Die Diskussion ist doch fast so alt wie dieses Forum selbst, Auslöser immer ein anderer, aber oft die selben Sprüche...
Ich bin ein besserer Fan weil ich jedes Spiel seit 19.. gesehen habe, nein ich bin der bessere Fan weil ich gegen Pyros bin und dem Verein damit Geld spare, nein ich bin der bessere Fan weil ich Geld spende...
Könnten wir nicht einfach mal aufhören uns über unseren "Nachbarn" erheben zu wollen, das wäre sehr viel angenehmer...
Ob das Investieren was bringt oder den Betze nur noch weiter in die Scheiße reitet, wie es wirklich nach einer Insolvenz weitergehen würde, es ist doch alles Spekulation.
Keiner weiß irgendwas, wie alle mutmaßen hier nur.
Es gibt gute Argumente für und wider, aber das sollte keine Grabenkämpfe aufreißen.
Jetzt ist der Weg gewählt, also muss er auch gegangen werden. Backen zusammen und durch!
Ich bin ein besserer Fan weil ich jedes Spiel seit 19.. gesehen habe, nein ich bin der bessere Fan weil ich gegen Pyros bin und dem Verein damit Geld spare, nein ich bin der bessere Fan weil ich Geld spende...
Könnten wir nicht einfach mal aufhören uns über unseren "Nachbarn" erheben zu wollen, das wäre sehr viel angenehmer...
Ob das Investieren was bringt oder den Betze nur noch weiter in die Scheiße reitet, wie es wirklich nach einer Insolvenz weitergehen würde, es ist doch alles Spekulation.
Keiner weiß irgendwas, wie alle mutmaßen hier nur.
Es gibt gute Argumente für und wider, aber das sollte keine Grabenkämpfe aufreißen.
Jetzt ist der Weg gewählt, also muss er auch gegangen werden. Backen zusammen und durch!
Eigentlich glaube ich nicht dran, dass die 2,5 Mio bei Kapilendo erreicht werden. Obwohl man ja, weltweit nur 25.000 Menschen finden müsste, die bereit sind dem FCK 100 EUR zu leihen. Hört sich so nicht viel an.
Da fragt man sich ob man diese 25.000 Menschen nicht auch gefunden hätte, um es dem FCK zu spenden und es somit direkt Eigenkapital und keine Schulden gewesen wären.
Da fragt man sich ob man diese 25.000 Menschen nicht auch gefunden hätte, um es dem FCK zu spenden und es somit direkt Eigenkapital und keine Schulden gewesen wären.

Marki hat geschrieben:Betze_FUX hat geschrieben:Hast Du Alternativen?
momentan bleibt mir persönlich doch nur, unterstützen, oder nichts tun!
unabhängig davon ob ich persönlich den eingeschlagenen Weg gut oder schlecht finde. es ist der einzige den es gibt.
Ich habe keinen Investor in der Tasche und kenn auch keinen.
was Schlägst du denn vor was ich als Fan tun kann?
Natürlich gibt es Alternativen zum jetzigen Sterben auf Raten und planlosen Agieren. Mehr als 9 Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze, dann geordnete Insolvenz und Neustart ohne Altlasten und mit neuem fähigerem Personal an der Spitze. Diesen Weg würde ich und viele andere mitgehen.
Dieser ganze Mist mit Schulden machen, um alte zurückzuzahlen, die Fans anbetteln usw. kann es doch nicht sein.
du hast mich nicht verstanden!
die Frage war was kann ICH oder DU jetzt machen?!
das es von FCK-seite andere Wege gegeben hätte ist mir auch klar. Der FCK hat sich für diesen entschieden!
Also nochmal: Was kann ICH / DU jetzt tun?!
(außer nichts!)
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp
pFAeLZer72 hat geschrieben:Ich sag immer: "Der Ton macht die Musik"
pFAeLZer72 hat geschrieben:Rumgelaber... nur blödes Zeug reden...mit neunmalklugen Sprüchen, sein Unwissen zur Schau tragen zeugt von einer gewissen Grunddummheit... das raffen ja die ewig Gestrigen nicht.... Grunddummheit... Motzköpfe... können sie sich ihre Zeigefinger in den Allerwertesten stecken...
Joa, hat was, Dein Ton. Hat was von "Euer Scheissniveau ist doch voll im Arsch"...

shaka v.d.heide hat geschrieben:pFAeLZer72 hat geschrieben:Alle, die hier jetzt schon wieder rummosern. Tut dem FCK ein Gefallen. Verpisst euch. Außer große Sprüche zu machen, liegt euch doch nix am Verein. Für euch zählt nur der Erfolg. Nur seid ihr hier, im Moment am falschen Platz. Ich kann dieses Gelaber von: "Ich stehe zu meinem Verein, in guten, wie in schlechten Zeiten", nicht mehr hören. Wenn nur die Hälfte, von den Großmäulern, einfach handeln und nicht labern würde, wäre dem FCK viel geholfen. Verkriecht euch in eure Löcher, wo ihr rausgekrochen seit. Aber tretet hier bitte nicht als Fan des FCK auf. Sowas ist lächerlich.
Servus,
1.zählt nur der Erfolg
![]()
Hast du mitgekriegt dass wir von der ersten in die zweite Liga abgestiegen sind?
Von der zweiten in die dritte?
Aktuell wenig Hoffnung besteht sportlich Erfolg zu haben?
Na gut,DFB Pokal Qualifikation ist noch drin.
1a.Erfolg will doch jeder der sportlich aktiv ist,oder?
Selbst ein Hobysportler hat Ziele die er gerne erreichen möchte.
Im Profisport noch viel mehr.
2.Verpisst euch?
Super Einstellung.
Du kriegst doch auch mit das immer weniger Leute ins Stadion kommen.
Also wenn sich alle verpissen haben wir noch weniger Kohle.
Willst du mit @Troglauer,@steppenwolf,@der Realist nen Stuhlkreis bilden?
Die SuperDuperfolgenblindegalwieesausgehtkontinuitätistallesundistsieauchnochsobeschissenfans?
(Sorry fürs extrem)
3.und letztens(mangels Zeit)
Wer sind die Großmäuler?
Die,die versprechen,dass wenn wir ausgliedern und die Familie Geld gibt wird alles gut?
Oder wen meinst du?
Die die nicht mit der Lage zufrieden sind und Missstände ansprechen oder einfach nur ihre Meinung sagen und trotzdem dem Verein ihr sauerverdientes Geld durch Eintrittskarten,Fanartikel,Essen und Getränke zukommen lassen?
Obwohl wir in Liga 3 rumgurken?
Schöne Zusammenfassung @ shaka.

https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Ist der E.V. nicht gemeinnützig? Ich überlege gerade ob ich einen Betrag X einfach Spende. Es geht mir nicht um die blöden 5% Verzinsung.
Eine Spende kann ich mit den Steuern zum größten Teil absetzen. Dem Verein wäre da doch mindestens genau so geholfen oder?
Bitte Rückmeldung wer da mehr Erfahrung hat!?
Eine Spende kann ich mit den Steuern zum größten Teil absetzen. Dem Verein wäre da doch mindestens genau so geholfen oder?
Bitte Rückmeldung wer da mehr Erfahrung hat!?
Danke für die positiven und die kritischen Rückmeldungen!
Hi Viktor, meine Sorgen betrafen nur die Finanzierungsschwelle bei 500.000 EUR. Laut AGB wird, bei Nichterreichung dieses Betrags, das gesammelte Geld nicht an den FCK ausbezahlt, sondern den Girokonten der Kreditgeber wieder gutgeschrieben. Ist also für uns Fans ein Schutz im Sinne von "Wenn wir diesen Betrag nicht knacken, bringt es auch nichts und die Insolvenzgefahr ist nicht gebannt." Jetzt zeichnet sich ja doch ab, dass diese Schwelle überschritten werden könnte.
An Achim und Marki: Ihr seht die neue Geldaufnahme kritisch, seid also vermutlich eher dafür, bei nicht gelingender Eigenkapitalaufnahme in eine Insolvenz zu gehen. Das zu wollen kann euch sicher keiner böse nehmen - ich bin überzeugt, auch dann wären genug Verrückte (inklusive mir) mit etwas Geld dabei, um die Asche wieder zusammenzusetzen. Was hierbei jedoch häufig unbedacht bleibt, ist die rechtliche Seite: Der Rechtsstaat fordert von Verantwortlichen in unserer Lage, im üblichen und einforderbaren Rahmen eine Insolvenz abzuwenden (darunter fällt auch das Leihen von Geld). Machen sie das nicht, steht durch das mutwillige Herbeiführen einer Insolvenz ein Straftatbestand im Raum, der mit Gefängnis bestraft werden kann. Der schleichende Übergang geht dann in Richtung Insolvenzverschleppung, wenn also ohne Aussicht auf Gesundung immer neues Geld geliehen wird.
Wir haben aber aktuell liquidierbare Vermögenswerte (NLZ, fiktive Ablösen für talentierte Spieler) und wir haben durch den laufenden Prozess der Investorensuche und der Schaffung entsprechender Strukturen für mein Dafürhalten als rechtlicher Laie durchaus eine positive Fortführungsprognose. Aber gut - Gesetze sind immer Auslegungssache.
Was mich im Szenario Insolvenz aber massiv belastet, ist: Wir hätten keine Spielstätte, keine Trainingsplätze, keine Geschäftsstelle, kein Nachwuchsleistungszentrum, keine Mannschaften, kein Personal. Wir müssten wirklich alles wieder aufbauen und dabei Entscheidungen treffen, wie "Holen wir Oberligatrainer XY oder versuchen wir ein NLZ aufzubauen und dafür in den nächsten 5 Jahren einen Stern zu erhalten?" Diese Vorstellung tut mir mehr weh als die aktuelle Situation.
Das ohne eine Verbesserung der Eigenkapitalseite (Investorensuche!) uns die Dritte Liga und die Verschuldung nächstes oder spätestens übernächstes Jahr in den Abgrund reißen, sehe ich auch so. Definitiv. Aber ohne jetzige Neuverschuldung hätten wir den Kampf jetzt schon verloren und wir können darüber reden, ob eure optimistische Insolvenzvision oder meine Insolvenzschreckensvision eintritt.
Ken, ich habe gestern auch nur mit Überwindung etwas in meinem Rahmen gegeben. Bei einer Aktie oder einem Genossenschaftsanteil (ich liebe Genossenschaftsmodelle!) wäre es vermutlich mehr und leichteren Herzens gewesen, trotz der höheren persönlichen Risiken.
Zum Stimmungsbild: Ich lese nur hier, im FCK-Teil auf tm.de und bei roteteufel.de - da ist die Stimmung deutlich differenzierter. Bei Facebook anscheinend deutlich schlechter.
Die von mir geschilderte Beobachtung lässt sich aber auch eine Stufe höher abstrahieren und allgemein auf sämtliche politische Diskurse beziehen. Da macht mir die zunehmend undemokratischer (im Sinne von Ringen um Meinungen und Kompromisse) werdende Diskussionskultur sehr große Sorgen - im kleineren Rahmen macht das aber auch hier und vor dem FCK-Umfeld nicht halt.
Und klar: Bei der ersten Anleihe 1 hatten wir einen weitestgehend geeinten Verein und eine gemeinsame Vision. Da fiel vieles leichter. Nun sind wir (zurück?) in einer Situation, in der mit harten Bandagen gegeneinander gekämpft wird und der Weg wichtiger zu sein scheint als das gemeinsame Ziel.
Klar macht der Aufsichtsrat insgesamt eine furchtbare Figur, klar können die Geschäftsführer keine sonderlich guten Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren und klar greift bei uns Fans immer wieder nackte Panik um sich. Aber was bringt denn in dieser Situation mehr? Unversöhnlich auf eigenen Meinungen zu beharren, oder auf die Kontrahenten zuzugehen und ein-, zwei- oder gar dreimal die Hand auszustrecken?
Für mein Empfinden ist der Kampf vorbei, es bringt an dieser Stelle nichts mehr, irgendjemanden verjagen zu wollen. Wir müssen mit denen, die jetzt da sind, den Weg gemeinsam beschreiten - und das möglichst in die selbe Richtung. Meine Meinung.
Hi Viktor, meine Sorgen betrafen nur die Finanzierungsschwelle bei 500.000 EUR. Laut AGB wird, bei Nichterreichung dieses Betrags, das gesammelte Geld nicht an den FCK ausbezahlt, sondern den Girokonten der Kreditgeber wieder gutgeschrieben. Ist also für uns Fans ein Schutz im Sinne von "Wenn wir diesen Betrag nicht knacken, bringt es auch nichts und die Insolvenzgefahr ist nicht gebannt." Jetzt zeichnet sich ja doch ab, dass diese Schwelle überschritten werden könnte.
An Achim und Marki: Ihr seht die neue Geldaufnahme kritisch, seid also vermutlich eher dafür, bei nicht gelingender Eigenkapitalaufnahme in eine Insolvenz zu gehen. Das zu wollen kann euch sicher keiner böse nehmen - ich bin überzeugt, auch dann wären genug Verrückte (inklusive mir) mit etwas Geld dabei, um die Asche wieder zusammenzusetzen. Was hierbei jedoch häufig unbedacht bleibt, ist die rechtliche Seite: Der Rechtsstaat fordert von Verantwortlichen in unserer Lage, im üblichen und einforderbaren Rahmen eine Insolvenz abzuwenden (darunter fällt auch das Leihen von Geld). Machen sie das nicht, steht durch das mutwillige Herbeiführen einer Insolvenz ein Straftatbestand im Raum, der mit Gefängnis bestraft werden kann. Der schleichende Übergang geht dann in Richtung Insolvenzverschleppung, wenn also ohne Aussicht auf Gesundung immer neues Geld geliehen wird.
Wir haben aber aktuell liquidierbare Vermögenswerte (NLZ, fiktive Ablösen für talentierte Spieler) und wir haben durch den laufenden Prozess der Investorensuche und der Schaffung entsprechender Strukturen für mein Dafürhalten als rechtlicher Laie durchaus eine positive Fortführungsprognose. Aber gut - Gesetze sind immer Auslegungssache.
Was mich im Szenario Insolvenz aber massiv belastet, ist: Wir hätten keine Spielstätte, keine Trainingsplätze, keine Geschäftsstelle, kein Nachwuchsleistungszentrum, keine Mannschaften, kein Personal. Wir müssten wirklich alles wieder aufbauen und dabei Entscheidungen treffen, wie "Holen wir Oberligatrainer XY oder versuchen wir ein NLZ aufzubauen und dafür in den nächsten 5 Jahren einen Stern zu erhalten?" Diese Vorstellung tut mir mehr weh als die aktuelle Situation.
Das ohne eine Verbesserung der Eigenkapitalseite (Investorensuche!) uns die Dritte Liga und die Verschuldung nächstes oder spätestens übernächstes Jahr in den Abgrund reißen, sehe ich auch so. Definitiv. Aber ohne jetzige Neuverschuldung hätten wir den Kampf jetzt schon verloren und wir können darüber reden, ob eure optimistische Insolvenzvision oder meine Insolvenzschreckensvision eintritt.
Ken, ich habe gestern auch nur mit Überwindung etwas in meinem Rahmen gegeben. Bei einer Aktie oder einem Genossenschaftsanteil (ich liebe Genossenschaftsmodelle!) wäre es vermutlich mehr und leichteren Herzens gewesen, trotz der höheren persönlichen Risiken.
Zum Stimmungsbild: Ich lese nur hier, im FCK-Teil auf tm.de und bei roteteufel.de - da ist die Stimmung deutlich differenzierter. Bei Facebook anscheinend deutlich schlechter.
Die von mir geschilderte Beobachtung lässt sich aber auch eine Stufe höher abstrahieren und allgemein auf sämtliche politische Diskurse beziehen. Da macht mir die zunehmend undemokratischer (im Sinne von Ringen um Meinungen und Kompromisse) werdende Diskussionskultur sehr große Sorgen - im kleineren Rahmen macht das aber auch hier und vor dem FCK-Umfeld nicht halt.
Und klar: Bei der ersten Anleihe 1 hatten wir einen weitestgehend geeinten Verein und eine gemeinsame Vision. Da fiel vieles leichter. Nun sind wir (zurück?) in einer Situation, in der mit harten Bandagen gegeneinander gekämpft wird und der Weg wichtiger zu sein scheint als das gemeinsame Ziel.
Klar macht der Aufsichtsrat insgesamt eine furchtbare Figur, klar können die Geschäftsführer keine sonderlich guten Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren und klar greift bei uns Fans immer wieder nackte Panik um sich. Aber was bringt denn in dieser Situation mehr? Unversöhnlich auf eigenen Meinungen zu beharren, oder auf die Kontrahenten zuzugehen und ein-, zwei- oder gar dreimal die Hand auszustrecken?
Für mein Empfinden ist der Kampf vorbei, es bringt an dieser Stelle nichts mehr, irgendjemanden verjagen zu wollen. Wir müssen mit denen, die jetzt da sind, den Weg gemeinsam beschreiten - und das möglichst in die selbe Richtung. Meine Meinung.
steppenwolf hat geschrieben:Es wird doch keiner gezwungen, die Anleihe zu zeichnen. Also, wer aus welchen Gründen auch immer NICHT zeichnen will, einfach mal Klappe halten und vor allem nicht die für dumm verkaufen, die sich anders entschieden haben.
Ach, du wurdest also für dumm verkauft?

Von wem?

Ok, ich halte ja schon meine Klappe.

Aber ganz bestimmt nicht sehr lange

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Hört auf mit dem unsinnigen Streiten. Die von uns Gewählten bemühen sich den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Wollen wir hoffen, dass es ihnen gelingt. Es gibt doch auch Leute wie Herr Wüst, die sich den Arsch aufreisen für den Verein.
Ich vertraue immer noch Herrn Klatt, der sicher einen Durchblick über seriöse Investoren hat. Wie läuft es denn bei 1860???
Es macht doch diesen Verein zu was was ganz Besonderem, dass Fans ihn auch in sehr düsteren Zeiten unterstützen.
Hoffen und beten wir, dass diese Aktion gelingt.

Ich vertraue immer noch Herrn Klatt, der sicher einen Durchblick über seriöse Investoren hat. Wie läuft es denn bei 1860???
Es macht doch diesen Verein zu was was ganz Besonderem, dass Fans ihn auch in sehr düsteren Zeiten unterstützen.
Hoffen und beten wir, dass diese Aktion gelingt.


Klingenstädter hat geschrieben:Danke für die positiven und die kritischen Rückmeldungen!
Hi Viktor, meine Sorgen betrafen nur die Finanzierungsschwelle bei 500.000 EUR. Laut AGB wird, bei Nichterreichung dieses Betrags, das gesammelte Geld nicht an den FCK ausbezahlt, sondern den Girokonten der Kreditgeber wieder gutgeschrieben. Ist also für uns Fans ein Schutz im Sinne von "Wenn wir diesen Betrag nicht knacken, bringt es auch nichts und die Insolvenzgefahr ist nicht gebannt." Jetzt zeichnet sich ja doch ab, dass diese Schwelle überschritten werden könnte.
An Achim und Marki: Ihr seht die neue Geldaufnahme kritisch, seid also vermutlich eher dafür, bei nicht gelingender Eigenkapitalaufnahme in eine Insolvenz zu gehen. Das zu wollen kann euch sicher keiner böse nehmen - ich bin überzeugt, auch dann wären genug Verrückte (inklusive mir) mit etwas Geld dabei, um die Asche wieder zusammenzusetzen. Was hierbei jedoch häufig unbedacht bleibt, ist die rechtliche Seite: Der Rechtsstaat fordert von Verantwortlichen in unserer Lage, im üblichen und einforderbaren Rahmen eine Insolvenz abzuwenden (darunter fällt auch das Leihen von Geld). Machen sie das nicht, steht durch das mutwillige Herbeiführen einer Insolvenz ein Straftatbestand im Raum, der mit Gefängnis bestraft werden kann. Der schleichende Übergang geht dann in Richtung Insolvenzverschleppung, wenn also ohne Aussicht auf Gesundung immer neues Geld geliehen wird.
Wir haben aber aktuell liquidierbare Vermögenswerte (NLZ, fiktive Ablösen für talentierte Spieler) und wir haben durch den laufenden Prozess der Investorensuche und der Schaffung entsprechender Strukturen für mein Dafürhalten als rechtlicher Laie durchaus eine positive Fortführungsprognose. Aber gut - Gesetze sind immer Auslegungssache.
Was mich im Szenario Insolvenz aber massiv belastet, ist: Wir hätten keine Spielstätte, keine Trainingsplätze, keine Geschäftsstelle, kein Nachwuchsleistungszentrum, keine Mannschaften, kein Personal. Wir müssten wirklich alles wieder aufbauen und dabei Entscheidungen treffen, wie "Holen wir Oberligatrainer XY oder versuchen wir ein NLZ aufzubauen und dafür in den nächsten 5 Jahren einen Stern zu erhalten?" Diese Vorstellung tut mir mehr weh als die aktuelle Situation.
Das ohne eine Verbesserung der Eigenkapitalseite (Investorensuche!) uns die Dritte Liga und die Verschuldung nächstes oder spätestens übernächstes Jahr in den Abgrund reißen, sehe ich auch so. Definitiv. Aber ohne jetzige Neuverschuldung hätten wir den Kampf jetzt schon verloren und wir können darüber reden, ob eure optimistische Insolvenzvision oder meine Insolvenzschreckensvision eintritt.
Ken, ich habe gestern auch nur mit Überwindung etwas in meinem Rahmen gegeben. Bei einer Aktie oder einem Genossenschaftsanteil (ich liebe Genossenschaftsmodelle!) wäre es vermutlich mehr und leichteren Herzens gewesen, trotz der höheren persönlichen Risiken.
Zum Stimmungsbild: Ich lese nur hier, im FCK-Teil auf tm.de und bei roteteufel.de - da ist die Stimmung deutlich differenzierter. Bei Facebook anscheinend deutlich schlechter.
Die von mir geschilderte Beobachtung lässt sich aber auch eine Stufe höher abstrahieren und allgemein auf sämtliche politische Diskurse beziehen. Da macht mir die zunehmend undemokratischer (im Sinne von Ringen um Meinungen und Kompromisse) werdende Diskussionskultur sehr große Sorgen - im kleineren Rahmen macht das aber auch hier und vor dem FCK-Umfeld nicht halt.
Und klar: Bei der ersten Anleihe 1 hatten wir einen weitestgehend geeinten Verein und eine gemeinsame Vision. Da fiel vieles leichter. Nun sind wir (zurück?) in einer Situation, in der mit harten Bandagen gegeneinander gekämpft wird und der Weg wichtiger zu sein scheint als das gemeinsame Ziel.
Klar macht der Aufsichtsrat insgesamt eine furchtbare Figur, klar können die Geschäftsführer keine sonderlich guten Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren und klar greift bei uns Fans immer wieder nackte Panik um sich. Aber was bringt denn in dieser Situation mehr? Unversöhnlich auf eigenen Meinungen zu beharren, oder auf die Kontrahenten zuzugehen und ein-, zwei- oder gar dreimal die Hand auszustrecken?
Für mein Empfinden ist der Kampf vorbei, es bringt an dieser Stelle nichts mehr, irgendjemanden verjagen zu wollen. Wir müssen mit denen, die jetzt da sind, den Weg gemeinsam beschreiten - und das möglichst in die selbe Richtung. Meine Meinung.
Das mag ja alles stimmen, die Frage ist nur: Was macht mehr Sinn?
Darauf kann keiner eine Antwort geben, zumindest noch nicht. Haben wir innerhalb 1 Saison einen Ankerinvestor gefunden, der die Schulden abbezahlt UND ERST DANN in den Verein investiert, hat es geklappt.
Wenn nicht, stehen wir nächste Saison wieder da, mit noch größeren Schulden.
Ich habe auch gezeichnet, aber ich stelle mir dennoch die Frage: Hätte man die Millionen der Fans nicht auch erhalten, wenn wir Insolvenz beantragt hätten, von 0 angefangen hätten und dann gebettelt hätte? Für 10 Millionen und etwas Eigenleistung könnte man auch etwas hinstellen. Das wäre für mich die Frage. Klappt es so nicht mit dem Investor, ist das Geld weg.
Es ist ein Hin und Her und keiner weiß von uns, was der beste Weg ist.
Klingenstädter hat geschrieben:Danke für die positiven und die kritischen Rückmeldungen!
..............
An Achim und Marki: Ihr seht die neue Geldaufnahme kritisch, seid also vermutlich eher dafür, bei nicht gelingender Eigenkapitalaufnahme in eine Insolvenz zu gehen. Das zu wollen kann euch sicher keiner böse nehmen - ich bin überzeugt, auch dann wären genug Verrückte (inklusive mir) mit etwas Geld dabei, um die Asche wieder zusammenzusetzen. Was hierbei jedoch häufig unbedacht bleibt, ist die rechtliche Seite: Der Rechtsstaat fordert von Verantwortlichen in unserer Lage, im üblichen und einforderbaren Rahmen eine Insolvenz abzuwenden (darunter fällt auch das Leihen von Geld). Machen sie das nicht, steht durch das mutwillige Herbeiführen einer Insolvenz ein Straftatbestand im Raum, der mit Gefängnis bestraft werden kann. Der schleichende Übergang geht dann in Richtung Insolvenzverschleppung, wenn also ohne Aussicht auf Gesundung immer neues Geld geliehen wird.
Wir haben aber aktuell liquidierbare Vermögenswerte (NLZ, fiktive Ablösen für talentierte Spieler) und wir haben durch den laufenden Prozess der Investorensuche und der Schaffung entsprechender Strukturen für mein Dafürhalten als rechtlicher Laie durchaus eine positive Fortführungsprognose. Aber gut - Gesetze sind immer Auslegungssache.
Was mich im Szenario Insolvenz aber massiv belastet, ist: Wir hätten keine Spielstätte, keine Trainingsplätze, keine Geschäftsstelle, kein Nachwuchsleistungszentrum, keine Mannschaften, kein Personal. Wir müssten wirklich alles wieder aufbauen und dabei Entscheidungen treffen, wie "Holen wir Oberligatrainer XY oder versuchen wir ein NLZ aufzubauen und dafür in den nächsten 5 Jahren einen Stern zu erhalten?" Diese Vorstellung tut mir mehr weh als die aktuelle Situation.
Das ohne eine Verbesserung der Eigenkapitalseite (Investorensuche!) uns die Dritte Liga und die Verschuldung nächstes oder spätestens übernächstes Jahr in den Abgrund reißen, sehe ich auch so. Definitiv. Aber ohne jetzige Neuverschuldung hätten wir den Kampf jetzt schon verloren und wir können darüber reden, ob eure optimistische Insolvenzvision oder meine Insolvenzschreckensvision eintritt.
........
Für mein Empfinden ist der Kampf vorbei, es bringt an dieser Stelle nichts mehr, irgendjemanden verjagen zu wollen. Wir müssen mit denen, die jetzt da sind, den Weg gemeinsam beschreiten - und das möglichst in die selbe Richtung. Meine Meinung.
Danke für diesen differenzierten Beitrag, der eigentlich verdient, komplett zitiert zu werden.
Ich werde auch noch investieren, ohne Frage, weil ich jetzt was tun kann, um dem Verein zu helfen und weil ich eher Deine Insolvenzschreckensvision teile als an einen Neuanfang in einer unteren Liga zu glauben. Auch nehme ich es Klatt ab, dass er zum Zeitpunkt der Ausgliederung davon ausging, schneller mit dem Sammeln von Eigenkapital beginnen zu können. Wenn er sich jetzt mit der Zwischenfinanzierung und diesen beiden Instrumenten Zeit borgen will, so geh ich diesen Weg mit.
@FCK58, schön von dir zu hören.
Getreu deinem Leitspruch von Herrn Hesse müsstest du doch auch investieren, oder?!

Getreu deinem Leitspruch von Herrn Hesse müsstest du doch auch investieren, oder?!

Kontinuität - Ruhe bewahren - Geduld haben - habe ich mir verordnet und versuche mich daran zu halten.
FORZA FCK
FORZA FCK

bjarneG hat geschrieben:pFAeLZer72 hat geschrieben:Ich sag immer: "Der Ton macht die Musik"pFAeLZer72 hat geschrieben:Rumgelaber... nur blödes Zeug reden...mit neunmalklugen Sprüchen, sein Unwissen zur Schau tragen zeugt von einer gewissen Grunddummheit... das raffen ja die ewig Gestrigen nicht.... Grunddummheit... Motzköpfe... können sie sich ihre Zeigefinger in den Allerwertesten stecken...
Joa, hat was, Dein Ton. Hat was von "Euer Scheissniveau ist doch voll im Arsch"...
Treffer versenkt

Omnia vincit amor
steppenwolf hat geschrieben:@FCK58, schön von dir zu hören.![]()
Getreu deinem Leitspruch von Herrn Hesse müsstest du doch auch investieren, oder?!
Nöö. Hesse gab´s ja schließlich auch schon früher.

Ich bin aus der Vergangenheit schon fett involviert. du auch?

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
@Mac41:
Erst Auflagen, dann Geldstrafe, dann "ggf. weitere Maßnahmen" - das klingt jetzt nicht so, als ob ein Lizenzentzug bei einem weiteren Jahresfehlbetrag unmittelbar vor der Tür stünde. Diesbezüglich werden sich die Vereins- (und KGaA-)Verantwortlichen mit hoher Wahrscheinlichkeit auch beim DFB zuvor abgesichert haben.
Dass der FCK in der nächsten Saison (erneut) ein siebenstelliges Jahresminus einfahren wird, ist quasi unvermeidlich. Wenn dies nun unweigerlich zum Lizenzentzug führen würde, könnten wir uns das ganze Zinnober hier (Anleihe, Crowdlending etc.) sparen.
@shaka:
Abgemacht!
Von mir aus auch Oberliga oder Kreisliga, wenn es tatsächlich keinen FCK mehr geben sollte
; Getränkesorte darfst Du dann frei wählen - aber ich bin weiterhin felsenfest davon überzeugt, dass wir uns auf dem Betzenberg und im Rahmen eines Drittligaspiels treffen werden, da die Lizenz erteilt wird - und dort gibt es dann Krombacher oder Schorle...
Wir müssen uns allerdings noch hinsichtlich eines - nicht ganz undenkbaren - Szenarios einigen, nämlich dem, dass meine Hauptaussage (= Lizenzerteilung) zwar eintritt, jedoch meine zusätzlich getroffenen Aussagen (Anleihevolumen von 7 Mio. wird erreicht, Crowdlending geht "durch die Decke") nicht komplett zutreffend sind.
Hat dann einer von uns beiden "gewonnen"? Und wenn ja, wer? Oder teilen wir uns dann die Rechnung?
Crowdlending steht jetzt gerade bei 134.300 €. Mit "durch die Decke" meinte ich zugegebenermaßen etwas anderes...
Umso wichtiger wäre es zu wissen, wie die Anleihe bisher angenommen wird! Da wäre ein entsprechender Zähler auch mehr als hilfreich.
Marketingtechnisch ist das alles, wieder mal... naja... "ausbaufähig"!
Erst Auflagen, dann Geldstrafe, dann "ggf. weitere Maßnahmen" - das klingt jetzt nicht so, als ob ein Lizenzentzug bei einem weiteren Jahresfehlbetrag unmittelbar vor der Tür stünde. Diesbezüglich werden sich die Vereins- (und KGaA-)Verantwortlichen mit hoher Wahrscheinlichkeit auch beim DFB zuvor abgesichert haben.
Dass der FCK in der nächsten Saison (erneut) ein siebenstelliges Jahresminus einfahren wird, ist quasi unvermeidlich. Wenn dies nun unweigerlich zum Lizenzentzug führen würde, könnten wir uns das ganze Zinnober hier (Anleihe, Crowdlending etc.) sparen.
@shaka:
Abgemacht!

Von mir aus auch Oberliga oder Kreisliga, wenn es tatsächlich keinen FCK mehr geben sollte


Wir müssen uns allerdings noch hinsichtlich eines - nicht ganz undenkbaren - Szenarios einigen, nämlich dem, dass meine Hauptaussage (= Lizenzerteilung) zwar eintritt, jedoch meine zusätzlich getroffenen Aussagen (Anleihevolumen von 7 Mio. wird erreicht, Crowdlending geht "durch die Decke") nicht komplett zutreffend sind.
Hat dann einer von uns beiden "gewonnen"? Und wenn ja, wer? Oder teilen wir uns dann die Rechnung?

Crowdlending steht jetzt gerade bei 134.300 €. Mit "durch die Decke" meinte ich zugegebenermaßen etwas anderes...
Umso wichtiger wäre es zu wissen, wie die Anleihe bisher angenommen wird! Da wäre ein entsprechender Zähler auch mehr als hilfreich.
Marketingtechnisch ist das alles, wieder mal... naja... "ausbaufähig"!

Zuletzt geändert von robogod am 28.03.2019, 14:03, insgesamt 1-mal geändert.
Beteiligt sich unsere Mannschaft eigentlich auch in irgendeiner Form an der Anleihe oder dem Crowdlending?
Wäre doch mal interessant zu wissen.
Wäre doch mal interessant zu wissen.
DevilDriver hat geschrieben:Beteiligt sich unsere Mannschaft eigentlich auch in irgendeiner Form an der Anleihe oder dem Crowdlending?
Wäre doch mal interessant zu wissen.
Wen interessiert das? Was geht es dich an, was die Spieler mit ihrem Geld machen?
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten (Zitat Albert Einstein)
Du musst bis Ende April die neue Anleihe zeichnen. Die alte kannst Du ab 01. August auszahlen lassen.
Du schlägst ab 01. August mit der Schmuckurkunde und dem/den Zinsschein(en) bei der Kreissparkasse auf, dann wird der Betrag ausbezahlt. Die Schmuckurkunde muss mit abgegeben werden - so hat mir das die Dame der Kreissparkasse gesagt.
Da gibt es sicher ein Datum, ab dem nichts mehr ausbezahlt wird. Weiß ich im Moment aber nicht.[/quote]
Meine Schmuckbilder hab ich schon lange Entwerten lassen. An den bildern wurde ein kleines Sternchen rausgezwickt,fällt überhaupt nicht auf. Jetzt hängen sie wieder an der Wand.In Verbindung mit der Hilfe für meinen Verein,sind diese Bilder mir auf jedenfall die !00.- o. 500.-€ wert und ich würde sie auch nie zurück geben.
Du schlägst ab 01. August mit der Schmuckurkunde und dem/den Zinsschein(en) bei der Kreissparkasse auf, dann wird der Betrag ausbezahlt. Die Schmuckurkunde muss mit abgegeben werden - so hat mir das die Dame der Kreissparkasse gesagt.
Da gibt es sicher ein Datum, ab dem nichts mehr ausbezahlt wird. Weiß ich im Moment aber nicht.[/quote]
Meine Schmuckbilder hab ich schon lange Entwerten lassen. An den bildern wurde ein kleines Sternchen rausgezwickt,fällt überhaupt nicht auf. Jetzt hängen sie wieder an der Wand.In Verbindung mit der Hilfe für meinen Verein,sind diese Bilder mir auf jedenfall die !00.- o. 500.-€ wert und ich würde sie auch nie zurück geben.
Zuletzt geändert von kalusto am 28.03.2019, 15:52, insgesamt 1-mal geändert.
DevilDriver hat geschrieben:Beteiligt sich unsere Mannschaft eigentlich auch in irgendeiner Form an der Anleihe oder dem Crowdlending?
Wäre doch mal interessant zu wissen.
Würde mich auch mal interessieren.
Allerdings sind die, die jetzt bei uns im Kader stehen ja nicht Schuld am Abstieg. (nur am verpassten Wiederaufstieg, aber davon haben die ja auch nichts, die hätten alle in Liga 2 sicherlich ein deutlich höheres Gehalt).
Ein schönes Zeichen nach dem Motto "alle zusammen" wäre es natürlich schon.
Aber da muss man das auch individuell sehen. Nicht jeder von den jungen Spielern, die hier ihren ersten Profivertrag haben, hat schon eine gute Geldreserve um sicher durch die nächsten Jahre zu kommen, falls es mit dem ganz großen Profifußball doch nichts mehr wird.
Hajoe hat geschrieben:[...] Und zu Mugosa, wie blöd ist eigentlich dieser Kosta, daß er nicht merkt, daß dieser mehr Potenzial besitzt als Christiano und Lionel zusammen.
Klingenstädter hat geschrieben:An Achim und Marki: Ihr seht die neue Geldaufnahme kritisch, seid also vermutlich eher dafür, bei nicht gelingender Eigenkapitalaufnahme in eine Insolvenz zu gehen. Das zu wollen kann euch sicher keiner böse nehmen - ich bin überzeugt, auch dann wären genug Verrückte (inklusive mir) mit etwas Geld dabei, um die Asche wieder zusammenzusetzen.
Keine Frage, es weiß doch jeder, dass eine Insolvenz einen harten Einschnitt bedeuten würde, erstrebenswert ist eine Insolvenz nie. Doch in unserer momentanen Lage wäre eine Insolvenz möglicherweise das kleinere Übel. Ich denke da immer an den VFR Aalen, der 2017 einen Insolvenzantrag gestellt hat, und gut 4 Monate später schuldenfrei war und immer noch in der 3. Liga gespielt hat. Warum soll das bei uns nicht auch möglich sein?
https://www.liga3-online.de/insolvenzverfahren-abgeschlossen-vfr-aalen-ist-schuldenfrei/
Marki hat geschrieben:Klingenstädter hat geschrieben:An Achim und Marki: Ihr seht die neue Geldaufnahme kritisch, seid also vermutlich eher dafür, bei nicht gelingender Eigenkapitalaufnahme in eine Insolvenz zu gehen. Das zu wollen kann euch sicher keiner böse nehmen - ich bin überzeugt, auch dann wären genug Verrückte (inklusive mir) mit etwas Geld dabei, um die Asche wieder zusammenzusetzen.
Ich denke da immer an den VFR Aalen, der 2017 einen Insolvenzantrag gestellt hat, und gut 4 Monate später schuldenfrei war und immer noch in der 3. Liga gespielt hat.
Ein Blick auf die Tabelle der 3. Liga dürfte hier eine Antwort geben

Bei uns haftet der e.V. aber noch einige Jahre für die Altverbindlichkeiten. Eine Insolvenz der KGaA könnte so zur Insolvenz des e.V. führen, oder nicht? Und das hätte die Löschung aus dem Vereinsregister zur Folge. Dann wäre der gesamte Verein pulverisiert.
Sorry, aber ich verstehe echt nicht, wie man ernsthaft eine Insolvenz als möglichen Lösungsansatz ins Auge fassen kann. Es gilt sich mit allen Kräften dagegen zu stämmen. Möge die Sammelaktion erfolgreich sein und in naher Zukunft weitere positive Meldungen hinsichtlich der Investorensuche bekannt gegeben werden. Dann wächst auch wieder bei einigen, die derzeit noch frustriert sind, die Zuversicht. 
EDIT: Nun sind bereits 140 TEUR im Crowdlending-Töpfchen. Ein täglicher Schnitt von 80 TEUR und wir packen das vorgegebene Limit. Realistisch?! Kann ich nur schwer einschätzen, aber ich hoffe, dass wir es schaffen. Und jeder eingenommene EURO hilft.

EDIT: Nun sind bereits 140 TEUR im Crowdlending-Töpfchen. Ein täglicher Schnitt von 80 TEUR und wir packen das vorgegebene Limit. Realistisch?! Kann ich nur schwer einschätzen, aber ich hoffe, dass wir es schaffen. Und jeder eingenommene EURO hilft.
Kontinuität - Ruhe bewahren - Geduld haben - habe ich mir verordnet und versuche mich daran zu halten.
FORZA FCK
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steppenwolf hat geschrieben:Sorry, aber ich verstehe echt nicht, wie man ernsthaft eine Insolvenz als möglichen Lösungsansatz ins Auge fassen kann. Es gilt sich mit allen Kräften dagegen zu stämmen. Möge die Sammelaktion erfolgreich sein und in naher Zukunft weitere positive Meldungen hinsichtlich der Investorensuche bekannt gegeben werden. Dann wächst auch wieder bei einigen, die derzeit noch frustriert sind, die Zuversicht.
EDIT: Nun sind bereits 140 TEUR im Crowdlending-Töpfchen. Ein täglicher Schnitt von 80 TEUR und wir packen das vorgegebene Limit. Realistisch?! Kann ich nur schwer einschätzen, aber ich hoffe, dass wir es schaffen. Und jeder eingenommene EURO hilft.
7 Millionen von den Fans einsammeln und dann sagen: Tja, pech gehabt, das Geld ist weg. Oder lieber in die Insolvenz gehen und sagen: Hopp, wir packen es neu an, zusammen.
Ich weiß nicht, was das kleinere Übel ist.
@Tomspot, kannst du mir einen (Fußball-)Verein nennen, der nach einer Insolvenz wieder zurückgekommen ist? Mir fällt spontan keiner ein. Und der FCK hat aufgrund seiner Tradition ein ganze Menge zu verlieren. Willst du das wirklich (leichtfertig) aufgeben?
Kontinuität - Ruhe bewahren - Geduld haben - habe ich mir verordnet und versuche mich daran zu halten.
FORZA FCK
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