FW 1920 hat geschrieben:Ich denke weiter nach!!!

Sehr gut, denn nachdenken kann, muss aber nicht helfen. Und da so manches aus dem Gedächtnis verschwindet ein paar Gedanken:
Es scheint im Verein Interessensgruppen zu geben, die das Thema weiterhin am köcheln halten wollen. Denn wozu verquickt man sonst die Pachtfrage mit Anschuldigungen?
Mich erinnert das (nicht Rombachs Interview) an dunkelste FCK Zeiten. Wenn man sich noch einmal vor Augen führt welches Tohuwabohu damals vor ca 15 Jahren um
Atze gemacht wurde, wie lange das auch überregional in den Medien gekocht wurde, und was am Ende dabei raus kam: ein sozial geächteter und privat insolventer Friedrich, der am Ende eine Bewährungsstrafe bekam und ein paar Euronen abdrücken musste. Erinnert sich noch jemand daran, dass man auch einen Hans-Peter
Briegel anzeigte? Natürlich alles "zum Wohle" des Vereins.
Federführend damals Jäggi, u.a. unter Aufsicht eines AR und später ARV und Jäggi Freund, dessen Werbebanden heute im rot-weiß-roten Betzenberg augenkrebsverdächig wirken.
Jetzt wird also unter Banf (war auf der lila Liste der "genehm-igt-en" AR Kandidaten) und Klatt dieser private Kleinkrieg Buchholz / alte Vereinsführung um
Kuntz sogar in Verträge mit der Stadt gegossen. Da fühlt man sich wie im Film "du sollst keine Götter neben mir haben" mit Herrn B. als Produzent, Regisseur und Hauptdarsteller zugleich. Alle Amtsübergaben an die ich mich erinnere sind ohne Nachtreten und in den Krümeln rumsuchen über die Bühne gegangen. Außer die, bei denen B. oder seine Leute die Finger im Spiel hatten.
Atze Friedrich, Hans-Peter Briegel und Stefan Kuntz - 3 Vollblut FCKler.
Spannend wäre es ja gewesen 2008 mal "tiefer zu graben".
Kuntz & Co haben sich dafür nie hergegeben.