SEAN hat geschrieben: Wenn ich erstmal 10-12 Millionen hinlegen muss, damit es überhaupt weiter geht, und in der Saison drauf vorneweg 2 Millionen an "Pachterhöhung" anstehen, fehlt das Geld für den Kader, oder zur Eigenkapitalerhöhung. Das ist dann schlichtweg ein Fass ohne Boden.
Genau das ist aber die Situation, daran wird sich auch nix ändern. Sobald ein Investor in Aussicht ist, wird bei der nächsten Verhandlungsrunde die Miete wieder steigen. Das ist völlig unabhängig davon ob da nun dieses oder nächstes Jahr einer einsteigt,
... denn so abwegig sind deine Gedanken gar nicht...
aus "Forrest Gump"
-> STOP WAR! STOP PUTIN!
Ke07111978 hat geschrieben:... ...
Und im Keller hat Herr Klatt, Herrn Müller, Herrn Pollersbeck und Herrn Koch gefunden. Er hat dann noch Herrn Mwene, Herrn Borello, Herrn Seufert und Herrn Anderson hineingelegt bekommen, im Rahmen seiner Gesamtverantwortung aber vergessen den Herren Drittligaverträge zu geben und die beste Abwehr der Liga gegen den Rat aller sportlich Verantwortlichen im Verein verkauft, um dann mit viel Geld im Keller abzusteigen. Immerhin konnten wir das Geld dann nutzen um eine Drittligalizenz zu ergattern. Parallel hat er die Schulden des Vereins deutlich erhöht. Eine reine Erfolgsgeschichte, die sicherlich hilft bei der Investorensuche. Bezeichnend, dass ein solcher Post vom Meister der Marionetten kommt...
Wurde die 3. Liga nicht auf Pump finanziert, aus Mangel an flüssigen Mitteln?
daachdieb hat geschrieben:.... ....
Nein, wir brauchen vor den Ponomadingens und Konsorten keine Angst zu haben. Wir haben so einen seit 20 Jahren.
Das stimmt nicht so ganz.
Ein "Ponomadingens und/oder Konsorten", würde mit einem zweistelligen Millionenbetrag in den Verein einsteigen und zukünftig im höheren Millionenbereich investieren.
Jener den wir schon "seit 20 Jahren" haben, ist heute Sponsor und zahlt nur einen Bruchteil der Investorensumme.
Dafür zieht diese graue Eminenz im Hintergrund aber heftig an den Fäden. Sei es einst durch streuen von Gerüchten oder inzwischen installierten AR Mitgliedern und protegierten Vorständen.
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Miggeblädsch hat geschrieben:... Ja, Ponomarev hat schriftlich die Absicht erklärt...30 Mio zu investieren.
Und genau diese Aussage ist absolut falsch. Punkt.
FORZA FCK
Troglauer hat geschrieben:Miggeblädsch hat geschrieben:... Ja, Ponomarev hat schriftlich die Absicht erklärt...30 Mio zu investieren.
Und genau diese Aussage ist absolut falsch. Punkt.
Wer von euch beiden saß denn mit am Tisch oder war bei Telefonkonferenzen mit in der Leitung?
Wichtig ist doch, dass der Deal nicht zustande kam. Und zwar aus dem Grund, da Interna nach außen getragen wurden. Das sind Mafiaspielchen (wie man sie seit Jahren gewohnt ist) auf Kosten des FCK.
Warum stößt man den Mann vor den Kopf, lässt Kessler ins Messer laufen, spaltet den AR? Das sind die eigentlichen Fragen.
Da oben brodelt es und ich befürchte, dass demnächst ein Donnerwetter über dem Berg einbricht und einen Haufen Sch ... hinterlässt um den dann ein Provinzoligarch und seine Helfershelfer tanzen werden als hätten sie was gewonnen.
PS: Wo bleiben eigentlich Ashelm und Erb wenn man sie mal bräuchte?
fck-jetzt.de
"... Nach SWR-Informationen hat das Aufsichtsratsmitglied Michael Littig die Verhandlungen mit Ponomarew geführt - beim FCK liegt zudem bereis eine schriftliche Absichtserklärung des Russen vor. Angeblich ist Ponomarew bereit, bis zu 30 Millionen Euro in den 1. FC Kaiserslautern zu investieren. ..."
Quelle: https://www.swr.de/sport/fussball/1-fc- ... n-100.html, Stand: 17.1.2019, 20:22 Uhr
FORZA FCK
"Pomodingens hat seine Absicht erklärt, darüber zu verhandeln, 30 Mio zu investieren."
Wenn Ichs recht verstehe, geht's dem "Juristen" eher darum, dass nur die Absicht zum Verhandeln vorlag und dem "Betriebswirt" ohne das anders zu sehen (aber zu formulieren) eher darum, worüber.
Sicher, dass Ihr nicht eigentlich dasselbe meint und ist nicht viel entscheidender, dass Ihr Euch einig darüber seid, dass der Umgang mit dieser Absichtserklärung eher suboptimal war ?
daachdieb hat geschrieben:... ...
Da oben brodelt es und ich befürchte, dass demnächst ein Donnerwetter über dem Berg einbricht und einen Haufen Sch ... hinterlässt um den dann ein Provinzoligarch und seine Helfershelfer tanzen werden als hätten sie was gewonnen.
Dann können sie die sehr kostengünstige Übernahme des Vereins feiern. Besser gesagt, das was vom Verein noch übrig ist.
daachdieb hat geschrieben:PS: Wo bleiben eigentlich Ashelm und Erb wenn man sie mal bräuchte?
Die bekamen bisher noch keine Vertraulichen Internas durchgesteckt.
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Ke07111978 hat geschrieben:Die Frage ist vollkommen richtig. Und genau deshalb wäre es ja so wichtig gewesen ein Planinsolvenzszenario vorzubereiten. Um eine realistische Alternative zu haben, aber vor allem um eine Verhandlungsposition aufzubauen. Ich bin mir ganz sicher, wir hätten heute einen Investor, der auf Basis einer vorinsolvenzlichen Lösung investiert hätte und wir hätten ganz viele kleine und mittlere Investoren, die es ihm gleich getan hätten. Es war der Königsfehler, diesen Weg nicht zu beschreiten, einen Weg den nach dem BVB auch Duisburg und Bielefeld gewählt haben. Aber Herr Klatt hat sich standhaft geweigert ein solches Szenario vorzubereiten. Er hat den Leuten auf der JHV vor 1,5 Jahren lieber erzählt, dass wir wieder als seriös wirtschaftendes Unternehmen wahrgenommen werden. Er hat damit die Weichen auf eine Investorenlösung gestellt aber - ob gewollt oder nicht - niemals mit der realistischen Chance einen Investor zu finden. ...
Das sehe ich genau wie du und es erinnert mich ein wenig an die griechische Staatsschuldenkrise. Das Land ist total pleite aber alle verhalten sich so, als würde es sich nur um eine vorübergehende Krise handeln und der Schuldner könnte seine horrenden Verbindlichkeiten irgendwann bedienen. Und dann herrscht große Verwunderung, warum der Patient einfach nicht auf die Beine kommen will.
@daachdieb
Darum ist es mir doch in dem Disput mit Miggeblädsch überhaupt nicht gegangen. Mir ging es nur darum, dass Ponomarev nicht schriftlich die Absicht erklärt hat, 30 Mio. zu investieren. Er hat ein LOI unterschrieben, was aber nur die Ernsthaftigkeit der Gespräche beweist.
Das die Gespräche offensichtlich hintertrieben wurden, habe ich nirgendwo bestritten und ich finde das genau so unmöglich und schädlich wie jeder andere wohl auch. Trotzdem muss man bei den Tatsachen bleiben und deswegen habe ich vor Falsch- oder Überinterpretationen gewarnt. Sonst wird hier am Ende auch von angeblichen Millionengehältern schwadroniert und gegen so etwas habe ich bei SK argumentiert und würde es hier genauso machen, obwohl mir die heutigen Akteure weitaus weniger lieb sind.
@bjarneG
Damit könntest du durchaus recht haben.
Troglauer hat geschrieben:Miggeblädsch hat geschrieben:... Ja, Ponomarev hat schriftlich die Absicht erklärt...30 Mio zu investieren.
Und genau diese Aussage ist absolut falsch. Punkt.
Nein, diese Aussage ist absolut richtig. Nur ist diese Aussage natürlich nicht rechtsverbindlich, denn der Mann hat ja bis dahin maximal ein paar oberflächliche Informationen bekommen. Das heißt er hätte anschließend noch ein Buchprüfung vorgenommen um zu verifizieren, ob die ihm gegeben Angaben korrekt sind. Diese Buchprüfung wird bei einem öffentlichen Angebot durch das Prospekt ersetzt. Daher müssen Kleinaktionäre keine Buchprüfung machen. Sie verlassen sich auf die Angaben im Prospekt und sind durch die sogenannte Prospekthaftung geschützt. Das heißt die Geschäftsführung und bei Börsengängen auch die Banken, garantieren das die Angaben im Prospekt richtig und vollständig sind und haften auch dafür.
Das Herr Ponomarev zu dem gegebenen Zeitpunkt kein Angebot abgegeben hat, dass durch simple Gegenzeichnung des FCK angenommen werden konnte und am nächsten Tag wären EUR 30 Mio. auf dem Konto gewesen ist doch klar. Davon ist sicherlich auch keiner ausgegangen. Aber - und darauf wurde zurecht hingewiesen wurde der Darstellung mehrerer Medien, dass ein LOI vorliegt nicht widersprochen. Ein LOI bedeutet dass sich jemand, gewöhnlich nach mehreren Gesprächen mit Entscheidungsträgern (in diesem Fall Aufsichtsratsmitgliedern) hingesetzt hat und schriftlich - üblicher weise auf 5 - 6 Seiten - dargelegt hat, welchen Betrag er unter welchen Bedingungen in der FCK investieren wollte. Das heißt welche strategische Vision er hat, was seine Ziele sind, welche Strukturen er sich vorstellt, welche Mitbestimmungsrechte er haben will, welchen Mehrwert er in den Verein einbringen kann, unter welchen Bedingen er bereit ist weiteres Geld zu investieren, ob er Sicherheiten haben will, welche Informationen er zur weiteren Prüfung braucht etc.
Das heißt jemand hat sich richtig Gedanken darüber gemacht in den FCK zu investieren. Von daher ist die Aussage von der Miggeblädsch absolut richtig. Wenn Du darauf hinweisen wolltest, dass dieses Angebot nicht einfach am nächsten Tag durch Gegenzeichnung und Einschreiben Rückschein angenommen werden konnte, ist das ebenso richtig. In diesem Sinne
@marcoreichgott: So gefällt mir das schon besser. Das ist Diskussionsniveau. Nun zum Inhalt. Und dann muss ich wieder in Verhandlungen
Ich habe nicht geschrieben, dass Herr Klatt darüber bestimmt hat, welchen Trainer wir einstellen oder welche Spieler wir verpflichten. Aber der Finanzvorstand stellt die Budgets zur Verfügung. Wir hatten bis zur Verpflichtung von Martin Bader eine Situation, in der wir de facto drei Jahre kein für Sport verantwortliches Vorstandsmitglied hatten. Das ist ein Unikum im deutschen Profifußball. Das heißt Herr Klatt hat formell als Vorstand 3 Jahre lang jede sportliche Entscheidung durch seine Unterschrift mitgetragen. Wenn ich dann noch hingehe und eine solche Machtfülle auf mich vereinige, wie Herr Klatt, dann kann ich nicht sagen, ich will zwar die Macht aber nicht die Verantwortung. Klatt hätte ein Schwergewicht neben sich gebraucht, dass - auch mit entsprechende Kompetenz ausgestattet - sportliche Entscheidungen durchdrücken kann. Denn der finanzielle Spielraum war ja eigentlich dar. Wir haben die Linie mit Quarttex bis heute nicht voll gezogen und wir sind mit über EUR 3 Mio. aus dem Kochtransfer auf dem Konto abgestiegen und durften uns parallel anhören, das wir aufgrund eingesparter Siegprämien überhalb der Planung liegen.
Wenn wir aus der zweiten Liga absteigen und dann feststellen, das nur 1 Spieler Vertrag für die dritte Liga hat, dann kann ich mich nicht hinstellen und sagen, das haben andere verbockt. Dem Verein ist ein Schaden von sieben Millionen entstanden (O-Ton von Herrn Bader) und keiner trägt dafür die Verantwortung? Ich unterzeichne hier jeden Tag Verträge. Oftmals als Letztverantwortlicher. Entweder ich verstehe was in diesen Verträgen drinsteht und was sie für Konsequenzen haben oder ich unterschreibe sie nicht. So einfach ist die Welt. Ich kann mich später nicht hinstellen und sagen: Ich habe zwar den Vertrag unterschrieben aber leider nicht verstanden was drin gestanden hat, das war ja nur formell. Verantwortlich ist mein Mitarbeiter. Das man sich in der Kausalität dann auch fragen kann, was der Aufsichtsrat da eigentlich gemacht hat, steht auch außer Frage. Aber das exkulpiert mit Sicherheit nicht den Vorstand oder den Geschäftsführer.
Und natürlich ist der Aufsichtsrat formal dafür verantwortlich einen Vorstand zu benennen. Aber Du glaubst doch nicht, dass dieser nach der öffentlichen Forderung von Michael Klatt einen Sportvorstand zu installieren eine Sekunde gezögert hätte. Als es darum ging, Abel als Sportvorstand zu installieren, haben Gries und Klatt mit Rücktritt gedroht. Sie hätten ja auch einfach sagen können Stöver soll es machen. Und als Briegel als Sportvorstand installiert werden sollte, ist es meines Wissens ähnlich gelaufen.
Um es zusammenzufassen: Wir haben seit dem Amtsantritt von Michael Klatt kein einziges unserer Ziele erreicht. Weder sportlich noch finanziell. Wir sind von einem Zweitligisten, der mit einem Auge in Richtung erste Liga schielt zu einem Drittligisten geworden, der mit einem Bein im Grab steht. Der finanziell und sportlich völlig desaströss dasteht und es wird so getan, als hätte unser Vorstand Finanzen, Vorstandsvorsitzender und nun Geschäftsführer Finanzen (ganz wichtig auch immer an erster Stelle, noch vor Martin Bader) damit nichts zu tun. Es wird sogar noch so getan, als wäre er der einzige, der immer den Durchblick hätte und alles im Griff. Wenn dem so ist, wie konnte es dann soweit kommen?
Bzgl. dem Thema Pachtvertrag ist es exakt so wie Sean es gesagt hat. Wenn ich dieses Jahr investiere, hab ich eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit nächstes Jahr aufzusteigen. Wenn ich aufsteige / oben mitspiele, habe ich mehr Zuschauer und somit weniger Verluste aus dem Pachtvertrag. Ich würde den kumulierten Effekt auf rd. EUR 3-5 Mio. schätzen. Den unwürdigen Imageschaden durch eine weitere Runde Fingerhakeln mit unserem Freund Weichel noch nicht mit eingerechnet. Wahrscheinlich würde diesmal nicht die Grundsteuer erhöht sondern der Hebesatz zur Gewerbesteuer oder ähnliche Sperenzien.
Ke07111978 hat geschrieben:Nein, diese Aussage ist absolut richtig.
Fängst du jetzt auch noch an . Du verneinst doch einen Satz später selbst, dass diese Aussage so richtig ist. Niemand hat hier schriftlich eine solche Absicht erklärt Nur darum geht es mir.
EDIT: Deine weiteren Ausführungen legen Insiderinformationen zu Grunde, denn anhand der öffentlichen zugänglichen Informationen kann niemand wissen, über was im Detail gesprochen wurde und was fixiert worden ist. Die Summe von 30 Mio. wurde auch ohne Anspruch auf Richtigkeit veröffentlicht. Es mag üblich sein solche Punkte schriftlich zu fixieren, üblich ist aber auch, dass über solche Gespräche und deren Inhalt Stillschweigen bewahrt wird.
Ich bin übrigens beruflich Matrose und bestätige: ohne Anker findet man keinen Halt.
Troglauer hat geschrieben:EDIT: Deine weiteren Ausführungen legen Insiderinformationen zu Grunde, denn anhand der öffentlichen zugänglichen Informationen kann niemand wissen, über was im Detail gesprochen wurde und was fixiert worden ist. Die Summe von 30 Mio. wurde auch ohne Anspruch auf Richtigkeit veröffentlicht. Es mag üblich sein solche Punkte schriftlich zu fixieren, üblich ist aber auch, dass über solche Gespräche und deren Inhalt Stillschweigen bewahrt wird.
Mit Sicherheit nicht. Ich schreibe lediglich was üblicherweise in einem LOI, oftmals auch als indikatives Angebot, Termsheet oder ganz simpel Interessenbekundung bezeichnet so drin steht. Diese Dinger sind immer gleich aufgebaut und ich würde denken das ich in meinem leben schon um die 150 gelesen habe und um die 30 selbst formuliert habe. Damit können sich die Leute, die nicht so bewandert sind vorstellen , was das üblicherweise ist, welchen Umfang es hat und was da üblicher Weise so drin steht.
bjarneG hat geschrieben:@Miggeblädsch & Troglauer:
"Pomodingens hat seine Absicht erklärt, darüber zu verhandeln, 30 Mio zu investieren."
Wenn Ichs recht verstehe, geht's dem "Juristen" eher darum, dass nur die Absicht zum Verhandeln vorlag und dem "Betriebswirt" ohne das anders zu sehen (aber zu formulieren) eher darum, worüber.
Sicher, dass Ihr nicht eigentlich dasselbe meint und ist nicht viel entscheidender, dass Ihr Euch einig darüber seid, dass der Umgang mit dieser Absichtserklärung eher suboptimal war ?
@BjarneG:
@Troglauer:
@Alle:
Hellboy hat geschrieben:Aber immerhin wissen wir jetzt von einigen Usern, welchen Beruf sie haben. Zumindest trägt das Thema also dazu bei, dass wir uns alle etwas besser kennen lernen.
Ich bin übrigens beruflich Matrose und bestätige: ohne Anker findet man keinen Halt.
Siehste mal, wusste ich ja gar nicht.
Sachen lernt man hier... ts ts ts...
Wenn wir schon mal dabei sind, bin Schlittschuhverkäufer, schreibe in diesem Thread aber nicht viel. Will ja niemanden auf´s Klatt-Eis führen...
aus "Forrest Gump"
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daachdieb hat geschrieben:... ich befürchte, dass demnächst ein Donnerwetter über dem Berg einbricht und ...
Nee, Nee, das kann jetzt nicht mehr passieren - dank neuester Technologie
https://www.der-betze-brennt.de/news/10854-gewitterwarnung-innovative-technologie-beim-fck.php
Devil's Answer hat geschrieben:daachdieb hat geschrieben:... ich befürchte, dass demnächst ein Donnerwetter über dem Berg einbricht und ...
Nee, Nee, das kann jetzt nicht mehr passieren - dank neuester Technologie
https://www.der-betze-brennt.de/news/10854-gewitterwarnung-innovative-technologie-beim-fck.php
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steppenwolf hat geschrieben:@Troglauer, wo auch immer die 30 Mio. herrühren. Der SWR setzt das Wörtchen "angeblich" davor. Nun zu meinem hoch verehrten Mr. Ken. Er wird sich eher auf die Zuge beißen als diese Zahl hier im Forum zu bestätigen. Denn wenn er eingesteht über Insiderinformationen aus dem engsten Zirkel der FCK-Spitze zu verfügen, müssten wir ihn wohl der Doppelmoral bezichtigen.
z.B von hier her
https://www.wochenblatt-reporter.de/kai ... rat_a51655
da muss sich Ken ja wohl noch nirgends hinbeissen
hört doch auf Euch im Dschungel der Informationslage zu zerreiben !! und ping pong zu spielen. Ken trotzdem auch nochmal Danke für die Mühe der langen Ausführungen, im Speziellen wie Du hier mal erklärst, speziell im Fall MK, wie dies im normalen professionellen Leben mit Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten und Haftungen läuft. Das läuft täglich tausendfach in ganz Deutschland so. Das sind banale Realitäten und die kann man sich mit 1 und 1 zusammenzählen bei uns, ohne zu spekulieren und Insiderwissen zu haben.
steppenwolf hat geschrieben:@Troglauer, wo auch immer die 30 Mio. herrühren. Der SWR setzt das Wörtchen "angeblich" davor. Nun zu meinem hoch verehrten Mr. Ken. Er wird sich eher auf die Zuge beißen als diese Zahl hier im Forum zu bestätigen. Denn wenn er eingesteht über Insiderinformationen aus dem engsten Zirkel der FCK-Spitze zu verfügen, müssten wir ihn wohl der Doppelmoral bezichtigen.
Bitte hör damit auf, mich für deine Argumentation einzuspannen. Ich unterstelle hier weder Ken, noch sonst jemandem irgendetwas, sondern argumentiere ausschließlich auf Grundlage der allgemein zugänglichen Informationen. Davon abgesehen gibt es doch so etwas wie Insiderinformationen beim FCK schon seit Ewigkeiten nicht mehr, weil am nächsten Tag sowieso jeder alles bei BILD nachlesen kann
@Miggeblädsch
Auffällig ist, dass Paul Wüst sich dahingehend äußert, man dürfe sich nach der erzielten Zwischenfinanzierung nicht "zurücklehnen". Diese sei keine Lösung. Er betont explizit - ganz im Gegenteil, man müsse die "Suche intensivieren". Er fordert, das "Projekt der Investorensuche entschlossen zu verfolgen".
Das bedeutet doch im Klartext: Die Rekrutierung von Investoren wurde bisher mitnichten konsequent und zielbewusst in Angriff genommen. Das wäre in der Tat ein starkes Stück.
Offensichtlich gibt es im Aufsichtsrat unterschiedliche Aufffassungen bei der Gewichtung und Ausrichtung der Investorensuche. Wobei ein Teil des Rates das Ziel Ankerinvestor anstrebt, in dessen Fahrwasser dann andere interessierte Investoren nachziehen würden. Also Geldgeber, die auf die starke Zugnummer warten, um eine Sicherheit zu haben.
Auf der anderen Seite steht die Linie, ohne einen Ankerinvestor das nötige Geld einzutreiben.
Es war Buchholz, der vor der Jahreshauptversammlung die Agenda in die Köpfe der Mitglieder zu setzen versuchte, in den Aufsichtsrat keine Kandidaten von Außerhalb (der Pfalz) zu wählen. Diese hätten den FCK nicht im Herzen, würden den FCK doch nur schröpfen wollen. Am besten seine von Buchholz aufgestellte und protegierte Kandidatenliste wählen. Mir kommt es so vor, als dass die Linie - ohne Ankerinvestor das nötige Investment aufzutreiben - genau die Fortsetzung der Buchholzchen Agenda darstellt.
Von seinen 5 Kandidaten hat dann Buchholz nur 2 Leute durchbekommen - Banf und Grotepass. Und genau diese beiden beherzigen auch diese Linie und bremsen aus. Wer soll denn bitte Interesse gehabt haben, die Gespräche mit einem interessierten Investor an die große Glocke - sprich Presse - zu lancieren?
Mir kann keiner erzählen, Buchholz unterstützt eine Gruppierung zur AR-Wahl, und nimmt dann später keinen Einfluss auf die gewählten Kandidaten. Und klar ist: Gibt es einen Ankerinvestor, dann schwindet dementsprechend der Einfluss. Und wie Klatt zu einem Ankerinvestor und seinem eigenen Standing steht, das darf sich jeder selbst ausmalen.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
Warten wir ab, wie die Gefechte auf dem Berg und hier im Forum ausgehen werden. Der 15. März rückt immer näher.
FORZA FCK
SWR4 Klartext am 19. März 2019
Millionen oder Pleite - was passiert am Betze?
Schicksalswochen für den 1. FC Kaiserslautern
Geht der FCK pleite? Was wird aus dem Fritz-Walter-Stadion? Wie gehen die Fans damit um? Bei SWR4 Klartext fragen wir Experten, was am Betzenberg passieren muss, damit der Traditionsverein gerettet werden kann. Kommen Sie vorbei und reden Sie mit!
Termin: Dienstag, 19. März 2019, 19 Uhr. Einlass 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Ort: Kulturzentrum Kammgarn, Schoenstraße 10, 67659 Kaiserslautern
Diskussionsteilnehmer: Michael Littig (CDU-Kreisvorsitzender und FCK-Aufsichtsrat), Thomas Hilmes (Macher von "Der Betze brennt"), Harald Layenberger (FCK-Hauptsponsor), Patrick Banf (FCK-Aufsichtsratschef), Daniel Weimar (Insolvenzexperte Uni Duisburg) und Bernd Schmitt (FCK-Experte des SWR).
Moderation: Thomas Meyer
Im Radio: Die Diskussion wird von 19:05 - 21:00 Uhr live bei SWR4 Rheinland-Pfalz landesweit übertragen.
https://www.swr.de/swr4/rp/veranstaltun ... index.html
Das könnte heiter werden. Ich hoffe Herr Banf bekommt keine kalten Füße.
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