Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon diago » 06.01.2018, 00:06


@SEAN: Das wäre zu schön um wahr zu sein
@Hephaistos: Die 50+1 Regel wurde leider nicht so konsequent und radikal umgesetzt wie es hätte sein sollen. 50+1 wurde falsch verfasst und die Lücken der Regel von deinen genannten Vereinen gnadenlos ausgenutzt.



Beitragvon Neutralerzwei » 06.01.2018, 06:37


SEAN hat geschrieben:[...] Dann kann die Blase auch schnell mal platzen, und unser System in Deutschland ist der Gewinner.


Denke eher hauptsächlich die SauDrecksBazis. :cry:
Das System hat inzwischen mehr als die 10 Leben einer Katze. (Oder waren es 7)

Deine "Ölkrise" müsste alle Teilnehmer ab Achtelfinale Championsleague zu Sportinvaliden machen. Der Fußball"star", wie wir ihn heute kennen und der sich hauptsächlich als seine eigene Marke vertritt wird dennoch nur noch zu wenigen ausgewählten Vereinen gehen wollen.

Die wiederum werden andere Wege finden, ihre finanziellen Mittel zu generieren.

Ich für meinen Teil kann mir z.B. sehr gut vorstellen, dass so oder so in 15 Jahren die nationalen Fernsehmärkte da eh raus sind. Egal ob Staatsfunk, Privat- oder Pay-TV.

Dann zahlt halt ein chinesischer Internetprovider mit seinem Streaming-Dienst die Milliarden an den Premiere League.

EDIT:

Möglich wäre auch, dass die Spieler Angestellte von Investoren sind und die Vereine überhaupt kein Geld mehr bekommen, sondern Einsatzzeiten der Spieler.


Die Stars der Zukunft sind dann Mitarbeiter eines Chinesen und spielen im zweiten Halbjahr die Meisterschaftsrunde im chinesischen Fußball.

Im Januar verteilen die Chinesen die Spieler dann auch die Achtelfinalisten der Championsleague wo sie im ersten Halbjahr des neuen Jahres dann kicken.
Im Sommer geht es dann wieder retour.



Beitragvon Hochwälder » 06.01.2018, 16:41


@Neutralerzwei:
Warum immer der Neid auf die Bayern die sind doch mit ihrer schwachsinnigen Bemerkung gemeint?
Die sind so gut aufgestellt und sind für Firmen interessant. Mit deren Erfolgen und Spielern können diese Firmen doch Super Werbung betreiben. Wer interessiert sich hingegen noch für den (einstmals) großen 1 FC Kaiserslautern dessen Fans noch immer träumen das dieser Verein eine ganz große Nummer ist. Erwacht endlich aus euren Träumen und schaut der Realität in die Augen. SK wurde immer belächtelt wenn er bei KL vom Standortnachteil sprach, was hat der als großer Zampano gepriesene Herr Gries denn bewirkt, haben nicht einige geträumt der könnte Verbindungen zu Coca Cola aufbauen. Solche Firmen machen bestenfalls Verträge mit Vereinen wie den "Saudreck Bazi" die weltweit bekannt und anerkannt sind und nicht mit Vereinen die noch die Leuchtkraft eines Glühwürmchens haben wie der 1 FC Kaiserslautern. Wacht endlich auf aus euren Träumen und akzeptiert dass bei anderen Vereinen weitaus bessere Arbeit geleistet wurde als in KL. In KL war nur der Größenwahnsinn groß aber sonst war alles eher bescheiden oder besser gesagt miserabel!
Friedrich und Konsorten (mitsamt unserem tollen ehemaligen MP Kurti) wollten mit den großen Hunden pinkeln und haben sich so wie ich es sehe ans eigene Beinchen gepinkelt! "Kurti" meint doch noch immer er habe grosses für den Verein geleistet mit Stadion und WM Standort! Das einzig grosse was er geleistet hat war und ist das der Verein inzwischen ganz klein geworden ist und scheinbar immmer noch kleiner werden wird! Traurig aber wahr! :cry:



Beitragvon WernerL » 06.01.2018, 23:03


WernerL hat geschrieben:
diago hat geschrieben:@SEAN: Das wäre zu schön um wahr zu sein
@Hephaistos: Die 50+1 Regel wurde leider nicht so konsequent und radikal umgesetzt wie es hätte sein sollen. 50+1 wurde falsch verfasst und die Lücken der Regel von deinen genannten Vereinen gnadenlos ausgenutzt.


Wir liegen leider komplett falsch, ich habe endlich den Link dazu wieder gefunden, hier wird schön erklärt warum 50+1 nie Gültigkeit haben konnte...
Der Kommerz war schon immer da. Der DFB konnte juristisch keinen Fall bis heute gewinnen weil man nie auf Kommerz vorbereitet war. Daher konnte man diesen Kommerz im Fussball auch nie ansatzweise verhindern, weil es sich auch nicht verhindern lässt.

Ein richtig guter Vortrag! Sehr informativ, im Grunde ist damit alles zum Kommerz gesagt, es gab nie kommerzfreie Tradition.

https://www.youtube.com/watch?v=KKkqD2CrCTM
Zuletzt geändert von WernerL am 07.01.2018, 17:00, insgesamt 2-mal geändert.
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon DerRealist » 07.01.2018, 13:51


Jaja, die Saudrecks Bazis. Letzten Sommer haben sie ne Asien-Tour gemacht. An der auch Miro Klose teilnahm. Dass Klose derzeit Klinken putzt (dumm ist er ja nicht), wo es nur geht und er sich natürlich auch in der Zukunft platzieren will, ist klar. Dass der FCB dafür natürlich Tür und Toröffner ist, ist auch klar. Darauf wollte ich aber nicht hinaus. Klose sagte im Zuge der Asien-Tour auch was ganz interessantes in die Mikros, was meiner Meinung nach nicht nur das übliche "ich lobe meinen Kurz-Arbeitgeber, weil sie ja so toll sind" Gefasel war.
Es ging ein wenig darüber hinaus. Er spricht von der Bayern-Familie, die zusammenhält. Letztlich eine starke Kraft und das würde auch anziehen und deutlich von anderen Vereinen unterscheiden. Sprich, ein Arbeitgeber, der wertschätzt, und etwas vermittelt. Als ich das hörte, wurde mir bewusst, was wir alles nicht mehr? sind. Eine Familie. Natürlich hat Kaiserslautern nicht die Strahlkraft als Stadt. Aber sie hatte früher was ganz anderes zu bieten. Denn nicht jedermanns Sache ist die große Weite Welt und die Großstadt. Manche werden depressiv, siehe Deisler oder fühlen sich sonst geartet nicht wohl. Warum zurren manche Fußballer in der Großstadt ihren Familienclan so fest um sich herum? Sie erdulden die Anonymität in so einem Umfeld, was sie eigentlich nicht mögen, des Geldes willen. Aber die Familie ist wichtig. Und das Auffangbecken. Wäre der FCK noch eine Adresse für gutes Ankommen, familiäre Wärme, sprich ES WIRD SICH UM EINEN GEKÜMMERT, dann bin ich mir absolut sicher, dass der ein oder andere Jugendspieler hier mehr auflaufen würde oder auch gestandene Spieler, sich dieses "Paket" ansehen würden. Home is, where your heart is. Dafür muss man weissgott nicht aus KL und Umgebung sein. Siehe Rathino oder Bugera. Brasilien und Amberg. Das sind schon Unterschiede.
Der Stadionklotz hat sicher dazu beigetragen, das Ganze hier etwas kälter werden zu lassen, aber mich ermüdet diese Ausrede. Das kann es nicht nur oder generell gewesen sein. Es gehört ein flächendeckendes Konzept ausgearbeitet, das dann auch umgesetzt wird und Spielern, die potentiell herkommen könnten, schmackhaft gemacht werden kann. Das ginge auch in der 3.Liga. Es geht darum die Beliebigkeit auszuschalten, denn diese bietet der FCK an. Es ist irgendeine Adresse, an der der Putz bröckelt.



Beitragvon DerRealist » 08.01.2018, 09:26


potto hat geschrieben:Am Standortnachteil waren er und sein Fritzsche beteiligt, als sie den spendierfreudigen Herrn Layenberger massiv vergrault haben.

Das soll sich jeder noch einmal vor Augen führen. Sowas Saudummes und Unprofessionelles wär dem Gries, auch wenn er sportlich keine Ahnung hat, nicht passiert.


Wieso macht dann Kuntz fröhlich Werbung für Layenberger? War das Gesicht in der Fernsehwerbung? Na so ganz kann der Unfrieden zwischen Kuntz und Layenberger ja dann nicht stimmen.



Beitragvon Fck1976* » 08.01.2018, 10:22


Neutralerzwei hat geschrieben:
SEAN hat geschrieben:[...] Dann kann die Blase auch schnell mal platzen, und unser System in Deutschland ist der Gewinner.


Denke eher hauptsächlich die SauDrecksBazis. :cry:
Das System hat inzwischen mehr als die 10 Leben einer Katze. (Oder waren es 7)

Deine "Ölkrise" müsste alle Teilnehmer ab Achtelfinale Championsleague zu Sportinvaliden machen. Der Fußball"star", wie wir ihn heute kennen und der sich hauptsächlich als seine eigene Marke vertritt wird dennoch nur noch zu wenigen ausgewählten Vereinen gehen wollen.

Die wiederum werden andere Wege finden, ihre finanziellen Mittel zu generieren.

Ich für meinen Teil kann mir z.B. sehr gut vorstellen, dass so oder so in 15 Jahren die nationalen Fernsehmärkte da eh raus sind. Egal ob Staatsfunk, Privat- oder Pay-TV.

Dann zahlt halt ein chinesischer Internetprovider mit seinem Streaming-Dienst die Milliarden an den Premiere League.

EDIT:

Möglich wäre auch, dass die Spieler Angestellte von Investoren sind und die Vereine überhaupt kein Geld mehr bekommen, sondern Einsatzzeiten der Spieler.


Die Stars der Zukunft sind dann Mitarbeiter eines Chinesen und spielen im zweiten Halbjahr die Meisterschaftsrunde im chinesischen Fußball.

Im Januar verteilen die Chinesen die Spieler dann auch die Achtelfinalisten der Championsleague wo sie im ersten Halbjahr des neuen Jahres dann kicken.
Im Sommer geht es dann wieder retour.



Die Blase wird so schnell nicht platzen. Dazu fließt immer noch zuviel Geld aus den Emiraten in den Fussballkreislauf und zirkuliert. Will nicht sagen, deren Geld ist unerschöpflich, aber PSG ist erst der Anfang. Dazu kommen russische Oligarchen.
Wenn man der Bild-Schlagzeile "amazon schnappt sich Premier Ligue" Glauben schenken darf, schwimmen die bald in noch mehr Geld.

Wir haben kurz nach Millennium den Anschluss verloren und das lässt sich nimmer aufholen.



Beitragvon Hochwälder » 08.01.2018, 11:05


potto hat geschrieben:
Hochwälder hat geschrieben: SK wurde immer belächtelt wenn er bei KL vom Standortnachteil sprach...

Am Standortnachteil waren er und sein Fritzsche beteiligt, als sie den spendierfreudigen Herrn Layenberger massiv vergrault haben.

Das soll sich jeder noch einmal vor Augen führen. Sowas Saudummes und Unprofessionelles wär dem Gries, auch wenn er sportlich keine Ahnung hat, nicht passiert.



https://de.wikipedia.org/wiki/Dr._Theiss_Naturwaren

vielleicht war damals diese Firma der potentere Partner mit ihrem Produkt Allgäuer Latschenkiefer. Ist schon erstaunlich das SK Werbung für Layenberger machen durfte obwohl man die Firma vergrault hatte.
War vielleicht aus Dankbarkeit von Layenberger weil es damals mit der Werbung mit dem 1 FC Kaiserslautern nicht geklappt hat und man inzwischen in einer Weltstadt wie Berlin Werbung für ihr Produkt machen kann und darf!!

Hast ganz sicher genaueres Hintergrundwissen zu diesem Thema??? :D


https://www.austria-salzburg.at/aktuell ... burg-5190/

scheint wohl auch ein attraktiverer und lukrativerer Partner als der 1 FC Kaiserslautern zu sein? :shock:


Ich denke, dass die Werbepartner die SK hatte, auch mit TOP 12 mithalten konnten!


Übrigens auch dieses Unternehmen gehört zur Dr. Theis Naturwaren Gruppe


http://www.medipharma.de/de/medipharma_cosmetics


Natürlich können diese Firmen nicht mit TOP 12 und dem Ärmelsponsor KSC Reifen Stephan mithalten! :D



Beitragvon WernerL » 08.01.2018, 12:18


ks_969 hat geschrieben:
Gut es soll auch Leute geben die freuen sich auf Regionalliga. Jedem das seine. Wobei Regionalliga nichts mit der Tradition des FCK zu tun hat. Wir sind Gründungsmitglied der Bundesliga und waren fast 40 Jahre dort vertreten. Das ist die Tradition des Clubs. Keine dritte Liga oder RL. Wenn ich auf RL geil bin kann ich ja einen anderen Club Supporten. Ich finde auch nicht das ich als Fan und Mitglied eines traditionsreichen Fußballvereins überzogene Ansprüche habe wenn ich sage ich will wieder mit dem FCK in die erste Liga.


Das Dilemma besteht hier leider in den Interessen die "echte" Fussballfans durch ihre Haltung vertreten, die ja auch durchaus zu verstehen sind.
Denn diese unterstützen "ihren" Verein eben egal in welcher Liga und finden auch Regionalliga eigentlich auch ganz interessant.
Sie gehen mit dem Club durch dick und dünn und es scheint fast egal wo man spielt, ob Bundesliga oder Bezirksklasse, die Gemeinschaft zählt, die alte Romantik also von früher.
Wie sagte Hoeness von wenigen Jahren noch zu seinen eigenen Mitgliedern: Ihr wollt diese alte schöne Welt, und lieber gehe ich wieder in die Regionalliga und will doch nicht mehr gegen Chelsea spielen, da müsst ihr euch aber einen neuen Vorstand suchen, denn mit uns eben nicht!

Und da diese "Art" Fans auch die ersten waren die eine Mitgliedschaft eingegangen sind und mit ihren Interessen auch die Mehrheit in den Versammlungen halten, ist es natürlich hier schwer neue Wege wie z. B. eine Ausgliederung schmackhaft zu machen.

Aus meiner Sicht werden in dieser Haltung aber entscheidende Denkfehler gemacht.
Denn viele dieser "echten" Fans sind Fan geworden als der FCK glorreiche Momente wie ein 5:0 gegen Real gefeiert hat oder Titel wie in den 90ern oder aufgrund der Geschichte der WalterElf, welche aber eben auch durch den Erfolg an Titeln erst DEN Glanz bekam. Jeder ist irgendwo Erfolgsfan auch wenn es sicher Unterschiede gibt zu reinem Eventpublikum.
Zudem haben diese Fans dem Ausbau des Stadions auf sage und schreibe 50.000 Zuschauer zugestimmt und das in einer Stadt mit unter 100T Einwohnern.
Damit hat man selbst die kommerziellen Steine ins Rollen gebracht die den Club bis heute beuteln.
Man hat sicher beim Ausbau doch auch an die Mehreinnahmen gedacht und große internationale Feste in der Champions-League.

Wer A sagt muss auch B sagen, denn man kann nicht solche Schritte einleiten und nun so tun als könne man eben so weitermachen wie oben beschrieben, gemütlich aufs Land fahren mit 3000 Fans und die Regionalliga rocken. Dazu ist der FCK nicht mehr gemacht, das war einmal.

Sicher, es besteht natürlich die Möglichkeit das FWS zu verlassen und woanders zu spielen, alles ist in unserer Demokratie möglich. Und sicher werden auch einige Tausend mitfahren und ihre Wurst auf Dorfplätzen essen.
Dann dürfen sich aber all diese Fans nicht über Niederlagen beschweren und ständig neue Schritte fordern wie der Club umzubauen wäre.
Denn gerade der "echte" Fan regt sich am meisten über Niederlagen auf und fordert Änderungen, welche wiederum unfrofessionell vorgetragen werden.
St Pauli macht das z. B. viel cooler, denn da scheint es wirklich egal wo man spielt, ob Sieg oder Niederlage, egal, Pauli ist Pauli und hat zu Recht dieses alterbative Image, welches man natürlich trotzdem vermarktet.
Nur die bleiben bewusst eben klein und bauen keine Gigantenstadien welche dann nicht mehr zu bezahlen sind.
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon DerRealist » 09.01.2018, 09:33


Ja, dann weißt du aber auch, dass das mit einem neuen Vermarktervertrag, sowie einer Neuregelegung von Rabatten damals zu tun hatte. Die Medaille hat immer 2 Seiten. Nur weil sich layenberger damals medienwirksam "ausgekotzt" hat, weil man ihre diktierten Konditionen seitens des FCK nicht annahm, heißt das nicht, dass dein persönlicher Liebling SK ihn höchstpersönlich vergrault hat.



Beitragvon Hephaistos » 09.01.2018, 11:45


DerRealist hat geschrieben:...


Ich kenn das etwas anders.. FCK wollte mehr Geld..

Wir sind davon ausgegangen, dass über die Verlängerung unseres Engagements auch in dieser Hinsicht Einigkeit mit dem Verein und dem Vermarkter Sportfive erzielt wurde. Unerwartet sind dann von Seiten des Vereins nach dem ersten Spiel gegen 1860 München weitere Forderungen an uns herangetragen worden. Die Art und Weise wie das geschah, hat uns sehr verunsichert und verärgert. Die Layenberger Nachspielzeit wird daher nicht mehr stattfinden.Wir haben weder Leistungen vom Verein gratis gefordert noch wollten wir für vereinbarte Leistungen weniger Geld bezahlen. Wir haben uns lediglich das Recht herausgenommen auf ausgepreiste Leistungen, aus unserem vertraglich fixierten Leistungskatalog, für die neue Saison zu verzichten (u.a. Juniorbande im Familienblock, Werbespots auf der Videowall und Presenting des Live Tickers auf der Homepage des 1.FCK). Somit ergab sich eine um 20.000,- Euro geringere Sponsorenleistung. Damit hätten wir den Verein aber immer noch mit einer hohen fünfstelligen Summe weiterhin unterstützt.

Da aus unserer bisherigen Erfahrung heraus, die Verträge mit dem 1.FC Kaiserslautern in der Regel nicht vor Beginn einer neuen Saison zur Unterschrift vorliegen, haben wir uns, wie auch in den Vorjahren, in gutem Glauben auf die mündliche Zusage verlassen. Erst nach dem ersten Spiel der neuen Saison gegen 1860 München wurde uns von Seiten Sportfive eröffnet, dass der Verein von uns, für das leicht veränderte, aber im Vorfeld der Verhandlungen vorgestellte Konzept der Layenberger Nachspielzeit, mehr Geld haben möchte. Dieses „mehr an Geld“ wurde jedoch bis heute nicht beziffert. Zu dem zur Klärung des Sachverhaltes eigens angesetzten Meeting ist kein Vereinsvertreter erschienen.


und

Wir selbst haben Sportfive und den Verantwortlichen des 1. FCK unsere Entscheidung zur Beendigung unseres Engagements mehrfach mitgeteilt – konkret und letztmalig dem Finanzvorstand Herrn Grünewald und dem Geschäftsführer Herrn Stenger am Sonntag den 24.08.2014 anlässlich des Heimspiels gegen Eintracht Braunschweig. Zu diesem von Herrn Grünewald selbst gewünschten und vorgeschlagenen Termin, kam Herr Grünewald nebenbei bemerkt fast eine Stunde zu spät.



Beitragvon Betze_FUX » 09.01.2018, 11:52


Außerdem, so sagt Herr lenzen ja immer zu Oli, bleiben die 5 Sterne auf der Brust von Union Berlin?!
Des weiteren gehe ich davon aus, das ich auch im hohen Rentenalter noch Diskussionen erleben darf bei denen es um Stefan und Fritz g geht....das wird uns noch ganz ganz lange begleiten!
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp



Beitragvon Hephaistos » 09.01.2018, 14:14


@FW1920

Das mit einer Std zu spät habe ich schon vor 2-3 Jahren gehört. Ich denke schon, dass es stimmt. Wieso sollte Leyenberger Unwahrheiten verbreiten?



Beitragvon Ke07111978 » 09.01.2018, 14:59


Es wird gerne vergessen, dass es ausschließlich der persönlichen Beziehung von Stefan Kuntz und Harald Layenberger zu verdanken ist, dass man Seitens Layenberger überhaupt mit dem Sponsoring begonnen hat - im übrigen in einer ähnlich fatalen Situation wie jetzt (2007 /2008).

Das Thema war seitens des Vereins sicherlich bescheiden gemanget - daraus allerdings nun einen solchen Elefanten zu machen ist Quatsch. Unsere Profis in Marketing und Finanzen, haben den Verein keinen Meter nach vorne gebracht - und gleichzeitig ein sportliches Volldesaster zu verantworten.

Wie mein Vorgänger schrieb, wäre es schön, wenn sich auch die ewigen gestrigen mal damit abfinden könnten, dass ihr allseits beleibter Sündenbock doch ein paar Dinge richtig gemacht hat - und damit deutlich mehr als seine Nachfolger.



Beitragvon SEAN » 09.01.2018, 16:10


Ke07111978 hat geschrieben:Es wird gerne vergessen, dass es ausschließlich der persönlichen Beziehung von Stefan Kuntz und Harald Layenberger zu verdanken ist, dass man Seitens Layenberger überhaupt mit dem Sponsoring begonnen hat - im übrigen in einer ähnlich fatalen Situation wie jetzt (2007 /2008).

Das stimmt, aber es ist oftmals so, das Sponsoring erstmal wegen persönlicher "nähe" ins laufen kommt.
Ke07111978 hat geschrieben:Wie mein Vorgänger schrieb, wäre es schön, wenn sich auch die ewigen gestrigen mal damit abfinden könnten, dass ihr allseits beleibter Sündenbock doch ein paar Dinge richtig gemacht hat - und damit deutlich mehr als seine Nachfolger.

Ich zähle mich ganz sicher nicht zu den "Kuntz-Jüngern", aber bei dem Bruch mit Layenberger seh ich ihn bei weitem nicht als den schuldigen. Das hat auch einen ganz einfachen Grund. Herr layenberger hätte ihn trotz Freundschaft niemals zum Leitperd seiner Werbung gemacht, wenn SK der Grund der Trennung gewesen wäre. Ich glaube nach den schwachen Sponsoringgelder der letzten 2 Jahre sogar eher, das Kuntz dafür gesorgt hat, das Layenberger sich wieder an den Verein angenähert hat.
Mir schwebt da ein anderer Name im Kopf rum, der da eine "unglückliche" Figur gemacht hat. Übrigens der selbe dem man nachsagte, Herrn Pohl davon "überzeugt" zu haben, sich mit der DVAG zurückzuziehen.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon WernerL » 10.01.2018, 10:40


Übrigens, zu 1860, mal wieder schön zu sehen warum dieser Club zwischen 50+1 und Investoren sagenhaft versagt, gar versagen muss, denn dort macht man im Grunde garnichts richtig:

http://www.sueddeutsche.de/sport/tsv-muenchen-das-ist-eine-schande-fuer-den-deutschen-fussball-1.3818497

Die Chronologie ist ein Sammelsurium aus Fehlern:
Man holt zunächst einen kleinen AlleinInvestor (wie die auf ihn gekommen sind? keine Ahnung), man nimmt sein Geld (sehr gerne natürlich) aber ohne ihm die notwendige Mitsprache zu geben, geben zu können, weil man peinlichst 50+1 einhalten muss.
Das Resultat ist ein Dauermachtkampf aller Gremien und Handelnden indem jeder nur noch seine Positionen durchsetzen möchte und die eigentliche Leistung nicht mehr im Vordergrund steht.
Die Fans sind ohnehin dagegen, sehen im Resultat dass Investoren auch nichts bringen würden, das ganze macht auch noch Schule und wird von allen anderen Clubs als mahnendes Beispiel aufgezeigt warum Investoren nichts bringen würden.

Richtig, genau SO tatsächlich nichts.
In England funktioniert dass i. d. R. ebenfalls auch nur weil der gesamte Club eben EINEN Besitzer hat und damit weit bessere Strukturen.
1860 wäre viel besser aufgestellt, wenn Ismaik die Mehrheiten inne hätte, das möchte aber ja niemand.
Hätte man also auch von Anfang auf ihn verzichten können, bzw. jemanden holen mit dem man sich auch identifizieren kann.

Das wird auch die akademische Herausforderung für den FCK.
Einen seriösen Investor zu finden, aus meiner Sicht besser ein Konzern in welchem seriöses Arbeiten im Rahmen des Konzerndenkens implementiert sind und auch eine Unternehmenskultur vorhanden ist welche übernommen werden kann, denn die Kakofonie bei 1860 ist analog HSV eine Unkultur und führt ins Chaos.
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon WernerL » 10.01.2018, 14:43


FW 1920 hat geschrieben:Das ist doch alles Wunschdenken!


Klar ist es das :D vor allem weil der FCK 50+1 umgehen müsste wie RB das zielgerichtet getan hat um überhaupt die Chancen auf einen großen Investor zu bekommen.
Dort hat man den e. V. einfach schnell mit RB Mitarbeitern gegründet und weitere Mitgliedschaften ausgeschlossen bzw. Beiträge auf 800€ hochgesetzt und dadurch die Entscheidungsgewalt des e. V. über die GmbH mit Investor gesichert.

Der FCK kann den RB-Weg garnicht gehen. Alle Mitglieder müssten freiwillig austreten, damit ein Investor seine Leute wie bei RB einsetzt die dann ebenso agieren.
Ich habe ja gesagt, 50+1 blockiert die Entwicklung unseres eigenen Clubs, der aber anders kaum zu sanieren sein wird.
Vor allem das Fans 50+1 auch noch befürworten, auch Großteile unserer eigenen und damit dem eigenen Cluib die Möglichkeiten rauben.
Diese Zusammenhänge sind schon ziemlich pervers!

Es sei denn der FCK findet einen eigenen Weg, die Richtlinie ist voll von Löchern und Lücken, da sollte für jeden Juristen eigentlich was zu machen sein 8-)
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon eye of the tiger » 10.01.2018, 21:20


WernerL hat geschrieben:Der FCK kann den RB-Weg garnicht gehen. Alle Mitglieder müssten freiwillig austreten, damit ein Investor seine Leute wie bei RB einsetzt die dann ebenso agieren.
Ich habe ja gesagt, 50+1 blockiert die Entwicklung unseres eigenen Clubs, der aber anders kaum zu sanieren sein wird.
Vor allem das Fans 50+1 auch noch befürworten, auch Großteile unserer eigenen und damit dem eigenen Cluib die Möglichkeiten rauben.
Diese Zusammenhänge sind schon ziemlich pervers!

Es sei denn der FCK findet einen eigenen Weg, die Richtlinie ist voll von Löchern und Lücken, da sollte für jeden Juristen eigentlich was zu machen sein 8-)


Das Einzige, was passieren sollte ist, dass endlich ein paar gute Juristen beim DFB arbeiten, die auf die Einhaltung der 50+1 Regel pochen und alles Gedöns, was dagegen verstößt, die Lizenz entzieht.

Ich werde niemals gegen 50+1 stimmen... Deine schwachsinnige Arroganz kannste im Übrigen stecken lassen.



Beitragvon WernerL » 11.01.2018, 12:48


eye of the tiger hat geschrieben:Das Einzige, was passieren sollte ist, dass endlich ein paar gute Juristen beim DFB arbeiten, die auf die Einhaltung der 50+1 Regel pochen und alles Gedöns, was dagegen verstößt, die Lizenz entzieht.

Ich werde niemals gegen 50+1 stimmen... Deine schwachsinnige Arroganz kannste im Übrigen stecken lassen.


Dann solltest du dir nur etwas Zeit nehmen und zuhören, dann wirst erkennen, dass der DFB nicht in der Lage ist 50+1 in irgendeiner Form zu schützen, es im Übrigen auch nie war und vor allem nie sein wird:
https://www.youtube.com/watch?v=KKkqD2CrCTM

Oder hat der DFB, bei allen Protesten fast an jedem Spieltag, bereits jemals etwas dafür getan 50+1 zu verschärfen, zu schützen, zu bewahren?
Ich sehe nur, dass man überall Ausnahmen zustimmt.
Dass man immer auf geschaffene Fakten von Clubs reagieren muss wie eine Alt-Herren-TRuppe wie sie im Link genannt wird. Pro-Aktiv haben wir nichts zu erwarten, 50+1 ist nicht existent!

Und was du scheinbar nicht weisst, dass diese Ausnahmen damit juristisch nicht mehr rückgängig gemacht werden können.
Dieses Wissen fehlt einfach in der Masse.
Die scheint zu glauben der DFB könne im Sommer sagen: Sorry RB wir haben es uns anders überlegt, ihr seid raus :lol: :lol: :lol:

Niemand kann RB wieder von irgendeinem Wettbewerb ausschließen, das geht nicht.
Würde der DFB das tun würde RB erfolgreich gegen 50+1 klagen weil diese Regel bereits jetzt gegen jedes Europarecht verstößt.

Das sind nun mal die Fakten nach denen es zu handeln gilt und nicht Sonderwünsche von rückständigen Fans, du solltest dich einfach besser informieren!
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon Betze-Amok » 12.01.2018, 09:27


Ke07111978 hat geschrieben:Es wird gerne vergessen, dass es ausschließlich der persönlichen Beziehung von Stefan Kuntz und Harald Layenberger zu verdanken ist, dass man Seitens Layenberger überhaupt mit dem Sponsoring begonnen hat - im übrigen in einer ähnlich fatalen Situation wie jetzt (2007 /2008).

Das Thema war seitens des Vereins sicherlich bescheiden gemanget - daraus allerdings nun einen solchen Elefanten zu machen ist Quatsch. Unsere Profis in Marketing und Finanzen, haben den Verein keinen Meter nach vorne gebracht - und gleichzeitig ein sportliches Volldesaster zu verantworten.

Wie mein Vorgänger schrieb, wäre es schön, wenn sich auch die ewigen gestrigen mal damit abfinden könnten, dass ihr allseits beleibter Sündenbock doch ein paar Dinge richtig gemacht hat - und damit deutlich mehr als seine Nachfolger.


Es wird gerne vergessen, dass es ausschließlich des Auftretens und Verhaltens von Stefan Kuntz und Fritzchen Grünewalt zu verdanken ist, dass die DVAG ihr Sponsoring komplett eingestellt hat!
Die wären damals schon bereit gewesen sich in einer ausgegliederten Gesellschaft zu beteiligen.
Aber Herr Kuntz und sein Finanzverdreher wollten lieber allein die Finanzkanäle bedienen...



Beitragvon dimi73 » 12.01.2018, 10:23


Betze-Amok hat geschrieben:Aber Herr Kuntz und sein Finanzverdreher wollten lieber allein die Finanzkanäle bedienen...



Ich behaupte mal, damit waren sie erfolgreicher, als Klatt und Gries mit den sportlichen Entscheidungen in den letzten 2 Jahren.

Und mit NR Vorgaben, mit 3 Vorständen günstiger zu sein, als zuvor mit SK und FG, haute auch nicht hin.
Hätte man noch einen Sportvorstand installiert, wären die Einsparungen von Klatt hinfällig gewesen.
Bei allen Fehlern die SK gemacht hat ( wer macht die nicht im Fußball-Geschäft?! ), was sportlich in den letzten 2 Jahren gelaufen ist, hat nicht Kuntz zu verantworten.
Wir haben Sportvorstände, Trainer und Spieler getauscht, wie kein anderer Verein in der 2. Liga.

Und dafür müssen Klatt und Gries geradestehen.
Es stand immer noch ein ordentlicher Etat zur Verfügung.
Das Einzige was Gries geschafft hat, ist, dass er den Abgang gemacht hat und keiner mehr über ihn redet. Weder positiv, noch negativ.

Bei Kuntz gabs wenigsten zu Beginn viel Positives.

Aber da es hier bei dem Thema um Gries gehen sollte, kann man ja mal anfangen aufzulisten, was wir ihm positives zu verdanken haben. Und was er alles besser gemacht hat als sein Vorgänger.

Ich glaube das kam hier auf den bisherigen 8 Seiten zu kurz...



Beitragvon Troglauer » 12.01.2018, 10:56


dimi73 hat geschrieben:...
Aber da es hier bei dem Thema um Gries gehen sollte, kann man ja mal anfangen aufzulisten, was wir ihm positives zu verdanken haben. Und was er alles besser gemacht hat als sein Vorgänger.

Ich glaube das kam hier auf den bisherigen 8 Seiten zu kurz...


Diese Liste würde sehr kurz werden aber man könnte ja mal fragen, wem man eigentlich zu verdanken hat, dass diese Erfolgstruppe überhaupt in die Verantwortung kam. Das ist doch als Frage wesentlich interessanter.

Im anderen Thread schrieb jemand, dass diese Führung sogar den FC Bayern in die 3. Liga führen würde. Ich denke, dass der FC Bayern schon längst in der 3. Liga wäre, wenn dort die Südkurve maßgeblichen Einfluss auf die Vereinsführung nehmen könnte.



Beitragvon Ke07111978 » 12.01.2018, 11:21


Troglauer hat geschrieben: Ich denke, dass der FC Bayern schon längst in der 3. Liga wäre, wenn dort die Südkurve maßgeblichen Einfluss auf die Vereinsführung nehmen könnte.


Das siehst Du falsch - die Westkurve und die Ultras wollten schon vor 10 Jahren, das sich die DVAG massiv am FCK beteiligt. Die Positionspapiere der einschlägigen Truppen, inklusive der Perspektive FCK, die ja jetzt sogar im AR sitzt, haben dass immer ganz dick unterstrichen. De Stöffaan und de Fritz haben sich immer mit Händen und Füssen gegen die Ausgliederung gewehrt. :shock:

Es gab keine Strömungen im Verein, die sie dort hingetrieben haben - die Geschichtsklitterung mancher User nimmt definitiv schizophrene Ausmaße an - mal losgelöst davon, dass der anschließende Sponsorenvertrag mit Allgäuer Latschenkiefer deutlich attraktiver war....



Beitragvon WernerL » 12.01.2018, 12:03


Ich habe hier kaum einen Druck verspürt von irgendeiner Fangruppierung des FCK bitte schnellstens und endlich eine Ausgliederung durchzuführen.
Experten wie JochenG phaseln immer noch davon, "es so schaffen zu wollen", wie Kuntz scheinbar eben.

Schaut doch in dieses unser aktuelles Forum. Themen zur Ausgliederung gibt es hier kaum, es gibt kaum Forderungen zu dieser Thematik.
Anstatt sich England einmal anzuschauen, zu analysieren was dort gemacht wird und wieso, wird alles mit dem Hinweis auf teure Preise abgewürgt!
Viele wollen diese Infos scheinbar auch nicht haben, am Ende gäbe es sogar dutzende gute Argumente pro England, dann doch lieber vorab schon Scheuklappen, zu viel Aufklärung stört nur!
Wir hätten alle Möglichkeiten dieses Thema einmal zentral auf die oberste Tagesordnung zu setzen, dort wo es aufgrund der Wichtigkeit einfach auch hingehört.
Zusammen mit guten Beispielen aus anderen Ländern, Clubs wie Villareal und ähnliche wurden bereits genannt denen man nacheifern könnte.
Hier im Forum dazu: Nichts!

Man lässt die Diskussion mit dem Verweis auf 1860 oder den HSV abebben und damit negativ verlaufen.
Die Erde ist in der Pfalz wohl immer noch eine Scheibe.

@Ke: Wenn ich aus dem Netz sogar Belege bringe zu guten Ausgliederungen und aus meiner Sicht weiteführende Links wie den von mir weiter oben, werde ich kritisiert, ich würde alles beliebig auslegen.
Andere bringen aber hier keine Belege, es wird nur behauptet!

Eine offene Diskussion sehe ich hier beim FCK bei Weitem nicht, zu viele machen bei Stichwort "Ausgliederung" und Anteilsverkauf immer noch komplett dicht.

Hier träumen viele immer noch davon 50+1 zu verschärfen! Und verfolgen scheinbar die Diskussionen nicht in denen immer verstärkter davon die Rede ist das unsägliche 50+1 endlich abzuschaffen.
Das wird wahrscheinlich verdrängt.
Fällt die Regel erst mal und der FCK hat es immer noch nicht geschafft schnell gute Strukturen zu schaffen und wenigstens hier einen Wettbewerbsvorteil zu haben gegenüber Riesen-Städten wie Berlin oder Nürnberg etc. brauchen wir nicht mehr weiter Fussball zu spielen, dann sind wir auch hier zu langsam und längst abgehängt.
Zuletzt geändert von WernerL am 12.01.2018, 12:13, insgesamt 2-mal geändert.
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon Troglauer » 12.01.2018, 12:11


@ Ke07111978

Du hast recht, da muss ich irgendwas völlig falsch gesehen haben. Sieht man ja auch gerade sehr schön in Mainz, wie gedeihlich sich der Einfluss von solchen Gruppierungen auswirkt. :wink:




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