Außerordentliche Mitgliederversammlung am 03. Juni 2018 (Pressemeldung FCK)

Ausgliederung: Podiumsdiskussion Ende April

Der 1. FC Kaiserslautern will am 3. Juni auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung über die Ausgliederung seiner Profiabteilung abstimmen lassen. Ende April soll es dazu eine Informationsveranstaltung für Mitglieder geben.

Ende März hatte der Aufsichtsrat das Konzept zur Ausgliederung der Profiabteilung gebilligt und damit den Weg endgültig für die außerordentliche Mitgliederversammlung am 3. Juni freigemacht. Dort sollen die FCK-Mitglieder über eine Ausgliederung abstimmen.

Einladungen werden in Kürze verschickt

Wie der Verein am Dienstag mitteilte, werde die Einladung mit der Tagesordnung in Kürze verschickt. Im Vorfeld können sich die Mitglieder unter anderem auf der vom FCK eingerichteten Seite zukunft.fck.de über die Pläne und Vorhaben des Vereins informieren.

Außerdem soll am Mittwoch, 25. April 2018, um 18.30 Uhr eine Podiumsdiskussion für Mitglieder in den Räumlichkeiten des Fritz-Walter-Stadions stattfinden, durch die sich diese ebenfalls eine Meinung bilden können. Welche Vertreter an der Diskussion teilnehmen, gab der Verein noch nicht bekannt.

Quelle: Der Betze brennt

Bei der ganzen Nummer vertraue ich Leuten, die ich kenne. Bei Martin bin ich mir sicher, dass er die Dinge abwägt, und auch bei Mac weiß ich, woher die Skepsis rührt.

Allein, mir persönlich ergeht sich keine Alternative zur Ausgliederung. Der Investor hat wohl alle Aktivitäten bis zur AOMV auf Eis gelegt, und aus meiner Perspektive gibt es für uns in Liga 3 oder darunter nur den Weg,uns den Modalitäten dieses miesen Hurengeschäftes Profifußballs zu ergeben.

Do or die.
Dann soll es halt so sein.
Im Konzert der Plastikorchester ohne Publikum werden wir eh nie wieder mitspielen.

coole Idee.
in meinen Augen ein gutes Angebot sich zu "lies es doch selbst" (z.B. im WWW) nochmal ein Bild zu machen und sich zu informieren. Je nach Organisation dieses Events kann man auch fragen stellen...

Bei der ganzen Nummer vertraue ich Leuten, die ich kenne. Bei Martin bin ich mir sicher, dass er die Dinge abwägt, und auch bei Mac weiß ich, woher die Skepsis rührt.
... ...

Jochen G. und seine Meinung (die ich nicht kenne) zu dem Thema wirst Du sicher auch richtig einschätzen können.

Für Die Mitglieder wird/kann das aber eine aufschlussreiche Veranstaltung werden.

Hoffentlich bereitet man sich und die Mitglieder gut auf diese Versammlung vor.

Auf die Fragen, die ich per E-Mail Mitte November an die auf zukunft.fck.de hinterlegte Kontaktadresse geschickt habe, habe ich nie eine Antwort oder Reaktion erhalten. Ich gehe daher davon aus, dass man hier entweder (mal wieder) schlampig arbeitet oder man das Thema unterschätzt.

Ich werde mir das reichlich überlegen,ob ich mit JA stimmme

..auch ein Totengräber,oder?

Ihr müsst schon damit klar kommen, dass es auch Mitglieder gibt, die mit Nein stimmen.
Eine Schlammschlacht wie in Hamburg sollte man vermeiden.

Mir fällt zu diesem Thema ein Satz aus dem Film The Equalizer ein. Wer sich Regen wünscht,muß auch im Schlamm stehen können.

Wer gegen die Ausgliederung stimmt, schadet bewusst dem Verein und jeglicher Modernisierung des FCK um in heutigern Zeit konkurerenzfähig zu sein.
Man sollte endlich (auch hier Forum) mehr Professionalität an Tag legen und helfen, dass der FCK in Zukunft wirtschaftlich wieder auf den eigenen Füssen steht. Dafür muss der FCK für Sponsoren und Investoren attraktiver werden. Demzufolge sollte man auch dem Geldgeber ein Mitspracherecht einräumen. Man sollte jede Skepsis beseite legen und im Verein an einem Strang ziehen, damit der FCK nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwindet. Dieses wird zu 99% der Fall sein, wenn die Ausgliederung nicht zustande kommt.

Wer gegen die Ausgliederung stimmt, schadet bewusst dem Verein und jeglicher Modernisierung des FCK um in heutigern Zeit konkurerenzfähig zu sein.

Ersetze das Wort "Ausgliederung" mit "Moderne Strukturen", und es kommt mir irgendwoher bekannt vor.

Also ich lege mich fest die Ausgliederung ist der einzige und letztlich auch der vernünftigste Weg den der FCK gehen kann um doch nochmal irgent wann nach oben zu kommen....
Anders geht es halt nicht das muß man halt einfach mal so akzeptieren.

Persönlich wünsche ich mir auch, dass die Mitglieder für die Ausgliederung stimmen, weil ich keine sinnvolle Alternative sehe.

Ich werde aber selbstverständlich die Entscheidung jedes Mitglieds respektieren, dass gegen die Ausgliederung votiert.

In einer Demokratie darf gestritten werden und manchmal muss man sogar streiten aber am Ende des Tages ist eben jeder in seiner Entscheidung völlig frei.

Das hat man uneingeschränkt zu akzeptieren, ob es einem gefällt oder nicht und natürlich auch dann, wenn sich die eigene Meinung nicht durchsetzen sollte.

Deswegen halte ich Begriffe wie Totengräber und Ähnliches für völlig daneben.

Allein, mir persönlich ergeht sich keine Alternative zur Ausgliederung. Der Investor hat wohl alle Aktivitäten bis zur AOMV auf Eis gelegt, ..

Können wir uns sicher sein das es diesen Investor gibt, dass da wirklich einer vor/in der Türe steht? Ich habe da so meine Zweifel.

Anfang des Jahres sollte laut OB Weichel ja auch ein Investor vor der Türe gestanden haben. Gehört hat man seither nichts mehr. Auch unser VV sagte das ein Investor da sei, die Gespräche gut verlaufen, auch da ist nichts mehr zu hören, warum?
Die große Vorstellung erfolgt wohl erst am 3.6 ab 11 Uhr

Heute, wo wir von ausgehen müssen, das wir uns aus der 2. Liga verabschieden müssen, dürfte es mit der Ausgliederung kein großes Problem werden.

Wenn alle, die hier im Forum so für die Ausgliederung sind, auch Vereinsmitglieder wären, dürfte es keine Zweifel an einer solchen geben.


Das ich ein Kritiker der Ausgliederung bin ist allseits bekannt.

Meine Befürchtung, wir machen uns von dem einen, oder zwei Investoren abhängig. Werfen uns den erst Besten um den Hals.
Selbst wenn wir die Mehrheit halten, auch in diesem Beirat, wer sagt denn, dass der/die Investoren, wenn auch nur mit 2 Mannen vertreten, uns nicht dennoch die Pistole auf die Brust setzen können und so Ihren Willen bekommen??

Angesichts der neuerlichen Situation (Abstieg)wird uns wohl nichts anderes über bleiben als Auszugliedern.


@Troglauer

Du fragtest nach meinen Alternativen.

Sollte es (unerwarteter Weise)doch noch mit dem Klassenerhalt klappen, warum dann Ausgliedern?

Da wir ja nun Leute vom Fach in unserer Führung sitzen haben, sollte es doch Bitte möglich sein, dass die Herren ihre Netzwerke nutzen.

Der Verein wird heute mit unserer neuen Führung in der Öffentlichkeit doch besser vertreten als in der jüngsten Vergangenheit.
Da könnte ich mir vorstellen das man nochmals auf die Sponsoren/Investoren zugeht, mit Ihnen spricht/verhandelt, eben Klinken putzen.
Sich, wenn es sein muss, für die eine oder andere Situation entschuldigt die in der Vergangenheit schief lief. Da gab es ja die eine oder andere.

Die meiste Hoffnung habe ich in den Netzwerken unserer Herren.
Sei es nun Banf, Jochen, ..... alles durch und durch FCKler, da muss es doch bitte möglich sein, den einen oder andern an Haken zu bekommen.

Vlt. stelle ich mir das alles auch nur zu einfach vor.

Vlt. stelle ich mir das alles auch nur zu einfach vor.

Die Erkenntnis des Jahres.

Sollte es (unerwarteter Weise)doch noch mit dem Klassenerhalt klappen, warum dann ausgliedern?

Da muß man (ohne Sarkasmus) mal wirklich nachfragen in welcher Welt die meisten noch leben. Stadionkosten in der 2. Liga knappe 10 Mio. Fast so viel wie unser Saisonetat in den letzten 3 Jahren. Zuschauerschnitt um 20k. Schulden, Darlehen, Anleihen, das muß alles auch bedient werden. Wir bekommen selbst mit Verkauf unserer Leistungsträger nicht immer Kassendefizit gedeckt. Ohne Spielerverkäufe wären wir schon längst insolvent. Diese Spieler (Leistungsträger) gehen zum einen deutlich für wenige Ablösesummen, weil wir in der 2. kicken, und zum anderen können sie kaum ersetzt werden, weil wir halt kein Geld haben. Das Ergebnis sieht man doch ganz deutlich..

Ich würde mir wirklich wünschen, dass die Ausgliederung durchkommt. Denn erst ab da werden die Investoren auch investieren, weil sie Gewissheit haben, dass es durch ist. Vorher würde ich als Investor auch kaum investieren, weil gerade unser Umfeld unser Problem ist. Viele Fans hängen immer noch in den 90er und wollen nichts zulassen außer "Tradition", andere halten sich einfach für wichtig. Sorry, wollte keinen beleidigen oder sonst was, aber es geht um Verein, nicht um eigene Arroganz. Wenn die Ausgliederung nicht durchgeht, bin ich mir ziemlich sicher, dass wir demnächst weg vom Fenster sind. Ich kann mir auch keinen Herzblut-Mäzen oder Gönner vorstellen, es werden (falls überhaupt) Investoren kommen, die Profit sehen wollen.

Abstiegsgespenst ist nun da

Liebe Freunde, noch ein Funke Hoffnung ist da, jedoch ich sehe schon die weißen Lappen beim Endspiel in Ingolstadt wehen und die Zwischenrufe " auf Wiedersehen". Wenn wir den finanziellen Rahmen stemmen wird es die 3 Liga ansonsten ab zu TUS Koblenz. Was sollen wir mir dem Betonklotz in KL machen, die oberen 2 Ränge rundum versiegeln und die Fressbuden in den Katakomben reduzieren, es wird ein Mitgliederrückrang erfolgen und die Schulden wachsen uns über den Kopf. Wenn Ihr denkt das ca. 50% unsere Mitglieder auf die Betze Anleihe verzichten, irrt Ihr Euch gewaltig. Ich werde auch zur AOMV am 03.06. mit da sein und meine Meinung zur Ausgliederung steht fest. Glaubt nur ruhig an die Zusage für Sponsoren, das hatte Weigel auch versprochen - aber eine Luftblase im Dez. 2017. Die
kleinen( wichtigen Sponsoren ) die an der Bande stehen sind bitter notwendig - auch für Ruheforst trifft ist der Name zutreffend. Hakt die die 1 Liga im Profifußball ab und sucht ein neues kleines Mietstadion für 20.000 Zuschauer und kleine Brötchen backen ist die Zukunft. Ich bleibe FCK Fan und meine Fahne weht im Wohnort weiter.

Sollte es (unerwarteter Weise)doch noch mit dem Klassenerhalt klappen, warum dann ausgliedern?

Da muß man (ohne Sarkasmus) mal wirklich nachfragen in welcher Welt die meisten noch leben. Stadionkosten in der 2. Liga knappe 10 Mio. Fast so viel wie unser Saisonetat in den letzten 3 Jahren. Zuschauerschnitt um 20k. Schulden, Darlehen, Anleihen, das muß alles auch bedient werden. Wir bekommen selbst mit Verkauf unserer Leistungsträger nicht immer Kassendefizit gedeckt. Ohne Spielerverkäufe wären wir schon längst insolvent. Diese Spieler (Leistungsträger) gehen zum einen deutlich für wenige Ablösesummen, weil wir in der 2. kicken, und zum anderen können sie kaum ersetzt werden, weil wir halt kein Geld haben. Das Ergebnis sieht man doch ganz deutlich..

Dieses und vieles mehr ist (auch mir ) bekannt.
Was alles zu der Gesammtsituation führte ist uns ebenfalls bekannt, da bedarf es, aus meiner Sicht, keinem,
hätte wir doch nur,
wie konnte man nur,
warum hat man nicht,
wieso, weshalb, warum.
Die Diskussionen dazu sind überflüssig, kosten unötig Energie, zumal sie auch nichts bringen.

Ich würde mir wirklich wünschen, dass die Ausgliederung durchkommt. Denn erst ab da werden die Investoren auch investieren, weil sie Gewissheit haben, dass es durch ist.

Ich kann mir auch keinen Herzblut-Mäzen oder Gönner vorstellen, es werden (falls überhaupt) Investoren kommen, die Profit sehen wollen.

Bis der/die Investoren mit uns Profit machen können, wird es Jahre, wenn nicht länger dauern.
Bis dahin müssten Unsummen in den FCK investiert werden.
Welcher Investor soll das Bitte sein??

Wie weit die Gespräche mit dem Investor(en) sind, ausser das Klatt einst sagte, sie verlaufen gut, weiß ausser den Verantwortlichen niemand.
Ob überhaupt schon welche in der Türe stehen weiß auch keiner.

Es bleibt zu hoffen, dass, wenn es Investoren gibt, dies uns auf der AOMV dann auch so mitgeteilt wird.
Sollte es keine geben, wovon ich aus gehe,da in dieser Angelegenheit nichts mehr zu hören ist, muss uns aber auch gesagt werden, wie es finanziell nach der evtl. Ausgliederung weiter geht, weiter gehen soll/muss.

Das sich soo viele Fans und Gönner so viele Anteile kaufen, dadurch so viel Geld in die Kassen kommen, dass wir Wirtschaftlich besser da stehn wie derzeit, uns sportlich dadurch so weit verstärken können, dass der sofortige Wiederaufstieg gesichrt ist, daran kann ich nicht glauben.
Klar ist auch, dass eine Lösung her muss, auch in der ewigen, nervigen, lästigen Stadionangelegenheit.
Wenn die Ausgliederung dies alles zu 100 % garantiert, dann von mir aus, dann muss es so sein.
Aber dann nur so, dass uns der/ die Investoren niemals die Pistole auf die Brust setzen können.

Die Umstände lassen uns wohl nichts anderes übrig als Auszugliedern.

AOMV am 3. Juni: Einladungen werden verschickt

Am 3. Juni 2018 werden die Mitglieder des 1. FC Kaiserslautern e.V. über die Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung diskutieren und abstimmen. Die Einladungen zur Außerordentlichen Mitgliederversammlung (AOMV) inklusive der Tagesordnung werden vom Verein ab heute fristgemäß verschickt.

Demnach beginnt die Versammlung um 11:00 Uhr, der Eintritt ist ab 9:30 Uhr möglich. Veranstaltungsort ist die Nordtribüne des Fritz-Walter-Stadions - und zwar draußen auf der bestuhlten Tribüne, nicht wie bei Mitgliederversammlungen sonst üblich drinnen in der Fanhalle Nord.

Präsentation, Diskussion und anschließende Beschlussfassung zur Ausgliederung

Im Kern der mit der Einladung veröffentlichten Tagesordnung steht die Präsentation, Diskussion und anschließende Beschlussfassung zur Ausgliederung samt im Falle eines "Ja" der Änderung der Vereinssatzung. Der Entwurf des Ausgliederungsplans sowie alle Anlagen liegen seit dem 16. April 2018 in der FCK-Geschäftsstelle zur Einsicht aus. Daneben informiert die Vereinsführung auch auf der Internetseite zukunft.fck.de über die geplante Ausgliederung. Der eigentliche Beschlussvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat hängt der Einladung als Anhang an. Mitgliederanträge für die AOMV können bis zum 21. Mai 2018 schriftlich beim Vorstand eingereicht werden.

"Im Sinne des Vereins wünschen wir uns eine konstruktive Mitgliederversammlung mit einem offenen und respektvollen Umgang und einer guten Entscheidung im Hinblick auf die Zukunft des 1. FC Kaiserslautern", heißt es in dem Einladungsschreiben, das vom Aufsichtsratsvorsitzenden Patrick Banf sowie den beiden Vorständen Michael Klatt und Martin Bader unterzeichnet wurde.

Tagesordnung zur Außerordentlichen Mitgliederversammlung am 03. Juni 2018:

1. Begrüßung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden

2. Vorstellung und Erläuterung des Ausgliederungsvorhabens

3. Ggf. Beratung und Beschlussfassung über die bis zum 21.05.2018 gestellten TO-Mitgliederanträge (Art. 9 Abs. 5 der Satzung) in Bezug auf das Thema Ausgliederung

4. Fragen und Aussprache zu TOP 2 und 3

5. Beschlussfassung über die Ausgliederung des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes "Profifußball” samt Änderung der Vereinssatzung

Der Beschlussvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu diesem TOP 5 ist als Anhang dieser Tagesordnung beigefügt.

6. Ggf. Beratung und Beschlussfassung über die bis zum 21.05.2018 gestellten TO-Mitgliederanträge (Art. 9 Abs. 5 der Satzung), sofern sie nicht unter TOP 2 oder 3 behandelt wurden

7. Ggf. Beratung und Beschlussfassung über die sachliche Behandlung von TO-Mitgliederanträgen (Art. 9 Abs. 6 der Satzung), die nicht unter einem der TOP 2 bis 6 behandelt wurden

8. Verschiedenes

9. Schlusswort

Quelle: Der Betze brennt

Was meint ihr wie lange die MV gehen wird? Ist die Frage, ob es sich für 1-2h lohnt 5
1000km zu fahren...

[quote="Berthold"][quote="wkv"]







Das ich ein Kritiker der Ausgliederung bin ist allseits bekannt.

Meine Befürchtung, wir machen uns von dem einen, oder zwei Investoren abhängig. Werfen uns den erst Besten um den Hals.
Selbst wenn wir die Mehrheit halten, auch in diesem Beirat, wer sagt denn, dass der/die Investoren, wenn auch nur mit 2 Mannen vertreten, uns nicht dennoch die Pistole auf die Brust setzen können und so Ihren Willen bekommen??

Diese Befürchtung hab ich auch,es muß keine Pistole sein. Ein paar Euro,oder sonstige Vorteile und schon hast du jede Mehrheit die du brauchst. Liebe zu einem Verein kann man nicht kaufen. Wenn unser Verein verkauft wird,ist er eine Ware die wie eine Firma immer ausgesaugt wird und wird nie mehr unser FCK sein.
Ich könnte heulen und weiß immer noch nicht wie ich stimmen soll. GELD oder LIEBE

Also ich bin kein Mitglied und deshalb ist meine Meinung auch nicht maßgebend, weil ich ja nicht abstimmen kann.

Aber was genau die Vorteile für uns sein werden ist mir immer noch nicht klar.

Klar kenne ich die Argumente "es ist unsere letzte Chance", "wenn wir nicht in der Versenkung verschwinden wollen" oder "ein Investor will halt auch Anteile haben". Aber was konkret verbessert eine Ausgliederung?

Ein Investor möchte Geld verdienen, so denke ich ist die Definition. Aber welcher Investor sollte in einen maroden Verein Investieren? Sind da die Hürden nicht zu hoch?

Vor allem die Stadionfrage ist doch auch dort die aus meiner Sicht entscheidende Frage. Denn bis ei möglicher Investor Geld verdienen würde, wäre die Investition nicht ganz unerheblich um auf einen grünen Zweig zu kommen. Da gibt es sicher viel mehr und viel bessere Anlagemöglichkeiten im Fussball um wesentlich schneller ans große Geld zu kommen.

Aus meiner Sicht bleibt nur ein Mäzen oder Sponsor. Aber das ginge ja auch jetzt schon. Also das jemand ohne Bezug zum FCK einsteigt halte ich für sehr illusorisch.

Und sollte man jemanden schon an der Hand haben, wäre es schön den auch im Vorfeld schon zu nennen.

Für mich ist es der falsche Zeitpunkt für eine Ausgliederung.

Wenn wir absteigen ist der Weg noch weiter für einen Investor.

Die Kernfrage ist weiterhin ungeklärt, das ist aus meiner Sicht die Stadionfrage. Und was an der Lösung ein Investor ändern kann, was jetzt nicht auch schon möglich wäre, erschließt sich mir nicht.

Mit welchen Argumenten wollen wir einen Investor gewinnen?

Welche Pluspunkte sind auf unserer Habenseite, die uns Vorteile gegenüber anderen Vereinen bringen?

Klar wird es keinen anderen Weg geben, aber wohl ist mir nicht dabei.

Ich kann mir auch keinen Herzblut-Mäzen oder Gönner vorstellen, es werden (falls überhaupt) Investoren kommen, die Profit sehen wollen.

@All
Wir sollten hier bitte einmal, bitte endlich aufhören diese Profitmacherei an der Pranger zu stellen.
Was soll das?
Jeder von uns der morgen aufm Flohmarkt oder sonst wo etwas verkauft, will "Profite" machen. Und zwar möglichst hohe, da wird nichts verschenkt oder tut das hier jemand?
Wenn ich meine Brötchen einkaufe, möchte mein Bäcker damit Profite machen.
Oh die Bäcker, das sind die Schlimmsten, Profitgierige Halsabschneider, sieht euch vor
Soll der FCK also künftig seine Dauerkarten noch billiger anbieten? Billige Preise für ein billiges Produkt (der FCK ist ohnehin nur noch C-Ware!).

Wir stellen das immer so dar als käme eine böse Heuschrecke aus Nahost und möchte jeden Cent von uns ausnehmen.

Investoren die weltweit in den Sport, auch in viele Fussballclubs investieren, haben neben Geld in erster Linie auch Management know-how wie man ein Unternehmen in der Branche Fussball professionell aufstellt und steuert.
Darum geht es!

Hätten wir beim Stadionbau bereits ein paar Profis gehabt, und nicht die Politik involviert hätten wir eine Baupleite wie mit dem FWS mit Wahrscheinlichkeit nicht erleben müssen.
Unsere Tumben Sagengestalten hatten hier nichts auf dem Schirm, es Kurt'sche wirds schon richten.

Aber anstatt Profis die Profite wollen, wollen wir eher die Politik im Boot die sich mit und über den FCK profilliert wie ein Steuerzahlerbund der den FCK deutschlandweit durch alle Medien schleifen kann um auf sich aufmerksam zu machen.

Wir müssen uns grundsätzlich auch klar werden, dass ein "e. V." nicht für Profis gedacht wurde, sondern den Kleingärtner/ Kaninchenzüchter der sich organisieren will.
Dort kann dann ein Kassenwart gewählt werden und diskutiert werden, wo man Wurstbrot für die nächste Sitzung einkauft.
Das alles ist Hobbyarbeit für uns kleinen Leute die wir am Wochenende gemeinsam etwas unternehmen wollen.
Nur ist das alles nicht professionell!

Ich kann mir auch keinen Herzblut-Mäzen oder Gönner vorstellen, es werden (falls überhaupt) Investoren kommen, die Profit sehen wollen.

Wir sollten hier bitte einmal, bitte endlich aufhören diese Profitmacherei an der Pranger zu stellen.
Was soll das?
Jeder von uns der morgen aufm Flohmarkt oder sonst wo etwas verkauft, will "Profite" machen. Und zwar möglichst hohe, da wird nichts verschenkt oder tut das hier jemand?
Wenn ich meine Brötchen einkaufe, möchte mein Bäcker damit Profite machen.
Oh die Bäcker, das sind die Schlimmsten, Profitgierige Halsabschneider, sieht euch vor
Soll der FCK also künftig seine Dauerkarten noch billiger anbieten? Billige Preise für ein billiges Produkt (der FCK ist ohnehin nur noch C-Ware!).

Wir stellen das immer so dar als käme eine böse Heuschrecke aus Nahost und möchte jeden Cent von uns ausnehmen.

Investoren die weltweit in den Sport, auch in viele Fussballclubs investieren, haben neben Geld in erster Linie auch Management know-how wie man ein Unternehmen in der Branche Fussball professionell aufstellt und steuert.
Darum geht es!

Hätten wir beim Stadionbau bereits ein paar Profis gehabt, und nicht die Politik involviert hätten wir eine Baupleite wie mit dem FWS mit Wahrscheinlichkeit nicht erleben müssen.
Unsere Tumben Sagengestalten hatten hier nichts auf dem Schirm, es Kurt'sche wirds schon richten.

Aber anstatt Profis die Profite wollen, wollen wir eher die Politik im Boot die sich mit und über den FCK profilliert wie ein Steuerzahlerbund der den FCK deutschlandweit durch alle Medien schleifen kann um auf sich aufmerksam zu machen.

So siehts aus

Nach der letzten JHV bin ich sogar soweit...das ich es begrüßen würde, wenn die Mitglieder gar kein Stimmrecht mehr hätten. Was da zum Teil an Imkompetenz und (sorry, ist nicht so hart gemeint, wie es klingt) Blödheit abstimmen darf, geht auf keine Kuhhaut mehr ... .

.....

Ich weiß nicht genau wieso du mich hier zitierst. Ich bin absolut pro Ausgliederung und dabei ist es mir egal, ob Mäzen, Konzern oder Scheich oder alle gleichzeitig kommen. Auf mein Stimmrecht würde ich dabei auch verzichten, wenn es dem FCK danach gut gehen sollte.


PS: beide Einladungen (25.04. und 03.08.) kamen im Laufe der Woche per Mail. Also sehr schnell diesmal.

Ich möchte endlich wieder ein ausverkauftes Stadion sehen mit 8000 Gästefans aus Dortmund, Schalke oder von mir aus Bayern. Mir ist egal welche Investor kommt, von mir aus auch der Prinz aus Zamunda, hauptsache es wird wieder Bundesligafussball gespielt. Unsere Tradition sowie unsere e.V. Strukturen sind zwar schön und gut, kaufen können wir uns davon aber schon lange nichts mehr.
Nach den ganzen Jahren der Enttäuschungen und Demütigungen habe ich ehrlich gesagt die Schnauze voll. Jetzt könnt ihr mich gerne steinigen.

Kann mir mal jemand erklären, was eine Ausgliederung genau bringt? Man kann seine Anteile doch nur einmal verkaufen, d.h. man bekommt kurzfristig etwas mehr Kapital, aber im Grunde hat man doch z.B.mit dem Stadion die gleichen Probleme wie jetzt.