 12:26


Thomas hat geschrieben:
Relevant werden könnte auch noch, wie der DFB mitten im Lizenzverfahren diese Lautrer Provinzposse bewertet: Es wäre nicht das erste Mal, dass der Verband über derartige Einmischungen von Geldgebern die Nase rümpft. Schließlich gilt in Deutschland weiterhin die 50+1-Regel,


Harte Verhandlungen als Provinzposse zu bezeichnen ist eine Frechheit und in hohem Maße respektlos!

Und zur Witzregel 50+1 wurde bereits alles gesagt, wir umgehen diese künftig einfach!
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon Fck-Schwabe » 03.05.2019, 12:28


@Thomas: Alles schön und richtig. Wer Kritik übt sollte aber auch ehrlich sagen wie die Alternative aussieht. Machen wir uns nichts vor: Becca oder Insolvenz. Willst du das lieber? Es sollte keinem mehr vorgemacht werden dass hier noch ein gutmütiger Investor vorbeischaut der alle Forderungen der Fans erfüllt und genug Geld gibt. Ja hätte ich auch lieber, aber gibts nicht. Punkt Aus.

Diese Ehrlichkeit würde ich mir auch von den Kommentatoren bei dbb wünschen, anstatt nur Kritik zu üben nach dem Motto "so gehts nicht". Wie denn dann bitteschön?



Beitragvon Rückkorb » 03.05.2019, 12:28


alaska94 hat geschrieben:Euer Artiekel hat aber einen Fehler. Ihr behauptet es gibt noch keinen Vertrag über ein Investment, aber ihr behauptet es ist beschlossen, dass der Becca das und das fordert. Darüber gibt es also einen Vertrag ja?? Könntet ihr den bitte mal hier posten, würde mich echt mal interessieren was da drin steht.


Deine Vielschreiberei vermag dich offensichtlich vor den Denkgesetzen der Logik nicht zu schützen. Beccas Forderung ist kein Beschluss, sondern eben nur eine, seine Forderung. Darüber gibt es auch keinen Vertrag, sondern eben nur seine Forderung, als Voraussetzung für einen Kreditvertrag. Jetzt verstanden?
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.



Beitragvon freakshow2410 » 03.05.2019, 12:30


Das hier wird mit jeder Stunde lächerlicher...
Es ist wie vor der Ausgliederung. Hier im Forum herrschte die feste Überzeugung, dass das eine ganz knappe Nummer wird. Zack, 92% Zustimmung.

Jetzt heißt es, alles wäre anders als damals vorgelogen. Hoffen wir, dass das vortrefflich hier ist.

Finanzler stellen hier Behauptungen auf, dass es ja auf jeden Fall so sein muss, wie der Kicker es darstellt, weil es gäbe ja noch keine Unterlassungsklage. :oops: Dann wird behauptet, entweder EUR 10m in Jahr 1, oder alles ist nur eine Illuminatenverschwörung ....... ALTER VADDA!

Kommt mal von eurem GOT - Trip runter und chillt mal. Wartet es einfach mal ab. Wisst ihr was ihr so macht?

Egal was ein Hr. Becca macht, am Ende behauptet einer: Damals wäre es anders viel besser gegangen. Im übrigen wäre das auch so, wenn das ganze nicht von BBK geleitet worden würde. Dann wären es eben die anderen.

Gleich kommt vermutlich irgendwas mit "Schwanzvergleich" und Verfahren gegen mich, die aber eingestellt wurden oder was weiß ich. Einfach peinlich...

So lange es aber genug gibt, die zu solchen Berichten sagen "Ach, das ist ja aber sowas von vortrefflich beschrieben und so muss es sein, das ist ja ein Full Quote wert!" - woppa. Weitermachen! GEIL! Zusammenhalt!



Beitragvon bonds » 03.05.2019, 12:30


Thomas hat geschrieben:Nach einer Nacht drüber schlafen, hier mein "Senf" zu den neuen Entwicklungen:

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Kummt Senf druff
Gegen alle Grundsätze


Jetzt liegen die Karten auf dem Tisch: Flavio Becca bietet dem 1. FC Kaiserslautern einen 2,6-Millionen-Euro-Kredit an und fordert dafür zwei brisante Personalentscheidungen. Ein Kommentar.

Knapp zwei Stunden nach der Mitteilung des Vereins, wonach die Verhandlungen mit dem möglichen "strategischen Partner" Flavio Becca fortgesetzt werden sollen, haben "SWR" und "Kicker" am Donnerstagabend genauere Details des schriftlich angebotenen Deals enthüllt: Demzufolge bietet Becca dem FCK zunächst nur ein Darlehen in Höhe von 2,6 Millionen Euro an. Im Gegenzug fordert er die Vertragsverlängerung mit Sport-Geschäftsführer Martin Bader über den 31. Dezember 2019 hinaus und den Rücktritt des Aufsichtsratsvorsitzenden und Beiratsmitglieds Michael Littig. Das sind die Detailpunkte, über die die FCK-Verantwortlichen mit Frist bis Montag eine Entscheidung treffen sollen.

Um es klipp und klar zu sagen: Derartige Forderungen sind vollkommen inakzeptabel! Sie widersprechen jeglichen Zusicherungen und Grundsätzen, auf deren Basis 92% der anwesenden FCK-Mitglieder vor einem Jahr ihr "Ja" zur Ausgliederung gegeben haben. Damals wurde das Lautrer Vier-Säulen-Modell gepredigt, eine ausgewogene Machtverteilung und der Ausschluss genau solcher Einflussnahme eines externen Geldgebers. Die ersten Reaktionen der Fangemeinde auf das vorliegende Becca-Angebot sind entsprechend negativ.

Kein Kreditgeber darf die Personalauswahl beim FCK bestimmen

Bei der Bewertung spielt es auch keine Rolle, ob es um Michael Littig oder Patrick Banf oder einen anderen geht: Alle Aufsichtsräte wurden vom höchsten Vereinsorgan - der Mitgliederversammlung - gewählt, stehen damit in einer Verpflichtung den Mitgliedern gegenüber und sind nur diesen eine Rechenschaft schuldig. Zerstreitet sich das Gremium, wie aktuell der Fall, sollen ein oder mehrere Aufsichtsräte abgewählt werden, dann muss hierfür eben eine Außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen werden. Und die Mitglieder sollen aufgrund handfester Informationen selbst entscheiden. Wäre das nach den unerträglichen Querelen der letzten Monate vielleicht ein sinnvoller Schritt?

Auch die Vertragsgestaltung mit der Geschäftsführung obliegt einzig dem FCK-Beirat und keinem Investor - und schon gar nicht einem externen Kreditgeber. Wenn Martin Bader gute Arbeit leistet, dann sollte sein Vertrag auf dieser Basis verlängert werden. Am 16. Mai ist laut Patrick Banf ein internes Resümee der abgelaufenen Saison geplant, danach stehen sportlich noch das wichtige Verbandspokalfinale und natürlich die Planung der kommenden Spielzeit an. Auf dieser Basis muss die Arbeit von Sportchef Bader bewertet werden.

Wenn Aufsichtsräte gehen sollen, muss eine Außerordentliche Mitgliederversammlung her

Zurück zu Flavio Becca: Ein mögliches längerfristiges Engagement mit fünf Millionen Euro pro Jahr ist bislang nicht mehr als ein Luftschloss, in Luxemburg mal mündlich besprochen, aber nirgendwo schriftlich bindend festgehalten. Hierfür soll die Geschäftsführung weitere Gespräche folgen lassen, das ist gut und sinnvoll, wenn auch nach den gestrigen Ereignissen vorbelastet.

Relevant werden könnte auch noch, wie der DFB mitten im Lizenzverfahren diese Lautrer Provinzposse bewertet: Es wäre nicht das erste Mal, dass der Verband über derartige Einmischungen von Geldgebern die Nase rümpft. Schließlich gilt in Deutschland weiterhin die 50+1-Regel, die Investoren genau eine derartige Einflussnahme auf direkte Personalentscheidungen der Klubs untersagt. Beim FCK wurde diese Regel sogar in verschärfter Form zusätzlich in die Vereinssatzung übernommen.

Ebenfalls lesenswert: Eric Scherer von "Block 4.2" kommentiert: "Die Lizenz retten, ist eine Sache - Sich zu verkaufen, eine andere"

Quelle: Der Betze brennt


Mich würde mal interessieren woher der Kicker und SWR das alles so genau weiß.
Und da du das hier so kommunizierst denke ich das du das alles genau selber gehörst hast oder bei den Gesprächen dabei warst.
Finde ich dann ganz klasse das du uns das heute so mitteilst.
Wenn du aber nicht dabei warst und alles auch nur gelesen hast wie 99,9% der User hier finde ich deine Mutmaßungen in deinem Post teilweise sehr grenzwertig. Grade weil das Forum hier deswegen völlig vom der Rolle ist.
Charakter ist das was von Menschen übrig bleibt wenn es unbequem wird.



Beitragvon Bigdoubleu » 03.05.2019, 12:30


Lieber Thomas, Grundsätze sind grundsätzlich eine tolle Sache, keine Frage. Man muss sich seine Grundsätze aber auch leisten können. Hier geht es aber einzig und allein um das Überleben des Vereins.
Und jetzt direkt Stimmung gegen die potentielle Überlebensgarantie zu machen, ist einfach nur unverantwortlich. Wartet doch einfach mal ab, was die weiteren Verhandlungen ergeben!



Beitragvon alaska94 » 03.05.2019, 12:31


Rückkorb hat geschrieben:
alaska94 hat geschrieben:Euer Artiekel hat aber einen Fehler. Ihr behauptet es gibt noch keinen Vertrag über ein Investment, aber ihr behauptet es ist beschlossen, dass der Becca das und das fordert. Darüber gibt es also einen Vertrag ja?? Könntet ihr den bitte mal hier posten, würde mich echt mal interessieren was da drin steht.


Deine Vielschreiberei vermag dich offensichtlich vor den Denkgesetzen der Logik nicht zu schützen. Beccas Forderung ist kein Beschluss, sondern eben nur eine, seine Forderung. Darüber gibt es auch keinen Vertrag, sondern eben nur seine Forderung, als Voraussetzung für einen Kreditvertrag. Jetzt verstanden?


Du weißt das Becca die Forderung gestellt hat weil?



Beitragvon steppenwolf » 03.05.2019, 12:31


Mein lieber @LDH, von DIR lasse ich mir nicht den Mund verbieten. Dies ist ein Meinungsforum. Wenn nur keine andere Haltung als die eigene erträgst, musst du wohl weichen.
Kontinuität - Ruhe bewahren - Geduld haben - habe ich mir verordnet und versuche mich daran zu halten.
FORZA FCK :teufel2:



Beitragvon Oracel » 03.05.2019, 12:31


Warum nur ein Kredit? Sollte als Sponsor herhalten ohne Forderungen zu stellen. Klar, dass was passieren muss in den Obrigen Rängen aber ein Kredit muss man ja zurückzahlen, wie will das der klamme Verein aufbringen, wenn er jetzt schon vor einem großen Scherbenhaufen steht?! Kredit auf keinem Fall denn dahinter steht immer eine klare Forderung!!
Zuletzt geändert von Oracel am 03.05.2019, 12:32, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Schwabenteufel1 » 03.05.2019, 12:31


alaska94 hat geschrieben:Ich weiß schon warum Kuntz das Thema Ausgliederung nicht vorangebracht hat. Er hat gewusst, dass es niemals einen Investor ohne Einfluss geben wird. Weil er genau weiß, dass die Fans das leider nicht akzeptieren werde, weil sie das "Geschäft" nicht verstehen hat er davon die Finger gelassen.Liebe FCK Träumer. Herzlich willkommen in der Realtität Fussball, seit ihr endlich aufgewacht und eure Fussballromantik ist vorbei?


was für ein dummes geschwätz. es geht doch hier darum, das der investor nicht mal da ist und schon anfängt zu erpressen. wenn der nicht austritt, gibt es kein geld. so geht das nicht. darum geht es. das ganze ist doch ein theater, das bewusst aufgebaut wurde, das die herren banf, bader und klatt ihre posten behalten können und ihre gegenspieler aussortiert werden. willst du das nicht kapieren?



Beitragvon redsnapper » 03.05.2019, 12:32


Eine Provinzposse ist übrigens das was du mit deinem geschreibsel betreibst.Komplett ohne Substanz. Thomas, nimm dich nicht so wichtig. Jeder weiß doch mittlerweile was du mit dieser elenden Stimmungsmache
bezweckst.
@Alaska, Ja immer schön gegen SWR und Kicker hetzen aber wenns gegen Becca geht dann stimmt natürlich das was sie schreiben :lol:
Zuletzt geändert von redsnapper am 03.05.2019, 12:34, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon alaska94 » 03.05.2019, 12:33


Schwabenteufel1 hat geschrieben:
alaska94 hat geschrieben:Ich weiß schon warum Kuntz das Thema Ausgliederung nicht vorangebracht hat. Er hat gewusst, dass es niemals einen Investor ohne Einfluss geben wird. Weil er genau weiß, dass die Fans das leider nicht akzeptieren werde, weil sie das "Geschäft" nicht verstehen hat er davon die Finger gelassen.Liebe FCK Träumer. Herzlich willkommen in der Realtität Fussball, seit ihr endlich aufgewacht und eure Fussballromantik ist vorbei?


was für ein dummes geschwätz. es geht doch hier darum, das der investor nicht mal da ist und schon anfängt zu erpressen. wenn der nicht austritt, gibt es kein geld. so geht das nicht. darum geht es. das ganze ist doch ein theater, das bewusst aufgebaut wurde, das die herren banf, bader und klatt ihre posten behalten können und ihre gegenspieler aussortiert werden. willst du das nicht kapieren?


Wusste gar nicht das schon jemand zurückgetreten ist. Weiß Du mehr als wir alle???



Beitragvon ohliwa » 03.05.2019, 12:34


Miggeblädsch hat geschrieben:
Ke07111978 hat geschrieben:Da es bis jetzt keine Klarstellung des Vereins gibt, kann man wohl davon ausgehen, dass die Meldungen von Kicker und SWR richtig sind. Anderenfalls wäre eine Unterlassung durch die Geschäftsführung massiv vereinsschädigend. Dazu kommt, dass Bernd Schmidt eingefleischter FCK Fan ist und sicherlich nichts wissentlich zum Schaden des FCK berichten würde.

Dieses Angebot ergibt aus Sicht von Herrn Becca nur Sinn, wenn man das Stadionthema inkludiert. Und da wird es interessant. Aber dazu später mehr. Jeder rational handelnde Investor, der ernsthaft und nachhaltig den Aufschwung des FCK plant, muss den Verein zunächst finanziell konsolidieren. Gem. Aussage von Herrn Klatt, sind die Darlehen mit Quartrexx noch nicht unterschrieben und die letzte Tranche des alten Darlehen noch nicht gezogen. In Summe reden wir über EUR 8 Mio. Das Delta zur Lizenz sind Kapilendo und die Anleihe + die avisierten Einsparungen. Durch die 2,6 Mio. von Becca würden sich die 8 Mio. vermutlich reduzieren. Mit einer Kapitalerhöhung von EUR 10 Mio. würde ein Investor den Verein massiv entschulden, die Abhängigkeit von Quartrexx deutlich reduzieren und alleine nächstes Jahr rd. EUR 750k Zinsen sparen. ---> Herr Becca will uns aber ein Darlehen geben und dann in Zukunft evtl. irgendwelche Kapitalerhöhungen. Wie kann ich als Finanzvorstand eine solches Konzept unterstützen? Das dauert keine 2 Min., bis ich mein gegenüber davon überzeugt habe, dass dies absoluter Schwachsinn ist und mein Weg der beste ist. Oder mein Gegenüber verfolgt andere Ziele.

Die Stadt hat sich die letzten Monate / Jahre bzgl. der Stadionthematik ganz geschickt aus der Affäre gezogen. Durch die Exlusivitätsvereinbarung mit der Schweizer Fondsgesellschaft hat Weichel vor allem eines erreicht: Er kann von Interessenten am FCK, die über das Stadion reden wollen nicht an den Verhandlungstisch gezwungen werden. Er kann immer auf die Exklusivität verweisen. Die völlig unnötige Verlängerung der Exklusivität nachdem in 12 Monaten Prüfung kein Ergebnis erzielt wurde, macht das überdeutlich. Dieser Interessent erfüllt einen rein taktischen Zweck, hat aber mit Sicherheit kein nachhaltiges Interesse oder nur zu völlig inakzeptablen Bedingungen. Beccas Interesse am Stadion ist ebenfalls seit mind. 12 Monaten hinterlegt: Zu ähnlich prickelten Konditionen. ---> Beide Optionen waren bisher politisch nicht vermittelbar, insbesondere, da es faktisch das Ende des FCK bedeuten würde, wenn das Stadion abgerissen würde. Der Preis von EUR 20 Mio. wurde mir von mehreren institutionellen Immobilieninvestoren als Indikation bestätigt. Damit lassen sich in den nächsten 4-5 Jahren Immobilienwerte von deutlich mehr als EUR 100 Mio schaffen und nach Abzug der Abriss- und Erschließungskosten eine branchenübliche IRR von 15%.

Becca hat mit Michael Littig nie gesprochen. Michael Littig ist Eigentümer der teckpro Aktiengesellschaft, die die letzten beiden Jahre einen Jahresübeschuss von je EUR 0,5 Mio gemacht hat. Er hat zudem diverse Start-up Aktivitäten in der Transfer Ventures GmbH gebündelt und gibt zusammen mit Family & Friends dieses Jahr über EUR 100k an Sponsorengelder in der FCK. Er ist also eine erfolgreicher Geschäftsmann (im Vergleich zu anderen AR-Mitgliedern, die das auch gerne von sich behaupten, deren Unternehmen massiv verschuldet sind und seit Jahren Verluste schreiben). Außerdem ist er Vorsitzender der Mittelstandvereinigung der CDU und eben CDU-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat. Letzteres wird ihm nun zum Verhängnis. ---> Denn durch seine Position im Stadtrat und im FCK Aufsichtsrat, konnte er Weichel permanent unter Druck setzten. Egal was er macht, Weichel sah immer wie der Depp aus. Ich habe ihn wegen diesem Interessenkonflikt kritisiert. Das er nun so gegen ihn eingesetzt wird, ist allerdings unterste Schublade.

Denn kombiniert man nun all diese Aspekte wird das Verhalten der Akteure mehr als logisch. Banf wird seinen Gegenspieler im AR los. Bader und Klatt bekommen ihre Verträge verlängert bzw. bleiben im Amt und können ihre für Drittliga-Verhältnisse völlig überhöhten Bezüge (Durchschnitt der 3. Liga bei EUR 95k p.a., hier jeweils über 250k p.a.) weiterbeziehen. Weichel wird seinen ärgsten politischen Widersacher los und erhält den Verein noch ein Jahr am Leben. Becca schreibt die 2,6 Mio. Kredit bereits heute ab und erklärt nächstes Jahr, dass der Verein ein Fass ohne Boden sei. Der Instandhaltungsstau im Stadion, die hohe Pacht, der sportliche Misserfolg (immer noch 3. Liga). Der Verein ist nicht zu sanieren. Ich geb keine weiteren Millionen. Der Verein geht in die Insolvenz und Becca kaut das Stadiongelände. Quatrexx erhält über eine Nebenabrede ebenfalls eine ganz gute Quote und somit deutlich mehr, als wenn sie den Verein heute schon ins Nirvana schicken würden. Aber Becca hat ein "Herz für Kaiserlautern" und will das Stadionareal zu neuer Blüte entwickeln und damit ordentlich Rendite erwirtschaften. Vielmehr als man mit dem FCK je erwirtschaften kann. Herr Weichel hat aus der Not ein Tugend gemacht ohne sich die Finger schmutzig zu machen. Durch den Zufluss in der Stadiongesellschaft sind die Zinszahlungen für die nächsten Jahre gesichert. Das Problem, dass die Kasse der Stadiongesellschaft (die dann Projektentwicklungsgesellschaft Betzenberg heißt) irgendwann leer ist, erbt sein Nachfolger. Das im Rahmen solcher Transaktionen erhebliche Provisonen fließen brauch ich keinem zu erzählen. Jeder der nach einer Blaupause für meine Hirngespinste sucht, der braucht sich nur die Projekte Nürnburg-Ring und Flughafen-Hahn anschauen. In dem einem Projekt wurden mehrere Millionen EUR Kreditvermittlungsproviosn gezahlt, obwohl überhaupt kein Kredit vermittelt wurde, in dem anderen Fall wurden mehrere Millionen Euro dafür bezahlt, dass eine Investor vermittelt wurde, den es leider gar nicht gab. Beide unter Landes und Regional-Ägide der SPD. Beides Leuchtturmprojekte von Kurt Beck.

Bevor hier auf mich eingedroschen wird. Das ist nur ein Szenario und wie man dieses testen kann, kommt weiter unten (und ich mache drei Kreuze, wenn es nicht zutrifft!!!). Aber bitte gebt mir einen plausiblen Grund: Warum Becca nur einen Kredit geben will, warum die Stadt seit 18 Monaten mit einem angeblich hochgradig interessierten Investor verhandelt für einen Deal der in 2 Monaten abzuschließen wäre und last not least, warum ein rationaler Geschäftsmann die Absetzung von Littig fordern sollte und gleichzeitig an Bader und Notzon festhalten? Die beiden letzt genanten haben einen ziemlich erfolglosen Track-Record. Bader ist in den letzten 4 Jahren seiner Tätigkeit de facto jedes mal abgestiegen (erst mit Nürnberg, dann mit Hannover und anschließend mit uns) bzw. mit dem 2. besten Etat der Liga nicht aufgestiegen. Wenn ich rational investiere, gibt es diverse Leute auf dem Markt, die deutlich mehr vorzuweisen haben und sicherlich gerne einen Tradionsverein, der mit Millionen gebackt ist zurück zu alter Blüte führen.

Es wird auch immer klarer, warum die Investorensuche so massiv verschleppt wurde und warum das Angebot von Ponomarew schon auf Basis der Indikation torpediert und in der Luft zerrissen wurde.

Alle die ernsthaft glauben, dass es hier noch um den FCK geht, um unseren Verein und ernsthaft meinen, dass hätte was mit Professionalität zu tun, ist echt nicht mehr zu helfen. Der einzige Profi - und zwar einer der mit allen Wassern gewaschen ist - ist Becca. Und der sitzt leider auf der anderen Seite des Tisches.

Der Lackmustest in dieser ganzen Angelegenheit ist recht simpel: Michael Littig bietet seinen Rücktritt an, wenn Flavio Becca bereit ist, EUR 10 Mio Kapitalerhöhung zu zeichnen. Sofort und auf einer Bewertungsbasis von EUR 120 Mio. Darüber hinaus sagt Becca rechtsverbindlich zu, dass er in den nächsten 5 Jahren weitere xy Mio. in den Verein investiert. Verbindlich - und auf der selben Bewertungsbasis von EUR 120 Mio. Sind wir in der ersten Liga, wäre das dann ein absolutes Schnäpschen. Es soll vergleichbare fiktive Angebote gegeben haben, die so strukturiert waren. :wink: Beharrt Becca auf seiner Position, wissen wir welch Geistes Kind er ist. Ich bin mir sogar recht sicher, dass auch Paul Wüst und Jürgen Kind bei einem solchen Angebot freiwillig ihren Stuhl räumen würden. Denn ihnen geht es um den FCK und um sonst nichts. Und Harry Layenberger zahlt ein weiteres Jahr Sponsoring - ohne auf dem Trikot zu stehen. Das kann Herr Becca gleich mit übernehmen und für einen Energy Drink werben. Das ganze als offener Brief (offensichtlich wird ja öffentliche Kommunikation bevorzugt) und mit roter Schleife nach Luxemburg und warten was passiert.


:daumen: :daumen: :daumen:
Hervorragender Bericht, von vorne bis hinten logisch. Daher Fullquote. Aber dafür wirst du gleich von einigen verrissen werden, denn die Tatsachen sind oft unbequemer als die Hoffnungen, und die Menschen glauben lieber das, was sie glauben wollen.


Wow. Sachlich, gut argumentiert, wohl wissend, daß es auch spekulativ ist. Immer wieder gut deine Beiträge zu lesen.
Ich häbb de Lähhdde...



Beitragvon FCK-Ralle » 03.05.2019, 12:34


Wahnsinn, wie schnell beißwütige Hunde aus der Ecke geschossen kommen, kaum das Thomas eine Zusammenfassung des gestrigen Tages schreibt.

Macht euch mal ein bisschen locker.
Muss man denn gleich jeden zerfleischen, der ne andere Meinung hat?


Was genau Fakt ist, wissen wir alle erst, wenn sich der FCK oder Becca öffentlich äußern und die Karten auf den Tisch legen.
Vorher kann man nur mit den "Infos" arbeiten, die man über die Presse bekommt, ob alles stimmt oder nicht sei dahin gestellt.

Wer sagt denn, dass z.B. ohne Becca die Insolvenz droht? War nicht vor kurzem noch zu lesen, dass wir die Lizenz ziemlich sicher mit der Zwischenfinanzierung bekommen?

@Ken
Interessanter letzter Absatz.
Ich glaube so käme der FCK samt Verantwortlichen noch gut weg und die Fan-Base könnte sich arrangieren.
Aber wird das so kommen?
FCK 4-life
"Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht!" (Gerry Ehrmann)




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